DE2822250A1 - Kalenderuhr mit analoger anzeige - Google Patents
Kalenderuhr mit analoger anzeigeInfo
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- G04B—MECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
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- G04B19/24—Clocks or watches with date or week-day indicators, i.e. calendar clocks or watches; Clockwork calendars
- G04B19/243—Clocks or watches with date or week-day indicators, i.e. calendar clocks or watches; Clockwork calendars characterised by the shape of the date indicator
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Description
COMPAGNIE DES MONTRES LONGINES FRANCILLON SA St.-Imier / Schweiz
Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist eine Uhr mit analoger Anzeige mit
einem Kalender mit mindestens einem Fenster und einer Einrichtung zum
Wechsel der Zeitzone durch Einwirkung auf den Stundenzeiger, bei uielcher
Uhr die Bewegungen des Stundenzeigers und der Kalenderscheibe(n) strikte
miteinander verbunden sind.
Um dieses Ziel zu erreichen, wird eine Uhr vorgesehen, die sich dadurch auszeichnet,
dass der Durchgang des Stundenzeigers durch Mitternacht automatisch und gleichzeitig die Kalenderscheibe(n) in Richtung des Zeigers mitnimmt, uie
auch immer der Fortschaltemodus oder Drehsinn des Zeigers ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform, von der nachfolgend die Rede sein uird,
zeichnet sich dadurch aus, dass sie eine durch einen mit dem 24-Stundanrad
verbundenen Stift gesteuerte UJippe aufweist, welche ein mit dem 24-Stundenrad
in Eingriff stehendes Ritzel trägt, welches in 24 Stunden eine ganzzahlige
als eins
Anzahl grosser von Umgängen macht und fest mit einer Nockenscheibe verbunden ist, dass der genannte Stift die Uippe einmal pro 24 Stunden kippt, uias dem Nocken ermöglicht, auf einen der Zähne der Kalendarscheibe einzuwirken, um diese rasch mitzunehmen bis die Klinke sie auf den folgenden Tag springen lässt, wobei dar Nocken und diB Zähne der Kalenderscheibe so gestaltet sind, dass selbst unmittelbar nach dem Springen der Scheibe jedes Rückwärtsstellen des Stundenzeigers durch die Zeiteinstelleinrichtung ohne Verzögerung die Mitnahme der Kalenderscheibe in Rückwärtsrichtung bewirkt.
Anzahl grosser von Umgängen macht und fest mit einer Nockenscheibe verbunden ist, dass der genannte Stift die Uippe einmal pro 24 Stunden kippt, uias dem Nocken ermöglicht, auf einen der Zähne der Kalendarscheibe einzuwirken, um diese rasch mitzunehmen bis die Klinke sie auf den folgenden Tag springen lässt, wobei dar Nocken und diB Zähne der Kalenderscheibe so gestaltet sind, dass selbst unmittelbar nach dem Springen der Scheibe jedes Rückwärtsstellen des Stundenzeigers durch die Zeiteinstelleinrichtung ohne Verzögerung die Mitnahme der Kalenderscheibe in Rückwärtsrichtung bewirkt.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher beschrieben. In der
Zeichnung zeigt:
Die Fig. 1 verschiedene Möglichkeiten der Erfindung anhand typischer Fälle;
Die Fig. 2 eine Ausführungsform eines erfindungsgemässen Mechanismus;
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Die Fig. 3A die relativ/e Stellung der Teile, welche auf die Kalenderscheibe
einwirken für den in Fig. 1A dargestellten Fall; Die Fig. 3B die relative Stellung der auf dia Kalenderscheibe einwirkenden
Teile für den in Fig. 1B gezeigten Fall; und
Die Fig. 3C die relative Stellung der auf die Kalenderscheibe einwirkenden
Teile für den in Fig. 1C gezeigten Fall,
Bbi der Fig. 1 wird angenommen, dass die Uhr mit einer Vorrichtung zur Zeitzonenverstellung
ausgerüstet sei. Der Uebergang von
- A nach B zeigt eine Aenderung der Zeitzone; der Stundenzeiger "a" dreht,
das Datum "c" springt in positiver Richtung;
- A nach C zeigt den normalen Lauf oder eine Zeiteinstellung; die Zeiger "a"
und "b" drehen sich, das Datum "c" springt in positiver Richtung;
- C nach D zeigt eine Aenderung der Zeitzone; der Stundenzeiger "a" dreht
rückwärts, das Datum "c" springt in negativer Richtung;
- C nach E zeigt eine Zeiteinstellung; die Zeiger "a" und "b" drehen sich
rückwärts, das Datum "c" springt in negativer Richtung.
