DE675595C - Kugelspiel in Verbindung mit einem Zaehlwerk - Google Patents

Kugelspiel in Verbindung mit einem Zaehlwerk

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DE675595C
DE675595C DEJ61143D DEJ0061143D DE675595C DE 675595 C DE675595 C DE 675595C DE J61143 D DEJ61143 D DE J61143D DE J0061143 D DEJ0061143 D DE J0061143D DE 675595 C DE675595 C DE 675595C
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ELFRIEDE JEBENS GEB HENKE
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ELFRIEDE JEBENS GEB HENKE
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F7/00Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
    • A63F7/0005Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks played on a table, the ball or other playing body being rolled or slid from one side of the table in more than one direction or having more than one entering position on this same side, e.g. shuffle boards

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Pinball Game Machines (AREA)

Description

  • Kugelspiel in Verbindung mit einem Zählwerk Es sind bereits Tischkugelspiele bekannt, die mit einem Zählwerk zum Anzeigen der erzielten Gewinnpunkte versehen sind. Die Kugeln sind hierbei etwa durch eine ortsfeste Schleudervorrichtung Jurch Geschicklichkeit in Löcher zu leiten, die einer gewissen Anzahl Gewinnpunkten entsprechen.
  • Ferner hat man auch Lochbillards mit elektrischen Kontaktvorrichtungen versehen, welche durch die ausgespielten Bälle zeitweise geschlossen werden und hierbei optische oder akustische Signale zur Auslösung bringen.
  • Demgegenüber besteht die Erfindung darin, daß auf einer mit verschiedenwertigen Einlauflöchern versehenen Spielfläche nach allen Seiten beliebig zu leitende, verschiedenwertig gekennzeichnete Kugeln nach dem Passieren der Spielfeldlöcher zunächst eine unter der Spielfläche vorgesehene Sortierbahn und darauf eine unter der Bahn angeordnete Fangrinne durchlaufen und hierbei über eine entsprechende Anzahl von Kontakten ein Zählwerk schalten, das die dem Wert der Kugeln und der Einlauflöcher entsprechenden erzielten Punkte in fortlaufender Zusammenzählung anzeigt.
  • Die unter der Spielfläche vorgesehene Sortierbahn besteht aus zwei geneigten, in ihrem Abstand zueinander verstellbaren, gegebenenfalls einen entsprechend der Neigung breiter werdenden Fallschlitz freilassenden Schienen.
  • In der unter der Sortierbahn angeordneten Fangrinne können außer den Kontakten entsprechend den Fallpunkten der verschieden großen oder aus verschiedenem Werkstoff bestehenden Kugeln auch Ablenkwände, weichenartig wirkeilde Klappen für ' ebenfalls mit Kontakten versehene Nebenrinnen o. dgl. vorgesehen sein.
  • Die Kugelberührungsfläche der ein oder mehrere Zählwerke steuernden Kontakte ist kleiner als der jeweilige Kugelhalbmesser.
  • Alle in den Fangrinnen angeordneten Kontakte sind mittels eines gemeinsamen Schalters beliebig an eines der unmittelbar am Kugelspiel oder getrennt von diesem angeordneten Zählwerke anschließbar. Auf der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes wiedergegeben, und zwar zeigt Abb. i als Kugelspiel ein Lochbillard mit zwei nebeneinander angeordneten Zählwe#-. ken, Abb. 2 die Sortiervorrichtung für die verschiedenwettigen Kugeln in schaubildlicher Ansicht und in vergrößertem Maßstab, Abb. 3 die Kontaktvorrichtung für die Erzeugung der Stromstöße zum Weiterschalten des Zählwerkes, Abb. 4 eine weitere Ausführungsform der Kugelsortierbahn, Abb. 5 die Aufsicht auf eine Kugelsortiervorrichtung mit einer darunter angeordneten Fangrinne und Nebenrinnen, Abb. 6 die Aufsicht auf eine Kugelfangrinne mit einer weichenartig wirkenden Schaltklappe und Abb. 7 die Anordnung von vier Zählwerken.
