DE4320927A1 - Mehrebenen-Spielbestandteil für ein Pinballspiel - Google Patents
Mehrebenen-Spielbestandteil für ein PinballspielInfo
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Description
Die Erfindung betrifft im allgemeinen ein
Pinballspiel und insbesondere einen verbesserten
Spielbestandteil für solche Spiele.
Pinballspiele weisen typischerweise ein
spielergesteuertes, flippertragendes, geneigtes
Spielfeld, eine Mehrzahl von Spielbestandteilen und
eine oder mehrere Kugeln auf. Der Spieler benutzt
die Flipper, um die Bewegung der Kugeln auf dem
Spielfeld zu steuern, um in einem Versuch durch
Angreifen verschiedener Spielbestandteile Punkte zu
zählen.
Es ist offensichtlich, daß der Erfolg eines
Herstellers einer Baureihe von Pinballspielen
abhängig ist von der Fähigkeit des Spiels, die
Spieler zu fesseln und anzuziehen. Die Spieler von
Pinballspielen sind wählerisch, was die Maschinen
betrifft; sie wählen, um zu spielen und gründen
ihre Auswahlen auf die verschiedenen Typen von
angebotenen Spielfeldbestandteilen. Dadurch müssen
Spielehersteller neue und unterschiedliche
Spielfeldbestandteile entwickeln.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung
einen verbesserten Spielbestandteil für ein
Pinballspiel hervorzubringen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gelöst durch ein
Spielfeldbestandteil für ein Pinballspiel mit einem
geneigten Spielfeld, das eine Kugel trägt,
aufweisend:
- a) eine Zieleinrichtung mit Mehrfachebenen, die zur vertikalen Bewegung in bezug zum Spielfeld angeordnet ist;
- b) Mittel zum Anheben und Absenken der Zieleinrichtung, um verschiedene einzelne der Mehrfachebenen der Kugel auszusetzen; und wobei
- c) die Zieleinrichtung ein Kugelauswerfloch, das auf einer ersten der Mehrfachebene angeordnet ist, und zumindest eine Kugelableitrinne aufweist, die auf einer zweiten der Mehrfachebenen angeordnet ist.
In weiterer Ausbildung dieser ersten Ausführungsform
sind eine Anzahl von Druckknopfzielen auf einer
dritten der Mehrfachebenen angeordnet. Des weiteren
ist diese Ausführungsform durch Mittel zum Bestimmen
der Position der Zieleinrichtung und zum Erzeugen
eines Signals gekennzeichnet, das diese Position
anzeigt.
Die Aufgabe wird in einer zweiten Ausführungsform
durch einen Spielbestandteil für ein Pinballspiel
mit einem geneigten Spielfeld gelöst, das eine
Mehrzahl anderer Spielbestandteile und eine Kugel
trägt, aufweisend:
- a) eine Zieleinrichtung mit einer Anzahl von Ebenen, wo jede Ebene ein Kugelspiel aufweist, das vertikal beweglich in bezug zum Spielfeld ist, um die Kugelziele auf jeder Ebene herauszustellen;
- b) Mittel zum Bewegen der Zieleinrichtung; und
- c) eine erste der Anzahl von Ebenen, die Kugelauswerföffnungen aufweist, und eine zweite der Anzahl von Ebenen, die Druckknopfziele aufweist.
Diese zweite Ausführungsform ist weiter dadurch
ausgebildet, daß die Mittel zum Bewegen einen
drehbaren Mitnehmerfinger aufweisen, der sich in
Eingriff bringbar mit einer Mitnehmerplatte
befindet, die in einer ersten Stellung angeordnet
ist. Desweiteren können Sensoren zum Bestimmen der
Position der Zieleinrichtung und zum Erzeugen eines
Signals vorgesehen sein, das diese Position anzeigt.
Diese Ausführungsform ist auch durch
Kugelableitrinnen auf einer dritten der Anzahl der
Ebenen gekennzeichnet.
