DE3314077C2 - - Google Patents

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DE3314077C2 DE3314077A DE3314077A DE3314077C2 DE 3314077 C2 DE3314077 C2 DE 3314077C2 DE 3314077 A DE3314077 A DE 3314077A DE 3314077 A DE3314077 A DE 3314077A DE 3314077 C2 DE3314077 C2 DE 3314077C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Einstellung unterschiedlicher Zeiteinheiten und Freigabe der Anzeige eines bestimmten Zeitabschnittes in einem Zeitschaltwerk, insbesondere für eine Parkzeituhr, mit einer Aufnahmeeinrichtung zur wertmäßigen Erkennung der einzelnen Münzen, mit einer Münztesteinrichtung, mit einem bei der Betätigung aufziehbaren Uhrwerk, mit einem einstellbaren Schaltkamm und einer Anzeigeeinrichtung mit einer einstellbaren Zeitscheibe, die nach dem Einwurf einer Anzahl Münzen auf einen bestimmten Zeitabschnitt einstellbar und durch das Uhrwerk zeitkonform rückstellbar ist.
Bei selbstkassierenden Parkuhren der herkömmlichen Art, bei Münzfernsprechern und dergl. Geräten ist es bekannt, durch Eingabe von verwertbaren Münzen das Gerät in Gang zu setzen, d. h. eine Zuteilung von münzwertentsprechend festgelegten Zeiteinheiten zu erlangen. In der Regel sind für die Eingabe von unterschiedlichen Münzen je Münzsorte ein Einwurfschlitz vorgesehen, hinter welchem ein entsprechendes Münzprüforgan angeordnet ist. Passiert eine Münze das Prüforgan und wird als verwertbar anerkannt, so wird unmittelbar durch ein Zeitschaltwerk eine dem Geldwert der eingegebenen Münze zugemessene Zeiteinheit zugeteilt und, wie bei Parkzeituhren beispielsweise üblich, auf einer Zeitskala angezeigt. Darüber hinaus gibt es auch Geräte der bezeichneten Art mit nur einem Einwurfschlitz und einer Münzprüfeinrichtung, durch welche jedoch gleichfalls Münzen unterschiedlicher Größe und Wertigkeit aufgenommen und geprüft werden. Bei derartigen Geräten passiert eine eingegebene Münze, bewegt durch ein Transportrad oder durch die Betätigung einer Handhabe die Prüfstationen und stellt, wenn sie von einer Prüfstation als zulässig erkannt wird, einen Zeiger auf einer Zeitskala auf einen Zeitvorgabewert ein. Erst danach ist es möglich, eine weitere Münze, die von anderem Wert sein kann, einzugeben, um einen weiteren Zeitzuschlag zu erkaufen. In der Anzeige der Vorgabezeit macht dies sich in der Regel dadurch bemerkbar, daß der Zeiger um eine weitere münzwertabhängige Zeiteinheit fortgeschaltet wird oder aber nur ergänzend auf eine maximal zulässige Parkzeiteinheit eingestellt wird. Jedenfalls handelt es sich bei den geschilderten Einrichtungen immer um eine kombinierte Münzprüf- und Zeitvorgabevorrichtung, die grundsätzlich bei jeder Eingabe einer verwertbaren Münze das Anzeigewerk für die Zeitvorgabe um einen entsprechenden Zumeßbetrag kontinuierlich einstellt, solange die höchstzulässige Parkzeit nicht erreicht bzw. überschritten wird.
