DE2345409A1

DE2345409A1 - Muenzenbetaetigte zeituhr

Info

Publication number: DE2345409A1
Application number: DE19732345409
Authority: DE
Inventors: Spaeter Genannt Werden Wird
Original assignee: Qonaar Corp
Current assignee: Qonaar Corp
Priority date: 1972-09-11
Filing date: 1973-09-08
Publication date: 1974-03-21
Also published as: DE2345409B2; GB1429694A; FR2199148A1; BR7307053D0; DE2345409C3; US3782519A; FR2199148B1; CA986317A

Description

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Schnec!«nr.oi3fe 2Z-TeJ. 617079,

6. September 1973 Gzf/mü

QONAAR CORPORATION, 751 Pratt Boulevard, Elk Grove Village,

Illinois, U.S.A.

Minzenbetätigte Zeituhr

Die Erfindung betrifft münzengesteuerte Konstruktionen, die für den Kauf einer Zeitperiode verwendet werden. Parkuhren bestehen aus einer typischen Anwendung solcher Konstruktionen, wobei die gekaufte Zeitperiode einer gesetzlichen Periode für den Gebrauch eines Parkplatzes für ein Automobil entspricht.

In den Standardparkuhrenkonstruktionen werden die Anzeigevorrichtungen, wie z.B. ein über eine Anzeigefläche beweglicher Zeiger, zur Anzeige der gekauften Zeitperiode verwendet. Diese Anzeigevorrichtung erlaubt es dem Benutzer, eine oder mehrere Münzen einzuwerfen, um sich dann zu vergewissern, dass die richtige Zeitperiode auf der Uhr angezeigt, wird.

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Ein Nachteil der Anordnung ergibt sich, wenn ein Benutzer sein Fahrzeug von dem Parkplatz vor dem Ablauf der gekauften Zeit entfernt. Da die Anzeige immer noch die verbleibende Zeit anzeigt, können eins oder mehrere zusätzl i cha Fahrzeuge den Parkplatz ohne irgendeine Bezahlung benutzen. Dies hat natürlich einen Verlust von möglichem Einkommen für die Stadt oder andere Institutionen, die für die Parkuhren verantwortlich sind, zum Ergebnis.

Es wurden Versuche unternommen, diesen Rachteil zu überwinden, indem Parkuhren geliefert wurden, die die gekaufte Zeit anzeigten, die jedoch nicht die genaue Summe der verfügbaren Zeit anzeigten. Ein Beispiel einer solchen Parkuhrkonstruktion findet sich in dem US-Patent Nr. 3 027 866; diese Parkuhr ist mit einem Anzeiger versehen, der nur eine einzige sichtbare Position besitzt. Wenn gekaufte Zeit auf der Parkuhr verbleibt, verbleibt der Anzeiger immer in dieser einzigen Position. Wenn der Parkplatz nicht besetzt ist, wird ein neuer Benutzer wissen, dass eine gewisse Zeit übrig ist; er kann Jedoch nicht annehmen, dass mehr als ein paar Hinuten verfügbar sind und daher neigt er dazu mehr Geld einzuwerfen.

Man fand, dass die Uhren dieses Typs der in dem US-Patent beschrieben wurde, für die Öffentlichkeit anstößig war. Da die Person, die die Minzen einwirft keine Anzeige hat_f dass eine gewisse Zeitperiode gekauft wurde, wird sie an der Zuverlässigkeit der Parkuhr

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zweifeln. Sogar dem ersten Benutzer ist kein Anzeichen

er gegeben, dass ihm versichert, dass/eine entsprechende Zeitperiode gekauft hat.

Es ist die allgemeine Aufgabe dieser Erfindung eine verbesserte Parkuhrkonstruktion zu liefern, die es mit Standardparkuhrausführungen möglich macht, die Einnahmen zu erhöhen.

Eine mehr spezielle Aufgabe dieser Erfindung ist eine verbesserte Parkuhrkonstruktion zu liefern, welche Anzeigevorrichtungen verwendet, wodurch die gekaufte Zeitperiode angezeigt wird, für die Person, die die Münzen in die Parkuhr einwirft, welche jedoch danach nur anzeigt, dass eine unbestimmte Zeitperiode zur Verfügung steht.

Weitere Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der beiliegenden Darstellung eines Ausführungsbeispiels sowie aus der folgenden Beschreibung.

