DE713069C - Druckvorrichtung, insbesondere fuer durch Lochkarten gesteuerte Maschinen - Google Patents

Druckvorrichtung, insbesondere fuer durch Lochkarten gesteuerte Maschinen

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DE713069C
DE713069C DEI41194D DEI0041194D DE713069C DE 713069 C DE713069 C DE 713069C DE I41194 D DEI41194 D DE I41194D DE I0041194 D DEI0041194 D DE I0041194D DE 713069 C DE713069 C DE 713069C
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sensing
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Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
!..NOVEMBER 1941
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
M713069 KLASSE 43 a GRUPPE 41
141194 IXbj43a
Patentiert im Deutschen Reich vom 9. April 1931 an Patenterteilung bekanntgemacht am 2. Oktober 1941
ist in Anspruch genommen:
Moderne GeschäftsmascMnen, welche durch Lochkarten gesteuert werden, pflegen mit Druckvorrichtungen versehen zu sein, durch welche die Bedeutung der abgefüllten Kartenlöcher druckschriftlich festgelegt wird. Die Maschinen pflegen außerdem so· eingerichtet zu sein, daß sie auch Rechnungen mit in den Lochkarten dargestellten Zahlengrößen ausführen und das Rechnungsresultat druckschriftlich festlegen.
Bei den am meisten verbreiteten Maschinen sind auf den Karten in jeder Kartenspalte zehn Lochstellen vorgesehen und jede Lochstelle entspricht einer bestimmten Ziffer des Zahlensystems. Um auch Buchstaben darstellen zu können, hat 'man sowohl beim Einzellochsystem als auch beim Lochkombinationssystem durch Hinzufügen von Überlöchern den normalen Zahlenlochstellen bzw. Lochkombinationen auch eine besondere Bedeutung für die Buchstabendarstelking zugewiesen.
Bei bekannten Maschinen mit einstellbaren Typenträgern und mehreren Gruppen von Einzeltypen an denselben sind besondere Einstellorgane für die Einstellung der Typenträger auf eine bestimmte Typengruppe und für die Einstellung auf eine bestimmte Type ' in der Gruppe vorhanden, so daß entweder die Typen am Typenträger in mehreren Reihen angeordnet sein müssen und die Einstellung auf eine bestimmte Type durch eine kombinierte Bewegung des Typenträgers erfolgen muß oder . der Typenträger, bei in einer Reihe hintereinander angeordneten, zu verschiedenen Gruppen gehörigen Typen, eine stufenweise Einstellung erfährt.
Bei einer vorbekannten Maschine erfolgt die stufenweise Einstellung der zu verschiedenen Gruppen gehörigen Typen in der Weise, daß ein geteilter Typenträger, dessen Teile eine teleskopische Verschiebung gegeneinander erfahren können, für die Auswahl der zu einer Gruppe gehörigen Typen in An-' Schlagstellung mit ausgewählten Siellorganen gebracht wird, während die Einstellung der zu einer anderen Gruppe gehörigen Typen unter Benutzung derselben Stellorgane dadurch erfolgt, daß ein Hilfsstellorgan vorbereitend eine Verstellung der Teile des Typenträgers gegeneinander veranlaßt, so daß beim Auftreffen des Anschlags des Typenträgers auf die normalen Stellorgane, welches nach der genannten Voreinstellung geschieht, die zur Einstellung gelangenden Typenträger gegenüber der Einstellung bei ausschließlicher Beherrschung der Typeneinstellung durch die verschiedenen Stellorgane um einen bestimmten Stellweg verlagert sind.
Demgegenüber wird gemäß vorliegender Erfindung zur Herbeiführung der zeitlichen ' Überwachung der Typcnträgereinstellung in
der Maschine eine Gruppenauswählvorrichtung vorgesehen, welche für jeden Typenträger den Typenzonen entsprechende Steuerabschnitte besitzt, die von einem Kommutator nacheinander für die Dauer der Bewegung c'.js Typenträgers jeweilig im Bereich einer Typen-/one zusammen wirksam gemacht werden, wobei die Gruppenauswählvorrichtung jedesmal während der Dauer des Wirksamseins eines Steuerabschnittes mit einer Typenauswählvorrichtung zusammenwirkt, welche gleichzeitig ein Arbeitsspiel ausführt. Die Ausbildung der bei dieser Anordnung vorgesehenen Auswählorganc als Kontaktkommutatoren ist an sich nicht neu. Die Einschaltung der Kontaktkommutatoren beiderlei Art (für Gruppenwahl und Einzeltypenwahl) in den gleichen Stromkreis und ihr gemeinsamer Antrieb bei jedem Druckmaschinenspiel ermöglicht die Überwachung eines Sperrgiiedes für die Typenträger, welche gleichzeitig mit den Kontaktkommutatoren bewegt werden, in der Weise, daß das Sperrglied wirksam wird, wenn Kontaktschluß an beiden Kommutaloren gleichzeitig zustande kommt. Auf diese Weise ist die Feststellung des Typenträgers in einer für eine bestimmte Type charakteristischen. Stellung .durch einen einzigen Steuervorgang gesichert.
Bei durch Lochkarten gesteuerten Druckwerken mit umlaufendem Typenträger, wobei für jede Type ein besonderer, am Umlaufkörper schwingend befestigter Typenhebel vorgesehen ist, der durch einen unter zeitlicher Überwachung ausgerückten Stellkürper' .seine Betätigung erfährt, sind zwar bereits Wählereinrichtungen für zu betätigende Typenhebel bekannt, bei denen ein Gruppenauswählkommutator mit Typenauswählkommutatorcn für die einzelnen Typen in den Gruppen zusammenwirkt. Hier erfolgt das Zusammenwirken der Kommutatoren so, daß bei Abfühlung eines Gruppenkennzeichnungsloches der Karte durch das Zusammenwirken beider Kommutatoren ein Steuervorgang hervorgerufen wird, welcher die Typenauswahl für Typen der Gruppe vorbereitet, während bei Abfühlung eines weiteren Loches dr.r Einzeltypenwählkommu:ator einen zweiten Steuervorgang auslöst, der die Betätigung des die ausgewählte Type tragenden Hebels herbeiführt.
Beim Ausführungsbeispiel ist die Verwendung eines vier Lochstcllen benutzend·' η Kombinationssystems zur Darstellung der Grundzahlen vorausgesetzt worden, aus dem sich die Darstellung der Buchstaben durch Hinzufügen von Löchern an zwei weiteren I.ochstellen ergibt, so daß im ganzen sechs Lochsteilen zur Darstellung aller Zahlen und Buchstaben benutzt werden.
Für die Einstellung der Typenträger ist es nicht unerläßlich, daß die wirksamen Steucrorganc in ihrer Einstellung gerade durch Lochkarten überwacht werden. Es könnte vielmehr auch eine andersartige Überwachung, z. B. durch Tasten, gewählt werden, weshalb auch eine solche oder sonstige Art der Überwachung der Einstellung der Stcuerorgane von der Erfindung mitumfaßt wird, obwohl die hauptsächlichste Bedeutung der Erfindung in ihrer Anwendung bei durch Lochkarten gesteuerten, sog. Tabelliermaschinen liegt.