Eine derart kombinierte Münzprüf- und gleichzeitig Zeitvorgabeeinrichtung in der Ausbildungsform einer Parkuhr ist bekannt aus der DE-PS 14 74 805. Die Münzen werden vermittels einer Transporteinrichtung an einem Abfühlhebel vorbeigeführt, der eine Einstellscheibe entsprechend dem Münzdurchmesser verdreht. Auf der Einstellscheibe sind Nockenelemente einstellbar angeordnet, deren Lage in Umfangsrichtung ein daß für den Durchmesser der zulässigen Münze darstellt, während ihre Ausladung in radialer Richtung ein Maß für die vorzugebende Zeit darstellt. Die Nockenelemente werden von einer Abfühleinrichtung in bezug auf ihre Ausladungshöhe abgefühlt, und entsprechend dieser Höhe wird das Zeigerwerk auf eine bestimmte Zeit eingestellt. Auch bei dieser bekannten Einrichtung sind die Prüfung des Durchmessers einer eingegebenen Münze und die unmittelbare Einstellung eines Zeigerwerkes auf die dafür vorzugebende Zeiteinheit gerätemäßig untrennbar miteinander verbunden.
Aus der schweizerischen Patentschrift CH-PS 5 90 526 ist eine Parkuhr bekannt, bei der durch Eingabe einer geeigneten Münze und durch Drehung eines Knebels ein Zeitschaltwerk bzw. Zeitvorgabewerk auf eine Anzeige einer entsprechenden Parkzeit eingestellt wird. Die vorbekannte Ausführungsform beschränkt sich auf eine Anwendung von maximal drei Münzen unterschiedlicher Größe, wobei bei jeder Eingabe einer geeigneten Münze und der Betätigung ein Zeitanzeigebereich eingestellt wird. Es ist für jede der drei verwendbaren Münzen eine separate, umfangreiche Umlenkmechanik aus einer Vielzahl von Steuerhebeln erforderlich, um letztlich eine von drei Klinken in die speziell zugeordnete Kulissenbahn eines Schaltkammes in Eingriff zu steuern und direkt einzustellen. Die direkte Einflußnahme auf den Schaltkamm durch die Handhabe führt zu möglichen Fehleinstellungen. Die Verwendbarkeit von nur drei verschiedenen Münzen stellt eine Einschränkung dar. Eine Erweiterung auf die Verwendung mehrerer Münzgrößen ist aufgrund der bekannten mechanischen Lösung nicht durchführbar, und es gibt auch keine Möglichkeit, aufgrund der nacheinander erfolgten Eingabe von mehreren Münzen kleinerer Wertstellung die Einstellung eines vorgegebenen Parkzeitbereiches auszulösen.
Alle diese Zumeßvorrichtungen für eine Zeitvorgabeeinheit ha­ ben den Nachteil, daß mit diesen Geräten immer nur für eine gegebene Währungseinheit (Münze) eine entsprechend zumeßbare Zeiteinheit auf der Zeitvorgabeskala einstellbar ist. Nun ist es aber so, daß die verfügbaren Münzsorten im Zahlungswert oft weit auseinander liegen. So stellt z. B. die 10-Pfennig-Münze bereits den doppelten Zahlungswert einer 5-Pfennig-Münze, die nächstliegend darüber verfügbare 50-Pfennig-Münze bereits einen fünffachen Zahlungswert gegenüber der 10-Pfennig-Münze und einen zehnfachen Betrag gegenüber der 5-Pfennig-Einheit dar. Damit soll gesagt sein, daß die Abstufung zwischen den verfügbaren Münzeinheiten sofort ein Vielfaches in bezug auf den Zahlungswert bedeutet. Bezieht man diese Feststellung auf einen praktischen Anwendungsfall, z. B. bei einer Parkuhr, wo für eine Parkzeiteinheit von beispielswei­ se 30 Min. bislang eine 10-Pfennig-Münze einzugeben war, so wäre bei einer Preisanhebung für die 30 Min. Parkzeiteinheit als nächstliegend größere Währungseinheit nur die 50-Pfennig-Münze verfügbar, was bei jedem Parkzeitkunden als unangemes­ sene Preissteigerung empfunden würde. Die Folge wäre unter anderem, der Kraftfahrer würde aufgrund derartiger Preisstei­ gerung auf nicht kostenpflichtig erfaßte Abstellmöglichkeiten ausweichen, was in der Regel zu Ausschreitungen und unkon­ trollierbarem Verhalten im Bereich des ruhenden Verkehrs führt.
