DE2822250C3 - Kalenderuhr mit analoger Anzeige - Google Patents

Kalenderuhr mit analoger Anzeige

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DE2822250C3
DE2822250C3 DE2822250A DE2822250A DE2822250C3 DE 2822250 C3 DE2822250 C3 DE 2822250C3 DE 2822250 A DE2822250 A DE 2822250A DE 2822250 A DE2822250 A DE 2822250A DE 2822250 C3 DE2822250 C3 DE 2822250C3
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Germany
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disc
calendar
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hour hand
rocker
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DE2822250A
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Inventor
Michel Groothuis
Serge Meylan
Michel Thomi
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Compagnie des Montres Longines Francillon SA
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Compagnie des Montres Longines Francillon SA
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B19/00Indicating the time by visual means
    • G04B19/24Clocks or watches with date or week-day indicators, i.e. calendar clocks or watches; Clockwork calendars
    • G04B19/243Clocks or watches with date or week-day indicators, i.e. calendar clocks or watches; Clockwork calendars characterised by the shape of the date indicator
    • G04B19/247Clocks or watches with date or week-day indicators, i.e. calendar clocks or watches; Clockwork calendars characterised by the shape of the date indicator disc-shaped
    • G04B19/253Driving or releasing mechanisms
    • G04B19/25333Driving or releasing mechanisms wherein the date indicators are driven or released mechanically by a clockwork movement
    • G04B19/25353Driving or releasing mechanisms wherein the date indicators are driven or released mechanically by a clockwork movement driven or released stepwise by the clockwork movement
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
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    • G04B19/22Arrangements for indicating different local apparent times; Universal time pieces
    • G04B19/221Arrangements for indicating different local apparent times; Universal time pieces mechanisms for correcting the hours hand only, i.e. independently for minutes and seconds hands

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Datumsanzeige einer Uhr mit analoger Anzeige, die mindestens eine Kalenderscheibe, welche durch eine Klinke in ihrer Stellung gehalten wird und eine Wippe mit einer Fortschaltscheibe aufweist.
Die DE-AS 1548 138 beschreibt eine Kalenderuhr mit plötzlichem Vorlauf des Datumsanzeigers. Der Mechanismus dieser Uhr ist jedoch ungeeignet, den
plötzlichen Verlauf des Datumsanzeigers zu verursachen, wenn der Stundenzeiger manuell im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird.
Die DE-OS 1798336 beschreibt einen plötzlich springenden Mechanismus für elektrische oder mechanische Pendeluhren, bei welchem ein 24-Stunden-Rad einen Stift aufweist, welcher einmal pro 24 Stunden bei seiner normalen Drehung eine Schaltklinke aufzieht, die bei ihrer Freigabe den plötzlichen Vorlauf des Datumsanzeigers bewirkt. Der Mechanismus erlaubt jedoch keinen Wechsel der Einheitszonen mit einem Sprung des Datumsanzeigers in beiden Richtungen.
Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Uhr mit analoger Anzeige mit einem Kalender mit mindestens einem Fenster und einer Einrichtung zum Wechsel der Einheitszone durch Einwirkung auf den Stundenzeiger zu schaffen, bei welcher Uhr die Bewegungen des Stundenzeigers und der Kalenderscheibe(n) strikte miteinander verbunden sind.
Um dieses Ziel zu erreichen, wird eine Uhr vorgesehen, die gemäß der Erfindung sich dadurch auszeichnet, daß die Wippe durch einen mit dem 24-Stunden-Rad verbundenen Stift geteuert wird und daß die Fortschaltscheibe eine Nockenscheibe mit einem Schaltteil ist, wobei die Nockenscheibe durch ein Ritzel mit dem 24-Stunden-Rad fest im Eingriff steht und der genannte Stift die Wippe einmal pro 24 Stunden kippt, was dem genannten Schaltteil ermöglicht, mit der Schaltverzahnung der Kalenderscheibe spielarm in Eingriff zu kommen, derart, daß der Schaltteil die Kalenderscheibe automatisch und gleichzeitig in einer der Richtung des Stundenzeigers entsprechenden Richtung mitnimmt, wie auch immer der Fortschaltmodus oder Drehsinn des Stundenzeigers sei.
