DE3010084A1 - Zielvorrichtung fuer ein flipper-spielgeraet - Google Patents

Zielvorrichtung fuer ein flipper-spielgeraet

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DE3010084A1
DE3010084A1 DE19803010084 DE3010084A DE3010084A1 DE 3010084 A1 DE3010084 A1 DE 3010084A1 DE 19803010084 DE19803010084 DE 19803010084 DE 3010084 A DE3010084 A DE 3010084A DE 3010084 A1 DE3010084 A1 DE 3010084A1
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DE
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ball
finger
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DE19803010084
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Irwin John Grabel
Peter Joseph Hanchar
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Bally Manufacturing Corp
Original Assignee
Bally Manufacturing Corp
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Zielvorrichtung für ein Flipper-Spielgerät mit einem Spielfeld, einer auf dem Spielfeld bewegbaren Kugel und auseinander liegenden Zielen für die Kugel,
Flipper-Spielgeräte sind häufig in Erholungszentren, Restaurants und Spielhallen zur Unterhaltung vorgesehen. Diese Spielgeräte besitzen eine Spielkugel, die mittels einer Absohußvorrichtung zum oberen Ende eines nach unten geneigten Spielfeldes gestoßen wird. Die Kugel läuft dann auf Grund ihrer Schwerkraft durch ein Gewirr von Bahnen, die durch Kugel-Leiteinrichtungen, wie Ziel- und Prallelemente der verschiedensten Formen, gebildet werden, und schließlich zu einer oder mehreren Spielauslinien, die sich im allgemeinen am unteren Ende des Spielfeldes befinden. Während die Kugel auf den Bahnen entlangläuft und die Ziel- und Prallelemente berührt, werden Stromkreise geschlossen, durch die Wertungspunkte aufsummiert und häufig Motoreinrichtungen eingeschaltet werden, die die Kugel in unvorhersehbarer Weise über das Spielfeld zurückstoßen. Der Spieler kann den Lauf der Kugel durch begrenztes Rütteln des Spielfelds und durch manuelles Auslösen elektrisch angetriebener Schläger (Schwenkarme) auf dem Spielfeld, von denen zumindest zwei die unterste Spielauslinie überwachen, beeinflussen. Bei richtiger Betätigung schlagen die Schläger gegen die Kugel, so daß sie auf dem Spielfeld nach oben oder gegen Zielflächen auf dem Spielfeld läuft. Während des Spiels werden gewöhnlich Lampen an verschiedenen Stellen sowohl
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auf dem Spielfeld als auch an einer Punktwertungs-Anzeigetafel, die sich vom oberen Ende des Spielfeldes ame nach oben erstreckt, zum Aufleuchten gebracht und hörbare Vorrichtungen, wie Glocken oder Sehellen, beim Auftreffen der Kugel auf eine leiteinrichtung ausgelöst.
Ein Beispiel einer Kugel-Leiteinrichtung ist ein Auswurfloch, das die Kugel aufnimmt und kurzzeitig festhält, bevor sie wieder von einer motorbetriebenen Auswurfeinrichtung auf das Spielfeld zurückgestoßen wird. Eine andere Ausführungsform einer Kugel-Leiteinrichtung ist das Fallziel, das, wenn es vom Spielfeld aus hoch ragt, von der Kugel getroffen werden kann und dann von einer ausgelösten Motoreinrichtung unter das Spielfeld versenkt wird. Eine Abwandlung davon ist das Punktwertungsziel, das vom Spielfeld aus nach oben ragt und beim Auftreffen der Kugel umgebogen wird, um eine Wertungspunktzähleinrichtung auszulösen, die das Ziel wieder aufrichtet und die Kugel abstößt. Weitere Kugel-Leiteinrichtungen sind das Schlag- und/oder Stoß-Prallorgan, auch Schlagtürme genannt. Sie haben die Form eines pilzartigen Sockels, der einen oberen Ring und einen unteren ringförmigen Mantel in einem Abstand vom Ring aufweist. Wenn die Kugel mit hinreichender Kraft gegen das Prallorgan stößt, wird der untere Mantel weggebogen und ein Schalter geschlossen. Das Schließen des Schalters schaltet eine Motoreinrichtung ein, die den oberen Ring sehr schnell nach unten verschiebt, wobei die Kugel durch die Abwärtsbewegung vom Prallorgan weggestoßen wird. Häufig werden mehrere andere Kugel-Leiteinrichtungen in unmittelbarer Nähe des Stoß- oder Prallorgans angeordnet, so daß sie sowohl schnell als auch in verschiedenen Richtungen weitergeleitet wird. Weitere Kugel-Leiteinrichtungen sind das gerade Prallorgan und das Schleuder-Prallorgan, die meistens Kugel-Laufbahnen begrenzen und/oder bestimmte Punktwertungsziele auf dem Spielfeld schützen. Das gerade Prallorgan besteht gewöhnlich nur aus elastischem Material, z.B. Draht oder Gummi, während das Schleuder-Prallorgan durch eine Motoreinrichtung in
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Abhängigkeit davon betrieben wird, ob die Kugel gegen das Prallorgan stößt, so daß sie mit zusätzlicher Antriebskraft vom Prallorgan weggeschleudert wird.