Besteht man auf Einhaltung der Festlegung bestimmter Zeitab­ schnitte und will man es bei einer angemessenen Preisanhebung belassen, so wäre, um auf das angezeigte Beispiel zurückzu­ greifen, vielleicht eine Entrichtung von 30 Pfennig für einen Parkzeitvorgabeabschnitt von 30 Min. als eine akzeptable An­ passung an die gegebenen Verhältnisse anzusehen. Der für die Einstellung eines Zeitvorgabeabschnittes notwendige Betrag von 30 Pfennig kann sich jedoch variabel aus einer Anzahl Münzen der Wertigkeiten 5 Pfennig und/oder 10 Pfennig zusam­ mensetzen, wobei man es vermeiden sollte, sich hierbei auf eine bestimmte Münzkombination festzulegen. Jedenfalls darf eine Anzeige eines Zeitvorgabeabschnittes nur dann erfolgen, wenn durch die Eingabe einer ausreichenden Geldmenge in der Form einer Anzahl kleinerer Münzsorten der für den Zeitvorgabeabschnitt erforderliche Betrag entrichtet ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfache Einrichtung zu schaffen zur Einstellung unterschiedlicher Zeiteinheiten und Freigabe der Anzeige eines bestimmten Zeitabschnittes in einem Zeitschaltwerk, insbesondere für eine Parkzeituhr, aufgrund der Eingabe mehrerer Münzen, die von unterschiedlichem Wert sein können, wobei erst nach Eingabe der letzten, zur Auslösung einer Zeitanzeige erforderlichen Münze und Betätigung der Parkuhr eine Einstellung des vorgegebenen Parkzeitabschnittes erfolgt.
Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Anordnung des münzwertabhängig in einzelnen Schaltschritten additiv einstellbaren Schaltkamms zwischen einem entsprechend der Wertigkeit einer Münze federgetriebenen, auslenkbaren Übertragungshebel der Münztesteinrichtung und der auf die Anzeige bestimmter Vorgabezeitabschnitte einstellbaren Zeitscheibe, wobei der Schaltkamm vom Übertragungshebel in eine die Zeitanzeigeeinrichtung freigebbare und zugleich die Zeitscheibe in eine auf einen bestimmten Vorgabezeitabschnitt einstellbare Position steuerbar ist und dadurch daß der Schaltkamm peripher ein Sperrverzahnungssegment aufweist, in das als Mitnehmer in Einstellrichtung ein koaxial gelagertes Sperrklinkensystem eingreift, daß das Sperrklinkensystem aus einem drehbar auf einer Achse gelagerten Zahnrad besteht, das einen radialen Schaltarm aufweist, an welchem eine durch Federwirkung in Eingriff in das Sperrverzahnungssegment steuerbare Sperrklinke vorgesehen ist und welches über das Zahnrad in getrieblicher Verbindung steht zu dem Übertragungshebel und über letzteren zu der Münztesteinrichtung und den Schaltkamm in münzwertabhängigen Winkelsegmentschritten in eine eine entsprechende Vorgabezeit speichernde Einstellposition bewegt.