Eine bevorzugte Ausführungsform, von der nachfolgend die Rede sein wird, zeichnet sich dadurch aus, daß sie eine durch einen mit dem 24-Stunden-Rad verbundenen Stift gesteuerte Wippe aufweist, welche ein mit dem 24-Stunden-Rad in Eingriff stehendes Ritzel trägt, welches in 24 Stunden eine ganzzahlige Anzahl größer als eins von Umgängen macht und fest mit einer Nockenscheibe verbunden ist, daß der genannte Stift die Wippe einmal pro 24 Stunden kippt, was dem Nocken ermöglicht, auf einen der Zähne der Kalenderscheibe einzuwirken, um diese rasch mitzunehmen, bis die Klinke sie auf den folgenden Tag springen läßt, wobei der Nocken und die Zähne der Kalenderscheibe so gestaltet sind, daß selbst unmittelbar nach dem Springen der Scheibe jedes Rückwärtsstellen des Stundenanzeigers durch die Zeiteinstelleinrichtung ohne Verzögerung die Mitnahme der Kalenderscheibe in Rückwärtsrichtung bewirkt.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung naher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 verschiedene Möglichkeiten der Erfindung anhand typischer Fälle,
Fig. 2 eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Mechanismus,
Fig. 3 A die relative Stellung der Teile, welche auf die Kalenderscheibe einwirken für den in Fig. IA dargestellten Fall,
Fig. 3 B die relative Stellung der auf die Kalenderscheibe einwirkenden Teile für den in Fig. 1 B gezeigten Fall, und
Fig. 3 C die relative Stellung der auf die Kalenderscheibe einwirkenden Teile für den in Fig. 1C gezeigten Fall.
Bei der Fig. 1 wird angenommen, daß die Uhr mit einer Vorrichtung zur Zeitzonenverstellung ausgerüstet sei. Der Übergang von
- A nach B zeigt eine Änderung der Zeitzone; der Stundenzeiger»«« dreht, das Datum »c« springt in positive Richtung;
- A nach C zeigt den normalen Lauf oder eine Zeiteinstellung; die Zeiger »α« und »b«. drehen sich, das Datum »c« springt in positive Richtung;
- Cnach D zeigt eine Änderung der Zeitzone; der Stundenzeiger ■·» α« dreht rückwärts, das Datum »c« springt in negative Richtung;
- C nach E zeigt eine Zeiteinstellung; die Zeiger *a« und »δ« drehen sich rückwärts, das Datum »c« springt in negative Richtung.
Die Fig. 2 ermöglicht die Erklärung einer Ausführungsform eines Mechanismus gemäß dti Erfindung. Ein mit dem Stundenzeiger fest verbundenes Rad 1 treibt ein bewegliches Reduktionsrad 2, das seinerseits ein Rad 3 antreibt, welches als 24-Stunden-Rad bezeichnet wird und in 24 Stunden einen Umgang macht. Dieses Rad weist einen Stift 4 auf, der eine Wippe 5 über deren Rampen 5 a und 5 b steuert. Auf dieser Wippe ist ein Ritzel 6 drehbar gelagert, das mit dem 24-Stunden-Rad 3 in Eingriff steht. Das Übersetzungsverhältnis zwischen dem Rad 3 und dem Ritzel 6 ist derart, daß das Ritzel in 24 Stunden eine ganzzahlige Anzahl größer als eins von Umgängen ausführt. Auf dem Ritzel 6 ist eine Platte 7 mit einem abgebogenen Lappen 8 befestigt. Dieser Lappen kann in Eingriff kommen mit den Zähnen 9a\ 9e, 9/ der Kalenderscheibe. Das Ritzel 6 macht in 24 Stunden mehrere Umgänge, es darf daher nicht bei jedem Umfang mit den Zähnen der Kalenderscheibe in Eingriff kommen. Es ist deswegen auf der Wippe 5 montiert, weiche es unter der Wirkung einer Feder 10 von den Zähnen der Scheibe fernhält, außer wenn der Stift 4 auf die Rampe 5e drückt. In diesem Fall bewirkt der nächste Durchgang des Lappens 8 die Mitnahme des Zahnes 9a.
