DE2014275A1 - Rollbahnspielgerat - Google Patents

Rollbahnspielgerat

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DE2014275A1
DE2014275A1 DE19702014275 DE2014275A DE2014275A1 DE 2014275 A1 DE2014275 A1 DE 2014275A1 DE 19702014275 DE19702014275 DE 19702014275 DE 2014275 A DE2014275 A DE 2014275A DE 2014275 A1 DE2014275 A1 DE 2014275A1
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DE
Germany
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game
coin
runway
coins
magazine
Prior art date
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Application number
DE19702014275
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English (en)
Inventor
der Anmelder M ist
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VEEN A VAN DER
Original Assignee
VEEN A VAN DER
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/32Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements
    • GPHYSICS
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    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/32Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements
    • G07F17/3286Type of games
    • G07F17/3297Fairground games, e.g. Tivoli, coin pusher machines, cranes

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Pinball Game Machines (AREA)

Description

  • Rollbahaspielgerät Die Erfindung betrifft ein Spielgerät mit einer umlaufenden transportbahnähnlichen Rollbahn und mit einer SpielmünzeneinwurfeinrichtungO Es ist schon ein Gerät bekannt, bei dem mit Geldmünzen gespielt wird, wobei die Möglichkeit besteht, einen erhöhten Gewinn zu erzielen. Dieses Gerät darf aber aufgrund gesetzlicher Bestimmungen in-vielen Ländern nicht auf öffentlichen Jahrmärkten betrieben werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Rollbahnspielgerät zu schaffen, das vorzugsweise auf öffentlichen Jahrmärkten und Veranstaltungen betrieben werden kann.
  • In Lösung dieser Aufgabenstellung wurde ein Spielgerät geschaffen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß an der als Montagewand ausgebildeten Ruckwand des Spielgerätes mindestens ein Spielmünzennagazin und ein Gewinnmünzenmagazin angeordnet sind, und daß zum Schließen eines Stromkreises beim Berühren von Kontakten zum Öffnen eines der Münzenmagazine die Spielmünzen auf definierten Laufbahnen der Rollbahn angeordnet sind.
  • Der Sinn des Spieles besteht also darin, möglichst viele Gewinnmünzen durch Spielen auf dem erfindungsgemäßen Spielgerät zu erlangen, um sie hinterher, entsprechend der Anzahl in einen Sachgewinn umzutauschen. Eine Anzahl Spielmünzen bzw. eine Gewinnmünze wird durch das Spielgerät dadurch ausgeschüttet, daß die von einer Spielmünzeneinwurfeinrichtung abgerollten Spielmünzen auf das mit konstanter Geschwindigkeit umlauf ende Rollband befördert werden und dort auf definierten Laufbahnen zu liegen kommen, die am Ende der Rollbahn mit Kontakten korrespondieren. Die Spielmünzen lösen bei entsprechender Lage auf den Rollbahnen einen Doppel-Kontakt aus, worauf eine entsprechende Anzahl von Spielmünzen von dem Spielgerät wieder ausgeschüttet werden. Diese Spielmünzen dienen zur Fortsetzung des Spieles um nach Möglichkeit die Spielmünze auf eine spezielle Laufbahn der Rollbahn zu placieren, um dadurch eine Gewinumünze zu erhalten. Kommen die auf die Rollbahn beförderten Spielmünzen nicht auf den definierten Laufbahnen zu liegen, werden die Doppel-Kontakte nicht ausgelöst, so daß keine Rückgabe von Spielmünzen erfolgt.
  • Um der Geschicklichkeit des Spielers eine gewisse Beeinflussungsmöglichkeit des Spieles einzuräumen, ist das Spielgerät in einer Weiterbildung dadurch gekennzeichnet, daß die Spielmünzeneinwurfeinrichtung als teilweise die Spielmünze vollständig umschließende Abrollschiene ausgebildet ist, und daß die Abrollschiene in der Horizontalen und Vertikalen schwenkbar gelagert ist.
  • Durch diese Ausbildung der Spielmünzeneinwurfeinrichtung hat der Spieler die Möglichkeit, die Stärke des Aufpralles und die Richtung der rollenden Münzen zu beeinflussen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, aus dem sich weitere erfinderische MerkSmle ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 ist eine schematisch dargestellte Seitenansicht des Spielgerätes Fig. 2 eine schematisch dargestellte Draufsicht nach Fig. 1 und Fig. 3 eine chematisierte rückwärtige Ansicht.
  • Das Spielgerät ist in einem Rahmengestell angeordnet und durch Verkleidungselemente 13 gegen Beschädigungen, Eingriffe und Witterungseinflüsse geschützt. Die Rollbahn 1 erstreckt sich von der spielerseitigen Verkleidung des Gerätes bis zur Montagewand 14 an der die Gewinnmünzenmagazine 3, die Spielmünzenmagazine 2 und die Kontakte 12 angeordnet sind.