Wie bereits erwähnt wurde, werden Zählschaltungen betätigt und die Wertungspunkte aufsummiert, wenn die Kugel auf bestimmten Bahnen entlangläuft und gegen bestimmte Kugel-Leiteinrichtungen stößt. Durch Einbeziehung einer Legik in die Zähl- oder Punktwertungseinrichtung ist es möglich, dafür zu sorgen, daß der Spieler bestimmte oder bevorzugte Ziele treffen muß, um auf eine hohe Gesamtpunktzahl zu kommen. Es gibt sowohl die verschiedensten Punktwertungssysteme als auch verschiedenste Arten und Anordnungen von Kugel-Leiteinrichtungen auf dem Spielfeld. Die Aufgabe des Spielers besteht darin, im Spiel zu bleiben und die Kugel durch zeitlich richtige Auslösung der Schläger (Flipper) so zu leiten, daß sie nach einer bestimmten Spielregel die verschiedensten Kugel-Leiteinrichtungen auf dem Spielfeld trifft. Die richtige Beeinflussung der rasch auf dem Spielfeld hin und her laufenden Kugel erfordert ein hohes Haß an Spielerfahrung und ein gutes Reaktionsvermögen, um eine hohe Punktwertung zu erzielen und die Kugel daran zu hindern, ins Spielaus zulaufen. Die hohen Anforderungen erhöhen zugleich den Spielreiz, da sie einen guten, von einem mittelmäßigen oder schlechten Spieler unterscheiden.
Im allgemeinen werden Spielgeräte mit höheren, aber nicht übermäßigen Anforderungen an die Geschicklichkeit des Spielers und anderen Möglichkeiten, wie gleichzeitiges Spielen mehrerer Spieler, Verbund- oder Bonus-Punktwertungssystemen und Spielhäufigkeit sgutSchriften vom Markt angenommen und immer häufiger gewünscht. Da die Spieler mit zunehmender Spielpraxis Jedoch wählerischer hinsiohtlich des bevorzugten Flipper-Splelgeräts werden, sind Aufsteller und Hersteller dieser Geräte ständig an neuen Spielgeräten mit neuen Eigenschaften interssiert, die den Spielanreiz des Flipper-Spielgeräts steigern. Aus diesem
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Grund werden ständig neue Besonderheiten in Flipper-Spielgeräte eingebaut, die sowohl für die Spieler als auch für die Aufsteller interessant sein sollen.
Eine bestimmte Ausgestaltung des Spielgeräts muß jedoch nicht nur dem Spieler gefallen, sondern auch zuverlässig und dauerhaft im Betrieb sowie wirtschaftlich in das Spielgerät einbaubar sein.