Die erfindungsgemäße Einrichtung zur Einstellung der Anzeige eines bestimmten Zeitabschnittes hat generell den Vorteil, daß sie nicht an die bisher übliche Forderung gebunden ist, für die Auslösung der Anzeige je einstellbarer Zeiteinheit ein hierzu passendes Geldstück vorrätig zu haben. Das bedeutet z. B. bei einer Parkuhr ist einem einmal festgelegten, einstellbaren Parkzeitabschnitt jeder beliebige Gebührensatz zuordenbar, wenn die vorgeschriebene Gebühr durch die Eingabe einer passenden oder einer Anzahl wertmäßig kleinerer Münzen bezahlbar ist. Dabei ist es bei der Eingabe einer Anzahl kleinerer Münzen völlig unerheblich, in welcher Sortierung oder Reihenfolge die Eingabe der kleineren Münzstücke erfolgt. Man erreicht durch diese Maßnahme auch die Möglichkeit der Zuteilung jedes beliebigen Gebührensatzes zwischen den Wert­ stellungen der gängigen Münzsorten, ohne dabei auf die Grund­ sätze oder Vorschriften der Bezahlung einer Mindestparkzeit verzichten zu müssen. Durch die Einstellung der Anzeigemittel auf einen vorgegebenen Parkzeitabschnitt erst nach Entrich­ tung der vollen hierfür zu bezahlenden Gebühr ist die Ertei­ lung einer Parkerlaubnis, die durch die Anzeigemittel sicht­ bar angezeigt wird, damit auch abhängig von einer so festge­ legten Mindestgebühr, was sich positiv auf eine Überwachung der Geräte und nicht zuletzt auf die aus einem Parkgelände erzielbaren Einnahmen auswirken kann. Indem man von der bis­ herigen Praxis, je eingegebene Münze direkt abhängig das An­ zeigewerk auf eine entsprechend kleine oder große Zeitein­ heit einzustellen, abgegangen ist, hat man durch die erfin­ dungsgemäßen Maßnahmen eine weit größere Flexibilität in der Wahl der Verhältnisse Gebühr je Zeitabschnitt erzielt, ins­ besondere aber hat man auch erreicht, Gebührensätze je Zeit­ abschnitt zwischen den verfügbaren Münzsorten variabel fest­ zulegen.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht einer selbstkassierenden Park­ zeituhr, in der das erfindungsgemäße Zeitschaltwerk ver­ wirklicht ist,
Fig. 2 ausschnittweise eine Vorderansicht der Einrichtun­ gen für ein münzwertabhängig einstellbares Zeitschaltwerk einschl. der Anzeigemittel,
Fig. 3 ein teilweise schematisiertes Schnittbild des Zeitschaltwerkes nach Fig. 2 aus der Seitenansicht.
In der Fig. 1 ist eine selbstkassierende Parkzeituhr 1 in der Vorderansicht, das ist von der Bedienerseite aus gesehen, dar­ gestellt, wobei das die Parkzeituhr 1 umgebende Gehäuse fort­ gelassen ist. Wie aus der Fig. 1 erkennbar ist, handelt es sich bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel um ein mittels eines Knebels 2 von Hand aufziehbares Gerät. Mit Richtungs­ pfeilen 3 auf dem Knebel 2 ist symbolisch die Betätigungsrich­ tung, beispielsweise im Uhrzeigersinn, zum Aufzug und zur Ein­ stellung der Parkzeitvorgabe angegeben. Wie aus der Vorderan­ sicht weiter erkennbar ist, besteht die Parkzeituhr 1 im we­ sentlichen aus einer Münzaufnahme- und -testeinrichtung 4, einer Zeitvorgabe-Anzeigeeinrichtung 5, einem Uhrwerk 6 (Fig. 3) und einem Betätigungs- oder Aufzugsorgan 7. In eine frontsei­ tig angeordnete Platine 8 ist eine Münzeingabevorrichtung 9 mit einem einzigen Eingabeschlitz 10 für alle Münzgrößen in einer Platte 11 vorgesehen. Dem Eingabeschlitz 10 vorgelagert sind bewegliche Schließsegmente 12, 13, die den Eingabeschlitz 10 verschließen und nur durch eine Münze 19 oder einen gleich­ artigen Gegenstand gleichzeitig wegschwenkbar sind. Hinter dem Münzeingabeschlitz 10 ist ein nicht näher gezeigter Münz­ schacht angeordnet, durch welchen eine Münze 19 auf eine schwenkbare Auflage 14 in eine Durchmessertestposition gelei­ tet wird. Die Münztesteinrichtung 4 weist einen auf einer Ach­ se 15 verschwenkbaren, durch Federkraft 16 rückstellbaren, zweiarmigen Tasthebel 17 auf, der durch die Betätigung des Knebels 2 für den Abtastvorgang über eine nicht näher gezeig­ te, federnde Kupplung angetrieben wird. Der zweiarmige Tast­ hebel 17 besitzt einen Tastarm 18, der sich zum Abfühlen des Durchmesser einer Münze 19 auf die Münze 19 absenkt und einen Auslegerarm 20, der mit einem gezahnten Segment 21 in ein Zahn­ rad 22 auf einer Achse 23 in einer zweiten Platine 24 drehbar gelagert ist. Das Zahnrad 22 ist verdrehfest mit einer Ein­ stellscheibe 25 verbunden und stellt letztere in Abhängigkeit der Abtastposition des Tasthebels 17 aufgrund einer eingegebe­ nen Münze 19 auf eine entsprechende Drehwinkelposition ein.