Auf dem 24-Stunden-Rad ist eine runde Nockenscheibe 12 mit einer Abflachung 13 montiert. Der Umfang dieser Nockenscheibe ist in Eingriff zwischen zwei Zähnen der Kalenderscheibe und hindert letztere an einem unzeitgemäßen Drehen, außer während der Steuerung der Scheibe durch den Lappen 8, während welcher die Abflachung 13 die Zähne der Kalenderscheibe passieren läßt.
Die Fig. 3 A, 3 B und 3 C zeigen je die relativen Stellungen der auf die Kalenderscheibe einwirkenden Teile für die in den Fig. 1 A, 1 B und 1C dargestellten Fälle.
In Fig. 1 A zeigt die Uhr ungefähr 23 h 54 min und den Kalendertag 4. Der Lappen 8 in Fig. 3 A liegt mit seiner Vorderkante Sa am Zahn der Kalenderscheibe 9 und hat diese bereits etwas mitgenommen. Die Klinke 11 wird durch den Zahn 9 a angehoben. Es ist zu bemerken, daß das Spiel zwischen der Hinterkante Sb und dem Zahn 9d sehr klein ist, so daß jedes Rückwärtsdrehen der Zeiger (für die Uhrzeiteinstellung oder für die ZeitzGnenänderung in Rückwärtsrichtung) die Scheibe 9 ohne Verzögerung in die ursprüngliche Stellung zurückversetzt, in welcher die
ι« Klinke 11 zwischen den Zähnen 9a und 9b einrastet, dies, indem die Fläche Sb des Lappens 8 auf den Zahn 9d einwirkt.
Die Fig. 3 B entspricht dem Fall von Fig. 1B. Gegenüber dem Fall von Fig. IA wurde eine Zeitzonen- > verstellung in Vorwärtsrichtung ausgeführt. Der Lappen 8 war über den Zahn 9e in Eingriff mit der Scheibe 9, so daß das Datum gesprungen ist und im Fenster nun die Ziffer 5 sichtbar ist, entsprechend einem Durchgang des Stundenzeigers durch Mitter-
-<> nacht. Die Klinke 11 fixiert die Kalenderscheibe mit der Rückseite des Zahnes 9a.
Die Fig. 3C entspricht dem Fall von Fig. 1C. Die Uhr ist normal weitergelaufen, die Vorderseite 8a des Lappens 8 ist über den Zahn 9e weiter im Eingriff
-'"> mit der Scheibe 9, bis die Klinke die Scheibe 9 vorrükken ließ, indem sie gegen den Zahn 9 a drückte. Man sieht, daß in diesem Fall der Zahn 9e gegen die Rückseite 8b des Lappens 8 anliegt. Das Datum ist gesprungen und im Fenster erscheint die Ziffer 5.
J» Wenn man im Falle von Fig. 1C einen Rückwärtswechsel der Zeitzone gemäß Fig. 10 oder eine Rückwärtseinstellung der Uhrzeit gemäß Fig. IE ausführt, zeigt Fig. 3C deutlich, daß der Lappen 8 mit seiner Rückseite 8 b sofort in Eingriff kommt mit dem Zahn
i'i 9d der Scheibe 9 für eine Rückwärtsbewegung, so daß die Anzeige des Kalenders zur Ziffer 4 zurückkehrt, wenn der Stundenzeiger wieder über Ziffer 12 des Zifferblattes zurückläuft.
