DE1286053B - Messerfalzvorrichtung - Google Patents

Messerfalzvorrichtung

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DE1286053B
DE1286053B DEV32054A DEV0032054A DE1286053B DE 1286053 B DE1286053 B DE 1286053B DE V32054 A DEV32054 A DE V32054A DE V0032054 A DEV0032054 A DE V0032054A DE 1286053 B DE1286053 B DE 1286053B
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DE
Germany
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folding
sheet
rollers
pair
knife
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Pending
Application number
DEV32054A
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English (en)
Inventor
Schmidt Werner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Leipziger Buchbinderei Maschinenwerke VEB
Original Assignee
Leipziger Buchbinderei Maschinenwerke VEB
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H45/00Folding thin material
    • B65H45/12Folding articles or webs with application of pressure to define or form crease lines
    • B65H45/18Oscillating or reciprocating blade folders

Landscapes

  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Messerfalzvorrichtung für Drei- oder Vierbruch mit im dritten Bruch zwei wahlweise einschaltbaren Falzwalzenpaaren mit zugehörigen Falzmessern für zwei verschiedene Falzrichtungen.
  • Es sind Messerfalzvorrichtungen bekannt, mit welchen ein Bogen im dritten Bruch wahlweise in zwei verschiedene Richtungen gefalzt werden kann.
  • Unter zweiverschiedenenRichtungen ist zu verstehen, daß der in das dritte Falzwerk plan eingeführte, mit bereits einem Kreuzbruch versehene Bogen entweder mit einem weiteren Kreuzbruch nach unten oder einem solchen nach oben versehen wird. Zu diesem Zweck sind derartige Falzmaschinen im dritten Bruch mit zwei übereinander gelagerten Falzwalzenpaaren mit zugehörigen Falzmessern ausgerüstet. Das Falz messer des oberen Falzwalzenpaares schlägt hierbei den Bogen von oben und das des unteren FaIzwalzenpaares von unten zwischen die Falzwalzen ein.
  • Die Zuführung des Bogens vom zweiten Falzwerk zu den oberen bzw. unteren Falzwalzen des dritten Falzwerkes erfolgt durch je eine gesonderte Zuführbahn, vorwiegend Bänderbahn, von welchen jeweils eine außer Betrieb gesetzt ist. Diese stillgelegte Bahn ist jedoch, infolge des während des Betriebes der Maschine sich in hohem Maße entwickelnden Papierstaubes, großer Verschmutzung ausgesetzt, so daß beim Umschalten des dritten Falzwerkes auf die zweite Falzrichtung, zur Vermeidung von Funktionsstörungen, umfangreiche Reinigungsarbeiten der vorher stillgelegten und nun zum Einsatz gelangenden Zuführbahn erforderlich sind, Dasich diese. Zuführbahnen im Maschineninneren befinden und somit schlecht zugänglich sind, sind derartige Reinigungsarbeiten sehr beschwerlich. Außerdem ist durch die doppelte Zuführbahn für das dritte Falzwerk der Fertigungsaufwand gegenüber normalen Maschinen erhöht - es sind doppelte Ziehapparate erforderlich - und die Konstruktion ist unübersichtlich.
  • Zweck der Erfindung ist es, die beim Umschalten von der einen zur anderenFalzrichtung erforderlichen umfangreichen Reinigungsarbeiten- auf ein Mindestmaß zu beschränken und die Vorrichtung übersichtlicher zu gestalten.
  • Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, für eine Messerfalzmaschine ein drittes Falzwerk für zwei verschiedene Falzrichtungen zu schaffen, das bei größter Übersicht nur eine Bogenzu- und -abführung benötigt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an einer Messerfalzvorrichtung für Drei-oder Vierbruch mit im dritten Bruch-zwei wahlweise -einschaltbaren Falzwalzenpaaren mit zugehörigen Falzmessern für zwei verschiedene Falzrichtungen, die beiden Falzwalzenpaare die gleiche Bogenzuführebene einschließen. Ein Falzwalzenpaar ist hierbei oberhalb und das zweite zum ersten seitlich versetzt unterhalb der Bogenzuführebene angeordnet, und beide Falzwalzenpaare sind durch eine oberhalb der Bogenzuführebene gelagerte Förderbrücke zum Fördern des im oberen Falzwalzenpaar eingefiihrten Bogens in eine Dreibruch-Bogenauslage oder auf eine Bogenförderbahn für das vierte Falzwerk verbunden, wobei der Bogen die Bogenzuführebene kreuzt und das untere Falzwalzenpaar durchläuft. Die Förderbrücke oder ein mit der Förderbrücke verbundenes Falzwalzenpaar kann aus dem Arbeitsbereich entfernbar sein. Es ist auch möglich, die Falzmesser des dritten Falzwerkes in einer senkrechten Ebene anzuordnen und die zugehörigen Falzwalzenpaare parallel zur Bogenzuführebene verschiebbar zu gestalten. Die verschiebbaren Falzwalzenpaare können hierbei über ein Schubgestänge miteinander gekuppelt sein.