Erfindungsgemäß wird dies bei einem gattungsgemäßen Spielgerät dadurch erreicht, daß ein Paar Ziele vorgesehen ist, die abwechselnd durch eine eigene Öffnung im Spielfeld unter dessen Oberfläche versenkbar sind; daß eine Einrichtung zum Stützen der beiden Ziele vorgesehen ist; daß eine Kopplungseinrichtung die beiden Ziele antriebsmäßig verbindet, so daß das eine Ziel über das Spielfeld hinausragt, wenn das andere unterhalb des Spielfelds liegt, und beide Ziele gleichzeitig jeweils in die obere und untere Lage schiebt; daß eine Einrichtung zum Verschieben der Kopplungseinrichtung in Abhängigkeit von einem Antrieb durch eine Motoreinrichtung vorgesehen ist, daß die Motoreinrichtung antriebsmäßig mit der Schiebeeinrichtung verbunden ist, um diese anzutreiben; und daß eine Steuereinrichtung vorgesehen ist, die die Motoreinrichtung in Abhängigkeit davon betätigt, ob die Kugel das die obere Lage einnehmende Ziel trifft.
Wenn eine Kugel das Ziel trifft, kann gleichzeitig eine Wertungspunkte-Zähleinrichtung betätigt werden.
Die Erfindung und ihre Weiterbildungen werden nachstehend anhand von Zeichnung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines typischen Flipper-Spielgeräts mit einer erfindungsgemäßen Zielvorrichtung,
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Pig. 2 eine vergrößerte Vorderansicht eines Teils der erfindungsgemäßen Zielvorrichtung,
Fig. 3 eine änliche Ansicht wie die nach Fig. 2, jedoch in der anderen der beiden möglichen Lagen der Zielvorrichtung,
Fig. 4 und 5 jeweils Schnitte 4-4 und 5-5 der in Fig. 2 dargestellten Vorrichtung und
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung der schrittschaltartigen Verbindung zwischen Motor- und Koppeleinrichtung der erfindungsgemäßen Zielvorrichtung.
Das in Fig. 1 dargestellte Flipper-Spielgerät 10 hat ein oberes Gehäuse 12 auf Beinen 13 etwa in Brusthöhe eines durchschnittlich großen Spielers. Das Gehäuse 12 ist oben mit einer Glasscheibe abgedeckt, unter der ein etwas zur vorderen Schmalseite hin geneigtes Spielfeld angeordnet ist. An der rechten unteren Ecke des Spielfeldes 15 ist eine von Hand betätigbare Kugel-Abschußvorrichtung 16 vorgesehen, die zum Ausstoßen einer Kugel 17 bis zum oberen Ende des Spielfelds 15 dient und zu Beginn des Spieles betätigt wird. Die Kugel läuft dann auf Grund ihres Eigengewichts auf dem Spielfeld abwärts und an verschiedenen Kugel-Leit- und Ziel-Einrichtungen vorbei , die auf dem Spielfeld angebracht sind. Bei dem dargestellten Spielgerät sind als Leit- und Zieleinrichtungen z.B. Auswurflöcher 19, obere Führungsschienen 20, auseinanderliegende Fallziele 22, Schlag-Prallorgane /auch Schlagtürme
»β vorgesehen «•
genannt) 24 und Schleuder-Organe 26 ' Außerdem ragen Sohläger (Flipper) 28, die jeweils mit der Hand durch ein linkes und rechtes Betätigungsglied 29 betätigbar sind, in eine mittlere Spielausbahn 30. Ferner sind zwei seitliche Spielausbahnen auf dem Spielfeld zwischen den auseinanderliegenden Kugel-Leiteinrichtungen 22 und 26 vorgesehen. Bei einem typischen Flipper-Spielgerät rollt eine Kugel, die eine Spielausbahn
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durchläuft, vom Spielfeld herab, so daß sie nicht mehr im Spiel ist. Es muß dann entweder die nächste Kugel ins Spiel gebracht oder das Spiel beendet werden. An der Vorderseite des Gehäuses befindet sich eine Münzeinwurfeinrichtung 33, die so viele Münzen annimmt, wie Spieler spielen wollen. Ferner ist, wie gewöhnlich, auch ein rückseitiges Gehäuse 34 vorgesehen, das mit Glas abgedeckt und nicht nur dekorativ ausgestaltet ist, sondern auch Anzeigeeinrichtungen aufweist. So zeigt eine Spieler-Anzeigeeinrichtung 35 optisch an, welcher Spieler gerade spielt, und eine Spieler-Wertungspunktzähleinrichtung 37 zeigt den Punktestand des jeweiligen Spielers laufend digital an. Ferner können Anzeigeeinrichtungen vorgesehen sein, die eine Verkantung oder MBall-in-SpielN anzeigen und zur Anzeige von Wertungspunkten kurzzeitig aufleuchten.