Die Fig. 2 ermöglicht die Erklärung einer Ausführungsform eines Mechanismus
gemäss der Erfindung. Ein mit dem Stundenzeiger fest verbundenes Rad 1 treibt
ein bewegliches Reduktionsrad 2, das seinerseits ein Rad 3 eintreibt, welches als 24-Stundenrad bezeichnet wird und in 24 Stunden einen Umgang macht.
Dieses Rad weist einen Stift 4 auf, der eine Wippe 5 über deren Rampen 5a und
5b steuert. Auf dieser liJippe ist ein Ritzel 6 drehbar gelagert, das mit dem
24-Stundenrad 3 in Eingriff steht. Das übersetzungsverhältnis zwischen dem
Rad 3 und dem Ritzel 6 ist derart, dass das Ritzel in 24 Stunden eine ganzzahlige
Anzahl grosser als eins von Umgängen ausführt. Auf dem Ritzel 6 ist
eins Platte 7 mit einem abgebogenen Lappen θ befestigt. Dieser Lappen
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kann in Eingriff kommen mit den Zähnen 9d, 9e, 9f dar Kalenderschaibe. Das
Ritzel 6 macht in 24 Stunden mehrere Umgänge, es darf daher nicht bei jedem
Umgang mit den Zähnen der Kalenderscheibe in Eingriff kommen. Es ist dessuiegen
auf der Wippe 5 montiert, welche es unter der Wirkung einer Feder 10 von den Zähnen der Scheibe fernhält, ausser wenn dar Stift 4 auf die Kampe
5a drückt. In diesem Fall bewirkt der nächste Durchgang des Lappens 8 die Mitnahme des Zahnes 9e.
Auf dem 24-Stundenrad ist eine runde Nockenscheibe 12 mit einer Abflachung
montiert. Der Umfang dieser Nockenscheibe ist in Eingriff zwischen zwei Zähnen der Kalenderscheibe und hindert letztere an einem unzeitgemässen
Drehen, ausser während der Steuerung der Scheibe durch den Lappen 8, während
welcher die Abflachung 13 die Zähne der Kalenderscheibe passieren lässt.
Die Fig. 3A, 3B und 3C zeigen je die relativen Stellungen der auf die Kalenderscheibe
einwirkenden Teile für die in den Fig. 1A, 1B und 1C dargestellten
Fälle.
In Fig. 1A zeigt die Uhr ungefähr 23 h 54 min und den Kalendertag. 4. Der
Lappen 8 in Fig. 3A liegt mit seiner Vorderkante 8a am Zahn 9e der Kalenderscheibe
9 an und hat diese bereits etwas mitgenommen. Die Klinke 11 wird durch den Zahn 9a angehoben. Es ist zu bemerken, dass das Spiel zwischen der. Hinterkante
8b und dem Zahn 9d sehr klein ist, so dass jedes Rückwärtsdrehen der Zeiger (für die Uhrzeiteinstellung oder für die Zeitzohenänderung in Rückwärtsrichtung)
die Scheibe 9 ohne Verzögerung in die ursprüngliche Stellung zurückversetzt, in welcher die Klinke 11 zwischen den Zähnen 9a und 9b ein—·
rastet, dies indem die Fläche 8b des Lappens B auf den Zahn 9d einwirkt.
Die Fig. 3B entspricht dem Fall von Fig. 1B. Gegenüber dem Fall won Fig. 1A
wurde eine Zeitzonenuerstellung in Vorwärtsrichtung ausgeführt. Der Lappen
war über den Zahn 9e in Eingriff mit der Scheibe 9, so dass das Datum ge-
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Sprüngen ist und im Fenster nun die Ziffer 5 sichtbar ist, entsprechend einam
Durchgang des Stundenzeigers durch PIitteι nacht, uie Klinke 11 fixiert die
Kalönderscheibe mit der Rückseite des Zahnes 9a.
Dia Fig. 3C entspricht dem Fall von Fig. ic. Die Uhr ist normal weitergelaufen,
die l/orderseite 8a des Lappens 8 war über den Zahn 9e weiter im Eingriff mit
der Scheibe 9, bis die Klinke die Scheibe 9 vorrücken lies, indem sie gegen
den Zahn 9a drückte. Plan sieht, d iss in diesem Fall der Zahn ye gegen die
Rückseite Bb des Lappens 8 anliegt, üas Datum ist gesprungen und im Fenster
erscheint die Ziffer 5.