  • Das Kugelspiel besteht im wesentlichen aus einem auf Füßen i ruhenden kastenartigen Behälter 2, dessen oberer Abschluß die Spielfläche 3 mit den Kugeleinlauflöchern 4 bildet. Die Spielkugeln 5 werden in bekannter Weise von einem neutralen Abschnitt 6 der Spielfläche 3 aus etwa mittels eines Queues auf die Spielfläche 3 gestoßen. Nach dem Passieren der Einlauflöcher 4 rollen die Kugeln 5 selbsttätig in den Entnahmekasten 7 zurück.
  • Die Einlauflöcher 4 sind verschiedenwertig, etwa von io bis ioo oder iooo, gekennzeichnet. Desgleichen sind die Spielkugeln verschieden gefärbt, wobei die Färbungen der Kugeln entsprechend den Spielregeln ebenfalls verschiedene Werte darstellen. Es kann beispielsweise eine das i ooer-Loch passierende weiße Kugel einer erreichten Punktzahl von ioo entsprechen, während die das gleiche Loch passierende rote oder blaue Kugel die doppelte oder dreifache Punktzahl erbringt.
  • Erfindungsgemäß ist mit dem Kugelspiel ein Zählwerk8 verbunden, das die sich aus dem Wert der von den Kugeln passierten Einlauflöcher4 und ihrer Färbung ergebenden Gewinnpunkte in fortlaufender Zusammenzählung anzeigt. Zu diesem Zweck sind die verschieden gefärbten Spielkugeln5 verschieden groß ausgeführt, wobei die Durchmesser nur um einen geringen Betrag voneinander abzuweichen brauchen.
  • Unter jedem EinlauflOch4 ist eine Kugelsortiervorrichtung angeordnet, die aus einer geneigten Führungsbahng mit entsprechend der Neigung breiter werdenden Fallschlitz besteht.
  • Gemäß Abb. 2 besteht die Führungsbahn 9 aus zwei Winkelschienen, die auf einem Querträger io bei ii schwenkbar gelagert sind. -Mit ihren freien Enden liegen die Winkelschienen auf einem etwas tiefer angeordneten Querträger 12 auf. Ihr waagerech-.ter- Flanich besitzt hier ein Langloch 13, duic ' h das eine in den Träger 12 eingreifende Schraube 14 hindurchgesteckt ist. Die Teile 113, 14 gestatten eine Veränderung des Ab- standes der beiden Winkelschienen 9 zueinander und damit eine Regelung des zwischen ihnen verbleibenden, in der Laufrichtung der Kugeln breiter werdenden Fallschlitzes. An der unter dein Einlaufloch 4 liegenden- Stelle besitzt die Führungsbahn 9, die nach Abb. 4 und 5 auch aus schräg gestellten Leisten bestehen kann, einen im Querschnitt etwa keilförmigen Stoßfänger 15, der die Kugeln dem geneigten Ende der Führungsbahn 9 zuleitet.
  • Da der in der Führungsbahn 9 vorgesehene Fallschlitz nach unten zu breiter wird, werd#ii. die Spielkugeln je nach ihrer Größe früher oder später durch den Fallschlitz hindurch in eine unter der Führungsbahn 9 vorgesehene Fangrinne 16 fallen. Die Kugeln verschiedener Färbung und Größe haben an der Führungsbahn 9 stets die gleichen Fallpunkte, die auch gegebenenfalls dadurch bestimmt sein können, daß geneigte parallele Schienen der Führungsbahn 9 verschieden lang ausgeführt sind. Die früher fallenden Kugeln werden also in der ebenfalls geneigten und nach dem Entnahmekasten 7 führenden Fangrinne 16 einen längeren Weg zu durchlaufen haben als die später fallenden größeren Kugeln.