Die Einstellscheibe 25 weist am Umfang einen gekröpften Noc­ ken 26 auf, der in der Ausgangslage der Einstellscheibe 25 an einem Anschlag 27 anliegt. Die Ausgangslage nimmt die Ein­ stellscheibe 25 ein aufgrund eines ständig im Gegenuhrzeiger­ sinn wirksamen Rückstelldrehmomentes der Zugfeder 16. Sie wird von der Ausgangslage in eine durch den Tasthebel 17 beim Abtasten einer Münze 19 bestimmten Lage beim Verdrehen des Knebels 2 gegen die Kraft der Feder 16 eingestellt und durch eine schwenkbare Fangklaue 28 in einer bestimmten Winkelposi­ tion vorübergehend gehalten. Hierzu sind in der Einstellschei­ be 25 in einer Ringnut 29 verstellbare Nockenelemente 30 vor­ gesehen, die mit einer Stiftschraube 31 in der Ringnut 29 be­ festigt sind. Die Stiftschraube 31 wird, sofern sie in den wirksamen Bereich der Fangklaue 28 gesteuert wird, durch die Fangklaue 28 vorübergehend gehalten. Durch vom Knebel 2 steu­ erbare, nicht näher angezeigte Elemente wird ein Übertragungs­ hebel 32 freigegeben und kann sich mit einem Fühlerarm 33 auf das mit bestimmter, radialer Ausladung eingestellte Nocken­ element 30 von einer Torsionsfeder 34 angetrieben absenken. Der Übertragungshebel 32 ist auf einer Achse 35 in der Sei­ tenwand 24 schwenkbar gelagert und ist an einem zweiten Aus­ legerarm 36 peripher mit einem Zahnsegment 37 ausgestattet (Fig. 2). Die Winkelbewegung des Übertragungshebels 32 wird bestimmt durch das Maß der radialen Ausladung bzw. Einstel­ lung des Nockenelementes 30 und stellt somit ein Kriterium dar für eine münzwertabhängige Einstellung einer Zeitvorgabe. Die Position des Nockenelementes 30 in Umfangsrichtung auf der Einstellscheibe 25 ist abhängig vom Durchmesser einer einzugebenden und verwertbaren Münze und dient so der Aus­ scheidung von Münzen mit nicht geeignetem Durchmesser. Das Übersetzungsverhältnis der Bewegung des Tastarmes 18 bei der Abfühlung einer Münze zur Winkelbewegung des Nockenelementes 30 an der Peripherie der Einstellscheibe 25 ist so groß, daß hieraus ein Auflösungsvermögen entsteht, durch welches die relativ kleinen Durchmesserdifferenzen zwischen den Münzen noch ein auswertbares Unterscheidungsmerkmal einbringen, so daß hiermit ein optimales Test- und Ausscheidungsergebnis er­ zielbar ist. Dieses Prinzip der hochqualifizierten Auflösung von Durchmesserdifferenzen ist in gleicher Weise angewandt bei der Auswertung der radialen Einstellung der Nockenelemente 30 in der Umsetzung in eine Zeitvorgabeeinheit. Der durch Absen­ ken des Fühlerarmes 33 auf das Nockenelement 30 erzielbare Winkelweg erzeugt am Zahnsegment 37 des längeren Auslegerar­ mes 36 ein wesentlich vergrößertes Bogenmaß (Fig. 2). In Aus­ nutzung dieser Tatsache steht das Zahnsegment 37 in Eingriff mit einem Zahnrad 38, das koaxial auf einer gemeinsamen Achse 39 mit der Anzeigeeinrichtung 5 