DE2954295C2 - - Google Patents

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DE2954295C2 DE19792954295 DE2954295A DE2954295C2 DE 2954295 C2 DE2954295 C2 DE 2954295C2 DE 19792954295 DE19792954295 DE 19792954295 DE 2954295 A DE2954295 A DE 2954295A DE 2954295 C2 DE2954295 C2 DE 2954295C2
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Yukio Tokio/Tokyo Jp Konta
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Kugelspielgerät mit einer Treffer- und Anzeigevor­ richtung und einer geneigten Spielfläche, auf der mehrere Hindernisse mit Kugelabstoßeinrichtungen angeordnet sind, wobei jedes Hindernis ein durch das Gewicht einer Kugel gegen die Kraft einer Feder verschiebbares Kugeldetektorteil aufweist, welches koaxial zum Schaft eines Stoßteiles gelagert ist und das Hindernis über ein Zahngetriebe mit einem unterhalb der Spielfläche angeordneten, kontinuier­ lich rotierenden Antriebsmechanismus derart in Wirk­ verbindung steht, daß die axiale Stößelbewegung der einzelnen Hindernisse unabhängig voneinander bewirkt werden kann.
Gemäß der DE-OS 24 06 815 ist ein Tischkugelspielgerät bekannt, das ein Gehäuse mit einer geneigten Spiel­ fläche aufweist, über die eine Kugel betrieben wird, wobei eine Katapulteinrichtung zum Schießen einer Kugel auf die Spielfläche und mindestens ein Prallpflock auf der Spielfläche angeordnet ist, der von einer Kugel berührt werden kann. Die mechanisch betriebene Treffer- und Anzeigevorrichtung gemäß der DE-OS 24 06 815 beschreibt eine einfache Dreheinrichtung einer Scheibe, die sich nur für analoge Trefferanzeigen eignet.
Solche Anzeigen sind ungenau und in der Punkte­ quantität begrenzt, da bei voller Umdrehung der Anzeigeeinrichtung die Anzeige wieder bei Null be­ ginnt und somit keine Kontrolle der wahren erzielten Punkte gewährleistet ist.
Die US-PS 22 19 898 beschreibt ein Kugelspielgerät, bei dem ein mit seinem Schaft axial verschiebbar ge­ lagertes, durch Federkraft in einer aus der Spiel­ fläche herausstehenden Position gehaltenes Stoßteil eines Hindernisses vorgesehen ist. Die Übertragung der erzielten Treffer auf eine Anzeigevorrichtung ist hier auf mechanischem Wege nicht durchführbar.
Durch die US-PS 40 65 129 ist ein Kugelspielgerät be­ kannt, mit einer Treffer- und Anzeigevorrichtung und einer geneigten Spielfläche, auf der mehrere Hinder­ nisse mit Kugelabstoßeinrichtungen angeordnet sind, wobei vorgesehen ist, daß jedes Hindernis einen durch das Gewicht der Kugel gegen die Kraft einer Feder ver­ schiebbares Kugeldetektorteil aufweist, welches ko­ axial zum Schaft eines Stoßteils gelagert ist. Das Hindernis steht über ein Zahngetriebe mit einem unter­ halb der Spielfläche angeordneten, kontinuierlich rotierenden Antriebsmechanismus derart in Wirkver­ bindung, daß die axiale Stößelbewegung der einzelnen Hindernisse unabhängig voneinander bewirkt werden kann.
Die Kugelspielgeräte gemäß dem Stand der Technik bieten nicht die Möglichkeit, den mechanischen An­ trieb für die Hindernisse so auszubilden, daß er sich mit der Trefferzähl- und Anzeigevorrichtung verbinden läßt.
Demgegenüber liegt vorliegender Erfindung die Aufgabe zugrunde, bei einem Kugelspielgerät den mechanischen Antrieb für die Hindernisse so ausbildet, daß er sich mit der Trefferzähl- und Anzeigevorrichtung verbinden läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jedem Kugeldetektorteil ein axial bewegbares Stoß­ teil zugeordnet ist und die Stoßteile über ein Zahn­ stangengetriebe unabhängig voneinander mit einer gemein­ samen rotierenden Welle des Antriebmechanismus ver­ bunden sind und das Kugeldetektorteil über eine Kupplungseinrichtung ein Zwischengetriebe mit der Welle verbindet, das mit der Treffer- und Anzeige­ einrichtung in Wirkverbindung steht, so daß bei Auf­ treffen einer Kugel auf das Kugeldetektorteil sowohl das Stoßteil als auch die Trefferanzeige bewegt werden.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Kugel­ spielgerätes gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Kugelspielgerät ohne durchsichtiges Abdeckteil und abgenommener die Spielfläche darstellender Metallplatte,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der in Fig. 2 ange­ deuteten Linie 6-6,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der in Fig. 2 ange­ deuteten Linie 7-7,
Fig. 5 einen Schnitt entlang der in Fig. 4 ange­ deuteten Linie 8-8,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht, die die Be­ wegung der Elemente in dem Tonschalter in Antwort auf die Bewegung der Klinkenplatte darstellt, wenn sie niedergedrückt wird, um den Zahn auf dem Umfang eines drehbaren Betätigungsgliedes frei zu geben,
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung, die die Drehachse des Stoßteilsbetätigungs­ mechanismusses verdeutlicht,
Fig. 8 eine Schnittdarstellung entlang der Linie 11-11 aus Fig. 2,
Fig. 9 einen Schnitt entlang der in Fig. 8 ange­ deuteten Linie 12-12,
Fig. 10 einen Schnitt entlang der in Fig. 8 angedeuteten Linie 13-13,
Fig. 11 einen Schnitt entlang der in Fig. 8 ange­ deuteten Linie 14-14.
