DE931860C - Spielgeraet mit Einwurf von Muenzen oder Marken - Google Patents

Spielgeraet mit Einwurf von Muenzen oder Marken

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Publication number
DE931860C
DE931860C DEW9330A DEW0009330A DE931860C DE 931860 C DE931860 C DE 931860C DE W9330 A DEW9330 A DE W9330A DE W0009330 A DEW0009330 A DE W0009330A DE 931860 C DE931860 C DE 931860C
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DE
Germany
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game
contacts
profit
game device
cams
Prior art date
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Expired
Application number
DEW9330A
Other languages
English (en)
Inventor
Guenter Wulff
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/32Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements
    • G07F17/3286Type of games
    • G07F17/3297Fairground games, e.g. Tivoli, coin pusher machines, cranes

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Slot Machines And Peripheral Devices (AREA)

Description

  • Spielgerät mit Einwurf von Münzen oder Marken Die Erfindung betrifft ein Spielgerät mit Einwurf für Münzen oder Marken, das einen Gewinn in Aussicht stellt. Die neueren Geräte sind so eingerichtet, daß das Spiel eine erhebliche Zeit dauert, damit dem Spieler für seinen Einsatz mindestens eine gewisse Unterhaltung geboten wird, selbst wenn er letzten Endes verliert. Es hat sich nun gezeigt, daß es schwierig ist, ein billiges Gerät zu schaffen, das diese Forderungen erfüllt. Hat der Spieler z. B. die Möglichkeit, gleich zu Anfang zu gewinnen und gelingt ihm dies, so ist der Rest des Spieles für ihn langweilig. Es gibt auch Geräte, bei denen nacheinander durch mehrere Spielvorgänge Treffer erzielt werden müssen und eine Mindestzahl von Treffern überhaupt erst einen Gewinn bedingt. Diese Geräte haben den Nachteil, daß sie verwickelt und teuer sind und daß der Spieler die Lust verliert, sobald er erkennt, daß er die Mindestzahl nicht mehr erreichen kann. Bei anderen Spielen fällt die Entscheidung über Gewinn und Verlust erst am Spielende; auch diese Spielgeräte sind teuer, weil besondere Einrichtungen erforderlich sind, die das Interesse des Spielers künstlich während des Spielablaufes wachhalten sollen.
  • Nach der Erfindung werden diese Nachteile dadurch beseitigt, daß ein Zeitmesser, der im Falle eines Gewinnes abhängig von der seit Spielbeginn vergangenen Zeit die wechselnde Höhe des Gewinnes bestimmt, z. B. durch eine, vorzugsweise mit einer Umdrehung in 15 Sekunden, gedrehte Nockenscheibe, deren Nocken in Abhängigkeit von der Zeit den Stromkreis der den Gewinn auszahlenden Vorrichtung schließen, wenn durch beim Spielen erzielte Treffer in diesem Stromkreis liegende Kontakte geschlossen worden sind. Durch diese Maßnahme ergeben sich verschiedene vorteilhafte Möglichkeiten. Bei einem Gerät mit einem oder mehreren Fängen, Kontakten od. dgl. für in das Spielfeld geschleuderte, einen Gewinn auslösende Scheiben oder Kugeln kann der Zeitmesser die Auszahlung z. B. so steuern, daß mit zunehmender Spieldauer die zu erwartende Höhe des Gewinnes abnimmt. Dabei ist die Auszahlvorrichtung zweckmäßig so ausgebildet, daß sie nach erzieltem Treffer in bestimmten Zeitabständen je einen Teilbetrag des Gewinnes auszahlt. Es ist auch möglich, daß der Zeitmesser bei an sich bekannten Geräten mit mehreren sich drehenden Scheiben, die mit je einer Auszahlvorrichtung gekuppelt sind, diese Scheiben in zeitlichen Abständen anhält und jedesmal ein Gewinn ausgezahlt wird, wenn die Enndstellung einer Scheibe einen Gewinn anzeigt. In diesen und ähnlichen Fällen ergibt sich der Vorteil, daß das Interesse des Spielers wähnend der ganzen $pieldäuer -wae'hgehalten wird; denn es besteht nicht nur zu jeder Zeit die Möglichkeit eines Treffers, sondern im ersten Fall zahlt das Gerät bei einem Treffer schon kurz nach Spielbeginn während der restlichen Spieldauer in gewissen Abständen laufend Teilbeträge des Gewinnes aus, und im zweiten Fall zahlt es bei jedem Treffer sofort den entsprechenden Gewinn.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Abb. i die Ansicht des Spielfeldes eines Schleudergerätes, Abb. 2 die Schaltvorrichtung.