Es zeigt:

Fig. 1 eine Frontansicht eines Uhrenmechanismus, der sich ausserhalb des Uhrgehäuses befindet,

Fig. 2 eine vergrösserte vertikale Schnittansicht des Mechanismus,

Fig. 3 ein vergrößerter vertikaler Schnitt zur besonderen Darstellung des Zeigers und der Zeigerpositionkontroll elemente ,

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Fig. 4 eine teilweise Darstellung des Kurvenscheibenmechanismus zur Verwendung für die Anzeigekontrolleinrichtungen,

Fig. 5 einen Schn-itt längs der Linie 5-5 von Fig. 4,

Fig. 6 eine Frontansicht der Parkuhr in einer "Parkzeit vorhanden" Position,

Fig. 7 eine genaue Ansicht des Zeigerarms in Verbindung mit der Kurvenscheibe, die in der Konstruktion verwendet wird,

Fig. 8 eine genaue Ansicht des Kurvenscheibenelementes, das zur Kontrolle der Anzeigeposition verwendet wird, und

en

Fig. 9 ein/vertikalen Schnitt von vorne, der den Mechanismus in einer "Parkzeit vergangen" Position zeigt.

Die Hauptsache dieser Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf eine Uhrenkonstruktion, in der die gekaufte Zeit nach dem Einwerfen der Münze erscheint. Die Münze wird durch Vorrichtungen aufgenommen, die dazu dienen, die Anzeigevorrichtungen zu bedienen, um die gekaufte Zeitperiode anzuzeigen. Diese Anzeigevorrichtungen sind mit einem Bedienungselement verbunden, das die Anzeigevorrichtungen aus der Anzeigeposition bewegt, nachdem ein Bruchteil der gekauften Zeit verstrichen ist. Diese Anordnung erlaubt dem ersten Benutzer, die gekaufte Zeitperiode zu beobachten, während zur gleichen Zeit es dem folgenden Benutzer nicht möglich ist, die verbleibende Zeitperiode an einer noch nicht abgelaufenen Uhr zu be-

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stimmen. In dem Fall von Parkuhren ermöglicht es diese Anordnung, dass der folgende Benutzer eines Parkplatzes zusätzliches Geld einwirft, da dies der einzige Weg ist, dass der folgende Benutzer die Zeit bestimmen kann, die er für ein legales Parken zur Verfügung haben wird.

Die Konstruktion der Erfindung enthält im speziellen einen Anzeiger, der mit einer Kurvenscheibe verbunden ist. Diese Kurvenscheibe ist geeignet, um mit einem Kurvenelement, welches mit einem Zeitbestimmungsmechanismus verbunden ist, in Eingriff zu treten. Die Verbindung geschieht nach dem ersten Kauf einer Zeitperiode und bewirkt, dass der Anzeiger in der Position "Zeit gekauft" gehalten wird. Da der Zeitbestimmungsmechanismus sich nach unten dreht, wird die Kurvenscheibe zu einer Position bewegt, dass ein Loslösen der Kurvenscheibe auftritt, wodurch der Anzeiger aus seiner Anzeigeposition bewegt wird. Weiteres Ablaufen des Zeitmechanismus geschieht dann ohne den Anzeiger zu berühren. Während dieser Periode zeigt die Uhr an, dass gekaufte Zeit zur Verfügung steht, jedoch zeigt sie nicht, wieviel Zeit. Wenn die Zeit voll abgelaufen ist, zeigt die Uhr "keine Parkzeit" in der üblichen Weise an.

Die Kennzeichen dieser Erfindung sind geeignet für die Verwen.dung von Uhren, die es erlauben, eine Serie von Münzen einzuwerfen, wobei jede Münze den Kauf von zusätzlicher Zeit zum Ergebnis hat. Das Kurvenscheibenelement trägt eine Mehrzahl von Kurvenscheibeneingriffsgliedern,

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so dass die beschriebene Arbeitsweise abläuft, ohne Rücksicht auf die Anzahl von/irgendeiner Zeit eingeworfenen Münzen.

