DE60201352T2 - Ablaufanzeigevorrichtung für uhren - Google Patents

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    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B9/00Supervision of the state of winding, e.g. indicating the amount of winding
    • G04B9/005Supervision of the state of winding, e.g. indicating the amount of winding by optical indication of the amount of winding

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Uhrenteil, insbesondere einen Mechanismus, der die Messung und Anzeige der in einer Uhr gespeicherten Betriebsenergie erlaubt.
  • Mechanische Uhren, die mit der Hand aufgezogen werden, verfügen zwangsläufig über eine Aufziehvorrichtung, die als Aufzug bezeichnet wird. Über diese Vorrichtung wird die Energie manuell auf das Federgehäuse, den Energiespeicher der Uhr, übertragen. Der Aufzug wird ebenso für weitere Funktionen verwendet, wie etwa die Stundeneinstellung oder die Veränderung des Datums.
  • Beim Drehen des Kranzes, wobei der Laufritzel in den Aufzugsritzel bewegt wird, wird der Zahnradkranz in Rotation versetzt. Dadurch, dass dieser das Sperrrad in Drehung bringt, welches selbst auf der Federgehäuseachse angebracht ist, wird bei einer herkömmlichen Uhr das Federgehäuse aufgezogen. Die Berechnung der Zahl der Aufzugs-/Ablaufumdrehungen ist vollkommen abgestimmt.
  • Zur Steigerung der Selbstregulierung einer Uhr ist die Verwendung von Bewegungsabläufen mit doppeltem Federgehäuse bekannt, wie in der Patentschrift CH 610465, insbesondere in 2, beschrieben. Das oben beschriebene Aufzugsprinzip ist bei Uhren dieses Typs anwendbar.
  • Es hat sich als nützlich erwiesen, die Selbstregulierung solcher Uhren anzuzeigen, sei es bei Uhren mit einfachem oder doppeltem Federgehäuse. Diese Anzeige wird als "Gangreserve" bezeichnet.
  • Eine solche Vorrichtung wird im Dokument EP 0 568 499 beschrieben. Die Vorrichtung ist kompliziert, erfordert zahlreiche Bestandteile und ist nur für eine Uhr mit einfachem Federgehäuse verwendbar.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer Anzeigevorrichtung der Gangreserve für Uhren mit doppeltem Federgehäuse, sowohl solche mit manuellem, als auch solche mit automatischem Aufzug.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung der Gangreserve gelöst, welche zwei Federgehäuse, eines für den Aufzug und das andere für den Ablauf sowie ein an einer Anzeigevorrichtung befestigtes Sternrad umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufzugsfedergehäuse einen Aufzugsstift umfasst, welcher einen Aufzugshebel betätigt, der das Sternrad in eine Drehbewegung im Uhrzeigersinn versetzt, die Ablauffeder einen Ablaufstift umfasst, welcher einen Ablaufhebel betätigt, der das Sternrad in eine Drehbewegung gegen den Uhrzeigersinn versetzt, wobei dieses durch eine Raste in seiner Position gehalten wird.
  • Die vorliegende Erfindung lässt sich zunächst für Uhren verwenden, die mit zwei Federgehäusen versehen sind. Die Besonderheit des Mechanismus mit doppeltem Federgehäuse beruht auf der Tatsache, dass sich zur Zeit des Aufziehens nur ein Federgehäuse in Drehung befindet, wobei das zweite unbewegt bleibt. Umgekehrt ist zur Zeit des Ablaufs das zweite Federgehäuse in Drehung, während das erste unbewegt bleibt.
  • Die hohe Selbstregulierung des Systems mit doppeltem Federgehäuse macht die Anbringung einer Anzeige für die Gangreserve nützlich. Dazu wird der bereits existierende Mechanismus mit zwei Federgehäusen unter Hinzufügung von zwei Hebeln verwendet. Der Zusatz des Mechanismus zur Anzeige der Gangreserve gibt die Federgehäuse als auch die Anzeige vor.
  • Der Aufzug vollzieht sich durch Drehen des Aufzugkranzes, wobei sich der Laufritzel in seiner Getriebeposition mit dem Aufzugsritzel befindet. Dieser greift mit dem Zahnradkranz ineinander, welcher selbst das Sperrrad (welches auf der Federgehäuseachse für den Ablauf angebracht ist) antreibt. Auf diese Weise werden die Federgehäuse aufgezogen und üben ihre erstrangige Funktion aus, nämlich das Speichern der für die Funktionsfähigkeit der Uhr nötigen Energie. Ein Aufzugsstift wurde auf dem Federgehäuse für den Aufzug befestigt. Im Anschluss an die Drehbewegung dieses Federgehäuses gelangt dieser Stift in Kontakt mit einem Hebel, dessen Schwenkung an dessen entgegengesetztes Ende, das Sternrad betätigt, auf welchem sich die Anzeige befindet.