drehbar lagert. Beim Absenken des Fühlerarmes 33 auf ein arretiertes Nockenelement 30 stellt der Übertragungshebel 32 das Zahnrad 38 im Uhrzeigersinn (nach Fig. 2) um einen entsprechenden Drehwinkel ein. Das Zahnrad 38 besitzt einen radial vorstehenden Schaltarm 40, an dessen Ende eine mit Federkraft in Eingriffslage steuerbare Sperrklinke 41 vorgesehen ist. Das Zahnrad 38 mit dem Schaltarm 40 und der Sperrklinke 41 bilden so ein koaxial zu der Zeitanzeigeeinrich­ tung 5 gelagertes und bewegbares Sperrklinkensystem 42. Die Sperrklinke 41 greift bei der Bewegung derselben im Uhrzeiger­ sinn (Fig. 2) in ein Sperrverzahnungssegment 43 ein, das peri­ pher an einem Schaltkamm 44 vorgesehen ist, derart daß das ko­ axial gelagerte Sperrklinkensystem 42 bei seiner Bewegung durch den Übertragungshebel 32 in die Zeitvorgabe-Einstellrichtung (lt. Fig. 2 im Uhrzeigersinn) als Mitnehmer in den Schaltkamm 44 eingreift. Der Schaltkamm 44 ist auf einer Nabe 45 auf der Achse 39 gelagert. Hierzu ist stirnseitig an der Nabe 45 ein Flansch 46 vorgesehen, auf den der Schaltkamm 44 in variabler Winkelposition einstellbar und beispielsweise mit einer Schrau­ be als Verbindungselement 47 in der gewünschten Lage befestigt ist. Darüber hinaus ist am Schaltkamm 44 eine radial vorstehen­ de Nase 48 ausgebildet, die bei einer schrittweisen Weiter­ schaltung des Schaltkammes 44 in den Funktionsbereich einer Klinke 49 rückt und diese schließlich aus ihrer Raststellung mit einem gestellfest in der Seitenwand 8 gesetzten Stift 50 aushebt. Die Klinke 49 hat die Aufgabe, eine Zeitscheibe 51 z. B. in der Ausgangsposition zu halten, so daß die Zeitsscheibe 51 zunächst daran gehindert ist, der Wirkung einer Zugfeder 52 in die Zeitanzeigerichtung zu folgen. Die Freigabe der Zeitscheibe 51 zur Einstellung eines vorgegebenen Zeitabschnittes soll demnach erst erfolgen, wenn durch die Eingabe einer ausreichenden Anzahl verwertbarer Münzen der Schaltkamm 44 in einzelnen additiven Schritten in der Position anlangt, in welcher die Nase 48 des Schaltkamms 44 die Klinke 49 aus der Raststellung mit dem Stift 50 aushebt. Erst dann kann die Zeitscheibe 51 in die Anzeigeposition eines vollen vorgegebenen Zeitabschnittes von beispielsweise 30 Min. springen, der begrenzt wird durch Anschlag der Klinke 49 an einem weiteren gestellfest gesetzten Stift 53. Will man, um bei dem angezeigten Ausführungsbeispiel zu bleiben, die Parkzeit um einen weiteren vorgegebenen Zeitabschnitt von 30 Min. erweitern, so läßt sich der Vorgang durch Eingabe einer ausreichenden Anzahl Münzen wiederholen. Die Nase 48 rückt dabei in Einzelschritten gemäß den einzelnen Münzwerten weiter in Einstellrichtung und hebt die Klinke 49 am Stift 53 aus, so daß die Zeitscheibe 51 um weitere 30 Min. auf eine gesamte Zeitvorgabeanzeige von 60 Min. zu springen vermag.