Die spezielle Wahl oder Anordnung der Kugel-Leit- und/oder Ziel-Einrichtungen, die auf dem Spielfeld dargestellt sind, ist nicht Gegenstand der Erfindung, sondern dient lediglich der Veranschaulichung eines typischen Flipper-Spielgeräts. Das Spielgerät kann sehr unterschiedlich hinsichtlich der jeweiligen Punktewertung auf Grund des Auftreffens der Kugel auf die verschiedensten Kugel-Leiteinrichtungen und/oder Zieleinrichtungen ausgebildet sein. Grundsätzlich bewirkt jedoch jede Kugel-Leit- oder Zieleinrichtung, die von der Kugel getroffen wird, daß die Kugel umgelenkt, die Punktewertung des Spielers erhöht oder beides durchgeführt wird. Zur Aufsummierung der Punkte und zum Einschalten der Lampen nach einer vorher bestimmten Spielregel, während die Kugel auf dem Spielfeld umhergestoßen wird, kann die in der US-Patentschrift 4 093 angegebene Steuerung verwendet werden.
Die erfindungsgemäße Wechselzielvorrichtung 40 weist zwei Ziele 42L und 42R auf, die jeweils durch eine zugehörige öffnung 43L und 43R im Spielfeld hindurchführbar sind. Die Ziele werden unterhalb des Spielfelds von einem Gestell 44 getragen und
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können abwechselnd eine Lage oberhalb und eine Lage unterhalb des Spielfelds einnehmen. Wie Fig. 2 am deutlichsten erkennen läßt, verbindet eine Koppeleinrichtung 46 die Ziele, so daß abwechselnd das eine (42L) oberhalb und das andere (42R) unterhalb des Spielfelds liegt. In der Darstellung nach Fig. 3 ist die Lage der Ziele umgekehrt. Eine Motoreinrichtung 48 verschiebt in Abhängigkeit von einem Auftreffen der Kugel auf eines der beiden Ziele über eine Verbindungseinrichtung 50 die Koppeleinrichtung 46 so, daß die Ziele ihre Lage wechseln« Eine Feder 52 kippt die Koppeleinrichtung abwechselnd in die jeweils andere Ziel-Lage. Da die Ziele 42 praktisch den gleichen Aufbau haben, bezieht sich die nachstehende Beschreibung auf beide Ziele, wobei ggf. durch den zusätzlichen Buchstaben L oder R zwischen dem linken und rechten Ziel, vom normalen Standpunkt des Spielers her gesehen, unterschieden wird.
Jedes Ziel 42 hat eine farbige Platte 55 (Fig. 2 und 5), die mit ihrer Rückseite an einer weitgehend inflexiblen Stange 57 befestigt ist, die sich durch eine Öffnung 53 im oberen Teil des Gestells 44 hindurch erstreckt und von dieser geführt wird. Das Gestell 44 hat ferner eine Wand 60, die la wesentlichen senkrecht zur Unterseite des Spielfelds 15 verläuft und ferner zwei langgestreckte Schlitze 63L und 63R aufweist, die Jeweils mit einer der Spielfeldöffnungen im wesentlichen fluchten. In den Schlitzen 63 ist jeweils ein Gleitelement 67L und 67R seitlich geführt und in Längsrichtung der Schlitze verschiebbar gelagert. Das Gleitelement weist eine Schraube 66 auf, die den Schlitz durchsetzt und am einen Ende mit einem Gleitelement 67 und am anderen Ende mit einer Stange 68 verbunden ist, wobei Gleitelement 67 und Stange 68 die Wand 60 an den Rändern neben idem Schlitz 63 tibergreift, um das Gleitelement 67 im Schlitz zu sichern. Außerdem hat die Schraube einen dickeren Schaftabschnitt 69» der die Stange 68 außen übergreift. Die Stangen 57 und 68 haben einen Abstand zwischen ihren einander zugekehrten Wänden, der von einer flexiblen Federstange 72 (Fig. 5) über-
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brückt wird, die durch Nieten 74 o. dgl. auf den Stangen flach aufliegend befestigt ist. Zielplatte 55 and Stange 57 sind daher mit Gleitelement 67 und Stange 68 über die Blattfeder 72 verbunden, so daS das Ziel im wesentlichen senkrecht zum Spielfeld zwischen der oberen und unteren Lage verschiebbar ist.