  • Da die erfindungsgemäße Konstruktion sich auf einer einzigen Bogenzuführebene aufbaut, ist auch nur eine Bogenzuführbahn erforderlich. Außerdem ist die Konstruktion einfach und übersichtlich.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 die Anordnung der Falzwerke in Draufsicht F i g. 2 das dritte Falzwerk mit stationär angeordneten Falzwalzenpaaren in Seitenansicht, Fig. 3 das dritte Falzwerk mit seitlich ausfahrbarem oberen Falzwalzenpaar, F i g. 4 das Falzwerk nach F i g. 3 mit ausgefahrenem oberen Falzwalzenpaar, F i g. 5 eine weitere Ausführung mit ausschwenkbarem oberen Falzwalzenpaar, Fig. 6 das Falzwerk nach Fig. 5 mit ausgeschwenktem Falzw aar,-F i g. 7 das dritte Falzwerk mit senkrecht übereinander angeordneten Falzmessern in Arbeitsstellung des oberen Falzwalzenpaares, F i g. 8 das Falzwerk nach F i g. 7 in Arbeitssteilung des unteren Falzwalzenpaares.
  • Die in F i g. 1 im Prinzip dargestellte Messerfalzmaschine besteht aus vier über Kreuz angeordneten Messerfalzwerken sowie einer-Dreibruch-und einer -Vierbrucli3ogeaauslage. DasFaIzsrk4-ür den ersten Falzbruch wird aus einem Falzwalzenpaar 1 mit einem Falzmesser 2, Bogenanschlägen 3 und einem Ziehapparat 4 gebildet. Unmittelbar über dem Falzwalzenpaar 1 befindet sich eine in der Zeichnung nicht dargestellte Bogenzuführung. Die Lage eines dem ersten Falzwerk zugeführten Bogens 5 ist durch strichpunktierte Linien gekennzeichnet.
  • Seitlich über Kreuz-und unterhalb des Falzwalzenpaares 1 ist ein Falzwalzenpaar 6 mit einem Falzmesser 7, Bogenanschlägen 8 und einem Ziehapparat 9 gelagert. Diese Teile bilden das Falzwerk für den zweiten Falzbruch. An den Bogenanschlägen 8 liegt, in der Zeichnung strichpunktiert dargestellt, ein im ersten Falzwerk bereits einmal gefalzter Bogen 10 auf einer aus der Zeichnung nicht ersichtlichen Bänderbahn auf, die die Verbindung zwischen dem ersten und dem zweiten Falzwerk herstellt.
  • Seitlich über Kreuz -und unterhalb des zweiten Falzwerkes ist das dritte Falzwerk gelagert. Dieses besteht aus einem Falzwalzerpas1s3nit Falzmesser 12, einem zweiten Falzwalzenpaar 13 mit Falzmesser 14, Bogenanschlägen 15-und einem Ziehapparat 16.
  • Das zweite und dritte Falzwerk sind durch eine Bogenförderbahn 17 verbunden, auf der, wiederum strichpunktiert dargestellt, ein bereits zweimal gefalzter Bogen 18 auf- und an den Bogenanschlägen 15 anliegt.
  • Unterhalb des dritten Falzwerks befindet sich links eine Dreibruch-Bogenauslage 19 und rechts eine Bogenförderbahn 20, die zum vierten Falzwerk führt.
  • Die Dreibruch-Bogenauslage 19 kann sich jedoch auch in an sich bekannter Weise der Bogenförderbahn 20 anschließen oder mit dem vierten Falzwerk kombiniert sein. Letzteres besteht aus einem über Kreuz zum dritten Falzwerk gelagerten Falzwalzenpaar 21 mit einem Falzmesser22, Bogenanschlägen 23 und einem Ziehapparat 24. An den Bogenanschlägen 23 liegt ein bereits dreimal gefalzter Bogen 25 an.