Das Kugelspielgerät 18 der vorliegenden Erfindung ist in Fig. 1 dargestellt und mit einem Kunststoff- Gehäuse 20 versehen, das ein durchsichtiges Abdeckteil 22 besitzt, durch welches die Spielfläche 24, die in der Form einer Metallplatte 26 mit dekorativen Anzeigen darauf sein kann, sichtbar ist. Das Abdeckteil 22, welches von der Spielfläche 24 beabstandet ist, um der Metall-Kugel 28 Raum zum Rollen zu geben, ist mit einem Führungs-Flansch 30 versehen, um die Kugel 28 zu den oberen Teilen der Spielfläche 24 zu führen, und weist die länglichen Vorsprünge 32, 34, 36 die, zylindrischen Vorsprünge 38, 40, 42, 44, 46, die Schildflansche 48, 50 sowie die Leitflansche 52, 54, 56, 58, 60, 64, 68, 70 auf.
Ein elastisches Band 72 ist um die zylindrischen Vorsprünge 40 und 42 gewickelt, um eine Rückprall­ fläche für die Kugel 28 bereit zu stellen, und ähnlich ist ein elastisches Band 74 um die zylindrischen Vorsprünge 44 und 46 gewickelt. Ein elastischer Zylinder 76 ist um den zylindrischen Vorsprung 38 herum angeordnet, um die Kugel 28 aufzunehmen und in Richtung der Mitte der Spielfläche 24 zurückzustoßen. Stoßteile 78, 80 und 82 stehen nach oben zu dem Abdeckteil 22 durch runde Öffnungen 84, 86 und 88 in der Spielfläche 24 hervor, und Stoßteile 90 und 92 stehen bei den Schild­ flanschen 48 und 50 durch rechteckige Öffnungen 94 und 96 in der Spielfläche 24 nach oben zu dem Abdeck­ teil 22 hervor.
Anhand der Fig. 2 wird die Funktion des Kugelspiel­ gerätes 18 erläutert. Die Kupplungseinrichtung des Stoßteilbetätigungsmechanis­ mus 154 beinhaltet eine Welle 156, die drehbar inner­ halb des Gehäuses 20 gelagert ist.
Starre Betätigungsglieder 158, 160, 162, 164, 166 sind feststehend an der Welle 156 voneinander be­ abstandet angebracht. Benachbart zu jedem fest­ stehenden Betätigungsglied ist ein zugehöriges drehbares Betätigungsglied 168, 170, 172, 174, 176 auf der Welle 156 angeordnet ist.
Ein Zahnrad 178 ist feststehend an der Welle 156 befestigt und so ausgerichtet, daß es in ein Ritzel 180 eingreift, welches an der Motorwelle 182 befestigt ist, die sich von dem Motor 184 erstreckt, der den Stoßteilbetätigungsmechanismus 154 antreibt. Der Motor 184 ist innerhalb des Gehäuses 20 in einer in dem Fachgebiet wohlbekannten Art angeordnet, wie z. B. innerhalb hochstehender Wände eingefaßt, die von dem Gehäuse 20 hervorstehen. Eine in Fig. 3 und 4 gezeigte längliche Klinkenplatte 186 bildet einen Teil des Stoßteilbetätigungsmechanismusses 154 und ist schwenkbar an dem Gehäuse 20 zwischen den fest­ stehenden Betätigungsgliedern 158 bis 166 und deren zugehörigen drehbaren Betätigungsgliedern 168 bis 176 angeordnet.
Mit Bezug zur Fig. 6 ist ein Zapfen 188 an jedem Ende der Klinkenplatte 186 für eine schwenkbare Lagerung am Boden des Gehäuses 20 angeordnet. Eine Verstei­ fungsstange 190 kann an der Klinkenplatte 186 befestigt sein, wenn sie aus biegsamem Material besteht.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, stehen zueinander parallele, rechteckige Halter 192 mit Einschnit­ ten 196 von dem aus Kunststoff geformten Gehäuse 20 ab. Das Kugeldetektorteil 200 ist an seinem einen Ende mit Achsen 204 versehen, um das Kugel­ detektorteil 200 in die Einschnitte 196 schwenk­ bar einzusetzen. Eine Stange 206 ist in den Ein­ schnitten 196 feststehend über dem Kugeldetektor­ teil 200 angeordnet, um ein Entfernen der Achsen 204 zu verhindern.