  • Auf diesem Laufweg der Kugeln sind in der Fangrinne 16 Kontakte 17 vorgesehen, die beim Durchgang der Kugeln zeitweise geschlossen werden und einen Stromstoß in dem Zählwerk 8 hervorrufen. Die Lage der Kontakte 17 zu den Fallpunkten der verschieden großen Spielkugeln ist so gewählt, daß jede Kugel entsprechend ihrer Färbung bzw. Größe eine verschiedene Anzahl von Kontakten betätigt und damit eine verschieden große Anzahl Stromstöße hervorruft. Zweckmäßig betätigen die Kontakte 17 einer Fangrinne 16 die gleiche Zahlenscheibe 44, 45 usw. des Zählwerkes 8.
  • Es sei angenommen, daß sich die Sortiervorrichtung nach Abb. 2 unter dem iooer-Loch der Spielfläche 3 befindet. Di'e beiden wiedergegebenen Kontakte 17 sind dementsprechend mit den Schaltorganen für die iooer-Zahlenscheibe des Zählwerkes 8 durch stromführende Leitungen verbunden. Die Einstellung der Winkelschienen 9 ist so gewählt, daß sich der Fallpunkt etwa einer weißen Kugel zwischen den beiden Kontakten 17 befindet. Durch die Neigung der Rinne 16 passiert die weiße Kugel beim Zurücklaufen in den Entnahmekasten 7 nur den vorderen Kontakt 17, d. h. die iooer-Zahlenscheibe wird um eine Zahl weitergeschaltet. Der Fallpunkt einer etwa rot gefärbten kleineren Kugel befindet sich unmittelbar hinter dem Stoßfänger 15, so daß diese Kugel beide Kontakte 17 in der Fangrinne 16 passieren muß, wodurch die iooer-Scheibe nacheinander um zwei Zahlen weitergeschaltet wird.
  • Sind mehrere Einlauflöcher von gleichem Wert und mit mehreren entsprechenden Sortiervorrichtungen vorhanden, so werden zweckmäßig die Kontakte 17 versetzt zueinander angeordnet, damit auch bei zufällig gleichzeitigem Passieren der Einlauflöcher4 durch mehrere Spielkugeln 5 die durch die Kontakte ausgelösten Strornstöße nacheinander die entsprechende Zahlenscheibe weiterschalten.
  • Nachdem durch die Anzahl der Kontakte 17 und ihre Lage zu den Kugelfallpunkten das Zählwerk8 für jede beliebige Addition eingestellt werden kann, ist eine weitere Variation der Spielregeln bzw. der Wirkungsweise des Erfindungsge-enstandes durch die in den Abb. 5 und 6 wiedergegebenen Ausführungsbeispiele möglich.
  • Nach Abb. 5 können beispielsweise neben der eigentlichen Fangrinne iß Nebenrinnen 18, 19 vorgesehen sein, wobei jede der Rinnen 16, 18, ig mit einer verschiedenen Anzahl Kontakte 17 ausgestattet ist. In der Rinne 16, den Kugelfallpunkten entsprechend, in an sich bekannter Weise angeordnete Ablenkwände20 leiten die Kugeln etwa gemäß den Pfeilen a den Nebenrinnen 18, ig zu. Der Fallpunkt für die Kugeln größten Durchmessers ist so gewählt, daß diese nicht die Nebenrinnen 18 ' ig passieren. Mit dieser Anordnung ist es möglich, von einer Sortiervorrichtung aus die Kugeln über Kontakte 17 zu leiten, die verschiedene Zahlenscheiben des Zählwerkes 8 betätigen.