Die Erfindung ist an einem Ausfiihrungsbeispiel auf den beigefügten Zeichnungen veranschaulicht, wobei einer Typengruppe "eine Zone der Typenstange entspricht, die die Typengruppe enthält.
Fig. ι zeigt im Schnitt und teilweise in Ansicht die Druckvorrichtung und ihre Antriebs- und Einstellorgane.
Fig. 2 zeigt das Getriebe für die Einrichtung zum Transportieren und Abfühlen der Karten von der Seite gesehen.
Fig. 3 ist eine äußere Ansicht der Kartentransport- und Abfühleinrichtung,, gesehen von der entgegengesetzten Seite wie in Fig. 2.
Fig. 3a ist eine Einzeldarstellung einer unter Kartenüberwachung stehenden Kontaktvorrichtung.
Fig. 4 ist ein Schnitt durch die Kartentransport- und Abfühleinrichtung in einer mittleren Schnittebene.
Fig. 5 veranschaulicht die Transport- und Abfühleinriehtung für die Karten in einer von der Darstellung der Fig. 4 abweichenden Stellung· in einem größeren Maßstabe.
Fig. 6 ist eine Endansicht der in Fig. 5 dargestellten Teile und zeigt im besonderen >°° die Anordnung der Typcnstangenzonenwähler. Fig. 7. S und 9 veranschaulichen verschiedene Zonenwählereinstellungen in Verbindung mit den die Zonenwähler steuernden und von diesen gesteuerten Organen. 10S
Fig. 10 veranschaulicht die Anordnung der Typen an der Typenstange.
Fig. 11 ist eine Abwicklung eines Übersetzerkommutators für die Lochkombinationen der Grundzahlen, wobei vier vollständige. Ab- n° wicklungen aneinander gereiht dargestellt sind entsprechend vier vollständigen Kommutatorumdrehungen.
Fig. 12 ist ein Schnitt durch einen Kommutator nach Linie 12-12 der Fig. 5.
Fig. 13 ist eine weitere Einzeldarstellung eines Kommutators, wobei der Schnitt nach der Linie 13-13 der Fig. 12 geführt ist.
Fig. 14 ist eine Einzeldarstellung eines mit den Zonenwählcrn zusammen wirkenden Korn- »ao imitators für die Wahl einer Typcnstiingi-ri· /one.
• Fig·. 15 ist eine bildliche Darstellung des Lochkömbinatioiissehlüssels und läßt die Biichstabendarstellung durch die Zahlenkombinationen in Verbindung mit den Lochstellcn für die Typenstangenzonen erkennen.
Fig. 16 ist eine Abwicklung eines Kommutatorpaares und veranschaulicht dieses in Verbindung mit den zugeordneten Ab fühlbürsten.
ο Fig. i/ ist ein Schaltschema der Arbeitsstromkreise der Vorrichtung.
Bei der Maschine gemäß der Erfindung finden Typenstangen Anwendung, welche sich synchron mit Kommutatoren bewegen, die elektrische Stromkreise überwachen, wodurch die Magnete erregt werden, welche 'die Typenstangen in verschiedenen Zeitpunkten während ihres Maschinenspiels feststellen je nach der besonderen Type, welche von dar
so Stange gedruckt werden soll. Der' Zeitpunkt im Maschinenspiel, zu dem der Arbeitsstromkreis der Typenstangensperrmagncbe durch die Kommutatoren geschlossen wird, hängt von der Stellung der Bürsten zu den Kommu-
ä,5 tatoren ab, welche Stellung ihrerseits durch die Kartenabfühlstifte überwacht wird. ■ Anstatt zehn Zählpunktstellen in den Kartenspalten vorzusehen, von denen jede" eine bestimmte Ziffer darstellt, sind, wie bereits er-
jo wähnt wurde, zur Darstellung der Ziffern nur vier Zählpunktstellen vorgesehen und zur Darstellung von Buchstaben des Alphabets und sonstiger Zeichen sechs Zählpunktstellen. Die Karten werden von Abfühlstiften abgefühlt, die gegen die in Ruhe befindliche Karte bewegt werden. Ein oder mehrere Löcher in den sechs Zählpunktstellen können eine beliebige Zahl oder einen beliebigen Buchstaben nach dem bekannten Lochkombinationsschlüssel von Peirce darstellen, welcher in Fig. 15 veranschaulicht ist. In dieser Zeichnungsfigur sind.die sechs Zählpunktstellen der Karte mit 1, 2, A1 B, C, D bezeichnet. Die Gesamtzahl der Lochkombinationen, die gemäß diesem Schlüssel Verwendung finden, ist in vier Gruppen unterteilt, und die Lochungen in den Zählpunktstellen 1 und 2 bestimmen, welcher Gruppe ein bestimmtes Zeichen zugeordnet ist.
Wenn weder in der Zählpunktstelle 1 noch in der Zählpunktstelle 2 ein Loch vorkommt, dann gehört das - Zeichen zur ersten Gruppe. Wenn ein Loch in der Zählpunktstelle 2, aber nicht in der Zählpunktstelle 1 vorhanden ist, dann gehört das Zeichen zur zweiten Gruppe, während es beim Vorhandensein eines Loches. allein in der ersten Zählpunktstelle zur dritten Gruppe und schließlich bei gleichzeitigem Vorhandensein von Löchern in der ersten
fto und in der zweiten Zählpunktstelle zur vierten Gruppe gehört. Die Typen sind an der unter Überwachung durch die verschiedenen Lochkombinationen einzustellenden Typenstange entsprechend ihren Gruppen verschiedenen, in Fig. 10 kenntlich gemachten, Zonen zugeordnet. Die Abfühleinrichtung der Maschine bestimmt aus den Löchern, die sich in der ersten und der zweiten Zählpuiiktstelle befinden. die Zone, innerhalb ivelchcr der Druck zu erfolgen hat, und die Abfühlorganc, die den Zählpunktstellen A. B1 C, -D zugeordnet sind, bewirken die Auswahl der besonderen Type, in der in Frage kommenden Zone. π
T y ρ e j: s t a η g e η a .111 r i e b
In Fig. ι bezeichnet die Zähl 10 eine Antriebsscheibe, die an eine nicht dargestellte, dauernd umlaufende Kraftwclle angekuppelt sein' kann. Die Scheibe 10 sitzt auf einer Welle, welche vermittels einer Schnecke 11 in ein Schneckenrad 12 auf einer Welle 13 eingreift, auf der" auch ein Zahnrad 14 sitzt, welches durch ein Zwischenrad mit einem Zahnrad 15 auf einer Welle 16 gekuppelt ist. Auf der Welle 16 sitzen zwei zueinander komplementäre Nocken 17, gegen welche sich Rollen an den Armen 18 einer Gabel legen, die auf eiue Welle 19 aufgesetzt ist, so dal.) diese unter dem Einfluß . der Xocken hin und her gedreht wird. Auf der Welle 19 ist auch ein Arm 20 befestigt, welcher durch einen Lenker 21 mit einem Arm 22 verbunden ist, der an dem einen Ende einer Welle 23 befestigt ist. Auf der Welle 23 sitzen außerdem Arme 24, welche eine Querstange 25 tragen, an der die oberen Enden von Federn 26 befestigt sind, deren untere Enden für jede Feder an einen besonderen Hebel 27 angehängt sind, welche Hebel durch Lenker 28, mit denen sie all ihren freien Enden verbunden sind, an die Typeiistangen 29 aii-^ geschlossen sind. Eine Schwingbewegung der Welle 23 im Drehsinn des Uhrzeigers vermittels der beschriebenen Antriebsverbindung verursacht eine Schwingbewegung der Hebel 27 in dem gleichen Drehsinn unter dem Einfluß der Federn 26, wobei ein Anheben der entsprechenden Typenstangen 29 eintritt. . Die Typenstangen sind mit einer Sperrver- ι« zahnung 30 versehen, in welche Sperrklinken 31 einzufallen vermögen, von denen je eine jeder Typenstange zugeordnet ist.
