DE19903901A1 - Spielvorrichtung für einen Spielautomat - Google Patents
Spielvorrichtung für einen SpielautomatInfo
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Description
Die Erfindung betrifft im allgemeinen ein Vergnügungsmittel in
der Form eines Spielautomaten und insbesondere eine Spielvor
richtung mit Mehrfachziel mit variabler Schußbahn-Ballrampe für
diese Spielautomaten.
Ein typischer Spielautomat weist ein geneigtes Spielfeld mit
einer Mehrzahl von Spielvorrichtungen auf, um damit Punkte zu
sammeln und das Spiel zu steuern. Da Spielautomaten normaler
weise mit Münzen oder "Token" betrieben werden, müssen sie, um
profitabel zu sein, folglich derart ausgestaltet sein, das
Spielerinteresse zu wecken. Ein Schlüsselpunkt der Spiel
automaten ist die Anziehungskraft der durch die
Spielvorrichtung angebotenen Neuheit und Herausforderung.
Entsprechend gibt es für die Hersteller von Spielautomaten
einen ständigen Bedarf neue und einzigartige Spielvorrichtungen
zu entwickeln, die für den Spieler sowohl unterhaltend wie auch
herausfordernd sind.
Eine von den Herstellern von Spielautomaten verwendete
Strategie ist, einen Spielautomat bereitzustellen, der mehr als
einen Spielmodus aufweist. Spezifischer bieten diese Spiele dem
Spieler eine Anfangsauswahl an Zielen (im ersten Modus) und
später, nachdem der Spieler eine bestimmte Anzahl von Punkten
erreicht oder bestimmte Spieleigenschaften gemeistert hat, geht
das Spiel in einen zweiten Modus über, welcher eine
unterschiedliche Auswahl von Zielen aufweist. Ein Beispiel
eines solchen Spielautomats ist in dem U.S. Patent No.
4,773,646 to Joos et al. offenbart.
Spielautomaten mit mehr als einem Spielmodus sind
wünschenswert, da diese einen erhöhten Schwierigkeitsgrad in
Übereinstimmung mit den Fähigkeiten des Spielers bieten.
Beispielsweise kann die während des zweiten Spielmodus
angebotene Auswahl der Ziele einen höheren Schwierigkeitsgrad
bereitstellen als die Anfangsauswahl der Ziele.
Dies ist ein Vorteil, der es ermöglicht, daß sowohl ein
Anfänger wie auch ein fortgeschrittener Spieler das Spiel
genießen.
Dementsprechend ist es ein Ziel der Erfindung, eine heraus
forderende und neue Spielvorrichtung bereitzustellen, die
mehrere Spielmodi aufweist.
Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, eine Mehrfach-Spiel
vorrichtung bereitzustellen, welche Modi in unterschiedlichen
Schwierigkeitsgraden aufweist.
Die Erfindung schafft eine Spielvorrichtung für einen Spiel
automat, welche ein Mehrfach-Ziel mit einer variablen
Schußbahn-Ballrampe aufweist. Das Mehrfach-Ziel weist ein
Anfangs- und Alternativ-Ziel auf, welche "Rücken an Rücken" in
einer drehbaren Weise auf dem Spielfeld des Spielautomatens
angebracht sind. Demzufolge kann das Mehrfach-Ziel derart
gedreht werden, daß nur das Alternativ-Ziel für den Spielball
zugänglich ist.
Eine variable Schußbahn-Ballrampe, welche in Richtung des
Mehrfach-Ziels gewölbt und geneigt ist, wird auf dem Spielfeld
bereitgestellt. Demzufolge kann der Spieler die Flipper des
Spielautomaten dazu verwenden, den Spielball auf die Rampe und
in Richtung des Mehrfach-Ziels auszurichten. Unterschiedliche
Ballgeschwindigkeiten und Eingangswinkel resultieren in
variablen Schußbahnen. Indem das Mehrfach-Ziel mit dem
Spielball getroffen wird, sammelt der Spieler Punkte und
steuert das Spiel.
Das Alternativ-Ziel kann in eine Mehrzahl von Unter-Zielen auf
geteilt sein. Desweiteren kann das Alternativ-Ziel bewegliche
Barrieren aufweisen, wie beispielsweise simulierte schwingende
Arme, so daß der Spieler durch diese "hindurch schießen" muß,
um das Alternativ-Ziel mit dem Spielball zu treffen. Das
Alternativ-Ziel kann ebenso oszillieren, um somit dem Spieler
als bewegliches Ziel zu dienen.