Die Koppeleinrichtung 46 hat die Form eines langgestreckten GliedeB 76, das in seiner Mitte durch ein Verbindungsglied 78 schwenkbar mit der Wand 60 verbunden ist. Die freien Enden des
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langgestreckten Gliedes 76 sind offenen Schlitzen 80 versehen, die die Schachtabschnitte 69 der Gleitelemente 65 übergreifen und auf diese Weise mechanisch mit den Gleitelementen verbunden sind. Die Koppeleinrichtung wirht'daher wie eine Wippe und verbindet die beiden Ziele derart, daß, wenn das eine Ziel die untere Lage einnimmt, das andere die obere Lage einnimt.
Wenn die Kugel während des Spiels gegen das oben über das Spielfeld hinaus ragende Ziel (z.B. 62L in Fig. 2) stößt, wird es in Laufrichtung der Kugel umgebogen, und zwar im wesentlichen seitlich zur oberen Tragstange 57 und quer zur oberen Führungseinrichtung in Form der Gestellöffnung 58. Da die untere Führungseinrichtung in Form des Gleitelements 67 seitlich geführt ist, wird die Blattfeder 72 seitlich von der Gestellwand 60 weggebogen. Diese Verbiegung wird durch einen Arm 82L oder 82R eines Tastschalters 84 festgestellt, der an der Gestellwand 60 neben dem Biegeteil der Feder 72L und 72R liegt, wenn das entsprechende Ziel seine obere Lage einnimt. Das Anstoßen der Kugel am Ziel und die dadurch bewirkte Verbiegung der Feder betätigt daher den Schälter 84, und dessen Signal wird zur Anzeige eines Treffers und zur Betätigung der Motoreinrichtung 48 benutzt.
Die Feder 52 ist zwischen ihren Verbindungsstellen an der Gestellwand 60 und am langgestreckten Glied 76 eingespannt, ; und diese Verbindungsstellen sowie die Schwenkachse 78 des ;
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wippenartigen Koppelgliedes 76 liegen alle in einer Linie, wenn das Wippen-Glied seine mittlere Totpunktlage einnimmt, in der beide Ziele teilweise oberhalb und unterhalb des Spielfeldes liegen. Diese Feder kippt daher die Wippen-Koppeleinrichtung abwechselnd in die eine oder andere der beiden Ziellagen und hält sie in dieser Lage elastisch fest. Die Jeweilige Lage der Ziele ist leicht mittels eines einstellbaren Anschlags 86L oder 86R in Form einer Schraube einstellbar, die durch einen Flansch 88 in der Wand 60 geschraubt ist und am Puffer 67 auf dem Gleitelement 65 anschlagen kann. Durch die Einstellung der Lage des unteren Ziels wird auch die Lage des oberen Ziels eingestellt. Ferner ist ein Lage-Anzeigeschalter 9OL und 9OR so angeordnet, daß er betätigt wird, wenn das nach oben gehende Ziel sich seiner obersten Lage nähert oder diese einnimmt. Die Betätigung dieses Schalters bewirkt das Gleitelement 67* Die Feder 52 hält die Ziele dann in der neuen Lage.