Aus dem Vorausgehenden ist ersichtlich, daß die
w erfindungsgemäße Einrichtung praktisch keine Abweichung zwischen der Anzeige der Zeiger und der im Fenster angezeigten Größe erlaubt. Der Stundenzeiger und die Kalenderscheibe sind daher dauernd synchron. Dies ist wesentlich für eine Uhr, bei welcher
■r> man den Stundenzeiger allein für einen Wechsel der Zeitzone verstellen kann.
Es ist offensichtlich, daß der vorbeschriebene Mechanismus sowohl für eine mechanische als auch für eine elektronische Uhr verwendet werden kann und
κι daß auch mehr als eine Kalenderscheibe vorhanden sein kann.
Das Rad 1 kann ein Betätigungsmechanismus für den Stundenzeiger in '.'12-Umgängen sein, um bei einem Zeitzonenwechsel einen Datumswechsel zu er-
Yi möglichen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Datumsanzeige einer Uhr mit analoger Anzeige, die mindestens eine Kalenderscheibe, welche über eine Klinke in ihrer Stellung gehalten wird und eine Wippe mit einer Fortschaltscheibe aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Wippe durch einen mit dem 24-Stunden-Rad verbundenen Stift (4) gesteuert wird und daß die Fortschaltscheibe eine Nockenscheibe (7) mit einem Schaltteil (8) ist, wobei die Nockenscheibe durch ein Ritzel (6) mit dem 24-Stunden-Rad fest im Eingriff steht und der genannte Stift (4) die Wippe einmal pro 24 Stunden kippt, was dem genannten Schaltteil (8) ermöglicht, mit der Schaltverzahnung der Kalenderscheibe (9) spielarm in Eingriff zu kommen, derart, daß der Schaltteil (8) die Kalenderscheibe automatisch und gleichzeitig in einer der Richtung des Stundenzeigers entsprechenden Richtung mitnimmt, wie auch immer der Fortschaltmodus oder Drehsinn des Stundenzeigers sei.
2. Datumsanzeige nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ritzel (6), welches mit dem 24-Stunden-Rad im Eingriff steht in 24 Stunden eine ganzzahlige Anzahl größer als eins von Umdrehungen ausführt und fest mit der Nockenscheibe (7) verbunden ist, was in der gekippten Stellung der Wippe, dem Schaltteil (8) ermöglicht, bei Vorwärtsdrehung mit seiner Vorderkante (8a) auf einen Zahn (9e) der Kalenderscheibe einzuwirken, um diese rasch mitzunehmen, bis eine Klinke (11) diese zum nächsten Zahn springen läßt, während bei jeder Rückwärtsdrehung die Hinterkante (ßb) des Schaltteils, ohne Verzug auf den vorhergehenden Zahn (9d) einwirkt, um die unmittelbare Rückwärtsbewegung der Kalenderscheibe zu veranlassen, so daß der Stundenzeiger und die Kalenderscheibe dauernd synchron bleiben.
3. Datumsanzeige nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Mechanismus aufweist, der in beiden Drehrichtungen die Bewegung des Stundenzeigers aHein ermöglicht, urn das Datum dem Zeitzonenwechsel anzupassen.
4. Datumsanzeige nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Mechanismus den Stundenzeiger jeweils um ein Zwölftel einer Umdrehung verschiebt.
5. Datumsanzeige nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie mehr als eine Kalenderscheibe und mehr als ein Fenster zur Anzeige der auf den Scheiben enthaltenen Informationen besitzt.
DE2822250A 1977-05-27 1978-05-22 Kalenderuhr mit analoger Anzeige Expired DE2822250C3 (de)

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DE2822250B2 DE2822250B2 (de) 1979-07-19
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FR (1) FR2392430A1 (de)
GB (1) GB1602992A (de)

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