Ein Hohlzylinder 208 steht nach oben von dem Gehäuse 20 ab, um eine Feder 210 aufzunehmen, die das Kugel­ detektorteil 200 nach oben zu spannt, so daß eine an ihm angeordnete Kugeldetektorfläche 212 durch die runde Öffnung 84 in der Spielfläche 24 hervorsteht. Wenn eine Kugel 28 auf die Kugeldetektorfläche 212 zurollt, wird das Kugeldetektorteil 200 entgegen der rücktreibenden Kraft der Feder 210 geschwenkt, so daß ein am freien Ende des Kugeldetektorteils 200 angeordneter Vorsprung 214 nach unten bewegt wird.
Weiterhin mit Bezugnahme auf Fig. 3 stehen recht­ eckige Halter 216, wie die Halter 192 und 194, paral­ lel zueinander von dem Gehäuse 20 nach oben hervor. Die Halter 216, die nicht so lang sind wie die Halter 192 für das Kugeldetektorteil 200, sind mit Halte­ löchern versehen, durch die eine Haltestange 224 gesteckt ist. Ein Arm 226 des Stoßteiles 78 besitzt am einen Ende eine Bohrung 228, durch die die Haltestange 224 gesteckt ist, um das Stoßteil 78 unterhalb des Kugeldetektorteils 200 schwenkbar anzuordnen, wobei ein Kopf 230 des Stoß­ teiles 78 nach oben durch eine Öffnung 232 in der Kugeldetektorfläche 212 des Kugeldetektorteils 200 hervorsteht.
Das Stoßteil 78 ist ebenso wie das Kugeldetektorteil 200, durch eine zylindrische Feder nach oben vorge­ spannt.
Sowohl das Kugeldetektorteil 200 als auch das Stoß­ teil 78 sind somit innerhalb des Gehäuses 20 für unabhängige Bewegungen schwenkbar gelagert. Sowohl das Kugeldetektorteil 200 als auch das Stoß­ teil 78 werden von einer Feder nach oben gedrückt und können unabhängig nach unten gegen die Rückstell­ kraft der Feder bewegt werden. Das Kugeldetektorteil 200 bewegt sich nach unten um das Ausmaß, das von den Hohlzylindern 208 zugelassen ist, wenn die Kugel 28 gegen die Kugeldetektorfläche 212 rollt oder auf sie trifft.
Wie Fig. 2 und 7 zeigen, beinhaltet die Kupplungseinrichtung des Stoßteilbetäti­ gungsmechanismus 154 die Welle 156, auf der fest­ stehend Betätigungsglieder 158, 160, 162, 164, 166 zusammen mit den zu ihnen gehörenden drehbaren Betätigungsgliedern 168, 170, 172, 174, 176 an­ geordnet sind. Die Welle 156 wird über die Zahn­ räder 178 und 180 von dem Motor 184 kontinuierlich gedreht. Das feststehende Betätigungsglied 166 und das zu ihm gehörende drehbare Betätigungsglied 176, die in Fig. 7 abgebildet sind, sind repräsen­ tativ für die anderen Betätigungsgliederpaare, die auf der Welle 156 angeordnet sind. Das feststehende Betätigungsglied 166 ist ein einziges Stück aus Kunststoff, das ein Abstandsstück 238, einen Flansch 240 und ein Zahnrad 242 beinhaltet. Das drehbare Be­ tätigungsglied 176 ist ebenso einstückig aus Kunst­ stoff geformt und ist mit einem Vorsprung 244 auf der einen Seite, einem Zapfen 246 auf der anderen Seite und einem Zahn 248 auf seinem Umfang versehen. Ein Zahnrad 250 ist drehbar auf dem Zapfen 246 ange­ ordnet und wird an dieser Stelle zwischen dem Körper des drehbaren Betätigungsgliedes 176 und des Flansches 240 des feststehenden Betätigungsgliedes 166 eingeschlos­ sen gehalten.
Das drehbar auf der Welle 156 angeordnete Betätigungs­ glied 176 wird durch Reibungskräfte zusammen mit dem feststehenden Betätigungsglied 166 gedreht, wenn nicht das drehbare Betätigungsglied 176 zurückgehalten wird. Das in das Zahnrad 242 eingreifende Zahnrad 250 wird von dem Zahnrad 242 gedreht, wenn das drehbare Betätigungsglied 176 an einer Drehung gehindert wird.
Das in Fig. 3 dargestellte feststehende Betäti­ gungsglied 164 und das drehbare Betätigungsglied 174 ist mit seinen Teilelementen gleich ausge­ bildet wie die Betätigungsglieder 166 und 176 in Fig. 7. Wenn das Kugeldetektorteil 200 sich in seiner Normalstellung befindet, trifft der am freien Ende angeordnete Vorsprung 214 auf den Vorsprung 244 des drehbaren Betätigungsgliedes 174 auf, um das drehbare Betätigungsglied 174 von einer Drehung mit dem feststehenden Betätigungsglied 164 abzuhalten. In dieser Normalstellung dreht das Zahnrad 242 des feststehenden Betätigungsgliedes 164 das Zahnrad 250, das von dem drehbaren Betätigungs­ glied 174 getragen wird, jedoch greift das Zahnrad 250 nicht in andere Elemente in der Normalstellung ein, so daß seine Drehung nicht weiter übertragen wird. Wenn die Kugel 28 auf die Kugeldetektorfläche 212 des Kugeldetektorteils 200 trifft, wird der Vorsprung 214 nach unten aus dem Eingriff mit dem Vorsprung 244 bewegt, so daß sich das drehbare Betätigungsglied 174 mit dem feststehenden Betätigungs­ glied 164 solange dreht, bis der Zahn 248 die Vorder­ kante 252 der länglichen Klinkenplatte 186 trifft.