Die Parkuhrkonstruktion 10, die in den beiliegenden Darbest eilungen/ zeigt ist, ist vom allgemeinen Typ der US-Patentschrift 2 603 288. Die Parkuhr besteht aus einer Frontseite 12, in der sich Münaenschlitze 14 befinden. Ein Bedienungsgriff 16 ist drehbar an der Frontwand angebracht und ein Münzenträger 18 befindet sich unmittelbar hinter der Frontwand. Dieser Münzenträger ist zur Drehung mit einem Stift 20 gesichert und der Griff 16 ist mit dem Stift verbunden, um diese Drehung zu erreichen. Die Schlitze 22 werden durch den Müniräger bestimmt, und diese Schlitze sind normalerweise mit den Schlitzen 14 ausgerichtet, so dass die in die Schlitze eingeworfenen Münzen durch den Münzenträger aufgenommen werden.

In Übereinstimmung mit der in der US-Patentschrift 2 603 dargelegten Beschreibung wird der Zeitmechanismus der Uhr in Betrieb gesetzt, wenn eine Münze in den Münzenträger 18 gelangt, und wenn der Handgriff 16 gedreht wird. Die Zeiteinstellungsbetätigung schließt den Eingriff einer Mitnehmerklinke, die mit dem Münzenträger verbunden ist mit einem der Zähne 24, die auf einem Aufziehrad 26 ausgebildet sind, ein« Dieses Aufziehrad ist mit der Welle eines Uhrenmechanismus verbunden, um das Aufziehen durchzuführen, das notwendig ist, um die Uhr einzustellen. Eine Vielzahl von Schaltzähnen 28 sind rund um das Aufziehrad angeordnet,

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und diese Schaltzähne kommen mit einer getrennten Klinke in Eingriff, um eine Rückwärtsbewegung des Münzenträgers zu verhindern, solange eine Minze sich darin befindet.

Die Uhrenkonstruktion schließt auch einen Zeiger 30 zur Anzeige der Zeitabschnitte ein. Ein Zeiger 32 ist geeignet durch den noch zu beschreibenden Hechanismus eingestellt zu werden, um dem Benutzer die Zeitmenge anzuzeigen, auf welche der Zeitstellmechanismus eingestellt wurde. Die Uhrenkonstruktion schließt auch eine Zeitablauf scheibe 34 ein, welche in der Posit-ion, die in den Fig. 1, 2 und 9 gezeigt wird, dem Benutzer sagt, dass sich auf der Uhr keine Zeit mehr befindet. Eine Übertretungsscheibe 36 ist geeignet, in eine Anzeigeposition bewegt zu werden, wenn der Griff 16 in einer mittleren Position ist, um eine unkorrekte Benutzung der Uhr auszuschließen, wie es in dem oben genannten Patent erklärt wurde.

Das Aufziehrad 26 ist auf einer Welle 37 montiert, welche axial mit der Welle 20 ausgerichtet ist, jedoch nicht mit ihr verbunden ist. Ein Kurvenelement 38, ist auf der Welle 37 befestigt, wodurch sich dieses Kurvenelement mit dem Aufziehrad dreht· Wie angezeigt, ist der Zeiteinstellmechanismus ebenso auf der Welle 37 befestigt, wodurch der Zeiteinstellmechanismus aufgezogen wird, immer wenn das Aufziehrad bewegt wird.

Der Anzeiger 32 ist drehbar an der Mittelwand 42 des Mechanismus bei 40 montiert. Die Wand 42 befindet sich hinter der Zwischenwand 44 (Fig. 2), welche sich wiederum

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hinter der Frontwand 12 befindet. Die Übertretungsscheibe 36 wird durch einen verlängerten Unterstützungsarm 46 bestimmt, der zur Bewegung an einer Welle 48 befestigt ist. Diese Welle ist an ihrem einen Ende in der Wand 42 befestigt und erstreckt sich nach vorne durch die Wand 44. Wie man am besten in Fig. 2 sieht, trägt die Welle einen Gummidämpfer 50, der den Münzenträger 18 in seiner normalen Position berührt. Dieser Träger wird in Gegenuhrzeigersinn durch Federvorrichtungen 52 gezwungenermaßen bewegt, und bildet ein Bein 54, um den Stift 46 in seiner normalen Position zu berühren. Der Stift erstreckt sich durch die Welle 48, wobei das Anbringen des Münzenträgers in einer bestimmten Lage in der Position,die in Fig. 2 gezeigt ist, dazu dient, die Welle 58 in ihrer Lage zu halten.