Zur Durchführung dieser funktionellen Abläufe ist die Klinke 49 auf einen axial vorstehenden, angeformten Zapfen 54 an einem Flansch 55 einer Buchse 56 gelagert und durch eine Drehfeder 57 in Eingriffslage gehalten. Die Buchse 56 ihrerseits ist auf dem Bund der Nabe 45 drehbar gelagert und greift mit einem Mitnehmernocken 58 in eine kreisbogensegmentförmige Aussparung 59 in dem Flansch 46 der Nabe 45 (Fig. 2 und 3). Der Mitnehmernocken 58 gelangt bei jeder Einstellung der Zeitscheibe 51 in Anlage an das Ende der Aussparung 59 und wird durch eine uhrzeitkonforme Drehung der Nabe 45 zusammen mit der Zeitscheibe 51 im Gegenuhrzeigersinn in die Ausgangslage zurückgedreht. Die Zeitscheibe 51 ist mit dem Flansch 55 durch eine Schraube 60 verdrehfest verbunden.
Zur uhrzeitgemäßen Rückführung der Zeitanzeigeeinrichtung 5 in die Ausgangsposition ist die Nabe 45 über eine Friktionskupp­ lung 61 in Antriebsverbindung bringbar mit dem Uhrwerk 6. Die Friktionskupplung 61 besteht aus einer axial wirksamen Teller­ feder 62, die zwischen einem Bund 63 auf der Nabe 45 und einem auf der Nabe 45 drehbar gelagerten Zahnrad 64 angeordnet ist. Das Zahnrad 64 liegt mit ausreichender Vorspannung an der Tel­ lerfeder 62 und letztere am Bund 63 an und ist axial mit einer Sicherungsscheibe 65 abgesichert. Durch den Reibungswiderstand zwischen dem Zahnrad 64 der Tellerfeder 62 und dem Bund 63 auf der Nabe 45 ist die Übertragung eines Antriebsdrehmomentes auf die Zeitanzeigeeinrichtung 5 für eine uhrzeitgemäße Rückführung der Zeitscheibe 51 in die Ausgangsposition gewährleistet. Das Zahnrad 64 letztlich steht über ein Zwischenrad 66 mit dem Uhr­ werk 6 in getrieblicher Verbindung. Das Uhrwerk 6 und das Zwi­ schenrad 66 sind auf der Platine 24 gelagert. Das Uhrwerk 6 wird, wie nicht näher dargestellt ist, durch jede Betätigung des Knebels 2 auf eine bestimmte Gangreserve aufgezogen.
Zur steten Ablesbarkeit der eingestellten bzw. der momentan vorhandenen Park zeit ist die Zeitscheibe 51 im Durchmesser ab­ gesetzt und in zwei farblich unterschiedliche Flächen 67 und 68 aufgeteilt, was eine Ablesung der eingestellten Parkzeit auch aus einiger Entfernung ermöglicht (Fig. 1 und 2). Zu einer genaueren Feststellung der bezahlten Zeiteinheiten bewegt sich die Zeitscheibe 51 über eine Zeitskala 69. Die zentral angeord­ neten Antriebsteile für die Einstellung und Rückführung der Zeit­ scheibe 51 sind, wie in Fig. 1 erkennbar ist, auf vorteilhafte Weise mit einer Deckplatte 70 und einer auf dieser angeordneten Halbschale 71 abgedeckt. Die Fläche der Halbschale 71 eignet sich insbesondere für die Anbringung von Informationen 72 hin­ sichtlich der Gebühren für jeden einstellbaren Zeitabschnitt.