Bezüglich der speziellen Einrichtung 50, die die Motoreinrichtung 58 mit der Koppeleinrichtung 46 verbindet, zeigen die Fig. 2, 4 und 6, daß die Motoreinrichtung einen Hubmagneten mit einer feststehenden Spule 93 und einem verschiebbaren Kern oder Anker 94 aufweist. Der Anker 94 hat ein zylindrisches Verlängerungsstück 95 mit kleinerem Durchmesser, das geradlinig hin und her bewegt werden kann. Eine Schraubenfeder 96 drückt den Anker in seine äußere Lage, wenn der Hubmagnet nicht eingeschaltet ist. Der Hubmagnet 92 ist an der Wand 60 des Gestells 44 so befestigt, daß der Anker längs einer Achse verschoben wird, die quer zur Schwenkachse des Schwenkverbindungsgliedes 78 des Wippen-Gliedes 76 verläuft und diese kreuzt. Der Anker trägt einen Finger 100, der sich quer zur Verschiebungerichtung des Ankers durch eine Öffnung 102 in der Gestellwand 60 und über das Glied 76 hinaus erstreckt. Die öffnung im Gestell ist etwa herzförmig, wobei zwei untere Flächen 104 in einer Ecke oder Spitze zusammenlaufen, in der der Finger normalerweise seine neutrale Lage unter dem Einfluß der Feder
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einnimmt. In dieser Lage liegt der Pinger 100 auf einer geraden Linie mit dem Schwenkverbindungsglied 78 oder der Schwenkachse des Wippen-Gliedes und den Anschlußstellen der Kippfeder 52. Das langgestreckte Wippen-Glied hat ferner auseinander laufende Steuerkurvenflächen 106L und 106R zu beiden Seiten der mittleren Totpunktlage, die sich quer und in einem Abstand zum Schwenkverbindungsglied 78 erstrecken und jeweils in einer Schulter 108L und 108R enden, die ebenfalls einen Abstand von der Schwenkachse aufweisen. Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, erstreckt sich die dem jeweils unten liegenden Ziel zugeordnete Steuerkurvenfläche 106 schräg über den seine Neutrallage einnehmenden Finger 100. Der Finger 100 ist um die Achse des Ankers drehbar, vorzugsweise dadurch, daß der Anker in der Spule drehbar ist..
Während des Betriebs bewirkt eine Betätigung der Motoreinrichtung eine Axialverschiebung des Ankers 94 und des von diesem getragenen Fingers 100, so daß der Finger zunächst gegen die Steuerkurvenfläche stößt und dann auf dieser entlang gleitet, wobei er gleichzeitig verschwenkt wird, bis er an der Schulter
108 anschlägt. Eine weitere Axialverschiebung bewirkt dann eine Drehung des langgestreckten Wippen-Gliedes in einer entsprechenden Richtung um die Schwenkachse, so daß das untere Ziel in die obere Lage und das obere Ziel in die untere Lage umgestellt wird. Nach dem Ausschalten der Motoreinrichtung und ; der Verschiebung der Ziele wird der Anker durch die Feder 96 in seine äußere Lage und der Finger 100 wieder in seine Neutrallage zurückgestellt. Hier liegt der Finger jetzt unter der anderen Steuerkurvenfläche, die wieder dem unteren Ziel entspricht. Um sicherzustellen, daß der Anker 94 während seiner Hin- und Herbewegung genau zentriert ist, ist ein Führungsbügel \
109 (Fig. 4) vorgesehen, dessen unteres Ende am Flansch 88 mit Schrauben 110 o. dgl. befestigt ist. Das obere Ende trägt eine Nylon-Buchse 111, die eine Verschiebung des Verlängerungsstücks 95 mit geringer Reibung innerhalb der Buchse ermöglicht,
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wobei ihr Innendurchmesser etwas größer als der Außendurchmesser des Verlängerungsstücks 95 ist. Derjenige Teil des Flansches 88, gegen den das Verlängerungsstück 95 andernfalls stoßen würde, hat eine Öffnung, die eine ununterbrochene Verschiebung des Endes des Verlängerungsstücks unter die Ebene des Flansches ermöglicht.