  • Das senkrecht oder geneigt angeordnete Spielfeld ist nach Abb. i von einer Schiene 7 umgeben. Um das Spiel in Gang zu setzen, wird ein Einschaltkontakt i durch eine eingeworfene Münze oder Marke 2 geschlossen und ein nicht dargestellter Synchronmotor, der eine Nöckenscheibe 3 und eine Steuerscheibe q. in Pfeilrichtung dreht, in Lauf gesetzt, wie Abb. 2 zeigt, sowie eine Sperre 5 aus dem Spielfeld heraus und z. B. zwei die Gewinnauszahlung steuernde Kontakte 6 nach vorn in das Spielfeld durch einen Magneten hineinbewegt, der eine die Teile 5 und 6 tragende, um eine, waagereiahte Achse schwenkbare Wippe gegen die Wirkung einer Feder umlegt. Dadurch werden z. B. zwei auf der Sperre 5 liegende Scheiben oder Kugeln freigegeben. Rechts unten befindet sich eine nicht dargestellte Schleuder, mit der zwischen den Schienen 7 und B eine oder mehr, vorzugsweise zwei Scheiben, Kugeln od. dgl. nach oben geschleudert werden, die dann zwischen einer größeren Anzahl von Stiften g herunterfallen oder -rollen. Treffen- mindestens zwei Scheiben oder Kugeln auf die Kontakte 6, wo sie von den beiden rechts und links darüber befindlichen Stiften festgehalten werden, so werden die Kontakte 6 geschlossen.
  • Die Nockenscheibe 3 trägt mehrere, z. B. zehn Nocken, die einen Kontakt io schließen. Die beiden Kontakte 6 und der Kontakt io liegen hintereinander in einem Stromkreis, der den Magneten i i einer Auszahlvorrichtung zur Wirkung bringt, wenn alle drei Kontakte geschlossen sind. Auf der Nockenscheibe 3 sind beim Ausführungsbeispiel zehn Nocken angeordnet, und zwar von Spielbeginn an gerechnet der erste im Abstand von go°, der zweite bis siebente im Abstand von je 221/z° und der achte bis zehnte im Abstand von je q.5°. Die Steuerscheibe q. bewegt einen Kontakt r2, der den Stromkreis für den Synchronmotor parallel zum Einschaltkontakt i schließt, sobald der Motor angelaufen ist und nach einer Umdrehung unterbricht. Inzwischen ist die Münze 2 in bekannter Weise von dem Kontakt i abgestreift worden. Der Motor bleibt stehen, und die Wippe mit den Kontakten 6 und der Sperre 5 wird durch die Feder wieder in die Ruhelage gekippt.
  • Werden die Scheiben oder Kugeln sofort nach der Freigabe durch die Sperre 5 mit der Schleuder hochgeworfen, so zahlt das Gerät durch jeden Nocken einen Teilbetrag des Gewinnes laufend aus, wenn die beiden Kontakte sofort getroffen werden. Scheiben, die nicht getroffen haben, fallen wieder vor die Schleuder und können immer wieder hochgeworfen werden, bis der Kontakt 12 das Gerät ausschaltet. Je später die beiden Kontakte 6 oder wenigstens der zweite getroffen werden, desto geringer ist der Gewinn.
  • Um das Spielfeld herum sind Lampen 13 angeordnet, die nacheinander synchron mit den Nocken der Scheibe 3 aufleuchten. Sie können mit irgendwelchen Bildern und/oder vorzugsweise mit den Zahlen io bis i versehen sein und damit dem Spieler anzeigen, wieviel Gewinne er in jedem Zeitpunkt noch zu erwarten hat. Die Lampen mit den Bildern, Zahlen od. dgl. können auch auf dem Spielfeld oder in einem vorzugsweise am Spielfeld angebrachten Kasten angeordnet sein. Sie sind zweckmäßig nur erkennbar, wenn die Lampen, auch unabhängig von der Nockenscheibe 3, aufleuchten.
  • Die Abstände der letzten Nocken sind größer als die der vorhergehenden, um dem Spieler zum Schluß noch Gelegenheit zu geben, wenigstens einen kleinen Gewinn zu erzielen.
  • Die Scheiben oder Kugeln müssen urimagnetisch sein, damit sie nicht von betrügerischen Spielern durch Magnete auf die Kontakte geleitet werden können. Solch Werkstoff ist aber zu weich oder zu spröde, um den dauernden Beanspruchungen standzuhalten. Erfindungsgemäß werden diese Spielmarken in Form von Scheiben oder auch Kugeln daher aus verhältnismäßig weichem Werkstoff, z. B. aus Messing, hergestellt, und ihr Rand wird mit einer harten Schicht von wenigen Zehntel Millimeter Stärke überzogen, z. B. hart verchromt, wie es an sich bekannt ist.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Spielgerät mit Einwurf von Münzen oder Marken; das einen Gewinn in Aussicht stellt, gekennzeichnet durch einen Zeitmesser, der im Falle eines Gewinnes abhängig von der seit Spielbeginn vergangenen Zeit die wechselnde Höhe des Gewinnes bestimmt, z. B. durch eine, vorzugsweise mit einer Umdrehung in 15 Sekunden, gedrehte Nockenscheibe, deren Nocken in Abhängigkeit von der Zeit den Stromkreis der den Gewinn auszahlenden Vorrichtung schließen, wenn durch beim Spielen erzielte Treffer in diesem Stromkreis liegende Kontakte geschlossen worden sind.