Jeder Typenstange ist ein Magnet 32 zugeordnet, der bei seiner Erregung die Sperrklinke 31 in Eingriff mit der Sperrverzahnung 30 der Typenstange bringt. Der Zeitpunkt der Erregung der Magnete ist (so überwacht, daß die Klinke 3-1 gerade dann in die Sperrvcrzahnung einfällt, wenn die von der Typenstange zu druckende Type sich in der Druck slcllung gegenüber der Druckwalze 33 beim-"
del. Die fortgesetzte Drehung der Welle 23 nach der Sperrung einer Typenstange ha eine Streckung der Federn 26 zur Folge. Am Ende der Schwingbewegung· der Welle 23 im
• Drehsinn des Uhrzeigers können Druckhämmer 34 die eingestellten Typen gegen di· Druckwalze ^^ schlagen., so daß ein Abdruck auf dem über die Druckwalze laufenden Papierstreifen erfolgt. Bei der Rückbewegung' der Welle 23 werden die Hebel 27 von einer Schiene 36 erfaßt, welche' durch Lenker 35 mit den Armen 24 verbunden ist, so daß die Typenstangen 29 wieder in ihre Tief stellung, welche in Fig. 1 dargestellt ist, zurückgeführt werden.
Die Welle 13 ist durch Zahnräder 37 mit einer Welle 38 gekuppelt, die ihrerseits durch ein auf ihr sitzendes Zahnrad 39 ein Zahnrad 40 antreibt. Die Welle 38 und die Zahnräder 3 9 und 40 treiben die Abfühleinrichtung in Synchronismus mit dem soeben beschriebenen Typenstangenmechanismus.
Kartentransport
In Fig. 4 bezeichnet die Zahl 50 einen Kartenstapel in einem Behälter 51, welcher Stapel im Behälter zwischen Platten 52 geführt ist. Das Kartenabgreifmesser 53 sitzt an einem Schieber 54, der in Nuten 55 des Maschinengestells geführt ist. Der Schieber 54 ist mit einer Verzahnung versehen, in welche ein Zahnsegment 56 eingreift, das auf einer Welle 57 sitzt und eine hin und her gehende Bewegung auszuführen vermag. Bei jedesmaliger Bewegung· des Segments in der einen Richtung erfolgt ein Herausschieben der untersten Karte des Stapels durch den Kartcnschlitz des Behälters. Auf der Welle 57 sitzt außerhalb der Gestellplatten 52 ein Arm 58 (Fig. 2), welcher durch einen Lenker
59 mit einem Arm eines dreiarmigen Hebels
60 verbunden ist, der bei 61 gelagert ist und dessen beide anderen Arme mit zwei zueinander komplementäre Nocken 62 zusammenwirken, die fest auf der Welle 66 sitzen. Die Welle 63 ist mit einem Zahnrad 64 kuppelbar, und die Kupplung zwischen Welle und Zahnrad ist für gewöhnlich eingerückt, weshalb für den Zweck der. Erläuterung vorliegender Erfindung angenommen werden kann, daß zwischen Welle 63 und Zahnrad 64 eine feste Verbindung besteht. Der die Einrückung der Kupplung bewirkende Magnet 65 soll daher hier als dauernd erregt während des Betriebes der Maschine betrachtet werden. Zwischen dem Zahnrad 64 und dem Zahnrad 40 besteht eine Getriebeverbindung, die von den Zahnrädern 66, 67. 68 gebildet wird.
Ein vollständiger Arbeitsgang der Welle 63 bewirkt, daß das Kartenabgreifmesser sich einmal nach rechts bewegt, so daß eine Karte durch den Kartenschlitz des Vorratsbehälters hindurchgeschoben wird, und daßr es wieder in die in Fig. 4 dargestellte Ausgangsstellung 6«, zurückgeht. Wenn die Karte durch den Schlitz hindurchgeschoben wird, dann wird sie von Transportwalzen 69 erfaßt und durch diese zu einem weiteren Paar von Transportwalzen 70 befördert, welche sie zwischen die Platten 71,72 schieben. Die Karte bewegt sich, so lange abwärts, bis sie durch einen Schieber 73 aufgehalten wird, der an einem Arm 74 sitzt, der bei 75 drehbar gelagert ist. Auf der Welle 75 sitzt fest ein Arm 76, der durch einen Lenker jj (Fig. 2) mit einem Hebel 78 verbunden ist, der sich mit einer Rolle gegen den Umfang eines Nockens 79 auf der Welle 63 legt. Die Rolle des Hebels 78 wird durch eine Feder dauernd in Anlage mit dem Nocken gehalten. Die Drehung des Nockens bewirkt eine periodische Öffnung und Schließung des Kartenkanals zwischen den Platten 71, 72 durch den Schieber 73. Wenn der Kartenkanal vom Schieber J3 freigegeben ist, wird die in ihm sitzende Karte von den Transportwalzen So (Fig. 4) aus dem Kanal herausbefördert, um entlang einer gekrümmten Führung in den Bereich einer Kartenklemme zu gelangen, die an einem drehbaren Träger 81 sitzt, welcher auf die Welle 82 aufgesetzt ist. Dieses Kartentransportorgan ist bekannt und braucht deshalb nicht mehr beschrieben zu werden. Der Antrieb des Kartentransportorgans 8 r erfolgt durch ein Kegelrad 83 (Fig. 2), welches auf der Welle 82 sitzt und welches durch ein Kegelradgetriebe mit einem Kegelrad 84 gekuppelt ist, das fest mit dem Zahnrad 66 verbunden ist. Durch das Transportorgan 81 werden die aus dem Kanal zwisehen den Platten 71,72 kommenden Karten in den richtigen Zeitpunkten erfaßt und dem Ablegebehälter 85 zugeführt. Der Antrieb, der Kartentransportwalzen erfolgt durch ein Zahnrad 86. welches auf der Welle 63 sitzt und mit Zahntrieben in Eingriff steht, die auf 'den verschiedenen Transportwalzenwellen sitzen, wie dies aus Fig. 2 ersichtlich ist.
