DE501989C - Geschicklichkeitsspiel mit Muenz- oder Markeneinwurf - Google Patents

Geschicklichkeitsspiel mit Muenz- oder Markeneinwurf

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DE501989C
DE501989C DED54741D DED0054741D DE501989C DE 501989 C DE501989 C DE 501989C DE D54741 D DED54741 D DE D54741D DE D0054741 D DED0054741 D DE D0054741D DE 501989 C DE501989 C DE 501989C
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PAUL SCHELLENBERG
WILHELM DROST
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PAUL SCHELLENBERG
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/32Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements
    • G07F17/3286Type of games
    • G07F17/3297Fairground games, e.g. Tivoli, coin pusher machines, cranes

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf Geschicklichkeitsspiele mit Münz- oder Markeneinwurf, welche mit Öffnungen zur Rückgabe des Einsatzes versehen sind.
Es sind bereits Geschicklichkeitsspiele dieser Art bekannt, die so ausgebildet sind, daß erst nach einer Anzahl von Spielen, bei welchen durch geeignete Einrichtungen Verluste oder Gewinne unmöglich gemacht sind, die
ίο Verwendung des Apparates mit Risiko und Gewinnchance erfolgen kann. Bei diesen bekannten Einrichtungen erfolgt der Übergang von den Probespielen zu ernsten Spielen entweder selbsttätig, wodurch recht verwickelte Einrichtungen bedingt werden, oder aber durch. Betätigung von Umschaltern, durch welche ebenfalls die Einrichtung erheblich kompliziert wird.
Die Erfindung bezweckt, Vorrichtungen
ao dieser Art so auszubilden, daß der Einsatz unterhalb einer vorbestimmten Geschicklichkeitsgrenze zurückgegeben wird.
Erfindungsgemäß werden zu diesem Zweck neben einem Balancekörper mit mehreren Münzwegen oberhalb der Verlustöffnungen besondere Freigabeöffnungen mit Verbindungskanälen zur Rückgabeöffnung vorgesehen, in welche die eingeworfene Münze nach dem Durchlaufen eines Teiles des Weges gelangen kann. Es werden also für die Münze Ableitungswege vorgesehen, in welche die Münze zu fallen vermag, wenn der Spieler infolge seiner geringen Übung im Spielen unbedingt Verluste erleiden würde. Erst dann, wenn der Spieler bei seinen Vorversuchen bereits eine gewisse Geschicklichkeit erlangt hat, besteht für ihn die Möglichkeit von Gewinn und Verlust.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
In einem Gehäuse« ist um eine Achseb eine kreisförmige Platte c schwenkbar, die mit einem in einem Schlitze verschiebbaren Griff ύί verbunden ist. Der Griff d steht mit der Plattec durch eine Schiene/ in Verbindung, so daß die Platte c durch Hinundherbewegen des Griffes d geschwenkt werden kann. Auf der Platte c, die nach vorn durch eine Glasscheibe abgedeckt ist, sind Schienen i, 2, 3, 4, s, 6 und 7 angeordnet, über welche eine bei g eingeworfene Münze geleitet werden kann. Die Münze muß hierbei einen Zickzackweg beschreiben, welcher durch geeignetes Hinundherschwenken der Platte c ermöglicht wird.
Unterhalb der Schiene 3 ist rechts von der Plattec ein Weg/?1 vorgesehen, durch welchen die eingeworfene Münze nach der Freigabeöffnung q gelangen kann, falls es dem Spieler nicht gelingt, die Münze auf ihrem Wege zwischen den Schienen 2 und 3 hindurch weiterzubewegen. Unterhalb der Schiene 4 ist ferner eine weitere Öffnung ο vorgesehen, durch welche die Münze ebenfalls zur Freigabeöffnung q gelangt, falls der Spieler nicht geschickt genug ist, um die
von der Schiene 4 nach dem Zwischenraum zwischen den Schienen 4 und S zu bringen.
Ferner sind rechts und links von der Platte c Verlustwege m und η vorgesehen, durch welche die Münze dem Spieler bei Ungeschicklichkeit verlorengeht. Schließlich sind noch unterhalb' der Schiene 7 zwei Wege h und / vorhanden, durch welche die Münze einer an sich bekannten Auslöseeinrichtung zugeführt werden kann,, welche aus einem Hebelk und einem Sternstück/ besteht und durch welche ein entsprechender Gewinn ausgelöst werden kann. Gelingt es also dem Spieler infolge mangelnder Geschicklichkeit nicht, die -eingeworfene Münze über die ersten Schienen Mnwegzubringen, so rollt die Münze durch die Öffnungen/?' oder 0 der Rückgabeöffnung q za, von wo sie entnommen und wieder verwendet werden kann. Wenn es dem Spieler zwar gelingt, die Münze über die Wege 3 und 4 Mnwegzubringen, aber nicht nach der Schiene 6 überzuleiten, so geht der Einsatz in den Verlustwegen m oder n verloren. Erst wenn die Münze bei einiger Geschicklichkeit des Spielers nach den Wegen h oder i geleitet worden ist, erfolgt in an sidi bekannter Weise die Auszahlung eines bestimmten Geldbetrages.
Die Rückzahleinrichtung läßt sich auch an bereits vorhandene Spielapparate dieser Art nachträglich anbringen.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Geschicklichkeitsspiel mit Münz- oder Markeneinwurf mit Öffnungen zur Rückgabe des Einsatzes, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz unterhalb einer vorbestimmten Geschicklichkeitsgrenze zurückgegeben wird.
2. Gesdhicküchkeitsspiel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß neben einem Balancekörper (c) mit mehreren Münzwegen (1 bis 7) oberhalb der Verlustöffnungen itn, ti) Freigabeöffnungen (p, p) mit Kanälen zur Rückgabeöffnung (q) vorgesehen sind, in welche die Münze vor dem Durchlaufen des vierten Weges (4) gelangen kann.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DED54741D 1928-01-13 1928-01-13 Geschicklichkeitsspiel mit Muenz- oder Markeneinwurf Expired DE501989C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2772883A (en) * 1953-03-06 1956-12-04 Marx & Co Louis Tilting game board

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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