Die Erfindung wird anhand bevorzugter Ausführungsformen mit
Hilfe der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines
Spielautomaten, der eine Ausführungsform einer Spielvorrichtung
gemäß der Erfindung mit einem Mehrfach-Ziel in einer
Anfangsposition aufweist;
Fig. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht einer linken
variablen Schußbahn-Ballrampe nach Fig. 1;
Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht des Mehrfach-Ziels nach Fig.
1;
Fig. 4 zeigt eine Vorderansicht des Mehrfach-Ziels nach Fig.
1 in der alternativen Position, wobei das Spielfeld, ein mit
dem Mehrfach-Ziel verbundener Elektromotor und mit dem
Mehrfach-Ziel verbundene Verbindungselemente im Schnitt
dargestellt sind;
Fig. 5A und 5B zeigen Seitenansichten einer Gelenkverbindung
für Armverbindungen und Elektromagneten für den Boxer nach
Fig. 4.
Bezugnehmend auf Fig. 1, wird ein Spielautomat dargestellt,
welcher eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Spielvor
richtung aufweist. Der Spielautomat ist in einem Spielgehäuse
10 ausgebildet und weist ein geneigtes Spielfeld 12 auf. Ein
Paar schwenkbare Flipper 14 sind an dem unteren Ende des
geneigten Spielfelds 12 angebracht und werden von dem Spieler
durch Betätigung von Flipper-Steuerschalter 16 aktiviert. Wie
aus dem Stand der Technik bekannt, wird ein Spielball 20 über
einen Shooter 22 oder ähnlichem in das Spielfeld 12 eingeführt.
Nach dem Einführen in das Spielfeld rollt der Ball 20 durch die
Schwerkraft bedingt in Richtung des Spielers. Der Spieler
aktiviert die Flipper 14, so daß diese den Ball berühren und
folglich vorantreiben und in Richtung der auf dem Spielfeld
angebrachten Ziele ausrichten. Der Spielfortschritt wird durch
Anzeigen 24 und 25 angezeigt, welche in einem rückwärtigen
Gehäuse 26 angebracht sind.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, sind auf dem Spielfeld ein oder
mehrere variable Schußbahn-Ballrampen 28 und 30 angeordnet. Die
Rampen sind derart auf dem Spielfeld 12 angebracht, daß der
Ball 20 durch Berührung mit einem der Flipper 14 auf einer
Rampe entlang einem Pfad, wie beispielsweise durch die
gestrichelte Linie 32 dargestellt, vorangetrieben wird. Durch
genaues Überwinden der Rampe 28 oder 30 kann der Spieler ein
Mehrfach-Ziel, im allgemeinen mit 38 bezeichnet, treffen und
Punkte sammeln. Es wird angemerkt, daß die für die Rampen 28
und 30 sowie für das Mehrfach-Ziel 38 angezeigten Positionen
nur zur Veranschaulichung dienen und viele alternative
Positionen für beide Komponenten auf dem Spielfeld möglich
sind.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, weist die variable Schußbahn-Ball
rampe 28 eine Rampenoberfläche 40 auf, welche entlang ihrem
unteren Ende 42 an dem Spielfeld 12 angrenzt. Die Außenseite 46
der Rampe 28 ist derart erhöht, daß ein äußerer Bereich der
Rampenoberfläche 40 sich über das Spielfeld 12 erhebt. Die
Rampenoberfläche ist gewölbt und geneigt, so daß der die Rampe
durchlaufende Ball gemäß des in Fig. 1 angezeigten Pfades 32
ausgerichtet wird. Vorzugsweise ist die Außenseite 46 durch
eine Leitschiene begrenzt, um zu verhindern, daß die Spielbälle
seitlich von der Rampe 28 fallen. Die Rampe 30, welche ein
Spiegelbild der Rampe 28 ist, weist eine ähnliche Konstruktion
auf.