Schließlich wird die Aufgabe durch eine dritte
Ausführungsform eines Spielbestandteils für ein
Pinballspiel mit einem geneigten Spielfeld gelöst,
das eine Kugel trägt, aufweisend:
- a) eine Zieleinrichtung mit einer Anzahl von Ebenen, wo jede Ebene bewegbar in bezug zum Spielfeld ist, um die Kugelziele auf jeder Ebene herauszustellen;
- b) Mittel zum Bewegen der Zieleinrichtung, und
- c) eine erste der Anzahl von Ebenen, die zumindest eine Kugelableitrinne aufweist und eine zweite der Anzahl der Ebenen, die Druckknopfziele aufweist.
Diese Ausführungsform ist ebenfalls durch
Kugelauswerföffnungen auf einer dritten der Anzahl
der Ebenen gekennzeichnet.
Der erfinderisch gemäße Spielbestandteil besteht aus
einer Drei-Ebenen-Einrichtung, die auf dem Spielfeld
angeordnet ist. Die obere Ebene befindet sich in
einer Ebene mit dem Spielfeld. Die beiden unteren
Ebenen sind unterhalb des Spielfeldes bis zur
Aktivierung eines Motorantriebsystems angeordnet,
das sequentiell jede Ebene dreht, um diese zum
Spielen herauszustellen. In der bevorzugten
Ausführungsform weist die obere Ebene eine oder
mehrere Kugelauswerföffnungen auf. Die mittlere oder
zweite Ebene beinhaltet Druckknopfziele, während die
untere Ebene Kugelableitrinnen einschließt. Der
Mikroprozessor des Spiels kann programmiert werden,
um den Kugelauswerföffnungen zu gestatten, eine
erste eingefangene Kugel nur dann auszuwerfen,
nachdem der Spieler eine vorbestimmte Anzahl von
Schüssen unter Verwendung einer zweiten Kugel
vervollständigt hat. In solch einer Situation wird
das Auswerfen der eingefangenen Kugel ein
Mehrkugelspiel ergeben, wo mehr als eine Kugel
gleichzeitig im Spiel ist.
An einem Ausführungsbeispiel wird die Erfindung
näher erläutert. Dabei zeigen die zugehörigen
Zeichnungen in
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Spielbestandteiles;
Fig. 2 eine Vorderansicht des Spielbestandteiles
in seiner angehobenen Stellung:
Fig. 3 bis 5 detaillierte Ansichten des Sperrenaufbaus des
Spielbestandteiles;
Fig. 6 eine teilweise geschnittene Vorderansicht
des Spielbestandteiles in seiner mittleren
Stellung; und
Fig. 7 eine teilweise geschnittene Seitenansicht
des Spielbestandteiles.
Der erfindungsgemäße Spielbestandteil besteht aus
einen im wesentlichen U-förmigen Stützträger 2, der
an der Unterseite des Spielfeldes 4 befestigt ist.
Die vertikalen Schenkel 6 des Stützträgers 2 weisen
sich vertikal erstreckende Langlöcher 8 auf, wie am
besten in Fig. 6 zu sehen ist. Gleitbar in jedem
der Langlöcher 8 sind Lager 10 angeordnet, die eine
Mitnehmerplatte 14 dazwischen tragen.
Die Mitnehmerplatte 14 weist ein sich horizontal
erstreckendes Langloch 16 auf, das als
Mitnehmerschieber wirkt, um den Mitnehmerfinger 74
des Antriebssystems aufzunehmen, wie nachfolgend
beschrieben wird. Vertikale Bauteile 20 werden an
entgegengesetzten Enden der Mitnehmerplatte 14
getragen und weisen Langlöcher 22 auf, die von
Lagern 24 in Eingriff genommen werden, die an der
Innenseite der vertikalen Schenkel 6 angeordnet
sind, wie am besten in den Fig. 2 und 6 gezeigt
ist. Der Eingriff der Lager 24 und und Langlöcher 22
erzeugt Stabilität mit den vertikalen Bauteilen 20,
wenn sie angehoben und abgesenkt werden.