  • Die genau in der Horizontalen umlaufende Rollbahn a wiSd von einer Rollbahnunterstützung 21- abgefangen, so daß ein ein-iurchhängen der Rollbahn nicht möglich ist. Der Lauf der Spielmünzen 5a erfolgt also auf einer planen Ebene. Die Rollbahn ist von einer durchsichtigen Abdeckscheibe 8 überdeckt. Die Äbdeckscheibe 8 ist schräg geneigt, wobei die Abdeckscheibe sich zum Spieler hin neigt, so daß die vom Spielgerät ausgeworfenen Spielmünzen 10 unter erheblicher gewünschter Geräuschentwicklung dem Spieler zufallen. In der Abdeckscheibe 8 ist an der Spielerseite in der Mitte des Spielfeldes eine Offnung ausgespart, in die die in der Vertikalen und der Horizontalen schwenkbare Abrollschiene 4 hineinragt. Die Abrollschiene 4 ist in der Vorderfront der Verkleidung 13 angeordnet. Die Abrollschiene 4 besteht aus zwei im Abstand der Spielmünzenstärke voneinander angeordneten Blechen, wobei die Bleche an ihren Kanten bis auf den Auswurfschlitz und den Einwurfschlitz allseitig geschlossen sind. Die nach einem gewissen Rollweg auf der Rollbahn 1 flach zu liegen kommenden Spielmünzen 5b werden von der Rollbahn zum rückwärtigen Ende des Gerätes transportiert. Hinter diesem rückwärtigen Ende, d.h., an der Montagewand 14, ist eine Reihe von gontakten angeordnet, an die die flachliegenden Spielmünzen 5b laufen. Für jede definierte Laufbahn auf der Rollbahn sind zwei in Abstand voneinander angeordnete Kontakte vorhanden. Kommt die Spielmünze vollständig auf der Laufbahn zu liegen, so berührt sie die für diese Laufbahn zuständigen Kontakte, wobei ein Stromkreis geschlossen wird, in den ein Spielmünzenmagazin oder ein Gewinnmünzenmagazin geschaltet ist. Liegt die Münze nicht genau auf der definierten Laufbahn, so berührt sie nur einen Kontakt und der Stromkreis bleibt geöffnet. Die Spielmünzen fallen hinter dem Rollbahnende auf ein Transportband 15, das die Spielmünzen den Spielmünzenmagazinen 2 wieder zuführt.
  • Die Spielmünzenmagazine 2 und die Gewinnmünzenmagazine 3 sind an ihrem unteren Ende durch eine Magazinverschlußeinrichtung 11 verschlossen. Die Magazinverschlußeinrichtung 11 öffnet sich, wenn die entsprechenden Kontakte 12 von einer Spielmünze überbrückt werden für. einen kurzen Zeitraum, so daß eine gewisse Anzahl Spielmünzen 10 aus dem Magazin herausfallen können und auf der schräggestellten Abdeckscheibe 8 dem Spieler zurollen. Damit die von der Rollbahn herunterfallenden Spielmünzen 5c nicht an dem aus Platzgründen verhältnismäßig schmal gehaltenen Transportband 15 vorbeifallen, ist eine im rechten-Winkel zum Transportband angeordnete Begrenzungsschiene 16 vorgesehen.
  • Damitdie auf die Rollbahn beförderte Spielmünze nicht in ein benachbartes Spielfeld rollen kann, ist eine Spielfeld begrenzung 9 angeordnet, die sich als Draht über die gesamte Rollbahnlänge erstreckt, und in einer Höhe die Rollbahn überspannt, die in etwa dem halben Durchmesser der Spielmünze entspricht0 Die Montagewand 14.ist durchbrochen, so daß die aus dem Spiel- bzw. Gewinnmünzenmagazin herausfallenden Münzen zum Spieler rollen können.
  • Die Draufsicht des erfindungsgemäßen Spielgerätes nach Fig. 2 verdeutlicht die Anordnung der einzelnen Teile.
  • Das in der Zeichnung offenbarte Spielgerät besteht aus drei nebeneinander angeordneten Spielfeldern, die alle auf der gleichen Rollbahn aufgezeichnet sind und durch Spielfeldbegrenzungen 9-getrennt sind. Die Beschreibung der Draufsicht kann sich also auf die Beschreibung eines Spielfeldes und der dazugehörigen Münzenmagazine beschränken.
  • Hinter der Montagewand 14 sind die zweifach angeordneten Kontakte 12 für die einzelnen Laufbahnen zu erkennen. Die auf d^n Laufbahnen eingetragenen Ziffern geben die Anzahl der Spielmünzen an, die auf dieser Laufbahn gewonnen werden können. Die mittlere Laufbahn ist nicht beziffert, da sie die Laufbahn darstellt, auf der bei entsprechender Lage der Münze 5b eine Gewinnmünze aus dem Gewinnmünzenmagazin 3 freigegeben wird. Mit 15 ist das quer zur Laufrichtung der Rollbahn angeordnete Transportband bezeichnet, welches in Pfeilrichtung die von der Rollbahn heruntergefallenen Münzen in Richtung der Spielmünzenmagazine 2 fördert. Die elektrische Schaltung der Magazinverschlußeinrichtungen 11 ist nur schematisch dargestellt. Der horizontale Schwenkbereich der Abrollschiene 4 ist so groß bemessen, daß die abrollende Spielmünze 5 stets über die Ablaufkante 7 auf das Spielfeld gelangt. Mit 1b sind die Laufbahnen bezeichnet, auf denen die Möglichkeit besteht, weitere. Spielmünzen zu erspielen. Die Laufbahn auf der bei entsprechender Lage der Spielmünzen 5b eine Gewinnmünze vom Spielgerät freigegeben wird, ist mit la bezeichnet.
  • Die Rückansicht des Spielgerätes nach Fig. 3 offenbart im Schema die Anordnung der Einrichtungen, die die am Ende von der Rollbahn 1 herunterfallenden Spielmünzen wieder den Spielmünzenmagazinen zuführt. Diese Einrichtungen sind der unkomplizierteren Darstellung wegen in den anderen Figuren fortgelassen. Die Spielmünzen 5c fallen von der Rollbahn 1 auf das in Pfeilrichtung transportierende Transportband 15 und werden am Ende des Transportbandes von einer Umlenkschiene derart umgelenkt, daß sie von einem zweiten Transportband, dem Paternosterförderband 19 aufgenommen werden können. DiQ Aufnahme geschieht durch auf dem Paternosterförderband angeordnete Stifte, auf denen sich die Spielmünzen bei dem Transport zum höher gelegenen Einwurfschacht 17 abstützen können.
  • Vom Einwurfschacht 17 gehen zu den Spielmünzenmagazinen 2 jeweils ein Münzschacht ab, so daß die ßpielniünzenmagazine 2 stets von neuem aufgefüllt werden. Ist das Spielmünzenmagazin gefüllt, so schließt eine entsprechende Vorrichtung den Münzschacht (nicht gezeichnet) und die Einze gleitet in Pfeilrichtung im Schacht 22 zum tberschußmagazin 18. Die Gewinnmünzenmagazine 3 müssen von Hand aufgefüllt werden. Die in das UberschuBmagazin gelangenden Spielmünzen 5 können vom Spieler beim Betreiber des Spielgerätes gegen Entgelt wieder erworben werden. In einer nicht dargestellten Ausbildung ist das tlberschußmagazin mit einem automatisch arbeitenden Wechselmagazin verbunden, aus dem sich der Spieler die Spielmünzen gegen Entgelt umwechseln kann.