Ein die Rampen 28 oder 30 durchlaufender Spielball wird
folglich ausgerichtet und gehoben. Der Grad der Ausrichtung und
Erhöhung der Spielballs 20 und damit die Schußbahn beim
Verlassen der Rampe 28 oder 30 hängt von der Geschwindigkeit
und Anfangsrichtung des Balles beim Eintreten in die Rampe ab.
Da der Spieler die Geschwindigkeit und Richtung des Spielballs
20 mit den Flippern 14 steuert, kann sie oder er die Ball-
Schußbahn beeinflussen.
Wie ferner aus Fig. 1 ersichtlich ist, nahe des Austrittsendes
der Rampe 28 und 30 ist ein Mehrfach-Ziel angebracht. Das in
dieser Ausführungsform dargestellte Mehrfach-Ziel 38 weist eine
vertikal verlängerte Rückwand 50 auf. Ein Anfangsziel,
beispielsweise ein Sandsack 54, ist an einem Drehgelenk 56 an
der Rückwand 50 aufgehängt. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, sieht
sicht der Spieler im Anfangsstadium der Herausforderung
gegenüber, den Spielball 20 mit Hilfe der Flipper 14 und der
Rampe 28 oder 30 in einer genauen Schußbahn voranzutreiben, so
daß der Spielball 20 den Sandsack 54 trifft.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, der Sandsack 54 mit einem
gefederten Kontaktschalter 58 verbunden, welcher an dem Spiel-
Mikroprozessor (nicht dargestellt) angeschlossen ist. Wenn
demzufolge der Sandsack 54 von dem Spielball 20 getroffen wird,
schwingt der Sandsack 54 an dem Drehgelenk 56, wodurch der
Schalter 58 kurzzeitig geschlossen wird und die Spielpunkte des
Spielers durch den Spiel-Mikroprozessor erhöht werden.
Die gegenüberliegende Seite der Rückwand 50 weist ein
Alternativ-Ziel auf, beispielsweise einen Boxer, im allgemeinen
mit 60 bezeichnet. Wenn demzufolge der Spieler einen vorbe
stimmten Punktestand erreicht oder ähnliche Anforderung erfüllt
hat, wird das Mehrfach-Ziel 38 auf der Achse 62 um 180°
gedreht, durch den Pfeil 64 in Fig. 1 dargestellt, so daß ein
alternativer Spielmodus gespielt werden kann. In dem
alternativen Spielmodus (Fig. 4) wird der Sandsack 54 durch
den Boxer 60 als Ziel ersetzt. Während zwei alternative Ziele,
der Sandsack 54 und der Boxer 60 als Beispiel verwendet werden,
sie jedoch angemerkt, daß es ein Ziel der Erfindung ist, drei
oder mehrere alternative Ziele bereitzustellen. In diesem Fall
können die Ziele durch Drehen des Mehrfach-Ziels 38 um
beispielsweise 120° (für drei alternative Ziele) oder 90° (für
vier alternative Ziele) zugänglich sein.
Der Boxer 60 weist drei Grundkomponenten auf: einen Kopf 90,
einen Körper 92 und Arme 94. Der Kopf 90 und der Körper 92 sind
derart konfiguriert, ein Paar von Unter-Zielen wie folgt auszu
bilden. Der Kopf 90 ist an einem Verbindungselement 91 ange
bracht, welches seinerseits über ein Scharnier 93 mit der Rück
wand 50 verbunden ist. Ein gefederter Kontaktschalter 95 ist
zwischen dem Verbindungselement 91 und der Rückwand 50 ange
bracht, so daß dieser kurzzeitig geschlossen wird, wenn der
Boxerkopf 90 von einem Ball getroffen wird. Der Boxerkörper 92
ist auf ähnliche Weise über ein Scharnier 98 an einem Träger 98
(Fig. 5A) angebracht. Ein gefederter Kontaktschalter 99 ist
zwischen dem Boxerkörper 92 und dem Träger 98 angebracht. Folg
lich wird der Kontaktschalter 99 kurzzeitig geschlossen, wenn
der Spielball den Boxerkörper 92 berührt. Beide Kontaktschalter
95 und 99 sind mit dem Spiel-Mikroprozessor verbunden, so daß
die Punktezahl des Spielers erhöht wird, wenn die
Kontaktschalter geschlossen werden.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich, wird das Mehrfach-Ziel 38 wird
mittels eines Elektromotors gedreht, welcher auf dem Boden des
Spielfelds 12 mit Hilfe von Trägern 71 angebracht ist.