Die auf der Innenseite der Maschine gelegene Transportwalze 80 wird nicht angetrie- no ben, sondern nur durch den Druck der zwischen ihr und der angetriebenen äußeren Walze 80 befindlichen Karte mitgenommen. Die auf der Innenseite gelegene Transportwalze So ist in einem Arm gelagert, welcher lose auf der Welle 75 sitzt und mit einem Stift ausgerüstet ist. gegen den sich ein Arm 87 legt, der fest auf der Welle 75 sitzt. Eine Feder, welche auf das untere Ende des die Walze So tragenden Armes wirkt, sucht die Wabe leicht gegen die Karte zu pressen. Wenn die Welle 75 eine Schwingbewegung
macht, um den, Schieber 73 aus der Bewegungsbahn der Karte zwischen den Platten 71 und 72 zu entfernen, dann drückt der Arm 87 gegen den Stift des die innere Walze So tragenden Armes, so- daß diese Walze kräftig gegen die Karte im Kartenkanal gedrückt wird und eine sichere Erfassung derselben zwischen den beiden Walzen 80 zustande kommt.
K a r t e η a b f ü h 1 ν o- r r i c Ii t u η g
Nachdem die Karte 50 in die Abf ühlstellung zwischen den Platten 71, 72 befördert und in ihrer Bewegung durch den Schieber 73 aufgehalten worden ist, werden die Abfuhlstifte 90, von denen für jede ■ Kartenspalte, vier vorgesehen sind, sowie die beiden Stifte 90* und 90,. gegen die Karte vorgeschoben. Die Abfühlstit'te werden an ihrem vorderen Ende in der Platte 72 und an ihrem hinteren Ende in der Platte 91 geführt und besitzen auch noch in der'Mitte eine Führung in der Platte 92. Auf jedem Abf ühlstift sitzt eine Feder 93, die sich mit ihrem einen Ende gegen einen auf dem Stift vorgesehenen Bund und mit ihrem anderen Ende gegen die Platte 92 legt. Jede Feder 93 sucht somit ihren Abfühlstift gegen die Karte hin oder durch die Karte hindurchzuschieben, falls sich in derselben gegenüber ίο dem Stift ein Loch befindet. Eine Rückführplatte 94, welche sich gegen Bunde der Abfuhlstifte legt,, bewegt die Abfuhlstifte' aus der Arbeitsstellung in die Ruhestellung zurück, in welcher, sie in Fig. 4 dargestellt sind. Die Rückführplatte 94 ist durch Lenker 95 an Arme 96 angelenkt, die fest auf der Welle 97 sitzen. Auf die Welle 97 ist auch, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, ein Arm 98 aufgesetzt, welcher durch einen Lenker 99 . [o mit einem Hebel 100 verbunden ist, der bei 101 drehbar ist und mit einer Rolle ausgerüstet ist, welche sich gegen einen Nocken ■ 102 legt, der auf die Welle 38 aufgesetzt ist (vgl. auch Fig. 1).. Eine Feder 103, die ,mit (5 einem Arm. des Hebels 100 verbunden 'ist., hält die am Hebel sitzende Rolle gegen den 'Nocken 102. Der Nocken führt die Platte 94 in die in Fig. 4 dargestellte Lage zurück, wodurch auch die Abfuhlstifte aus der Abfühlstellung zurückgezogen werden, während die •Feder 103 die Platte 94 nach links verschiebt, um den Abfühl stiften die Möglichkeit zu geben, durch ihre Federn 93 gegen die in - der Abfühlstellung befindliche Karte vorgeschoben zu werden und die darin vorhandenen Löcher .abzufüllen. Am untersten'" Abfühlstift 90 sitzt ein Klotz 104 mit einem Stift 105 (vgl. Fig..5), gegen den. sich ein Arm 106,/ legt, der drehbar auf einen festen Zapfen ι οίο aufgesetzt ist. Ein Arm ioSrf, der gelenkig mit dem Arm-106,/ verbunden ist, trägt eine Bürste 109, welche sich gegen einen Kommutator 110 zu legen vermag. Die den verschiedenen Kartenspalten zugeordneten Bürsten 109,/ werden durch eine Schlitzplatte in gehörigem Abstand voneinander gehalten. Der zweite Abfühlstift 90 von" unten trägt ebenfalls einen Klotz 104 mit einem Stift, gegen den sich ein Arm ro6c legt, der seinerseits einen Arm io8c trägt, an dem eine Bürste IO9C sitzt. Der dritte Abfühlstift von unten wirkt mit einem Arm 106^ und einer Bürste 109z, zusammen, während der vierte Abüühlstift von unten einen Armio6a und eine Bürste iO9a waagerecht verstellen kann. '75
Wenn die Abfuhlstifte 90 freigegeben werden, xxm gegen die Karte vorgeschoben zu werden und die Lochstellen abzufühlen, dann bewirken diejenigen Abfuhlstifte, welche durch Kartenlöcher hindurchgehen, -eine Drehung der mit ihnen zusammenwirkenden Arme 106. In Fig. 5 ist der vierte Abfühlstift von unten in seiner Abfühlstellung dargestellt und hat beim Durchgang durch das Kartenloch seinen' Arm loo« gedreht und die. Bürste 109,; am Umfang des Kommutators in aus der in punktierten Linien dargestellten Lage in die in ausgezogenen Linien dargestellte Lage verschoben. Die übrigen Abfuhlstifte sind durch die Karte in ihrer Vorwärtsbewegung aufgehalten worden, so daß die ihnen zugeordneten Arme 106 und deren Bürsten keine Verstellung erfahren haben. Den Armen 106 sind Klinkorgane 112 zugeordnet, welche bei 113 drehbar gelagert sind und. Arme 114 tragen (Fig. 3), die sämtlich an einen einzigen Lenker 115 angelemkt sind, der durch eine Klinke 116 betätigt wird, welche an einen Winkelhebel 117 angelenkt ist, der mit einem Nocken 11S auf einer Welle 119 zusammenwirkt. Gemaß Fig. 2 trägt die Welle 119 ein Zahnrad 120, welches mit einem Zahnrad 121 in Eingriff steht, das fest mit dem Zahnrad 68 verbunden ist, so daß der Nocken 118 bei jeder Umdrehung des Zahnrades'68 ebenfalls eine Umdrehung macht. Nachdem die Abfuhlstifte, die Kartenlocher abgefühlt haben, ihren Armen 106 Schwingbewegüngen erteilt haben, bewirkt der Nocken 118 vermittels der Klinke 116, die sich .gegen einen Vorsprung 112 am Lenker 115 legt, eine Verschiebung des letzteren nach links (im Sinne der Fig. 3), wodurch allen Armen 114 eine Schwingbewegung erteilt wird und demgemäß, die Sperrorgane 112 eine kleine Drehung entgegengesetzt dem Drehsinn des Uhrzeigers (im Sinne der Fig. 5) erfahren, wo durch alle Arme 106 freigegeben werden, so daß sie durch etwa vorhandene Kartenlöcher treten können. Unmittelbar nach dieser Verstellung kehren die Sperrorgane 112 in ihre wirksame Lage zurück, in welcher sie alle diejenigen Arme
sperren, deren Abfühlstifte durch ein Karten-Joch hindurchgetreten sind, wie es für den Arm io6a in Fig. 5 dargestellt ist, worauf die Abfühlstifte in die Ausgangsstellung- zurückbewegt und die abgefühltc Karte aus dem Kartenkanal herausbeförderf werden können. Während die infolge abgefüllter Kartenlocher verstellten Anne 106 durch die Sperrorgane 112 gesperrt sind und die zugehörigen
ίο Bürsten rog zum Umfang der Kommutatoren verstellt sind, werden die Kommutatoren 110 und in wirksam. Die Kommutatoren drehen sich ununterbrochen, je.doch ist während der Abschnitte eines Maschinenspiels, während deren der Kartentransport und die Abfühlung erfolgen, der Xockenkontakt 123 (Fig. 17) offen. Der Nocken 124 dieses Kontakts sitzt auf einer der Wellen, die während jedes Maschinenspiels eine Umdrehung machen, z. B.