  • In Abb. 6 ist eine Vorrichtung wiedergegeben, die in einer der Rinnen 16, 18, 19 oder in allen angeordnet sein kann und im wesentlichen aus einer sonst schon bekannten weichenartigen Klappe:2i besteht. Die Rinne ist hierbei durch eine Wand 22 in zwei Führungsbahnen 23, 24 unterteilt. Am Ende der Wand 22 ist die Klappe 21 um den Zapfen 25 schwenkbar gelagert. Die Klappe 21 besitzt zwei mit ihr winklig verbundene Flügel 26, 27. Läuft eine Spielkugel 5 in Richtung des Pfeiles b in der in Abb. 6 wiedergegebenen Stellung gegen den Flügel:27, so verschwenkt sie damit die Klappe21 in Richtung des Pfeilesc und durchläuft anschließend die Balin24 unter Betätigung der darin vorgesehenen Kontakte. Durch das Verschwenken der Klappe 21 ist eine weichenartige Umstellung erfolgt, und die nächste Kugel würde gegen den jetzt ausgeschwenkten FlÜgel 26 laufen, um in die Bahn 293 zu gelangen, wodurch die Klappe 2 1 wieder in die Ausgangs -stellung geschwenkt werden würde. Die die gleiche Rinne 16 bzw. 18, ig passierenden Kugeln können also je nach der Stellung der Klappe 21 verschiedene Stromstöße entsprechend der Anzahl der in den Bahnen 23, 24 vorgesehenen Kontakte bewirken.
  • Die Kontakte 17 können nach Abb. 3 beispielsweise aus einem Winkelhebel bestehen, dessen einer Schenkel durch den Boden der Fangrinne 16 bzw. 18, ig hindurchragt. Der Hebel ist um den Punkt --8 schwenkbar. Beim Über] auf en des durch den Rinnenboden ragenden Teiles durch eine Spielkugel 5 wird der Hebel 17 um den Punkt 28 geschwenkt, wobei sein freies Ende 29 zwei in bekannter Weise ausgestaltete Kontaktfedern 30, 3 1 zusammendrückt. Der hierdurch erzeugte Stromstoß wird dem Zählwerk weitergeleitet. Das durch den Rinnenboden ragende abgebogene Ende des Hebels 17 ist so breit bemessen, daß es kleiner ist als etwa der halbe Durchmesser einer Spielkugel. Hierdurch wird gewährleistet, daß bei unmittelbarer, in Abb. 3 beispielsweise wiedergegebener Kugelfolge durch jede Kugel ein Stromstoß erzeugt wird.
  • Die so erzeugten Stromstöße werden Elektromagneten des Zählwerkes 8 zugeleitet, dessen Zahlenscheiben 44, 45 usw. (Abb. io) weitergeschaltet werden. Die Zahlen der einzelnen Scheiben 44, 45 usw. werden hinter in. einer Reihe nebeneinanderliegenden Fenster 56 der äußeren Abdeckung 57 des Zähl -werkes sichtbar. Gemäß Abb. i sind an dem Kugelspiel zwei Zählwerke vorgesehen, die vor Beginn oder nach Beendigung einer Spielpartie mittels eines Knopfes 67 in an sich bekannter Weise auf Null gestellt werden können.
  • Das Kugelspiel gemäß der Erfindung kann auch ohne weiteres für mehr als zwei Spieler, etwa für drei oder vier Teilnehmer, eingerichtet werden. Hierbei sind lediglich mehrere Zählwerke 8 etwa nach Abb. 7 unmittelbar am Kugelspiel oder getrennt von diesem vorgesehen. Als Nullstellvorrichtung dient in diesem Fall z. B. ein in Richtung des Pfeiles f schwenkbarer Hebel 7o, der mittels der Kette 68 etwa über die Räder 52, 65, 69 die Zahlenscheiben 44, 45 usw. auf Null zurückdreht. Es ist ohne weiteres möglich, so viele Zählwerke 8 einzuschalten, wie Spieler vorhanden sind. Hierzu kann beispielsweise ein gemeinsamer, beliebig anzuordnender Serienschalter 75 dienen.