Insbesondere verläuft die Welle in einer innerhalb des
Spielfelds 12 angebrachten Lagerung 72 und wird von einer
Kupplung 74 aufgenommen. Die Welle 62 wird innerhalb der
Kupplung 74 durch ein Paar Justierschrauben 76 gehalten. Die
Kupplung 74 und die Welle 62 werden durch ein von dem
Elektromotor 70 (hinter der Kopplung 74 angebracht, Fig. 4)
angetriebenes Getriebe gedreht. Der Elektromotor wird über
Leitungen 80 mit Strom versorgt, die durch einen Motorsteuer-
Schaltkreis 82 und den Spiel-Mikroprozessor gesteuert werden.
Eine zweite Welle 84 wird ebenso mittels des Getriebes 78
gedreht. Die zweite Welle 84 ist mit einem Positionsrad 86
verbunden, welches mit einem Positionsschaltkreis 88 über eine
Rolle 89 kommuniziert. Demzufolge ermittelt der
Positionsschaltkreis 88 die Position/Modus des Mehrfach-Ziels
38 und gibt diese Information an den Spiel-Mikroprozessor
weiter.
Der Schwierigkeitsgrad des den Boxer aufweisenden Ziels während
des alternativen Modus ist vorzugsweise höher als des Ziels
während des Anfangsmodus (Sandsack). Dies ermöglicht, daß der
Anfänger das Spiel im Anfangsmodus genießen kann und für den
fortgeschrittenen Spieler ein alternativer Modus bereitsteht,
welcher der Spielstärke des fortgeschrittenen Spielers besser
angepaßt ist. Dies macht das Spiel interessant sowohl für den
Anfänger wie auch für den fortgeschrittenen Spieler. Außerdem
kann die Möglichkeit des alternativen Modus den Anfänger
motivieren, das Spiel solange zu üben, bis er den alternativen
Modus erreicht. Diese Praxis erhöht offensichtlich die Spiel
einnahmen.
Wie bei dem Anfangsmodus, so steht der Spieler während dem
alternativen Modus der Herausforderung gegenüber, den Spielball
mit Hilfe der Flipper 14 und der Rampe 28 oder 30 (Fig. 1) in
einer genauen Schußbahn voranzutreiben, so daß der Spielball 20
den Boxer 60 trifft. Der Boxer 60 stellt jedoch eine Mehrzahl
von zusätzlichen Merkmalen bereit, die ihn zu einem
schwierigeren Ziel machen als den Sandsack 54 (Fig. 1).
Spezifischer, der Boxer 60 weist eine Barriere oder Sperrarme
94 auf, die bewegt werden können. Diese Bewegung der Arme 94
stellt bewegliche Barrieren bereit, an denen der Spieler
"vorbei schiessen" muß, um den Boxer 60 zu treffen. Desweiteren
kann der Boxer um ungefähr 90° von dem Elektromotor 70 bewegt
werden. Dadurch wird für den Spieler ein bewegliches Ziel
bereitgestellt. In einem solchen Modus, wird der Zeitpunkt zu
dem der Spieler den Spielball mit Flippern berührt, zu seiner
zusätzlichen Herausforderung. Außerdem kann der alternative
Modus (oder "Boxer-Modus") in zwei oder drei Unter-Modi
aufgeteilt werden, in denen der Arm des Boxers 94 oder der
Boxer 60 selbst bewegt oder nicht bewegt wird. Dies ermöglicht
dem Spiel faktisch drei oder vier Spielmodi.
Die Gelenkverbindung von einem der Arme 94 ist in den Fig.
5A und 5B dargestellt. Der Arm 94 ist mit einem Träger 98 über
einen Bolzen 100 als Drehgelenk verbunden. Ein Hebel 102 ist an
dem Arm 94 angebracht und mit dem von dem Arm abgewandten Ende
über eine Feder 104 mit einem Kolben 106 verbunden. Der Kolben
106 ist mit einem Elektromagnet 108 verbunden. Wenn der
Elektromagnet 108 stromführend ist, wird der Kolben 106
demzufolge nach unten gegen eine Druckfeder 110 gezogen und der
Arm 94 gehoben, wie aus Fig. 5B ersichtlich. Wenn die
Elektrizitätsversorgung des Elektromagneten 108 beendet wird,
kehrt der Arm 94 in seine normale Position (Fig. 5A) zurück.