Wenn der Münzenträger 18 von dieser Position, die in Fig. 2 gezeigt ist, entfernt wird, wird der Stift 56 gelöst, und eine Feder 58, die an dem Arm 46 befestigt ist, wird betätigt, um die Übertretungsscheibe 36 in eine nach oben gerichtete Position zu drehen. Wie in dem oben genannten Patent erklärt wird, wird die ^!2eit abgelaufen « Scheibe 34 nach 60 gedreht, und ein Endteil 62 dieser Scheibe berührt einen Endteil 64 der Scheibe 36j wodurch die Scheibe 34 nach unten gedreht wird, sowie die Scheibe 36 nach oben gedreht wird. Ein Zusammenhang dieser Art wird ebenso in der oben erwähnten US-Patentschrift 3 207 866 erwähnt.

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Die Übertretungsscheibe 36 trägt einen Stift 66, der in einem Schlitz 68 aufgenommen wird, der durch ein Glied 70 (Fig. 9) gebildet wird. Dieses Glied bildet eine Öffnung an dem einen Ende, die den Stift 72 aufnimmt, der von dem Anzeiger 32 getragen wird. Wie sich die Übertretungsscheibe 36 entgegen dem Uhrzeigersinn dreht, entsprechend dreht sich der Anzeigearm 32 von der Nullposition, wie es in Fig. 9 gezeigt ist. Entsprechend dem Abstand des Stiftes 66 von der Drehachse der Scheibe 36, wird sich der Anzeiger 32 bis zu der äussersten linken Position von Fig. 2 bewegen, wenn die Übertretungsscheibe über ihren vollen Bereich bewegt wird.

In Konstruktionen nach dem Stand der Technik, dient die beschriebene Bewegung den Anzeigestift in eine Position zu drehen, so dass die Kurvenscheibe frei gedreht werden kann, während der Zeiteinstellmechanismus aufgezogen wird. Wenn das Aufziehen für eine bestimmte Münze beendet ist, bringt die Rückwärtsbewegung des Mürizenträgers die Übertretungsscheibe in die Position, die in Fig. 9 gezeigt ist. Auf diese Weise berührt der Münzenträger den Stift 56, der die Welle 48 dreht und dadurch die Übertretungsscheibe zurückstellt. Die ¹EeIt abgelaufen¹¹ Scheibe 34 trägt einen Stift 74, der normalerweise gegen die Wand 7 6drückt, die durch die Scheibe 78 gebildet wird, welche sich an dem Aufziehrad befindet. Wenn die Scheibe 34 nach unten gedreht wird aufgrund der Drehung des Griffs 16, wird der

,hinaus Stift 74 über den des Durchmessers der Scheibe 78/gedreht.

Da diese Platte sich mit dem Aufziehrad dreht, bewegt sich

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der Wandteil 80 der Peripherie der Platte in eine Position, um die Rückwärtsbewegung des Stiftes 74 zu sperren, wodurch die Scheibe 34 in ihrer nach unten gerichteten

bis
Position verbleibt / der Zeiteinstellmechanismus abgelaufen ist ,zu welcher Zeit sich das Ende der Wand 80 an dem Stift 74 vorbei bewegt, wodurch die Scheibe 34 durch die Betätigung einer Feder 82 in ihre alte Position gelangt.

Der Zeiger 32 trägt ein Folgeelement 84. Dieses Element ist drehbar bei 86 befestigt und eine Feder 88 befindet sich zwischen diesem Element und dem Anzeiger. Ein Ende der Feder/mit der Öffnung 90, die in dem Element gebildet wird, verbunden, und das entgegengesetzte Ende der Federverbindung ist ma die Drehverbindung, die in gestrichelten Linien gezeigt ist, um die Kante des Zeigers

Folge
gelegt, wodurch das/arement 84 normalerweise in eine Gegenuhrzeigersinnrichtung gezwungen wird, wie man es in Fig. 7 sieht. Ein Begrenzungsstift 92 begrenzt die Gegenuhrzeigersinnbewegung dieses Elementes.