  • Der Aufzug vollzieht sich mit Hilfe einer oszillierenden Masse, deren Drehung durch die Bewegungen des Arms und über eine Kombination von Ratschen und Räderwerken gewährleistet wird und die Feder aufzieht. Auf diese Weise wird das Federgehäuse aufgezogen und übt seine erstrangige Funktion aus, nämlich das Speichern der für die Funktionsfähigkeit der Uhr nötigen Energie. Ein Aufzugsstift wurde auf dem Federgehäuse für den Aufzug befestigt. Im Anschluss an die Drehbewegung dieses Federgehäuses gelangt dieser Stift in Kontakt mit einem Hebel, dessen Schwenkung an dessen entgegengesetztes Ende, das Sternrad betätigt, auf welchem sich die Anzeige befindet.
  • Beide Hebel, der Aufzugshebel wie auch der Ablaufhebel, werden vom Sternrad durch Rückstellfedern entfernt. Dies erlaubt das Sternrad für die Tätigkeit des Hebels freizuhalten, der sich in Schwenkung befindet.
  • Eine auf dem Sternrad aufliegende Raste gewährleistet, dass dieses seine durch die Tätigkeit der Hebel festgelegte Position beibehält.
  • Jeder der Hebel ist auf einer Schwenkachse angebracht, wobei eine Seite vor der Verzahnung des Sternrades positioniert ist, die andere Seite gegenüber dem Federgehäusestift liegt.
  • Die Erfindung wird durch die folgende ausführliche Beschreibung genauer verdeutlicht, welche sich auf die angefügten Zeichnungen bezieht, bei denen:
  • 1 eine Anzeige der Gangreserve mit deren Aufzugsmechanismus wiedergibt,
  • 2 eine Anzeige der Gangreserve mit deren Ablaufmechanismus darstellt,
  • 3 eine Aufsicht wiedergibt, die die beiden Mechanismen des Aufzugs und des Ablaufs veranschaulicht,
  • 4 im Schnittbild die Anzeige der Gangreserve mit deren Mechanismus der Drehbewegung im/gegen den Uhrzeigersinn und zwei übereinander liegenden Federgehäusen darstellt
  • 5 die Anzeige der Gangreserve mit deren Mechanismus der Drehbewegung im/gegen den Uhrzeigersinn und zwei Federgehäusen nebeneinander wiedergibt.
  • 1 beschreibt den für den Aufzug der Federgehäuse geeigneten Teil mit dessen Antriebsmechanismus eines Anzeigenrades (Sternrad) 3 durch einen Aufzugshebel 4.
  • Ein erster Hebel, Aufzugshebel 4, wird auf einer Schwenkachse 11 angebracht, die auf einem nicht dargestellten Steg befestigt ist. Das eine Ende dieses Hebels 4 verfügt über einen Stift 14, wobei das andere Ende durch eine Nase 13 mit Antriebsfunktion begrenzt wird. Dieser Aufzugshebel 4 wird durch eine Rückstellfeder 6, die auf den Stift 12 drückt, in seiner Ruhestellung gehalten, wobei die Feder die Aufgabe hat, den Aufzugshebel 4 in seine Ruhestellung zurückzuführen, das heißt, außerhalb des Umfangs des Sternrades 3. Der durch den Stift 14 vermittelte Antrieb erlaubt die Drehung des Sternrades um einen Zahn im Uhrzeigersinn (Aufzugsrichtung).
  • Das Aufzugsfedergehäuse 1 verfügt über einen Aufzugsstift 9, welcher am Außenrand des Federgehäuses 1 angebracht ist. Mit jeder Umdrehung des Federgehäuses treibt der Aufzugsstift 9 die Nase 13 des Aufzugshebels 4 an, wobei der Hebel durch Schwenkung in die Verzahnung des Sternrades 3 mittels des Antriebsstiftes 14 greift.
  • In 2 wurde der für den Aufzug verantwortliche Teil bewusst entfernt. Der Ablaufhebel 5 umfasst an einem seiner Enden eine in der Figur gestrichelt wiedergegebene Nase 15, die durch einen Ablaufstift 10, der an dem Ablauffedergehäuse 2 befestigt ist, angetrieben wird. Bei jeder Umdrehung dieses Federgehäuses 2 schwenkt der Ablaufhebel 5 um seine Schwenkachse 11 und bewegt das Sternrad 3 um einen Zahn gegen den Uhrzeigersinn (Ablaufrichtung).
  • Der Ablaufhebel 5 wird in seiner Ruhestellung durch eine Rückstellfeder 7 gehalten, die mittels eines Stifts 16 auf diesen drückt, wobei die Feder die Aufgabe hat, den Ablaufhebel 5 in seine Ruhestellung zurückzuführen, das heißt, außerhalb des Umfangs des Sternrades 3.