Die Bedienung des Elektromagneten 108 wird durch den Spiel-
Mikroprozessor gesteuert. Jeder der beiden Arme weist, wie oben
beschrieben, einen eigenen Elektromagneten und ein eigenes
Verbindungselement auf.
Claims (12)
1. Spielvorrichtung für einen Spielautomat, bei dem der
Spielautomat ein geneigtes Spielfeld (12) zum Unterstützen der
Bewegung eines Spielballs (20) und ein vom Spieler gesteuertes
Steuermittel zum Ausrichten der Bewegung des Spielballs (20)
aufweist, mit:
einem Mehrfach-Ziel mit:
mindestens zwei voneinander verschiedenen Zielen, welche drehbar und in Abstand voneinander auf dem Spielfeld (12) angebracht sind, so daß zu, jeder Zeit nur ein Ziel im Spiel zugänglich ist;
einem Mittel zum Drehen des Mehrfach-Ziels bezüglich des Spielfelds (12), um dadurch zu steuern, welches der Ziele für den Spielball (20) zugänglich ist; und
mindestens einer variablen Schußbahn-Ballrampe, welche derart angeordnet ist, daß der Spielball (20) von dem Spielfeld (12) über die Rampe in Richtung des Mehrfach-Ziels in eine Richtung und mit einer Geschwindigkeit ausgerichtet werden kann, welche durch die Anfangsrichtung und Geschwindigkeit des Spielballs (20), wenn dieser auf die Rampe rollt, festgelegt ist.
einem Mehrfach-Ziel mit:
mindestens zwei voneinander verschiedenen Zielen, welche drehbar und in Abstand voneinander auf dem Spielfeld (12) angebracht sind, so daß zu, jeder Zeit nur ein Ziel im Spiel zugänglich ist;
einem Mittel zum Drehen des Mehrfach-Ziels bezüglich des Spielfelds (12), um dadurch zu steuern, welches der Ziele für den Spielball (20) zugänglich ist; und
mindestens einer variablen Schußbahn-Ballrampe, welche derart angeordnet ist, daß der Spielball (20) von dem Spielfeld (12) über die Rampe in Richtung des Mehrfach-Ziels in eine Richtung und mit einer Geschwindigkeit ausgerichtet werden kann, welche durch die Anfangsrichtung und Geschwindigkeit des Spielballs (20), wenn dieser auf die Rampe rollt, festgelegt ist.
2. Spielvorrichtung nach Anspruch 1, bei der das Mehrfach-Ziel
während des Spiels gedreht wird, so daß erhöhte Spielerfähig
keiten erforderlich sind.
3. Spielvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der das
Mehrfach-Ziel eine bewegliche Barriere aufweist, welche die
Fähigkeiten des Spielers das zugängliche der beiden voneinander
verschiedenen Ziele zu treffen beeinflußt.
4. Spielvorrichtung nach Anspruch 1, bei der eines der vonein
ander verschiedenen Ziele eine Mehrzahl von Unter-Zielen
aufweist.
5. Spielvorrichtung für einen Spielautomat, bei dem der
Spielautomat ein geneigtes Spielfels zum Unterstützen der
Bewegung eines Spielballs (20) und ein vom Spieler gesteuertes
Steuermittel (16) zum Ausrichten der Bewegung des Spielballs
(20) aufweist, mit:
einem Mehrfach-Ziel (38) mit:
einem auf dem Spielfeld (12) ausgebildeten Anfangsziel (38);
einem auf dem Spielfeld (12) ausgebildeten und an dem Anfangsziel (38) angebrachten Alternativ-Ziel (38), so daß das Anfangsziel (38) und das Alternativ-Ziel (38) als eine Einheit bewegbar ist;
einem Mittel für das gleichzeitige Drehen des Anfangsziels (38) aus dem Spielbereich heraus und des Alternativ-Ziels (38) in den Spielbereich hinein;
einem Rampenmittel (28, 30), auf dem der Spielball (20) auf das Mehrfach-Ziel (38) ausgerichtbar ist.
einem Mehrfach-Ziel (38) mit:
einem auf dem Spielfeld (12) ausgebildeten Anfangsziel (38);
einem auf dem Spielfeld (12) ausgebildeten und an dem Anfangsziel (38) angebrachten Alternativ-Ziel (38), so daß das Anfangsziel (38) und das Alternativ-Ziel (38) als eine Einheit bewegbar ist;
einem Mittel für das gleichzeitige Drehen des Anfangsziels (38) aus dem Spielbereich heraus und des Alternativ-Ziels (38) in den Spielbereich hinein;
einem Rampenmittel (28, 30), auf dem der Spielball (20) auf das Mehrfach-Ziel (38) ausgerichtbar ist.