  • Durch die Erfindung ist ein Kugelspiel in Verbindung mit einem Zählwerk geschaffen, das eine fortlaufende Zusammenzählung der von verschiedenwertig gekennzeichneten Kugeln und von verschiedenwertigen Einlauflöchern abhängigen Gewinnpunkte ermöglicht. Die zu diesem Zweck verwendeten Kugelsortier- und Fangvorrichtungen mit bestimmte Zahlenscheiben des Zählwerks steuernden Kontakten sind trotz ihres einfachen Aufbaues unbedingt zuverlässig, so daß Falschresultate so gut wie ausgeschlossen sind. Die richtige Summierung der ausgespielten Gewinnpunkte wird durch ein oder mehrere nur wenig Stromanschlüsse erfordernde Zählwerke ermöglicht, die gegebenenfalls auch getrennt von dem Kugelspiel etwa an der Wand des Aufstellungsraumes angeordnet werden können. Diese können gegebenenfalls mit einem an sich bekannten, die Spielzeit begrenzenden Uhrwerk gekuppelt sein. Ebenso kann die Betätigung des Erfindungsgegenstandes unter Verwendung an sich bekannter Mittel von dem Einwurf einer oder mehrerer Münzen abhängig gemacht werden.
  • Der wesentliche Vorteil des Erfindungsgegenstandes besteht darin, daß das bisher übliche Anschreiben der erreichten Gewinnpunkte etwa an eine Wandtafel entfällt und eine automatisch richtige Zusammenzählung der Spielpunkte auch bei Verwendung verschiedenwertig gekennzeichneter Kugeln gewährleistet ist. Hierbei können die Kugeln auch von verschiedener Schwere sein oder aus verschiedenen Werkstoffen bestehen, z. B. einen Metallkern für eine elektrische Beeinflussung eines durchlaufenden Kraltfeldes enthalten bzw. ähnlichen Beeinflussungsmitteln angepaßt sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kugelspiel in Verbindung mit einem Zählwerk, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer mit verschiedenwertigen Einlauflöchern (4) versehenen Spielfläche (3) nach allen Seiten beliebig zu leitende, verschiedenwertig gekennzeichnete Kugeln (5) nach dem Passieren der Spielfeldlöcher (4) zunächst eine unter der Spielfläche (3) vorgesehene Sortierbahn (9) und darauf eine unter der Bahn (9) angeordnete Fangrinne (16) durchlaufen und hierbei über eine entsprechende Anzahl von KZontakten (17) ein Zählwerk (8) schalten, das die dem Wert der Kugeln (5) und der Einlauflöcher (4) entsprechenden erzielten Punkte in fortlaufender Zusammenzählung anzeigt. :2. Kugelspiel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die unter der Spielfläche (3) vorgesehene Sortierbahn (9) aus zwei geneigten, in ihrem Abstand zueinander verstellbaren, gegebenenfalls einen entsprechend der Neigung breiter werdenden Fallschlitz frei lassenden Schienen besteht. 3, Kugelspiel nach Anspruch i und :2, dadurch gekennzeichnet, daß in der unter der Sortierbahn (9) angeordneten Fang' rinne (16) entsprechend den Fallpunkten der verschieden großen oder aus verschiedenem Werkstoff bestehenden Kugeln (5) gegebenenfalls mehrere Kontakte (17, 30, 31), an sich bekannte Ablenkwände (2o) oder weichenartig wirkende Klappen (21) für ebenfalls mit Kontakten versehene Nebenrinnen (18, ig) o. dgl. vorgesehen sind. 4. Kugelspiel nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugelberührungsfläche der Kontakte (17) kleiner ist als der jeweilige Kugelhalbmesser. 5. Kugelspiel nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß alle in den Fangrinnen (16, 18, ig) angeordneten Kontakte(17, 30, 31) mittels eines gemeinsamen Schalters (75) beliebig an eines der unmittelbar am Kugelspiel oder getrennt von diesem angeordneten Zählwerke (8) anschließbar sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0267564A2 (de) * 1986-11-12 1988-05-18 Elton Fabrications Limited Apparate für Spiel, Amusement, Unterricht und dergleichen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0267564A2 (de) * 1986-11-12 1988-05-18 Elton Fabrications Limited Apparate für Spiel, Amusement, Unterricht und dergleichen
EP0267564A3 (en) * 1986-11-12 1989-05-24 Elton Fabrications Limited Improvements relating to madines for gaming, amusement, education and the like

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