Das Kurvenelement 38 trägt eine Vielzahl von Laschen 94, die tragende Oberflächen bilden, um mit dem Stift 96, der an dem einen Ende des Folgeelements 84 sich befindet» in Eingriff zu kommen. Wie es am besten in Fig. 8 gezeigt ist, befinden sich diese Laschenin immer größer werdenden Abständen von der Drehachse, die,wie später erklärt wird, die Stellung des Anzeigers 32 entsprechend dem eingeworfenen Geld für die Zeitperiode kontrolliert. Die Verwendung einer Mehrzahl Laschai ermöglicht das Einwerfen mehrerer Minzen von einem einzigen Verwender, so dass

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völlige Freiheit möglich ist hinsichtlich der zu kaufenden Zeitperiode. Es. wird bevorzugt, dass eine größere oder geringere Anzahl Möglichkeiten vorgesehen wird, abhängend von den besonderen Verwendungsumständen.

Wie gezeigt, arbeitet die Bewegung des Gliedes 70 zur Bewegung des Zeigers 32 in die gleiche äusserst linke Position, die in Fig. 9 gezeigt ist, und diese Bewegung dreht den Kurvenscheibenstift 96 nach aussen von der Peripherie des Kurvenelementes 38. . Entsprechend wird, wenn eine Münze in eine Uhr eingeworfen wird und der Griff 16 gedreht wird das Kurvenelement mit dem Folgestift 96 in eine äussere Position gedreht. Wenn der Griff 16 losgelassen wird, bewegt sich der Zeiger 32 mit der Übertretungsscheibe 36 zurück. Jedoch wird diese Bewegung angehalten, wenn der Folgestift 96 eine: Lasche 94 berührt.

/Schlitz
Der / 68 des Gliedes 70 erlaubt eine Rückbewegung der Scheibe 36, während der Zeiger 32 in seiner Position bleibt.

Die Laschm 94 sind so ausgelegt, dass die Berührung mit dem Stift 96 für eine kurze Zeitperiode fortgeführt wird. Wenn die Fig. 3 und 4 betrachtet werden, merkt man, dass, der Folgestift 96 eine Lasche berührt; das Kurvenelement 38 dreht sich jedoch in Gegenuhrzeigersinn, sowie der Aufziehmechanismus abläuft. Entsprechend wird der Folgestift und die Lasche nach einem Ablauf eines Teils der gekauften Zeitperiode gelöst. An diesem Punkt fällt der Anzeiger 32 durch die Schwerkraft zurück in seine normale Position.

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Mit dieser beschriebenen Anordnung, wird der Käufer einer Zeitperiode die gekaufte Zeitperiode sehen, da der Anzeiger anfänglich Position einnimmt, wie in Fig. 3 gezeigt ist. Nach dem Ablauf einer kurzen Zeit, z.B. 5 Minuten, was durch die Breite der Laschen 94 und die Geschwindigkeit des Uhrmechanismus bestimmt wird, wird der Anzeiger in die Nullposition zurückfallen, wie in Fig. 6 gezeigt ist. Wenn der ursprüngliche Käufer einer Zeitperiode den Parkplatz verlässt, und ein neuer Benutzer des Parkplatzes ankommt, wird dieser wissen, dass noch unabgelaufene Zeit vorhanden ist, da das "Nichtparken" noch nicht zu sehen ist. Der neue Benutzer wird jedoch keine Information haben, wieviel nichtverbrauchte Zeit vorhanden ist und wird daher genötigt mehr Geld einzuwerfen, um sicher zu sein, dass genügend Zeit vorhanden ist.

Man bemerkt, dass die Zähne 24 auf den Aufziehring 26 in gewissen Abständen angeordnet sind, und die Position dieser Zähne mit der Position der Laschen 94 in Beziehung steht. Aufgrund der Art der Arbeitsweise der Uhr, in der die Bewegung des Aufziehrings immer beendet ist, wenn der Münzenträger die Münzen zum Ende der befestigten Nockenbahnen bewegt hat (wie in dem US-Patent 1 799 056 beschrieben) werden die Zähne 24 und entsprechend die Nockenelemente 94 immer an der vorherbestimmten Position angehalten. Dies ermöglicht die Betätigung der Anzeigevorrichtungen in der beschriebenen Art, ohne Rücksicht auf die Zeitperiode, die auf der Uhr ist, wenn eine Münze eingeworfen wird.