Der Eingriff des Zahnes 248 mit der Vorderkante 252 verhindert eine weitere Drehung des drehbaren Betätigungsgliedes 174 und bringt das Zahnrad 250 in Eingriff mit einer Zahnstange 254, die an einem Arm 256 des Stoßteiles 78 angeordnet ist. Der Arm 256 ist unter dem Abstandsstück 238 des fest­ stehenden Betätigungsgliedes 164 gebogen ausge­ bildet, um eine Berührung mit diesem zu vermeiden. Der Zahn 248 in Kontakt mit der Vorderkante 252 und der Eingriff des Zahnrades 250 sowohl mit der Zahnstange 254 als auch mit dem Zahnrad 242 des fest­ stehenden Betätigungsgliedes 164 bewirkt bei einer weiteren Drehung der Welle 156, daß das Stoßteil 78 rasch nach unten bewegt wird, so daß der Kopf 230 des Stoß­ teiles 78 auf die Kugel 28 schlägt, um sie vom Stoß­ teil 78 wegzutreiben. Eine Feder 258 ist zwischen der Klinkenplatte 186 und dem Gehäuse 20 angeordnet, um die Klinkenplatte 186 nach oben zu halten, die schwenk­ bar mit den an der Kante 260 angeordneten Zapfen 188 gelagert ist. Nachdem sich die Zahnstange 254 nach unten bewegt, trifft sie auf die Klinkenplatte 186, um die Klinkenplatte 186 nach unten gegen die Rückstell­ kraft der Feder 258 zu bewegen, wodurch der Zahn 248 aus dem Eingriff mit der Vorderkante 252 gebracht wird. Diese Trennung erlaubt es dem drehbaren Betätigungs­ glied 174 sich weiter zu drehen, bis sein Vorsprung 244 wieder den Vorsprung 214 des Kugeldetektorteils 200 trifft, der von der Feder 210 in seine An­ fangsstellung zurückgebracht war, als die Kugel 28 abgestoßen wurde. Die Drehung des drehbaren Betätigungsgliedes 174 bewegt das Zahnrad 250 aus seinem Eingriff mit der Zahnstange 254, wo­ durch das Stoßteil 78 durch die an ihm angreifen­ de Feder in seine ursprüngliche Stellung zurück­ gebracht wird.
In Fig. 6 ist ein Tonschalter 262 dargestellt, dessen elastische Metallelemente 264 und 266 am Gehäuse 20 befestigt sind und unter der Klinken­ platte 186 hervorstehen.
Wenn die Zahnstange 254 die Klinkenplatte 186 niederdrückt, kommen die Metallelemente 264 und 266 in Berührung, um den Tonschalter 262 elektrisch zu schließen und einen Lautsprecher 506 zu aktivieren. Die Elastizität der Metallelemente öffnet den Tonschalter 262, wenn die Klinkenplatte 186 durch die Feder 258 in ihre Normalstellung zurückgebracht wird.
Wie in Fig. 2 dargestellt, sind die Stoßteile 78 und 80 zueinander benachbart im oberen Teil des Gehäuses 20 angeordnet. Das Stoßteil 80 wirkt mit dem Stoßteil­ betätigungsmechanismus 154 in genau derselben Weise wie das Stoßteil 78 zusammen, das mit Bezugnahme auf Fig. 3 beschrieben wurde.
Die Stoßteile 82, 90 und 92, die im unteren Teil des Gehäuses 20 angeordnet sind, arbeiten in einer ganz ähnlichen Weise; jedoch mit dem Unter­ schied, daß die Zahnstangen, die auf jedem Stoßteil 82, 90 und 92 angeordnet sind, auf der anderen Seite der Welle 156 angeordnet sind.
So zeigt Fig. 4, daß die Zahnstange 276 auf einem Arm 274 des Stoßteils 90 derart angeordnet ist, daß die Zähne von der Drehachse des Stoßteils weg­ gewendet sind und der Arm 274 nicht über die Welle 156 hinaussteht.
Aufgrund dieser Ähnlichkeiten in Ausbildung und Wirkung werden die in dem unteren Teil des Gehäuses 20 angeordneten Stoßteile 82, 90, 92 nur kurz be­ schrieben.