Die Verbindungseinrichtung 50 zwischen der Motoreinrichtung 48 und der Koppeleinrichtung 46 wirkt daher praktisch wie ein Schrittschaltwerk, das nach jedem Schaltschritt seine Fortschaltrichtung umkehrt.
Der Flansch 88 kann einen Teil eines Winkels 112 bilden, der mittels Schrauben 113 o. dgl. am unteren Teil der Gestellwand 60 befestigt ist. In ähnlicher Weise kann die obere Zielstangenführungseinrichtung an der Öffnung 58 als Winkel 116 ausgebildet sein, der mittels Schrauben 117 ο. dgl. am oberen Teil der Gestellwand 60 befestigt und mit entsprechenden Öffnungen versehen ist. Das Gestell kann ein U-förmiges Teil 120 aufweisen, das die Wand 60 und an den Seiten nach vorn ragende Flansche aufweisen kann, an denen seitliche Flansche 124 eines zweiten U-förmigen Teils 126 befestigt sein können, z.B. durch Punktschweißen o.dgl.. Ein Verbindungsstreifen 128 des Teils 126 kann unmittelbar an der Unterseite des Spielfeldes befestigt sein. Die gesamte Zielvorrichtung 40 wird daher als eine Einheit relativ zum Spielfeld abgestützt, und nur die elektrischen Verbindungen für die Stromversorgung und Steuereinrichtung brauchen danach getrennt hergestellt zu werden, um die Vorrichtung in einem Flipper-Spielgerät einzubauen.
Diese Spielvorrichtung ist robust und zuverlässig im Betrieb. Die Koppeleinrichtung stellt die beiden Ziele gleichzeitig in Abhängigkeit davon um, wie sie durch die einzige Motoreinrichtung angetrieben wird, und ist zuverlässig im Betrieb und leicht zu montieren, falls nach längerer Zeit abgenutzte Teile
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ausgewechselt werden sollen.
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Claims (8)

  1. Patentansprüche
    M J Zielvorrichtung für ein Flipper-Spielgerät mit einem Spielfeld, einer auf dem Spielfeld bewegbaren Kugel und auseinander liegenden Zie3ei für die Kugel, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar Ziele (42R, 42L) vorgesehen ist, die abwechselnd durch eine eigene Öffnung (43R, 435L) im Spielfeld (15) unter dessen Oberfläche versenkbar sind; daß eine Einrichtung (44) zum Stützen der beiden Ziele (42R, 42L) vorgesehen ist; daß eine Kopplungseinrichtung (46) die beiden Ziele antriebsmäßig verbindet, so daß das eine Ziel (42L) über das Spielfeld (15) hinausragt, wenn das andere (42R) unterhalb des Spielfelds liegt, und beide Ziele gleichzeitig jeweils in die obere und untere Lage schiebt; daß eine Einrichtung (50) zum Verschieben der Kopplungseinrichtung (46) in Abhängigkeit von einem Antrieb durch eine Motoreinrichtung (48) vorgesehen ist, daß die Motoreinrichtung (48) antriebsaäßig mit der Schiebeeinrichtung (50) verbunden ist, um diese anzutreiben; und daß eine Steuereinrichtung (72, 84) vorgesehen ist, die die Motoreinrichtung (48) in Abhängigkeit davon betätigt, ob die Kugel das die obere Lage (42L) einnehmende Ziel trifft.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplungseinrichtung (46) die Form eines langgestreckten Gliedes (76) aufweist, das in der Mitte nach Art einer Wippe abgestützt ist, so daß es um eine quer zu diesem Glied (76) und der Bewegungsrichtung der Ziele (42R, 42L) verlaufende Achse schwenkbar ist, und daß Einrichtungen (57, 65, 68, 72) vorgesehen sind, die die freien Enden des langgestreckten Gliedes (76) jeweils mit einem der beiden Ziele (42R, 42L) des Paars verbinden.