auf der Welle 119. Nachdem die Abfühlung der Karte erfolgt ist und die Arme 106 eingestellt worden sind, schließt der Nocken 124 den Kontakt 123. Die Kommutatoren 11 b sitzen auf einer Welle 125 und die Kommutatoren 111 auf einer Welle 126, welche Wellen gemäß Fig. 2 an ihren Enden Zahntriebe 127 und 128 tragen. Der Zahntrieb 127 steht in Eingriff mit dem großen Zahnrad 67 und der Trieb 128 durch Vermittlung des Zahnrades 129 mit dem Zahnrad 68. Die Zähnezahlen der Zahnräder sind so gewählt, daß die Triebe 127 und 128 vier Umdrehungen während jedes Maschinenspiels machen. Die ersten beiden Umdrehungen des Kommutators erfolgen synchron mit dem Hochgang" der Typenstange 29 und die beiden letzten Umdrehungen während der Rückbewegung/ der Typenstange. Fig. 16 zeigt eine Abwicklung eines der Kommutatoren 11 ο imd eines der
to Kommutatoren 111. Die schattierten Flächen stellen Isoliermaterial dar, während die weißen Flächen leitende Kommutatorsegmente und leitende Abschnitte zwischen den Segmenten bezeichnen (vgl. auch Fig. 13, worin einQuerschnitt eines der Kommutatoren 110 dargestellt ist). Gemäß Fig. 16 sind alle Segmente im unteren Teil der Kommutatorfläche 111 durch einen herumlaufenden leitenden Streifen 133 miteinander verbunden, während alle
ο im oberen Teil des Kommutatorrings liegenden Segmente 132 durch einen leitenden Streifen 134 am oberen Rande des Kommutatorrings miteinander verbunden sind. Die Bürsten. 109,, und 109;,, welche zu den- Kommutatoren 110 und in gehören, sind nach der Darstellung der Fig. 16 durch einen Draht 135 miteinander verbunden. Wenn die Abfühlstifte 90 z. B. Kartenlocher, welche die Zahl 6 darstellen, abfühlen und ihre. Kommutatorbürsten entsprechend einstellen, dann befinden sich die Teile in der in Fig. 16 dar-' gestellten Lage zueinander, sobald die Kommutatoren durch die 9-, 8- und 7-Stellungen hindurch in die 6-S teilung- übergegangen sind. . 6g
Wenn der Strom durch die Bürste 109^ eintritt, dann geht er von dem Segment τ 3 2, mit dem die Bürste in Berührung steht, entlang dem leitenden Rande 133 der Kommutatorfläche zum Segment 132, mit dem die Bürste io9fi in Berührung steht und von dieser Bürste 109« zu dem Segment 132 des Kommutators 111, welches von der Bürste 109a berührt wird. Von diesem Segment fließt der Strom über den leitenden Randabschnitt 134 des Kommutators 111 zu dem Segment 132, mit dem die Bürste 109- in Berührung steht. Es erfolgt also nach Einstellung der Bürsten bei der Drehung der Kommutatoren ein Stromschluß durch den Druckmagneten 32, sobald die Kommutatoren die 6-Stellung erreicht haben, und die Typenstange wird durch den Druckmagneten 32 in derjenigen Stellung gesperrt, in welcher sich die Type 6 in der Druckstellung befindet.
Einrichtung zum Auswählen von Typenstangcnzonen
9° Gemäß Fig. 15 ist die Anordnung der
Kartenlöcher so, daß. gleichen Lochanordnungen in den vier Zählpunktstellen A1B1C, D in den vier Zonen je ein besonderes Zeichen entspricht. Z. B. bezeichnet eine Lochkombination in den Zählpunktstellen A und D\ in Zone ι die Zahl 6, in Zone 2 den Buchstaben B1 in Zone 3 den Buchstaben P und in Zone 4 den Buchstaben X. Es ist hieraus ersichtlich, daß für jede Lochkombination der unteren vier Zählpunktstellen die Kommutatorbürsten in dieselbe Anordnung zueinander für vier verschiedene Zeichen zu bringen sind und daß während der beiden wirksamen Umdrehungen der Kommutatoren 110 und in vier Stromschließungen durch die Bürsten möglich sind. Die Anordnung der Segmente und der Synchronismus zwischen der Kommutatordrehung und der Typenstangen verstellung bewirkt, daß. diese no Stromschließ.ungen zu Zeitpunkten erfolgen, wenn die der jeweiligen Lochkombination entsprechenden Druckzeichen sich in der Druckstellung befinden. In Fig. 11 ist eine ununterbrochene Abwicklung der Kommutatoren 110. 115. 11 r schematisch für die Dauer von vier Umdrehungen dargestellt. Die Figur zeigt außerdem in Verbindung mit den Abwicklungen der Kommutatoren die Bürsten 109,,, 109/,, 109, und j 09,; in ihrer Verschiebung unter Überwachung durch Löcher in den Zählpunktstel- lcnA und D' wie in Fig. 16. Die verschiede-
■nen Stellungen, in welchen Stromschluß, zustande kommt, sind dargestellt, und eine Prüf1 fung der Figur zeigt,· daß, wenn die Zahl 6: in der Zone ι sich, in der Druckstellung be-
S findet, ein Stromkreis zustande kommt, wie er im Anschluß an Fig. 16 erläutert wurde.
Ununterbrochene Drehung der Kommutatoren bringt deren Segmente in solche Lage zu den Bürsten, daß ein Stromkreis in der
ο Zone 2 in der 5-Steilung geschlossen wird. Während der zweiten Umdrehung der Kommutatoren no und in werden die Strom-Schließungen wiederholt in der P-Stellung der Zone 3 und der ΛΓ-Stellung der Zone 4.