6. Spielvorrichtung nach Anspruch 5, bei der das Rampenmittel
(28, 30) in Richtung des Mehrfach-Ziels (38) gewölbt und
geneigt ist, so daß der Spielball (20) in Richtung des
Mehrfach-Ziels (38) in eine Richtung und mit einer
Geschwindigkeit ausgerichtet wird, welche durch die Anfangs
richtung und Geschwindigkeit des Spielballs (20), wenn dieser
auf die Rampe (28, 30) rollt, festgelegt ist.
7. Spielvorrichtung nach Anspruch 5, bei der das Mehrfach-Ziel
(38) während des Spiels gedreht wird, so daß erhöhte Spieler
fähigkeiten erforderlich sind, um das Mehrfach-Ziel (38) zu
treffen.
8. Spielvorrichtung für einen Spielautomat, bei dem der Spiel
automat ein geneigtes Spielfeld (12) zum Unterstützen der
Bewegung eines Spielballs (20) und ein vom Spieler gesteuertes
Steuermittel (16) zum Ausrichten der Bewegung des Spielballs
(20) aufweist, mit:
einem ein Anfangsziel (38) und ein Alternativ-Ziel (38) aufweisenden Mehrfach-Ziel (38), welches drehbar auf dem Spielfeld (12) angebracht ist, um dadurch zu ermöglichen, das Anfangsziel (38) und das Alternativ-Ziel (38) für das Spiel selektiv bereitzustellen; und
mindestens einer variablen Schußbahn-Ballrampe (28, 30), welche derart angeordnet ist, daß der Spielball (20) von dem Spielfeld (12) über die Rampe (28, 30) in Richtung des Mehrfach-Ziels (38) in eine Richtung und mit einer Geschwindigkeit ausgerichtet wird, welche durch die Anfangs richtung und Geschwindigkeit des Spielballs (20), wenn dieser auf die Rampe (28, 30) rollt, festgelegt ist.
einem ein Anfangsziel (38) und ein Alternativ-Ziel (38) aufweisenden Mehrfach-Ziel (38), welches drehbar auf dem Spielfeld (12) angebracht ist, um dadurch zu ermöglichen, das Anfangsziel (38) und das Alternativ-Ziel (38) für das Spiel selektiv bereitzustellen; und
mindestens einer variablen Schußbahn-Ballrampe (28, 30), welche derart angeordnet ist, daß der Spielball (20) von dem Spielfeld (12) über die Rampe (28, 30) in Richtung des Mehrfach-Ziels (38) in eine Richtung und mit einer Geschwindigkeit ausgerichtet wird, welche durch die Anfangs richtung und Geschwindigkeit des Spielballs (20), wenn dieser auf die Rampe (28, 30) rollt, festgelegt ist.
9. Spielvorrichtung nach Anspruch 1 oder 8, bei der die Rampen
oberfläche (40) in Richtung des Mehrfach-Ziels (38) gewölbt und
geneigt ist.
10. Spielvorrichtung nach Anspruch 8, bei der das Mehrfach-Ziel
(38) während des Spiels gedreht wird, so daß erhöhte Spieler
fähigkeiten erforderlich sind, um das Mehrfach-Ziel (38) zu
treffen.
11. Spielvorrichtung nach Anspruch 5, 7, 9 oder 10, bei der das
Mehrfach-Ziel (38) eine bewegliche Barriere (94) aufweist,
welche die Fähigkeiten des Spielers das Ziel (38) zu treffen
beeinflußt.
12. Spielvorrichtung nach Anspruch 1, 5 oder 8, bei der das
alternative Ziel (38) eine Mehrzahl von Unter-Zielen aufweist.
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