Die vertikalen Bauteile 20 sind am beweglichen
Spielfeldabschnitt 26 durch irgendwelche geeignete
Befestigungselemente befestigt, so daß, wenn sie
angehoben und abgesenkt werden, der
Spielfeldabschnitt 26 ebenfalls angehoben und
abgesenkt wird. Der Spielfeldabschnitt 26 weist in
einer bevorzugten Ausführungsform ein Paar von
Auswerföffnungen auf. Die Auswerföffnungen besitzen
jeweils ein Loch 28, das sich durch den
Spielfeldabschnitt 26 erstreckt, wobei die Löcher 28
oberhalb des Stößels 40 des Solenoids 32 (Fig. 7)
angeordnet sind. Geeignete Sensoren 34 sind
vorgesehen, um das Vorhandensein einer Kugel zu
bestimmen und ein korrespondierendes Signal zum
Mikroprozessor des Spiels zu erzeugen, wie am besten
in Fig. 7 zu sehen ist. Der Mikroprozessor des
Spieles wird, gelenkt durch das Spielprogramm, das
Solenoid 32 aktivieren, um den Stößel 40 zu
veranlassen, auszufahren und die Kugel aus der
Auswerföffnung zurück auf das Spielfeld zu werfen.
Die Solenoide 32 sind auf dem Spielfeldabschnitt 26
über Stützen 42 derart angeordnet, daß die Solenoide
mit dem Spielfeldabschnitt bewegt werden, wenn
dieses hin- und herbewegt wird. Während nur ein
Solenoid 32 dargestellt ist, wird hervorgehoben, daß
ein Solenoid zu jedem Loch 28 zugehörig ist.
Vom Spielfeldabschnitt 26 erstreckt sich vor dem
Stützträger 2 ein Träger 44, der die mittlere
Zielbank 46 trägt und die Kugel rinnen 48 für die
untere Zielbank 50 bildet. Die mittlere Zielbank 46
weist eine Anzahl von Federn auf, die die
Druckknopfziele 52 belasten.
Die untere Zielbank 50 weist eine Anzahl von
Öffnungen 54 auf, die durch die Platte 56 begrenzt
werden. Eine bewegliche Sperre 58 ist an jeder
Öffnung angeordnet, so daß, wenn eine Kugel in die
Öffnung eintritt, die Sperre in ihre offene Position
bewegt wird. Eine Kugel, die in eine der Öffnungen
54 eintritt, wird in die entsprechende Rinne 48
fallen und unterhalb des Spielfeldes zu einem
Kugelauswerfer oder einem anderen ähnlichem
Spielbestandteil geleitet, von dem aus sie auf das
Spielfeld zurückgebracht wird.
Der Mechanismus zum Betätigen der Sperren 58 wird
mit besonderem Bezug auf die Fig. 3 bis 5
beschrieben. Die Sperren 58 sind schwenkbar auf
einer Welle 60 angeordnet und weisen eine Vorkragung
62 auf, die an deren Rückseiten ausgebildet sind.
Angeordnet hinter jeder der Sperren 58 ist eine
Blattfeder 64. Wenn eine Kugel die Sperre 58 zu
ihrer offenen Position bewegt, biegt die Vorkragung
62 die Feder 64 und wird an der Bewegung in bezug
zur Feder gehindert, so daß die Sperre 58 in ihrer
offenen Position gehalten wird. Zum Schließen wird
die Sperrenwelle 60 in einem geringen Abstand
seitwärts bewegt, um die Vorkragung 62 außer
Eingriff mit der Feder 64 zu bringen, so daß die
Sperre um die Welle 60 herum unter der
Erdanziehungskraft geschwenkt wird.