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In dem Fall, in dem eine Münze eingeworfen wird , nachdem eine bestimmte Größe der Zeitperiode abgelaufen ist, so dass die Laschen in irgendeiner Zwischenposition sind, befindet sich der Kurven.elementstift 96 in der Peripherie des Kurvenscheibenelementes. Das Anbringen einer Feder 88 erlaubt die Bewegung des Kurven elementstiftes aus der Peripherie heraus, sogar, wenn eine der Laschen dazu neigt, diese Bewegung zu stören. Auf diese Weise drückt das Element 84 gegen die Lasche und dreht solange, bis es aus der Berührung mit der Lasche befreit ist, zu welcher Zeit die Feder 88 den Folgestift in seine normale Position zurückbringt.

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Claims

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Patentansprüche

\\J Münzengesteuerte Messkonstruktion für den Kauf einer Zeitperiode, bestehend aus Vorrichtungen um Münzen aufzunehmen und Vorrichtungen, die durch die Aufnahmevorrichtungen gesteuert werden, um Anzeigevorrichtungen an eine Stelle zu bewegen, um die gekaufte Zeitperiode anzuzeigen, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbesserung Vorrichtungen enthält, um die Anzeigevorrichtung aus der Anzeigeposition nach dem Ablauf eines Bruchteils der gekauften Zeitperiode zu bewegen, wodurch der unabgelaufene Teil der gekauften Zeitperiode nicht mehr bestimmbar ist; daß die Anzeigevorrichtungen aus einem Zeiger, einem Kurven.ele«entstift

der an dem Zeiger befestigt ist und Zeigerstellvorrichtungen bestehen, die durch die Münzaufnahmevorrichtungen in eine Position gedreht werden können, um mit dem Kurvenelementstift in Eingriff zu kommen; daß ein Zeiteinstellmechanismus vorhanden ist ait beweglichen Ablaufvorrichtungen und Vorrichtungen, die die Einstellvorrichtungen mit den Ablaufvorrichtungen des Zeiteinstellmechanismus verbinden, wodurch die Einstellvorrichtungen aus der Berührung mit dem Kurven elementstift nach dem Ablauf eines Bruchteils der Zeitperiode gelöst werden, um dem Zeiger die Bewegung aus der Anzeigeposition zu ermöglichen.

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2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellvorrichtungen aus einer Scheibe und einer Vielzahl im Abstand angeordneten hieran befestigten Laschen bestehen, daß der Kurvenelementstift mit einer der Laschen nach Bewegung der Scheibe in die Position durch die Münzenaufnähmevorrichtung in Berührung kommt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeiteinstellmechanismus aus einer Welle besteht, auf der die Scheibe befestigt ist, um sich mit der Welle während der Betätigung des Zeiteinstellmechanismus zu drehen, und der Zugang zu der Welle sich ändert, wodurch die Größe der durch den Zeiger angezeigten Zeitperiode sich ändert, abhängig von der Lasche, die der Kurvenelementstift berührt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmevorrichtungen geeignet sind, Münzen verschiedenen Wertes aufzunehmen mit Berührung der Lasche durch den Kurvenelementstift abhängig von dem Wert der Münze, die in das Gerät eingeworfen wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe drehbar in Abhängigkeit von der Bewegung der Aufnahmevorrichtungen befestigt ist, daß der Zeiteinstellmechanismus aus einer drehbaren Welle, die die Scheibe dreht, besteht, daß die Laschen in immer größer werdenden sich ändernden Abständen von der Rotationsachse der Welle angeordnet sind, daß die Anzeigevorrichtung aus einem

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über einer Anzeige drehbaren Zeiger besteht, daß eine

/mit
bestimmte Lasche dem Zeiger in Verbindung kommt, um die Anzeigeposition des Zeigers relativ zu der Anzeige zu bestimmen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurvenelementstift - einen Finger besitzt, der mit dem Zeiger verbunden ist, und daß dieser Finger ein kurzes Laschenberührungsstück besitzt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeiger und der damit verbundene Finger beweglich durch die Aufnähmevorrichtungen aus einer "Keine Zeit" anzeigende Position in eine gespannte Position nach Bewegung der Aufnahmevorrichtung ist, und daß der Finger beweglich aus der gespannten Position in eine Berührung mit einer Lasche nach einer Rückbewegung der Aufnahmevorrichtungen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein an dem Zeiger drehbarer Arm befestigt ist und daß der Finger an diesem Arm angebracht ist.

ORIGINAL INSPECTED

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