Welcher von diesen Stromkreisen zu schließen ist, um die Typenstange festzustellen, wird durch die beiden obersten Abfühlstifte 9o.v. und o.Oy bestimmt. In Fig. 5 ist der Abfühlstift 9öj. mit einem Bund 136 versehen,
ο welcher im Zusammenwirken mit der Platte 92 die Bewegung des Abfühlstiftes bestimmt. An seinem hinteren Ende trägt dieser Abfühlstift 90,. einen Klotz 137 mit einem Vorsprung 13 S, welcher in die Bewegungsbahn eines Klutzes' 139 hineinragt, der am Ende des Abfühlstiftes 9O1. befestigt ist. Die Abfühlstifte 9Oj. und 90.,.- wirken an den Enden ihrer Klötze 137, 139 mit einer unter Federwirkung stellenden Klinke 140 zusammen, welche ihrerseits mit Stufen eines Zonenwählers 141 zusammenwirkt, den eine Feder nach oben zu ziehen sucht. Der Wähler 141 trägt einen isolierten Schieber 142, welcher sich mit seiner einen Seite gegen Kontaktschienen 145, 144, 145, [46 zu legen vermag und. mit der anderen Seite einem Kontaktstreifen 147 zugekehrt ist. Die Zonenwähler 141 werden in ihrer Einstellung* durch eine Schiene 148 überwacht, welche mit ihren
) Enden an Armen 149 befestigt ist, die fest auf einer Welle 150 sitzen, welche letztere gemäß Fig. 2 an ihrem äußeren Ende einen unter Federzug stehenden Arm 151 trägt, der sich mit einer Rolle gegen einen Nocken 152 legt, welcher auf die Welle 1 S3 aufgesetzt ist, die außerdem ein Zahnrad 154 trägt, das mit dem Zahnrad 121 in Eingriff steht. Die Wirkungsweise ist so, daß., nachdem die Fühlstiftcoo.i und Qo1. vorgeschoben worden sind, um die "Karte abzufühlen, die Schiene 148 angehoben wjjrd,- so daß sie die Zonenwähler
141 freigibt und diesen ermöglicht, sich entsprechend der Anordnung" der Löcher in den Zählpunkstellen r und 2 der Karte einzustellen. Wenn in einer Kartenspaltc weder der Stift 9οΛ noch der Stift goj, vorgeht, tlann bleibt der Zonenwähler 141 in der in Fig. 5 dargestellten Lage, in welcher der Schieber
142 gegen die Kontaktschiene 143 anliegt. Wenn dei Stift goj. allein vorgeht, wie in Fig. 7 dargestellt, dann bewegt er sich um eine Strecke, welche durch das Zusammenwirken des Bundes" 136 mit der Platte 92 bestimmt ist, und erteilt der Klinke 140 eine Schwingbewegung, die sie in eine Lage bringt, bei welcher sie den Zonenwähler in einer Stellung auffängt, bei der der Schieber 142 in Anlage mit der Kontaktschiene 144 liegt."
Gemäß Fig. 8 gestattet die Vorbewegung allein des Abfühlstiftes 9o.u diesem, eine Ver-Schiebung auszuführen, bis sein Klotz 139 auf den Vorsprung 138 am Klotz 137 trifft. Diese Bewegung genügt, um der Klinke 140 eine Schwingbewegung zu erteilen, die sie in eine Lage- bringt, bei welcher sie den Zonenwähler 141 in derjenigen Stellung auffängt, bei der sich der Schieber 142 in Anlage" mit der Kontaktschiene 145 befindet. Wenn beide Fühlstifte goj, und yox vorgehen, weil sich sowohl in der r- als auch in der 2-Stellung der abgefühlten Kartenspalte Löcher befinden, dann wird die Klinke 140 in die in Fig. 9 dargestellte Lage geschwungen, bei welcher sie ein noch höheres Ansteigen des Zonenwählers 141 gestattet, wodurch -dieser in die Lage gelangt, bei welcher sein Schieber -142 Kontakt mit der Schiene 146 macht. Nachdem eine Einstellung der Zonenwähler durch die Abfühlstifte 90.1·, 9oy erfolgt ist, können diese zugleich mit den Abfühlstifteh 90 in ihre unwirksame Lage zurückgeführt werden, ohne daß die Einstellung der Zonenwähler 141 dadurch gestört wird.
In dem Schaltschema der Fig. 17 ist jeder Kontaktstreifen 147 mit einer der Bürsten 109, iog,i verbunden, und die Bürsten 109,. sind'an Steekhülsen 155 angeschlossen. Die Kontaktschienen 143, 144, 145, 146 sind mit Bürsten 143«, 144«, 145«. 146,," verbunden, welche sich gegen einen Kommutator 156 legen, der gemäß Fig. 3 auf dem äußeren Ende einer Welle 153 sitzt. Der Kommutator 156 besitzt ein leitendes Segment 157, das nacheinander in Berührung mit den Bürsten r43„, 144«, *45a, 1^u kommt und dann die Bürsten mit einem Kontaktring 158 (Fig. r4").. verbindet, welcher durch eine Bürste 159 mit dem einen Hauptstromleiter r 60 einer Stromquelle über den Kontakt [23 und den Kartenhebelkontakt 161 verbunden ist. Der Kommutator τ56 macht bei jedem Maschinenspiel eine Umdrehung, und die zeitliche Einstellung der Bewegung ist so gewählt, daß beim Durchgang der zur ersten Zone der Typenstange gehörigen Typen (vgl. Fig. 10) durch die Druckstellung das Segment 157 mit der Bürste 143« in Eingriff steht. Wenn die in der zweiten Zone liegenden Typen durch die 'Druckstcllung hindurchgehen, steht das Segment 157 mit der Bürste 144,, in Eingriff und beim Durchgang der Typen in der dritten Zone durch die Druck-
stellung mit der Bürste 14 Sa und schließlich beim Durchgang der Typen der vierten Zone mit der Bürste 14O0.
Jeder Schieber 142 kann eine elektrische Verbindung zwischen seinem Kontaktstreifen 147 und einer der Kontaktschienen 143 bis 146 herstellen, so daß, wenn beispielsweise, wie im Stromschema der Fig. 17 dargestellt, der am weitesten links Hegende Schieber 142 sich in Anlage mit der Schiene 143 der Zone 1 befindet, die jeweilige Einstellung der Bürsten 109« bis logu für die Auswahl einer Type in der ersten Typenstangenzone wirksam wird. Bei der gleichen Bürsteneinstellung IO9„ bis 109,;, aber gleichzeitigem Zusammenwirken des Schiebers 142 mit der Kontaktschiene 144 der Zone 2 würde beim Durchgang der Typen der ersten Zone der Typenstange durch die Druckstellung kein Druckmagnetstromkreis geschlossen werden, es würde vielmehr erst in der zweiten Typenstangenzone eine Type in der Druckstellung eingestellt werden. Aus dem Vorstehenden ist ersichtlich, daß für jede einer bestimmten abgefühlten Lochkombination entsprechende Einstellung der Bürsten 109« bis 109./ Stromstöße zu vier verschiedenen Zeitpunkten durch die Kommutatoren tio, 111 wirksam gemacht werden können. Der jeweils wirksam "werdende Stromkreis hängt von dem nach Maßgabe der Abfühlurfg der Zählpunktstellen 1 und 2 wirksam werdenden Kommutator 156 ab. Die Wicklungen der Druckmagnete 32 sind mit ihrem einen Ende an den zweiten Hauptstromleiter 163 und mit dem anderen Ende an Steckhülsen 162 angeschlossen, welche durch Steckverbindungen in Verbindung mit den Steckhülsen 155 gebracht werden können.