  2. 2. Spielgerät nach Anspruch i mit einem oder mehreren, vorzugsweise zwei Fängen, Kontakten od. dgl. für in das Spielfeld geschleuderte Scheiben oder Kugeln, die einen Gewinn auslösen, insbesondere mit untereinander gekoppelten Auslösevorrichtungen für den Gewinn, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitmesser abhängig von der seit Spielbeginn vergangenen Zeit die abnehmende Höhe des Gewinnes bestimmt.
  3. 3. Spielgerät, insbesondere nach Anspruch i oder 2, gekennzeichnet durch mehrere, vorzugsweise zwei, in einen Stromkreis hintereinandergeschaltete Kontakte, die die Gewinnauszahlung steuern. q..
  4. Spielgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der nach Spielbeginn zuerst wirksam werdende Nocken in einem solchen Abstand, vorzugsweise 9o°, angeordnet ist, daß z. B. zwei Scheiben oder Kugeln die die Gewinnauszahlung steuernden Kontakte schließen können, bevor der Nocken wirksam wird, insbesondere nur dann, wenn die Scheiben oder Kugeln gleichzeitig geschleudert werden.
  5. 5. Spielgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die folgenden z. B. sechs Nocken in kleineren, vorzugsweise 221/z° Abständen, die letzten z. B. drei Nocken in größeren Abständen, vorzugsweise q.5°, angeordnet sind.
  6. 6. Spielgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitmesser ein Synchronmotor ist.
  7. 7. Spielgerät, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine federnd gelagerte Wippe, deren einer Hebelarm die den Gewinn auszahlenden Kontakte und deren anderer Hebelarm eine Sperre trägt und einen Magneten, der bei Spielbeginn die Kontakte in das Spielfeld und die Sperre aus diesem heraus bewegt, während die Feder die Wippe bei Spielende wieder umlegt. B. Spielgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Kontakt, der nach Schließen des Einschaltkontaktes für den Zeitmesser parallel dazu von einer Steuerscheibe geschlossen gehalten wird. g. Spielgerät mit einer Anzeigevorrichtung, z. B. mit verschiedenen Lampen, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampen mit die Höhe des möglichen Gewinnes anzeigenden Zahlen, z. B. i bis io, und gegebenenfalls daneben mit Bildern markiert sind und vorzugsweise der Reihe nach mit den die Auszahlung bestimmenden Nocken synchron aufleuchten. io. Spielgerät nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch Bilder, die nur aufleuchten, d. h. sichtbar werden, wenn dahinter befindliche Lichtquellen eingeschaltet sind. i i. Spielmarke, insbesondere für ein Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus verhältnismäßig weichem Werkstoff, z. B. Messing, besteht und ihr Rand mit einer harten Schicht von vorzugsweise wenigen Zehntel Millimeter Stärke überzogen, zweckmäßig hart verchromt ist. Angezogene Druckschriften Deutsche Patentschrift Nr. 109 495; USA.-Patentschrift Nr. 2 237 7.46.
DEW9330A 1952-08-27 1952-08-27 Spielgeraet mit Einwurf von Muenzen oder Marken Expired DE931860C (de)

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DEW9330A DE931860C (de) 1952-08-27 1952-08-27 Spielgeraet mit Einwurf von Muenzen oder Marken

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DE931860C true DE931860C (de) 1955-08-18

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DE (1) DE931860C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1096659B (de) * 1953-12-19 1961-01-05 Georg Wiegandt & Soehne Selbstkassierendes Spielgeraet mit einer Mehrzahl von selbsteinspielenden oder einspielbaren Symbolen und selbsttaetiger Ausschuettung des von der eingespielten Symbol-kombination abhaengigen Gewinns
DE3248291C2 (de) * 1981-06-01 1988-06-09 Raha Automaattiyhdistys Spielautomat

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE109495C (de) *
US2237746A (en) * 1939-03-16 1941-04-08 Perks Gertrude Elsie Ruby Automatic game device

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