  • Unterhalb des vierten Falzwerks befindet sich eine Vierbruch-Bogenauslage 26.
  • Ein zu falzender Bogen durchläuft in bekannter Weise das erste und zweite Falzwerk und gelangt über die Bogenförderbahn 17 zum dritten Falzwerk, wo er durch den Ziehapparat 16 ausgerichtet wird. Die Bogenförderbahn 17 bildet innerhalb des drittenFalzwerkes die Bogenzuführebene27, die zwischen den Falzwalzenpaaren 11 und 13 sowie den zugehörigen Falzmessern 12 und 14 hindurchführt (F i g. 2). Im dritten Falzwerk wird der Bogen 18 durch das unterhalb der Bogenzuführebene 27 angeordnete Falzmesser 12 zwischen das Falzwalzenpaar 11 und über eine aus Förderwalzen 28 und Leitblechen 29 bestehende Bogenbrücke sowie einen am stillstehenden Falzmesser 14 angeordneten Bogenablenker 30 zwischen das unterhalb der Bogenzuführebene27 angeordnete Falzwalzenpaar 13 geleitet. Letzteres fördert den nunmehr mit einem dritten Falzbruch versehenen Bogen über eine Bogenweiche 31 auf die Bogenförderbahn 20 zum vierten Falzwerk oder nach Umstellen der Bogenweiche 31 in die Dreibruch-Bogenauslage 19. Das Falzmesser 14 ist während dieser Arbeitsweise außer Betrieb gesetzt.
  • Im vorstehenden Beispiel erfolgt die Bildung des dritten Falzbruches nach oben in dem, wie beschrieben, das Falzmesser 12 den Bogenl8 nach oben zwischen das Falzwalzenpaar 11 einschlägt. Es ist jedoch auch möglich, den Bogen im dritten Falzwerk mit einem Falzbruch nach unten zu versehen. In diesem Fall läuft der mit dem ersten Falzbruch versehene Bogen 10' im zweiten Falzwerk an die um den Betrag a nach rechts verschobenen Bogenanschläge 8' an (F i g. 1), wird in dieser Lage durch das Falzwalzenpaar 6 hindurchgeführt und gelangt somit, um den Betrag a verschoben, auf die Bogenförderbahn 17.
  • Diese trägt letzteren in die Bogenzuführebene 27 des dritten Falzwerkes bis an die Bogenanschläge 15. Da die Falzwalzenpaare 11 und 13 ebenfalls um den Betrag a zueinander versetzt sind, liegt der nunmehr mit zwei Brüchen versehene Bogen 18' mit seiner Mitte unter dem Falzmesser 14. Er wird ausgerichtet durch den ebenfalls nach rechts verschobenen Ziehapparat 16'. Das Falzmesser 14 schlägt den Bogen 18' nach unten zwischen das Falzwalzenpaar 13 ein (F i g. 2), von wo er, durch die Bogenweiche 31 gesteuert, entweder über die Bogenförderbahn 20 nach rechts in das vierte Falzwerk oder nach links in die Dreibruch-Bogenauslage 19 gelangt. Während dieses Arbeitsablaufes ist das Falzmesser 12 außer Betrieb gesetzt.
  • F i g. 3 zeigt die unmittelbare Verbindung eines im dritten Falzwerk oberhalb der Bogenzuführebene angeordneten Falzwalzenpaares 11' mit einer aus Walzen 32, Rollen 33 und Bändern 34 gebildeten Bogenförderbrücke. Das Falzmesser 14' ist hierbei oberhalb der Bogenförderbrücke angeordnet und nach seitlichem Verschieben derselben nach rechts (F i g. 4) in Richtung der Bogenzuführebene27 einschwenkbar.
  • Wie im Beispiel nach F i g. 2 lassen sich somit auch hier im dritten Bruch wahlweise zwei verschiedene Falzrichtungen erzielen.