Fig. 4 zeigt ein angeordnetes Kugeldetektorteil 268, welches eine Kugeldetektorfläche 270 und einen Vor­ sprung 272 besitzt, schwenkbar im Gehäuse 20, wobei die Kugeldetektorfläche 270 geringfügig durch die rechteckige Öffnung 94 in der Spielfläche 24 her­ vorsteht.
Das Stoßteil 90, welches den geraden Arm 274 besitzt, auf dem die Zahnstange 276 angeordnet ist, ist in dem Gehäuse 20 unter dem Kugeldetektorteil 268 schwenkbar gelagert, wobei der Kopf 278 des Stoß­ teiles 90 durch eine Öffnung 280 im Kugeldetektor­ teil 268 hervorsteht. Nicht dargestellte Federn spannen das Stoßteil 90 und das Kugeldetektorteil 268 nach oben. Wenn die Kugel 28 die Kugeldetektorfläche 270 trifft, wird der Vor­ sprung 272 nach unten aus dem Eingriff mit dem Vor­ sprung 244 auf dem drehbaren Betätigungsglied 176 bewegt, so daß sich das Betätigungsglied 176 so lange dreht, bis der Zahn 248 die Vorderkante 252 der Klinkenplatte 186 trifft und das Zahnrad 250 in Eingriff mit der Zahnstange 276 gelangt, die sich dann nach unten bewegt, um den Kopf 278 gegen die Kugel 28 zu bewegen und die längliche Klinkenplatte 186 niederzudrücken. Der Tonschalter 262 wird vorüber­ gehend geschlossen, und die Bauteile werden in ihre ursprüngliche Lage zurückgebracht, um eine Wieder­ kehr des Treffens mit der Kugel 28 zu erwarten.
Fig. 5 stellt die Tätigkeit des Stoßteiles 90 dar, das die Kugel 28 schlägt, um sie wegzutreiben.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist ein Auslöseelement 514 im Gehäuse 20 schwenkbar angeordnet und mit einem Arm 524 ausgerüstet, der auf einem Arm 526 liegt, der von dem Kugeldetektorteil 200 absteht. Die Teile 528 des Auslöseelementes 514 stehen durch die länglichen Öffnungen 530 (Fig. 1) in die Spielfläche 24.
Wenn die Kugel 28 zwischen den länglichen Vor­ sprüngen 32 und 34 oder den länglichen Vorsprüngen 34 und 36 (Fig. 1) rollt, wird das Auslöseelement 514 niedergedrückt und diese Bewegung über die Arme 524 und 526 auf das Kugeldetektorteil 200 über­ tragen und somit auf den Stoßteilbetätigungs­ mechanismus 154.
Fig. 7 zeigt die den Stoßteilbetätigungsmechanismus 154 mit der Trefferanzeige 286 wirkungsmäßig verbin­ denden Bauteile. Ein Anhalteelement 288 ist fest auf der Welle 156 zu einem Zahnrad 290 benachbart ange­ ordnet, das im Reibungseingriff mit der Welle 156 steht. Eine Feder 292 ist um die Welle 156 herum zwischen dem drehbaren Betätigungsglied 176 und dem Zahnrad 290 angeordnet, um das Zahnrad 290 gegen das An­ halteelement 288 zu drücken. Der daraus resultierende reibungsmäßige Eingriff erlaubt es dem Zahnrad 290, sich auf der Welle 156 zu drehen, bis eine solche Drehung behindert wird. Eine Zwischenwelle 294 ist drehbar im Gehäuse 20 senkrecht zu der Welle 156 angeordnet. Ein Bauteil 296 ist am einen Ende der Zwischenwelle 294 befestigt, und mit einem runden Flansch 300 und mit einem zentralen Kronrad 298 ausge­ rüstet, das in das Zahnrad 290 eingreift.
Ein Vorsprung 302 ist auf dem Flansch 300 von dessen Umfang weggerichtet angeordnet und so ausgerichtet, daß er einen Haken 304 ergreift, der nach oben von der länglichen Klinkenplatte 186 absteht, wenn die Klinkenplatte 186 sich in ihrer normalen, d. h. nach oben gerichteten Lage befindet. Der Eingriff des Vorsprunges 302 mit dem Haken 304 hindert das Bauteil 296 an einer Drehung, so daß das Zahnrad 290 sich nicht drehen kann und keine Drehbewegung auf die Zwischenwelle 294 übertragen werden kann. Wenn eines der Stoßteile 78, 80, 82, 90, 92 die Klinkenplatte 186 niederdrückt, wird der Haken 304 nach unten aus dem Eingriff mit dem Vorsprung 302 bewegt, und das Bauteil 296 für eine Drehung durch das Zahnrad 290 freigegeben.
Wenn die Kugel 28 ein Kugeldetektorteil trifft, wird das zugehörige Stoßteil niedergedrückt und die Kugel 28 weggetrieben, gleichzeitig wird die Klinkenplatte 186 niedergedrückt, wodurch der Haken 304 außer Ein­ griff mit dem Vorsprung 302 kommt und das Bauteil 296 für eine einzige Drehung freigegeben wird.