Um Welle 60 zu bewegen, ist eine Mitnehmerfläche 68
(Fig. 6) vorgesehen, die auf dem Spielfeld 4 oder
dem Rahmen bzw. Stützträger 2 angeordnet ist. Wenn
der Spielbestandteil aus seiner oberen Position in
seine untere Position bewegt wird, wird der
Endabschnitt 60a der Welle 60 die Mitnehmerfläche 68
berühren, um die Welle 60 um einen notwendigen
kurzen Abstand zu verschieben, um die Feder 64 außer
Eingriff von der Vorkragung 62 zu bringen, wie am
besten in Fig. 6 zu sehen ist.
Der Mechanismus zum Anheben und Absenken des
Spielbestandteils wird nun mit Bezug auf die Fig.
2, 6 und 7 beschrieben. Der Mechanismus weist einen
Motor 69 auf, der die Scheibe 70 über ein Vorgelege
72 antreibt. Die Scheibe 70 trägt einen
Mitnehmerfinger 74 derart, daß er sich in das
Langloch 16, wie zuvor beschrieben, erstreckt. Wenn
der Motor 69 aktiviert wird, wird die Scheibe 70
gedreht, um dabei den Mitnehmerfinger 74 zu drehen.
Wenn der Mitnehmer 74 dreht, wird er die
Mitnehmerplatte 14 und die vertikalen Bauteile 20
durch seinen Eingriff mit dem Langloch 16 anheben
und absenken.
Eine optische Sensoreinrichtung 76 ist benachbart
der Scheibe 70 vorgesehen. Die Scheibe 70 trägt
optische Unterbrecherstellen 71, die zu den drei
Positionen der Zieleinrichtung korrespondieren. Die
optische Sensoreinrichtung 76 wird ein Signal zu dem
Mikroprozessor erzeugen, das zur Position der
Scheibe 70 korrespondiert, wenn die optischen
Unterbrecher den Sensorstrahl unterbrechen. Es ist
offensichtlich, daß die Drehposition der Scheibe 70
zur vertikalen Position des Spielbestandteiles
korrespondiert.
Im Betrieb wird das Spiel mit der oberen Fläche des
Spielfeldabschnittes 26 eben mit dem Spielfeld 4
derart begonnen, daß die Kugelauswerföffnungen 28
einer Kugel zugänglich werden, die auf dem Spielfeld
rollt (Fig. 1). Wenn ein vorbestimmter Zählerstand
durch den Spieler erreicht worden ist,
beispielsweise durch Platzieren einer Kugel in einer
oder beiden der Auswerföffnungen 28, wird der
Mikroprozessor des Spiels den Motor 69 aktivieren,
um die Mitnehmerplatte 14 derart anzuheben, daß die
mittlere Zielbank 46 einer Kugel zugänglich gemacht
wird, die auf dem Spielfeld 4 rollt (Fig. 6). Der
Sensor 76 wird dem Mikroprozessor signalisieren, den
Motor 69 zu deaktivieren, wenn die Scheibe in eine
korrekte Stellung dreht. Dadurch wird die zweite
Ebene der Druckknopfziele herausgestellt.
Wenn der Spieler wiederum einen vorbestimmten
Zählerstand erreicht, beispielsweise durch Treffen
jedes der Druckknopfziele, wird der Mikroprozessor
den Motor 69 deaktivieren, um die Mitnehmerplatte 14
anzuheben und die untere Zielbank 50 herauszustellen
(Fig. 2).
Das Spielen des Spiels wird fortgeführt, bis der
Spieler das dritte Zählerziel erreicht, zu welchem
Zeitpunkt der Motor 69 gedreht wird, um den obersten
Spielfeldabschnitt 26 zurück zur Ebene des
Spielfeldes 4 abzusenken. Wenn der Spielbestandteil
abgesenkt ist, wird die Mitnehmerfläche 68 den
Wellenabschnitt 60a berühren, um die Sperren 58, wie
zuvor beschrieben, zurückzustellen. Die in den
Kugelauswerfzielen befindlichen Kugeln können dann
durch Solenoide 32 ausgeworfen werden, um ein
Mehrkugelspiel zu erzeugen.