  • Eine weitere Ausführungsform des dritten Falzwerkes zeigen die F i g. 5 und 6. Die Falzwalzenpaare 11" und 13" sind hierbei, wie in F i g. 2, stationär mit Abstand im Maschinengestell gelagert. Neben dem Falzwalzenpaar 11"ist eine aus Förderwalzen 35 und Leitblechen 36 bestehende ausschwenkbare Bogenförderbrücke angeordnet. Das Falzmesser 14" ist auch hier in Richtung der Bogenzuführebene 27 eine und ausschwenkbar. Auf die Darstellung der Dreibruch-Bogenauslage wurde bei den F i g. 3 bis 6 verzichtet.
  • In F i g. 7 und 8 ist eine Ausführungsform des dritten Falzwerkes dargestellt, dessen Falzmesser 37 und 38 senkrecht übereinander oberhalb und unterhalb der Bogenzuführebene 27 gelagert sind. Die zugehörigen Falzwalzenpaare 11"' und 13"'sindwaagerecht verschiebbar angeordnet. Das Falzwalzenpaar 11"'ist mit einer aus Förderwalzen 40 und Leitblechen 41 bestehenden Bogenförderbrücke und das Falzwalzenpaar 13"' mit einer Bogenweiche 39 versehen. Je nachdem, ob im dritten Falzwerk ein Falzbruch nach oben oder ein solcher nach unten gebildet werden soll, wird eines der beiden Falzwalzenpaare in Arbeitsstellung, d. h. auf Falzmessermitte, ein geschoben und das zugehörige Falzmesser mit dem Antrieb verbunden. An den Falzwalzenpaaren 11"' und 13"' sind Schubelemente 42 befestigt, die wiederum durch einen Gabelhebel 43 miteinander gekuppelt sind. Dadurch wird beim Einschub des einen Falzwalzenpaares in die Arbeitsstellung gleichzeitig das andere Falzwalzenpaar ausgeschoben. Befindet sich das obere Falzwalzenpaar 11"' in Arbeitsstellung, so dient das seitlich verschobene untere Falzwalzenpaar 13"' als Bogenabzugsmittel (F i g. 7).
  • Eine solche Konstruktion bietet gegenüber den bisher beschriebenen Ausführungsbeispielen den Vorteil, daß für beide Falzrichtungen ein und die gleiche Bogenanlagekante maßgebend ist. Beim Umstellen von der einen zur anderen Falzrichtung entfällt somit im zweiten Falzwerk das Verschieben der Bogenanschläge 8 und im dritten Falzwerk das Verschieben des Ziehapparates 16.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Messerfalzvorrichtung für Drei- oder Vierbruch mit im dritten Bruch zwei wahlweise einschaltbaren Falzwalzenpaaren mit zugehörigen Falzmessern für zwei verschiedene Falzrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß beide Falzwalzenpaare (11 ; 13) die gleiche Bogenzuführebene (27) einschließen, ein Falzwalzenpaar (11) oberhalb und das zweite (13) zum ersten seitlich versetzt unterhalb der Bogenzuführebene (27) angeordnet ist und beide Falzwalzenpaare (11; 13) durch eine oberhalb der Bogenzuführebene (27) gelagerte Förderbrücke (28 bis 30; 32 bis 34; 35, 36; 40, 41) zum Fördern des im oberen Falzwalzenpaar (11) eingeführten Bogens (18) in eine Dreibruch-Bogenauslage (19) oder auf eine Bogenförderbahn (20) für das vierte Falzwerk (21, 22) verbunden sind, wobei der Bogen die Bogenzuführebene (27) kreuzt und das untere Falzwalzenpaar (13) durchläuft.
  2. 2. Messerfalzvorrichtung nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, daß eine Förderbrücke (35, 36) oder ein mit der Bogenbrücke verbundenes Falzwalzenpaar (11', 32 bis 34; 11"', 40 bis 41) aus dem Arbeitsbereich entfernbar ist.
  3. 3. Messerfalzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Falzmesser (37; 38) des dritten Falzwerkes in einer senkrechten Ebene angeordnet und die zugehörigen Falzwalzenpaare (11"'; 13"g parallel zur Bogenzuführebene (27) verschiebbar sind.
  4. 4. Messerfalzvorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiebbaren Falzwalzenpaare (11"'; 13"') über ein Schubgestänge (42, 43) miteinander gekuppelt sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2408351A1 (de) * 1974-02-21 1975-08-28 Oppenweiler Gmbh Maschinenbau Kombinierte vierbruch-falzmaschine
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