Es ist jedoch nicht ungewöhnlich, daß die Kugel 28 von einem Stoßteil zu dem Kugeldetektorteil, das einem anderen Stoßteil zugeordnet ist, getrieben wird, eine Erscheinung, die als "Vielfachtreffer" bezeichnet wird. Im Falle von "Vielfachtreffern" kann das zweite oder auch nachfolgende Stoßteile die Klinkenplatte 186 niederdrücken, bevor sich der Vorsprung 302 wieder in eine Lage dreht, um den Haken 304 infolge des Anfangstreffers zu ergreifen, so daß nicht jeder Treffer in einer Abfolge von Vielfachtreffern die Zwischenwelle 294 veranlassen wird, sich zu drehen. Somit ermöglicht die Anordnung, wie sie in Fig. 7 dargestellt ist, der Zwischenwelle 294, sich um eine volle Drehung zu drehen, nachdem die Kugel 28 ein Kugeldetektorteil trifft, wenn nur der Vorsprung 302 von dem Haken 304 erfaßt wird, wenn das zuge­ hörige Stoßteil die Klinkenplatte 186 niederdrückt, wodurch die Trefferanzeige 286 unempfänglich für Treffer gemacht wird, die rasch nach einem Anfangs­ treffer passieren. Wenn gewünscht, kann dieses Zeit­ intervall der Unempfänglichkeit dadurch verkürzt werden, daß zusätzliche Vorsprünge gleich beabstandet nach innen vom Umfang des Flansches 300 angeordnet werden, so daß das Bauteil 296 sich nicht um 360° drehen würde, infolge eines Anfangstreffers. Darüber hinaus kann ein Vorsprung auf dem Flansch 300 in der Nähe dessen Umfangs und um 180° von dem Vorsprung 302 angeordnet sein, um den Haken 304 zu ergreifen, wenn die Klinkenplatte 186 niedergedrückt wird, aber nicht, wenn sie sich in ihrer normalen Lage befindet, so daß vorübergehend die Drehung des Bauteils 296 während eines Vielfachtreffers behindert wird, um die Drehung der Zwischenwelle 294 zu regulieren. Ein Zahnrad 306 ist starr an dem anderen Ende der Zwischenwelle 294 angeordnet.
An Hand der Fig. 8, 9, 10 und 11 wird nun die Arbeitsweise der Trefferanzeige 286 beschrieben. Eine Welle 308 ist drehbar innerhalb eines Auf­ satzgehäuses 136 des Gehäuses 20 angeordnet, während die Achsen 310 und 312 darin feststehend angeordnet sind. Ein Kronrad 314 ist starr an dem einen Ende der Welle 308 befestigt, wo es in das Zahnrad 306 der Zwischenwelle 294 eingreift. Ein Ritzel 316 ist starr am anderen Ende der Welle 308 befestigt Ein Zahnrad 318 ist drehbar auf der zweiten Achse 310 angeordnet und so ausgrichtet, daß es in das Ritzel 316 und ein Zahnrad 320 eingreift, das mit einem ersten zylindrischen Anzeigeelement 322 versehen ist. Das erste Anzeigeelement 322, das drehbar auf der ersten Achse 312 angeordnet ist, ist mit dem Zahnrad 320 und einem Nocken 324 an seinem einen Ende und mit einem Zahn­ segment 326 (abgebildet in Fig. 11) am anderen Ende ausgerüstet.
Ein Papier 328, welches eine Spalte von dreiziffrigen Anzeigen trägt, ist um den Umfang des ersten Anzeigeelementes 322 befestigt. Jede Drehung der Zwischenwelle 294 wird über das Zahnrad 306 und das Kronrad 314 auf die Welle 308 übertragen und folglich über das Zahnradpaar 316, 318 auf das Zahnrad 320, um das erste Anzeigeelement 322 zu drehen, so daß 3 neue Ziffern durch die Anzeigeöffnungen 142 (Fig. 1) sichtbar sind. Somit rückt jede Drehung des Bauteils 296 das erste Anzeigelement 322 weiter, um die nächste dreiziffrige Zahl auf dem Papier 328 zu zeigen.
Ein in Fig. 8 dargestelltes zweites zylindrisches Anzeigeelement 330, das ein Zahnrad 332 und einen Nocken 334 an seinem einen Ende und ein Zahnsegment an dem anderen Ende besitzt, ist auf der ersten Achse 312 drehbar zu dem ersten Anzeigeelement 322 benachbart ge­ lagert. Ein erstes Vorschubzahnrad 338, von dem ein Sperrad 340 absteht, ist drehbar auf der zweiten Achse 310 gelagert und greift in das Zahnrad 332 ein. Das erste Vorschubzahnrad 338 greift außerdem in das Zahnsegment 326 ein, so daß einmal pro Umdrehung des ersten Anzeigelementes 322 eine Drehbewegung vom ersten Anzeigeelement 322 über das Zahnsegment 326 und das erste Vorschubzahnrad 338 auf das Zahnrad 332 übertragen wird, wodurch das zweite Anzeigeelement 330 um einen kleinen Winkel gedreht wird. Ein Papier 342, das auf sich Ziffern trägt, ist auf den Umfang des zweiten Anzeigeelementes 330 angebracht, so daß die Ziffer die durch die zugehörige Anzeigeöfffnung 142 sichtbar ist, einmal pro Umdrehung des ersten Anzeigeelemehtes 322 vorgerückt wird. Ein drittes zylindrisches Anzeigeelement 344 wird in einer gleich­ artigen Weise vorgerückt. Das dritte Anzeigeelement 344, das ein beziffertes Papier 346, das auf seinem Umfang angebracht ist, besitzt, ist auf der ersten Achse 312 drehbar angeordnet und mit einem Nocken 348 und einem Zahnrad 350 ausgerüstet. Ein zweites Vorschubzahnrad 352, von dem einSperrad 354 vorsteht, ist drehbar auf der zweiten Achse 310 angeordnet und greift in das Zahnrad 350 und einmal pro Umdrehung des zweiten Anzeige­ elementes 330 in das Zahnsegment ein.