Karte η hcbelkon takt
Die untere Kontaktfeder des Kartenhebel·· kontakts 16 r (vgi- auch Fig. 3) legt sich gegen einen an seinem einen Ende drehbar gelagerten Arm 164. Mit 165 ist ein besonderer Kartenabfühlstift bezeichnet, welcher zusammen mit den Stiften 90 gegen die Karte bewegt wird.
Dieser besondere Abfühlsiift 165 ist so angeordnet, daß er gegen einen Kartenabschnitt bewegt wird, in dem sich keine Kartenlocher befinden. Dieser Stift ist mit seinem einen Ende in der Stiftrückführplatte 94 und mit dem anderen Ende in der festen Platte 92 geführt (Fig. 3a). Ein Bund 165,, ist ^uf den Stift 165 in einem mittleren Teil desselben aufgesetzt und besitzt eine Stiftschlitzverbindung mit einem Arm 166, der auf eine Stange 167 lest aufgesetzt ist. die aus dem Maschinengestell 52 herausragt und hier einen unter Federzug stehenden Arm 168 trägt, der vermittels eines Lenkers 169 einen Teil 170 zu bewegen vermag. Wenn beim Vorgang der Rückführplatte 94 der Stift 165 durch eine im Kartenschlitz sitzende Karte 50 aufgehalten wird, dann bewirkt die geringe Bewegung des Stiftes 165 wegen der erwähnten Gestängeverbindung eine Verlagerung des Teils 170 in die in Fig. 3a dargestellte Lage, bei welcher sein freies Ende unter dem Vorsprung ι ό4β des Teils 164 liegt.
Gemäß Fig. 3 trägt die Welle 97, welche, wie früher erläutert worden ist, beim Vorgang der Abfühlstiftc eine Schwingbewegung im Drehsinn des Uhrzeigers ausführt, einen Arm 171, der eine Stiftschlitzverbindung mit einem Lenker 172 besitzt. Das andere Ende des Lenkers ist mit einem Arm eines Winkelhebels 173 verbunden, an dessen anderem So Arm der Teil 170 gelenkig befestigt ist. Die Stiftschlitzvcrbindung zwischen dem Lenker 170 und dem Arm r 71 ist so gewählt, daß während des Beginns der Bewegung des Armes im Drehsinn des Uhrzeigers den Stiften 90 und dem Stift 165 die Vorwärtsbewegung gegen die Karte hin zum Abfühlen derselben gestattet ist. Wenn während dieser Zeit der Stift 165 durch die Karte aufgehalten wird, dann stellt sich der Teil 170 unter den Vorsprung 164,,. Gegen das Ende der Bewegung des Armes 171 im Drehsinn des Uhrzeigers voran la Dt er eine Bewegung des Lenkers 172 und dadurch eine Schwingbewegung des Winkelhcbels 173 entgegengesetzt dem Drehsinn des Uhrzeigers, bei welcher der Teil 170 in die Höhe beivegt wird, so daß. er den Kontakt 161 schließt. Wenn keine Karte in der Abfühlstellung zwischen den Platten 71 und 72 gewesen wäre, dann würde die weitere Bewegung des Stiftes 165 durch ■die Platte 71 hindurch den Teil 170 in die in Fig. 3a in gestrichelten Linien dargestellte Lage gebracht haben, und die anschließende Schwingbewegung des Winkelhebels 173 würde den Kontakt i6i nicht beeinflußt haben. Der Winkcl'nebel 173 wirkt mit einem Stift 174 zusammen, der an einer unter Federzug stehenden Klinke 175 angebracht ist, und zwar in der Weise, daß bei der Rückkehr des Winkelhebels in seine Grundstellung die Klinke 175 unter den Vorsprung 164/, des Armes 164 faßt, so daß der Kontakt 161 in seiner Schließstellung verriegelt wird. Die beschriebene Einrichtung bewirkt, daß die Darbietung aufeinanderfolgender Karten für die Abfühlung durch die Stifte eine fortgesetzte Schließung des Kontakts 161 zur Folge hat. Wenn der Stift 165 auf keine Karte trifft, dann wird die Klinke 175 durch den Winkclhebel 173 ausgelöst, und der Kon-, takt ι 6t öffnet sich, bevor die Abfühlvorrich-

Claims (5)

713009 Hingen der Kommutatoren betätigt' worden sind, und die Druckmagnetc werden nicht rrregt. (iemäß Fig. 3 ist die Klinke ι 16. welche mit dem Lenker ι 15 zusammenwirkt, durch einen Lenker 176 mit einem Arm 177 verbunden, der bei r^S drehbar gelagert ist, wobei der Arm 177 an einen Winkelhebel 179 angeschlossen ist. der durch einen Lenker iSo mit einem Hebel 18 t verbunden ist. Die Tragwelle 57 des Abgreifmessers für die Karten, trägt einen Arm 1S2, der einen gelenkig mit ihm verbundenen Teil 183 trägt, welcher mit einem Nockenansatz r8i„ des Hebels i<Si "zusammenwirkt. Der Arm 182 und sein Ansatz 183 befinden sich beim Stillstand der Maschine in der in Fig. 3 dargestellten Lage. Während des ersten Teils der Maschinenbetätigung ist der Arm •171 gegen Bewegung verriegelt, wie in Fig. 3 dargestellt ist. Das hat die Wirkung, claΙΛ auch zu dieser Zeit die Abfühlstifte in ihrer zurückgezogenen Stellung festgestellt sind, während die erste Karte aus dem Behälter 5 ι in die AbfühJstellung gelangt. Die Drehung der Abgrei !messerwelle 57 entgegengesetzt dem Drehsinn des Uhrzeigers führt den Teil L83 an dem Xockenansatz i8i,, vorbei, ohne daß- seine Lage geändert wird. Bei der Rückkehrbewegung" des Teils 1S3 trifft derselbe1 auch, den Xockenansatz i8i„ des Hebels 181 und dreht den letzteren nach links,-wodurch der Arm 177 angehoben wird, so daß. er außer Eingriff mit dem Arm 171 gelangt. Außerdem wird auch die Klinke 11 ö angehoben, so daß. sie in Eingriff mit dem Vorsprung 122 am Lenker 11 5 gelangt. Dadurch wird der Arm r~r für das nächste Maschinenspiel freigegeben, und der Arm schleift dann bei seiner Drehung unter einem bogenförmigen Teil des Armes 177 und hält diesen so in seiner Hochstellung, bei welcher sich die Klinke 116 in der wirksamen Lage befindet. Auf diese Weise wird jedesmal der Arm 171 nacheinander durch den Arm 177 verriegelt und wieder freigegeben, so daß. bei ununterbrochenem Kartentransport die Abfühlstifte nicht vorgehen können. Z u s a m m en fass 11 η g Nachdem die Karten 50 in den Vorratsbehälter 51 eingelegt worden sind, wird die unterste Karte in die Abfühlstellung befördert. in der sie durch den Schieber 73 festgehalten wird. Die Abfühlstifte go. ο,ο,-. <;o.,. sowie. 