Claims (2)

  1. Ansprüche:
    Spielgerät mit eiiier umlaufenden transportbahnähnlichen Rollbahn und mit einer Spielmünzeneinwurfeinrichtung, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß an der als Montagewand (14) ausgebildeten Rückwand des Spielgerätes mindestens ein Spielmünzenmagazin (2) und ein Gewinnmünzenmagazin (3) angeordnet sind, und daß zum Schließen eines Stromkreises beim Berühren von Kontakten (12) zum Öffnen eines der Münzmagazine (2,3) die Spielmünzen (5) auf definierten Laufbahnen (la,lb) der Rollbahn (1) angeordnet sind.
  2. 2. Spielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spielmünzeneinwurfeinrichtung als teilweise die Spielmünze (5) vollständig umschließende Abrollsohiene (4) ausgebildet ist, und daß die Abrollschiene (4) in der Horizontalen und Vertikalen schwenkbar gelagert ist. Leerseite
DE19702014275 1970-03-25 1970-03-25 Rollbahnspielgerat Pending DE2014275A1 (de)

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DE (1) DE2014275A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0755033A1 (de) * 1995-07-17 1997-01-22 Cromptons Leisure Machines Limited Spielgerät
EP0759601A1 (de) * 1995-08-11 1997-02-26 Konami Co., Ltd. Werkmarkspielgerät

Cited By (4)

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US5775691A (en) * 1995-08-11 1998-07-07 Konami Co., Ltd. Medal game machine
US5785314A (en) * 1995-08-11 1998-07-28 Konami Co., Ltd. Medal game machine

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