Ein nachgiebiges Metallelement 356, das einen gebogenen Teil 358 besitzt, ist an dem Aufsatzgehäuse 136 so angebracht, daß das gebogene Teil 358 in die Sperräder 340 und 354 eingreift, um die Lagen der Anzeigeelemente 330 und 344 zu regulieren, jedes Mal, wenn sie vorgerückt werden, um die Ziffern, die durch die Anzeigeöffnungen 142 sichtbar sind, einzu­ mitten.
In Fig. 9 ist ein Doppelarmhebel 360 mit einem Haken 362 versehen und mit Achse 364 zur schwenkbaren La­ gerung in Öffnungen des Aufsatzgehäuses 136 zu sehen.
Eine Feder 368 erstreckt sich zwischen dem Haken 362 und einem Haken 370, der sich von dem Aufsatz­ gehäuse 136 erstreckt, um das Armteil 372 des Doppelarm­ hebels 360 nach oben zu ziehen. Das Armteil 372 ist mit Löchern (nicht abgebildet) versehen, um Zapfen (nicht abgebildet) lose aufzunehmen, die von einem Rückstell­ teil 150 hervorstehen, das aus dem Aufsatzgehäuse 136 durch eine längliche Rückstell-Öffnung 140 her­ vorsteht. Der Doppelarmhebel 360 ist mit einem bieg­ samen Arm 378 versehen, der so angeordnet ist, daß er am Nocken 324 angreift; endsprechende biegsame Arme greifen an den Nocken 334 und 348 an.
Beim Niederdrücken des Rückstellteiles 150 wird das Armteil 372 des Doppelarmhebels 360 nach unten geschwenkt, wodurch der biegsame Arm 378 gegen den Nocken 324 gedrückt wird, und die endsprechenden Arme gegen die Nocken 334 und 348, um die zylindrischen Anzeigeelemente 322, 330 und 344 so zu drehen, daß nur Nullen durch die Anzeigeöffnungen 142 sichtbar sind.
In Fig. 7 ist noch ein Lampenbetätigungsschalter 384 dargestellt. Ein Schneckenzahnrad 386 ist starr an der Welle 156 befestigt, und eine Schaltwelle 388 ist drehbar bei dem Schneckenzahnrad 386 benachbart ge­ lagert. Ein Zahnrad 390 mit den Zähnen 392, die von ihm abstehen, ist starr an der Schaltwelle 388 befestigt, in einer Lage, um in das Schneckenzahnrad 386 einzugreifen. Biegsame metallische Elemente 394 und 396 stehen von einem Unterchassis innerhalb des Gehäuses 20 ab und sind geringfügig voneinander beabstandet oberhalb der Zähne 392 angeordnet. Wird die Welle 156 vom Motor 184 angetrieben, so dreht sich das Zahnrad 386 und die Zähne 392 gelangen periodisch in Eingriff mit dem Element 394, wodurch das Element 394 gegen das Ele­ ment 396 gedrückt wird, um periodisch den Lampenbe­ tätigungsschalter 384 zu schließen.

Claims (8)

1. Kugelspielgerät mit einer Treffer- und Anzeige­ Vorrichtung und einer geneigten Spielfläche, auf der mehrere Hindernisse mit Kugelabstoßeinrichtung angeordnet sind, wobei jedes Hindernis ein durch das Gewicht einer Kugel gegen die Kraft einer Feder verschiebbares Kugeldetektorteil aufweist, welches koaxial zum Schaft eines Stoßteiles ge­ lagert ist und das Hindernis über ein Zahngetriebe mit einem unterhalb der Spielfläche angeordneten, kontinuierlich rotierenden Antriebsmechanismus derart in Wirkverbindung steht, daß die axiale Stößelbewegung der einzelnen Hindernisse unabhängig voneinander bewirkt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Kugeldetektorteil (200, 268) ein axial bewegbares Stoßteil (78, 80, 82, 90, 92) zugeordnet ist und die Stoßteile über ein Zahnstangengetriebe (254, 276) unabhängig voneinander mit einer gemein­ samen rotierenden Welle (156) des Antriebsmechanis­ mus verbunden sind und das Kugeldetektorteil (200, 268) über eine Kupplungseinrichtung (154, 166, 176, 186, 250) ein Zwischengetriebe (294-306) mit der Welle (156) verbindet, das mit der Treffer- und Anzeigeeinrichtung in Wirkverbindung steht, so daß bei Auftreffen einer Kugel (28) auf das Kugeldetektorteil (200, 268) sowohl das Stoßteil (78, 80, 82, 90, 92), als auch die Trefferanzeige (286) bewegt werden.
2. Kugelspielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein längliches Auslöselement (514) vorgesehen ist, das an seinem einen Ende in dem Gehäuse (20) schwenk­ bar gelagert ist und mit seinem anderen Ende (524) mit einem der Kugeldetektorteile (200, 526) in Wirkver­ bindung steht, wobei das Auslöselement (514) Teile (528) besitzt, die durch in der Spielfläche (24) angeordnete längliche Öffnungen (530) hervorstehen.
3. Kugelspielgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischengetriebe eine Zwischenwelle (294) aufweist, die an einem Ende über ein Zahnrad (306) mit der Trefferanzeige (286) und am anderen Ende über ein Kronrad (296) mit der Stoßteilbetätigungs­ vorrichtung (154) verbunden ist, wobei das Kronrad (298) auf dem Umfang mindestens einen Vorsprung (302) besitzt, der in einen auf einer schwenkbar gelagerten Klinkenplatte (186) angeordneten Haken (304) eingreift und für eine Drehung freigegeben wird, wenn die Klinkerplatte (186) von einem Zahn (248) eines auf der rotierenden Welle (156) drehbar gelagerten Betäti­ gungsgliedes (176) der Kupplungseinrichtung (154) verschwenkt wird, so daß sich mindestens eine der in der Trefferanzeige (286) angeordneten Anzeige­ elemente (322, 330, 344) dreht.
4. Kugelspielgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Anzeigeelement (322) auf seiner zum zweiten Anzeigeelement (330) benachbarten Seite ein Zahnsegment (326) (Fig. 1), das zweite Anzeigeelement (330) auf seiner dem ersten Anzeigeelement (322) benachbaren Seite ein Zahnrad (332) und auf seiner zum dritten Anzeigeelement (344) benachbarten Seite ein Zahnsegment (326) und das dritte Anzeigeelement (344) auf der zum zweiten Anzeigeelement (330) benachbarten Seite ein Zahnrad (350) aufweist, wobei die Treffer­ anzeige (286) eine zweite Achse (310) beinhaltet, die in einem Aufsatzgehäuse (136) parallel zu einer ersten Achse (312) angeordnet ist, wobei ein erstes Vorschubzahnrad (338) und ein zweites Vorschubzahnrad (352) auf der zweiten Achse (310) derart drehbar gelagert sind, daß das erste Vorschubzahnrad (338) ständig in Eingriff mit dem Zahnrad (332) des zweiten Anzeigeelements (330) ist und so ausgerichtet ist, um mit dem Zahnsegment (326) auf dem ersten Anzeigeelement (322) einmal pro dessen Drehung einzugreifen und das zweite Vorschubzahnrad (352) ständig in das Zahnrad (350) auf dem dritten Anzeigeelement (344) eingreift und dieses so ausgerichtet ist, daß es in das Zahn­ segment (326) auf dem zweiten Anzeigeelement (330) einmal pro dessen Umdrehung eingreift.
5. Kugelspielgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubzahnräder (338, 352) jeweils Sperräder (340, 354) aufweisen, die in ein biegsames Metall­ element (356, 358) eingreifen, das in dem Aufsatzge­ häuse (136) angeordnet ist.
6. Kugelspielgerät nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trefferanzeige (286) ein Rückstellteil (150) beinhaltet, das in dem Aufsatzgehäuse (136) beweglich angeordnet ist und über eine Rückstellvorrichtung mit dem ersten, zweiten und dritten Anzeigeelement (322, 330, 344) derart wirkungsmäßig verbunden ist, daß die Anzei­ geelemente (322, 330, 344) in deren anfängliche Lage zurückbringbar sind, wenn das Rückstellteil (150) manuell niedergedrückt wird.
7. Kugelspielgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellvorrichtung Nocken (324, 334, 348) aufweist, die an den Zahnrädern (320, 332, 350) des ersten (322), zweiten (330) und dritten Anzeige­ elements (344) angeordnet sind, und einen Doppel­ armhebel (360) mit drei biegsamen Armen (378) hat, wobei der schwenkbar im Aufsatzgehäuse (136) gela­ gerte Doppelarmhebel (360) mit dem Rückstellteil (150) verbunden ist und die biegsamen Arme (378) so ausgerichtet sind, daß sie die Nocken (324, 334, 348) an den Zahnrädern (320, 332, 350) der Anzeigeelemente (322, 330, 344) berühren, wenn das Rückstellteil (150) niedergedrückt wird.
8. Kugelspielgerät nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß bei Bewegung des Stoßteilmechanismusses (154) eine Tonabgabevorrichtung (262, 506) in Betrieb gesetzt wird.
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