165 gehen dann gegen die Karte vor. Wenn der Stift 165 auf eine Karte trifft, schließt er ilen Kontakt 161, während die Stifte <)o, 90,·. 00,, die Lochstellcn abfühlcn. wobei sie je nach den vorhandenen Löchern die Kommutatorbürsten 1 oo„ bis lot),/ mitnehmen, welche auf diese Weise eine Einstellung entsprechend j den abgefühlten Kartenlochern erfahren. Die j Bürsten werden dann in ihrer Einstellage j durch die drehbaren Sperrklinken r 12 fest 6> j gestellt und die Abfühlstifte in ihre Ausgangsstellung zurückgeführt, so daß die Karte zum Ablegcbchälter 85 befördert werden kann. Gleichzeitig mit der Einstellung der Bürsten werden auch die Kontaktschieber 142 zur Auswahl der Typenträgerzonen eingestellt, und diese Koiitaktschiebereinstcllung wird ebenso wie die Bürsteneinstellung festgehalten. Die Typenstangen 29 gehen jetzt hoch, während gleichzeitig die Kommutatoren tio und 111 so gedreht werden, daß- die erste Zone jeder Typenstange durch die Druckstellung" während der ersten Umdrehung der zugeordneten Kommutatoren hindurchgeht, die zweite Typentragerzone während der zweiten Umdrehung-, die dritte und die vierte Zone während der dritten und vierten Umdrehung der Kommutatoren, der gleichzeitig gedrehte Kommutator 156 führt dabei nur eine Umdrehung aus. Sobald durch den Nockenkontakt 123 die Stromzuleitung geschlossen wird, werden die Druckmagneten 32 zu verschiedenen Zeilpunkten tier Typcnträgerbewegung erregt und sperren die Typenstangcn. Nachdem alle Typenstangen eingc·· stellt worden sind, werden die Druckhammer 34 ausgelöst, so daß ein Abdruck auf dem Papierstreifen entsprechend der eingcstcilien Typen zustandekommt. Die Typenträger werden dann in die Ausgangsstellung zurückgeführt und ebenso die zur Auswahl der Typenträgerzonen dienenden Kontaktschicber 142, während eine neue Karte in die Ab fühlstellung befördert wird, worauf sich der Kreis lauf der Vorgänge wiederholt. 1 Άτ ι·: χ τ λ χ s ι· κ C'· (' n 1·::
1. Druckvorrichtung, besonders für durch Lochkarten gesteuerte Maschinen mit beweglichen Typenträg-ern, deren Typen gruppenweise zu verschiedenen Zonen gehören und in einer einzigen Reihe hintereinander angeordnet sind und-deren Einsteilung unter dem Einfluß von Wäll no lerorganeii erfolgt, die durch Zonenkennzeichnungslöcher der Karte einerseits und durch Wertkennzeichnungslöcher andererseits überwacht werden, dadurch gekennzeichnet, daß /ur zeitlichen Pberwachung der Typenträgercirtstellung eine Gruppen auswahlvorrichtung, vorgesehen ist. welche für jeden Typenträger den Typenzonrn einsprechende Steucrabsehniue imiiKutitaktschienciL 143 bis 146) besitzt. welche von einem Kommutator ("1561 nacheinan der für die Dauer 'der Bewegung des
7130(59
Typen trägers jeweilig im Bereich einer T\i)i'iizonc zusammen wirksam gemacht werden, wobei die Gruppenauswählvorrich tung jedesmal während der Dauer des Wirksamseins eines Stcucrabschnitts mil einer Typenauswählvorrichtung ■■'Kommutatoren t ro, (im zusammenwirkt, welche gleichzeitig ein Arbeitsspiel ausführt.
2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die GruppenauswähJ-voiTichtung und die Typenauswählvorrichtung jedes Typenträgers hintereinander im Siromkrcisc von dessen Steucrmagneu·η '32) liegen und durch die Karten lochabfühlorganc (z. B. 90, 90.,.·, 90./) ihre der auszuwählenden Type entsprechende wechselnde Zusammenschaltung erhalten.
j. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dafi von den im Stromkreise jedes Sperrmagneten ;'33) für einen Typenträger hintercinandcrliegcnden Wählvorrichtungen l' 1 5Cj. 143 bis 146 bzw. 110. iiri die eine einen und die zweite z\\ ei drehbare Kommutatoren aufweist, von denen die zur Typenauswählvorrichtung gehörigen Kommutatoren je mit zwei durch Wertlochabfühlstifte der Karten eingestellten Kontaktbürsten (109/,, 109,/ bzw. rog(/, io9r) zusammenarbeiten.
4. Maschine nach Anspruch i, dadurch. gekennzeichnet, daß 'die Gruppcnauswählvorrichtung nur einen einzigen, allen Typenträgern gemeinsam zugeordneten Kommutator (156) aufweist.
5. Maschine nach Anspruch ι bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Gruppenauswählvorrichtung gehörige Kommutator ί" 15 6j mit mehreren Stromschluübürstcn (Ί43,,, 144,,, 145,,, 146/) zusammenarbeitet, von denen jeweilig nur eine der ausgewählten Typenzone entsprechende wirksam gemacht wird.
(1. Maschine nach Anspruch 1 bis 5 mit Kartenabfüh.lstiften, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung der Abfühlstifte beim Abfühlen einer Karte die Einstellung eines Kontaktschiebers herbeiführt, welche bestimmend dafür ist. welche der Strora- -srhlul'bürstcn (143,.· bis 14(1./) des zur (ji'uppenauswählvorrichtung gehörigen Kommutators 1,15 b) in den Wählerstromkreis zu liegen kommt.
Hierzu 2 Blatt Zcichnunijen
DEI41194D 1930-04-09 1931-04-09 Druckvorrichtung, insbesondere fuer durch Lochkarten gesteuerte Maschinen Expired DE713069C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1115308B (de) * 1959-03-03 1961-10-19 Krone Kg Lochkartengesteuerte Ziffern-Waehl-einrichtung zum selbsttaetigen Waehlen mehrstelliger Fernsprechnummern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1115308B (de) * 1959-03-03 1961-10-19 Krone Kg Lochkartengesteuerte Ziffern-Waehl-einrichtung zum selbsttaetigen Waehlen mehrstelliger Fernsprechnummern

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