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  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an das Wippen-Glied (76) eine Feder (52) nach Art einer Kippfeder angeschlossen ist, deren mittlere Totlage zwischen den sich gegenüberliegenden wechselnden Ziellagen liegt und die so betätigbar ist, daß sie das Wippen-Glied (76) und die damit verbundenen Ziele (42R, 42L) elastisch in der einen oder anderen der beiden Ziellagen hält.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zielstützeinrichtung ein Gestell (44) aufweist, das im wesentlichen senkrecht zum Spielfeld (15) an dessen Unterseite angeordnet ist; daß das Gestell (44) eine Gleiteinrichtung (65» 67) weitgehend ausgerichtet mit der jeweiligen Spielfeldöffnung (43R, 43L) führt; daß am Gestell (44) in der Nähe jeder Spielfeldöffnung (43R, 43L) eine Führungseinrichtung (58) vorgesehen ist; daß an jedem Ziel eine im wesentlichen unflexible Stange (57R, 57L) angeschlossen ist, die mit der Führungseinrichtung (58) zusammenwirkt und sich über diese hinaus bis zur Gleiteinrichtung (65, 67) erstreckt; daß eine flexible Federeinrichtung (72) zwischen der Stange (57) und der Gleiteinrichtung (65, 67) angeordnet ist, so daß die Federeinrichtung (72) beim Auftreffen der Kugel (17) auf dem Ziel verbogen wird und daher das oben stehende Ziel (42L) verschiebt; und daß die Steuereinrichtung (84) einen durch die verbogene Federeinrichtung (72) betätigbaren Arm (82) aufweist, der bei Betätigung einen Schalter (84) schließt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Motoreinrichtung (48) einen Hubmagneten (92) mit einem Anker (94) aufweist, der längs einer geradlinigen Achse verschiebbar ist, und daß eine Einrichtung (60) vorgesehen ist, die den Hubmagneten (72) so abstützt, daß die geradlinige Achse quer zur Schwenkachse des Wippen-Gliedes (76) verläuft; und daß die Verbindungseinrichtung einen Finger (100), der
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    vom Anker (94) getragen wird und sich quer zu diesem und über das Wippen-Glied (76) hinaus erstreckt, eine Rückstelleinrichtung (96, 104), die den Finger (100) in eine neutrale Lage bringt, wenn der Hubmagnet (92) ausgeschaltet wird, und zwei Kurventeile (1O6R, 1O6L) am Wippen-Glied (76) aufweist, die weitgehend symmetrisch zur Schwenkachse angeordnet und jeweils einem der beiden Ziele zugeordnet sind und mit einer Schulter (108R, 108L) enden, wobei der dem die untere Lage einnehmenden Ziel zugeordnete Kurventeil der neutralen Finger-Lage zugeneigt ist und der Finger (100) um die geradlinige Achse des Ankers (94) herum drehbar ist, so daß eine Betätigung des Hubmagneten (92) anfänglich eine Verschiebung des Ankers (94) in der Weise bewirkt, daß der Finger (100) gegen den dem unteren Ziel zugeordneten Kurventeil gedrückt wird, der dann an diesem Kurventeil bis zu einer Schulter (106) entlang läuft, so daß eine fortgesetzte Bewegung des Ankers das Wippen-Glied und die damit verbundenen Ziele in die andere Ziellage bringt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstelleinrichtung für den Finger (100) feststehende Flächen (104) aufweist, die seitlich zur Schwenkachse und gegenüber dieser geneigt angeordnet sind, so daß sie in einer Ecke zusammenlaufen, die der Finger (100) in der neutralen Lage einnimmt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstelleinrichtung eine Feder (96) aufweist, die den Anker (94) mit dem Finger (100) gegen die geneigten Flächen (104) und in Richtung auf deren Ecke drückt.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder (52) mit dem Wippen-Glied (76) wie bei einem Kippschalter verbunden ist, bei dem die mittlere Totpunktlage zwischen den beiden wechselnden Ziellagen liegt,
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    so daß sie das Wippen-Glied (76) und die damit verbundenen Ziele (43) in der einen oder der anderen der beiden Lagen hält.
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DE19803010084 1979-03-23 1980-03-15 Zielvorrichtung fuer ein flipper-spielgeraet Withdrawn DE3010084A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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US06/023,083 US4243222A (en) 1979-03-23 1979-03-23 Seesaw targets apparatus for pinball game

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