Denn man im Falle won Fig. 1C einen Rückwärtswechsel der Zeitzone gemäss
Fig. 1D oder eine Rückwärtseinstßllung der Uhrzait gemäss Fig. 1E ausführt,
zeigt Fig. 3C deutlich, dass der Lappen 8 mit seiner Rückseite 8b sofort in Eingriff kommt mit dem Zahn 9d der Scheibe 9 für eine Rückwärtsbewegung, so
dass die Anzeige des Kalenders zur Ziffer 4 zurückkehrt, wenn der Stundenzeiger
wieder über Ziffer 12 des Zifferblattes zurückläuft.
Aus de« Vorausgehenden ist ersichtlich, dass die erfindungsgemässe Einrichtung
praktisch keine Abweichung zwischen der Anzeige der Zeiger und der im Fenster angezeigten Grosse erlaubt. Der Stundenzeiger und die Kalenderscheibe sind
daher dauernd synchron. Dies ist wesentlich für eine Uhr, bei welcher man den Stundenzeiger allein für einen Wechsel der Zeitzone verstellen kann.
Es ist offensichtlich, dass der vorbeschriebene Mechanismus sowohl für eine
Mechanische als auch für eine elektronische Uhr verwendet werden kann und
dass auch mehr als eins Kalendarschsibe vorhanden sein kann.
Das Rad 1 kann ein Betätigungsmechanismus für den Stundenzeiger in 1/12-Umgängen
sein, um bei einem Zeitzonenwechssl einen Datumwechsel zu ermöglichen.
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Leerseite
Claims (5)
- Patentansprüche/Ί .) Uhr mit analogBr Anzeige, ausgerüstet mit einem Kalender mit mindestens einem Fenster und mit einem Stundenzeiger, der um 1/12 Umgänge verschoben werden kann, dadurch -gekennzeichnet, dass der Durchgang des Stundenzeigers durch Mitternacht automatisch und gleichzeitig die Kalenderscheibe(n) in der Richtung des Zeigers mitnimmt, uiie auch immer der Fortschaltemodus oder Drehsinn des Zeigers sei.
- 2. Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daas sie eine Wippe (5) aufweist, welche durch einen mit dem 24-Stundenrad (3) verbundenen Stift (4)i gesteuert wird und ein Ritzel (6) trägt, welches mit dam 24-Stundenrad in Eingriff steht, dass das Ritzel in 24 Stunden eine ganzzahlige Anzahl grosser als eins von Umgängen ausführt und fBst mit einer Nockenscheibe (7) verbunden ist, welche für die Steuerung mindesstens einer Kalenderscheibe bestimmt ist, dass der genannte Stift (4) die Idippe (5) einmal pro 24 Stunden kippt, was dem Nocken (θ) ermöglicht, mit seiner Vorderkante (Sa) auf den Zahn (9a) der Kalenderscheibs einzuwirken, um diese rasch mitzunehmen, bis dia Klinke (11) diese zum nächsten Zahn springen lässt, dass der Nocken (8) derart bemessen ist, dass seine Breite nur wenig kleiner als der Abstand zwischen zwei Zähnen der Kalenderscheibe (9) ist, so dass jede Rückwärtsbewegung des Stundenzeigers, gesteuert durch die Krone zur Zeiteinstellung, der Hinterkante (Bb) des Nockens809848/0935ORIGINAL (NSPECTEDermöglicht, ohne Verzug auf den vorhergehenden Zahn ('Jd) einzuwirken, um riie unmittelbare Hückuärtsbeuegung der Kalenderscheibe zu veranlassen, so dass der Stundenzeiger und die Kalenderscheibe dauernd synchron bleiben.
- 3. Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Mechanismus aufweist, dar in beiden Urehrichtungen die Bewegung des Stundenzeigers allein ermöglicht, um das Datum dem Zeitzonenuechsel anzupassen.
- 4. Uhr nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, d ss der genannte Mechanismus den Stundenzeiger jeweils um einen Zwölftel eines Umgangs verschiebt.
- 5. Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie mehr als eine Kalenderscheibe und mehr als ein Fenster zur Anzeige der auf den Scheiben enthaltenen Informationen besitzt.809848/0935
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