  • Funktion der Raste 8 ist es, einerseits das Verbleiben des Sternrades 3 in dessen Anzeigestellung zu gewährleisten und andererseits sich an der Schwenkbewegung zu beteiligen.
  • Tatsächlich erlaubt die Raste 8 bei jedem Antrieb entweder des Aufzugsstifts 14 oder des Endes des Ablaufhebels 5 den Umlauf um einen Zahn abzuschließen.
  • 3 stellt eine Aufsicht auf den Gesamtmechanismus mit seinen beiden Hebeln dar. Diese sind an derselben Achse 11 angebracht, und es lässt sich die Doppelfunktion des Aufzugs und des Ablaufs erkennen.
  • 4 ist ein Schnittbild des Aufbaus in einer Ebene, die durch die Achsen der Federgehäuse und des Sternrades festgelegt wird. Die Achse des Sternrades 3 ist an den Anzeigeelementen der Gangreserve befestigt, im vorliegenden Fall an einer skalierten Trommel 17. Diese zeigt durch ein Fenster, welches als feste Sichtmarke dient, die Gangreserve der Uhr an.
  • Es lassen sich beide koaxial angebrachte Federgehäuse erkennen, auf denen jeweils ein Antriebsstift angeordnet ist. Der Aufzugshebel 4 überträgt seine Bewegung auf den am übergeordneten Federgehäuse 1 befestigten Stift 9. Andererseits überträgt der Ablaufhebel 5 seine Bewegung auf den am untergeordneten Federgehäuse 2 befestigten Stift 10.
  • Die Lage der Stifte auf den Federgehäusen ist an sich nicht von Bedeutung, sei es auf dem Steg des Federgehäuses, wie für das Ablauffedergehäuse 2 dargestellt, oder auf der Trommel, wie für das Aufzugsfedergehäuse 1 dargestellt.
  • 5 stellt eine Ausführungsvariante der Erfindung dar, bei der beide Federgehäuse in derselben Ebene angeordnet sind. Das erfindungsgemäße System ist ebenso für diesen Fall anwendbar, wobei der Hauptunterschied darin besteht, dass jeder Hebel in seiner eigenen Achse angeordnet ist, 11' und 11''.
  • Es finden sich dieselben Elemente wieder, nämlich die Stifte auf den Federgehäusen 1 und 2, die das Schwenken der jeweiligen Hebel hervorrufen.
  • Es ist zu bemerken, dass ebenso weitere Arten der Anzeige im Rahmen der Erfindung Anwendung finden können; beispielsweise mit Hilfe eines einfachen Zeigers, welcher auf dem Sternrad angeordnet ist, wobei die Sichtmarken der Anzeige der Gangreserve in diesem Fall auf einem Zifferblatt angebracht sind.
  • Weiterhin kann die Anzahl der Stifte pro Federgehäuse gemäß der gewählten Anzeigeart größer als eins sein. Tatsächlich kann es wünschenswert sein, wenn die Anzahl der Zähne des Sternrades beträchtlich ist, das Antreiben um zwei Zähne pro Umdrehung des Federgehäuses zu bewirken.

Claims (7)

  1. Vorrichtung der Gangreserve, die zwei Federgehäuse (1, 2), eines für den Aufzug (1) und eines für den Ablauf (2), sowie ein an einem Anzeigeelement (17) befestigtes Sternrad (3) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufzugsfedergehäuse (1) wenigstens einen Aufzugsstift (9) umfasst, welcher einen Aufzugshebel (4) betätigt, der das Sternrad (3) in eine Drehbewegung im Uhrzeigersinn versetzt, das Ablauffedergehäuse (2) wenigstens einen Ablaufstift (10) umfasst, welcher einen Ablaufhebel (5) betätigt, der das Sternrad (3) in eine Drehbewegung gegen den Uhrzeigersinn versetzt, wobei dieses durch eine Raste (8) in seiner Position gehalten wird.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufzugshebel (4) durch eine Rückstellfeder (6) in seine Ruhestellung zurückgeführt wird, was die Entfernung des Aufzugshebels (4) aus dem Sternrad (3) ermöglicht.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ablaufhebel (5) durch eine Rückstellfeder (7) in seine Ruhestellung zurückgeführt wird, was die Entfernung des Ablaufhebels (5) aus dem Sternrad (3) ermöglicht.
  4. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Sternrad (3) durch eine Raste (8) in seiner Position gehalten wird.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass beide Federgehäuse auf derselben Achse angeordnet sind und dass die Aufzugs- (4) und Ablaufhebel (5) auf einer gemeinsamen Achse angeordnet sind.
  6. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Federgehäuse in derselben Ebene angeordnet sind, wobei jeder Hebel über seine Schwenkachse verfügt.
  7. Uhr, die die Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 6 umfasst.
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