Während eine spezifische Ausführung und
Betriebsweise des Spielbestandteiles beschrieben
worden ist, ist hervorzuheben, daß der
Spiel-Mikroprozessor den Motor 69 steuern kann, um
die Ziele in beliebiger Reihenfolge herauszustellen
und um irgendein Zählziel für die Aktivierung des
Motors 69 zu erfordern. Darüber hinaus kann der
Spielbestandteil in einem Einzelkugelspiel ebenso
verwendet werden, wie bei einem Mehrfachkugelspiel.
Schließlich können verschiedene Ziele auf den drei
Zielbanken benutzt werden.
Claims (9)
1. Spielbestandteil für ein Pinballspiel mit einem
geneigten Spielfeld (4), das eine Kugel trägt,
aufweisend:
- a) eine Zieleinrichtung (46; 50) mit Mehrfachebenen, die zur vertikalen Bewegung im Bezug zum Spielfeld (4) angeordnet ist;
- b) Mittel (69; 70) zum Anheben und Absenken der Zieleinrichtung (46; 50), um verschiedene einzelne der Mehrfachebenen der Kugel auszusetzen; und wobei
- c) die Zieleinrichtung (46; 50) zumindest ein Kugelauswerfloch (54), das auf einer ersten der Mehrfachebene angeordnet ist, und zumindest eine Kugelableitrinne (48) aufweist, die auf einer zweiten der Mehrfachebenen angeordnet ist.
2. Spielbestandteil nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch eine Anzahl von Druckknopfzielen (52), die
auf einer dritten der Mehrfachebenen angeordnet
sind.
3. Spielbestandteil nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch Mittel (71; 76) zum Bestimmen der Position
der Zieleinrichtung (46; 50) und zum Erzeugen
eines Signals, das diese Position anzeigt.
4. Spielbestandteil für ein Pinballspiel mit einem
geneigten Spielfeld (4), das eine Mehrzahl
anderer Spielbestandteile und eine Kugel trägt,
aufweisend:
- a) eine Zieleinrichtung (46; 50) mit einer Anzahl von Ebenen, wo jede Ebene ein Kugelziel aufweist, das vertikal beweglich in bezug zum Spielfeld (4) ist, um die Kugelziele auf jeder Ebene herauszustellen;
- b) Mittel (69; 70) zum Bewegen der Zieleinrichtung (46; 50); und
- c) eine erste der Anzahl von Ebenen, die Kugelauswerföffnungen (54) aufweist, und eine zweite der Anzahl von Ebenen, die Druckknopfziele (52) aufweist.
5. Spielbestandteil nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mittel (69; 70) zum
Bewegen einen drehbaren Mitnehmerfinger (74)
aufweisen, der in Eingriff bringbar mit einer
Mitnehmerplatte (14) ist, die in einer ersten
Stellung angeordnet ist.
6. Spielbestandteil nach Anspruch 4, gekennzeichnet
durch Sensoren (71; 76) zum Bestimmen der
Position der Zieleinrichtung (46; 50) und zum
Erzeugen eines Signals, das diese Position
anzeigt.
7. Spielbestandteil nach Anspruch 4, gekennzeichnet
durch Kugelableitrinnen (48) auf einer dritten
der Anzahl der Ebenen.
8. Spielbestandteil für ein Pinballspiel mit einem
geneigten Spielfeld (4), das eine Kugel trägt,
aufweisend:
- a) eine Zieleinrichtung (46; 50) mit einer Anzahl von Ebenen, wo jede Ebene bewegbar in bezug zum Spielfeld (4) ist, um die Kugelziele auf jeder Ebene herauszustellen;
- b) Mittel (69; 70) zum Bewegen der Zieleinrichtung (46; 50), und
- c) eine erste der Anzahl von Ebenen, die zumindest eine Kugelableitrinne (48) aufweist, und eine zweite der Anzahl der Ebenen, die Druckknopfziele (52) aufweist.
9. Spielbestandteil nach Anspruch 8, gekennzeichnet
durch Kugelaufwerföffnungen (54) auf einer
dritten der Anzahl von Ebenen.
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