Claims (7)

1. Einrichtung zur Einstellung unterschiedlicher Zeiteinheiten und Freigabe der Anzeige eines bestimmten Zeitabschnittes in einem Zeitschaltwerk, insbesondere für eine Parkzeituhr, mit einer Aufnahmeeinrichtung zur wertmäßigen Erkennung der einzelnen Münzen, mit einer Münztesteinrichtung, mit einem bei der Betätigung aufziehbaren Uhrwerk, mit einem einstellbaren Schaltkamm und einer Anzeigeeinrichtung mit einer einstellbaren Zeitscheibe, die nach dem Einwurf einer Anzahl Münzen auf einen bestimmten Zeitabschnitt einstellbar und durch das Uhrwerk zeitkonform rückstellbar ist, gekennzeichnet durch eine Anordnung des münzwertabhängig in einzelnen Schaltschritten additiv einstellbaren Schaltkamms (44) zwischen einem entsprechend der Wertigkeit einer Münze federgetriebenen, auslenkbaren Übertragungshebel (32) der Münztesteinrichtung (4) und der auf die Anzeige bestimmter Vorgabezeitabschnitte einstellbaren Zeitscheibe (51), wobei der Schaltkamm (44) vom Übertragungshebel (32) in eine die Zeitanzeigeeinrichtung (5) freigebbare und zugleich die Zeitscheibe (51) in eine auf einen bestimmten Vorgabezeitabschnitt einstellbare Position steuerbar ist und dadurch, daß der Schaltkamm (44) peripher ein Sperrverzahnungssegment (43) aufweist, in das als Mitnehmer in Einstellrichtung ein koaxial gelagertes Sperrklinkensystem (42) eingreift, daß das Sperrklinkensystem (42) aus einem drehbar auf einer Achse (39) gelagerten Zahnrad (38) besteht, das einen radialen Schaltarm (40) aufweist, an welchem eine durch Federwirkung in Eingriff in das Sperrverzahnungssegment (43) steuerbare Sperrklinke (41) vorgesehen ist und welches (42) über das Zahnrad (38) in getrieblicher Verbindung steht zu dem Übertragungshebel (32) und über letzteren zu der Münztesteinrichtung (4) und den Schaltkamm (44) in münzwertabhängigen Winkelsegmentschritten in eine eine entsprechende Vorgabezeit speichernde Einstellposition bewegt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltkamm (44) auf einer Nabe (45) gelagert und in Umfangsrichtung in variable Winkelpositionen einstell­ bar und durch ein lösbares Verbindungselement (Schraube) (47) feststellbar ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (45) des Schaltkamms (44) eine koaxial ver­ laufende Aussparung (59) aufweist, in die ein Mitnehmernocken (58) der Zeitanzeigeeinrichtung (5) ragt.
4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitanzeigeeinrichtung (5) aus einer flanscharti­ gen Buchse (56) und einer auf dieser in Umfangsrichtung einstell- und befestigbaren Zeitscheibe (51) besteht, wo­ bei an der flanschartigen Buchse (56) axial vorstehend der Mitnehmernocken (58) und zusätzlich ein Lagerzapfen (54) für die drehbewegliche Aufnahme einer Klinke (49) vorgesehen sind.
5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (49) mit in ihrem wirksamen Bewegungsbe­ reich gestellfest setzbaren Stiften (50, 53) zusammen­ wirkt, indem sie die Zeitscheibe (51) in den durch die Stifte (50, 53) bestimmten Zeitvorgabeabschnitten fest­ hält.
6. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltkamm (44) eine Nase (48) aufweist, die bei der Bewegung derselben in die Position der Klinke (49) letztere aus dem Eingriff mit dem Stift (50, 53) aushebt und so die federkraftgetriebene Zeitscheibe (51) in die Anzeigeposition eines Zeitvorgabeabschnittes springen läßt.
7. Einrichtung nach den Ansprüchen 1, 2, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitanzeigeeinrichtung (5) bei einer Einstellung eines Zeitvorgabeabschnittes mit dem Mitnehmernocken (58) in Endanschlagposition in der Aussparung (59) der Nabe (45) springt, derart daß die Zeitanzeigeeinrichtung (5) über den Eingriff des Mitnehmernockens (58) mit der Na­ be (45) und eine Friktionskupplung (61) mit einem Uhr­ werk (6) für eine uhrzeitgemäße Rückführung der Zeitan­ zeigeeinrichtung (5) in die Ausgangsposition in Antriebs­ verbindung bringbar ist.
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