DE2840690C2 - Elektrische Schaltuhr mit einem Kurzzeit- und einem Langzeitprogrammträger - Google Patents

Elektrische Schaltuhr mit einem Kurzzeit- und einem Langzeitprogrammträger

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DE2840690C2
DE2840690C2 DE19782840690 DE2840690A DE2840690C2 DE 2840690 C2 DE2840690 C2 DE 2840690C2 DE 19782840690 DE19782840690 DE 19782840690 DE 2840690 A DE2840690 A DE 2840690A DE 2840690 C2 DE2840690 C2 DE 2840690C2
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Lukas Ing.(Grad.) 7452 Haigerloch Schwer
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Theben-Werke Zeitautomatik 7452 Haigerloch De GmbH
Theben Werke Zeitautomatik 7452 Haigerloch GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H43/00Time or time-programme switches providing a choice of time-intervals for executing one or more switching actions and automatically terminating their operations after the programme is completed
    • H01H43/02Details
    • H01H43/04Means for time setting

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  • Electromechanical Clocks (AREA)

Description

wählen, je nachdem, ob für bestimmte Wochentage ein anderes Programm gelten soll oder ob alle Wochentage dasselbe Programm haben. Generell wird für solche Schaltuhren eine hohe Einstellgenauigkeit auch für das Wochenprogramm sowie eine große Schaltauflösung mit möglichst kleinen Schaltabständen verlangt. Außerdem werden Programmträger mit formschlüssig steckbaren Schaltreitern, die das Kontaktschaltsystem
Welle (46) verbunden und zwischen zwei Raststel- 45 betätigen bevorzugt, weil diese am einfachsten zu lungen radial zur gemeinsamen Achse der Pro- handhaben sind und die beste Schaltgenauigkeit grammträger (1,13) verschiebbar gelagert ist. gewährleisten.
4. Schaltuhr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch Es gibt Schaltuhren, die mit zwei nebeneinander oder
gekennzeichnet, daß der Schaltsterri (65/66) drehbar zwei koaxial übereinander (AT-PS 3 29 139) angeordnean einem um die Achse der Schaltnockenwelle (71) 50 ten Programmträgern in Form von Scheiben versehen radial zur Achse der Programmträger (Γ, 13') sind. Bei diesen Schaltuhren ist ein großer Aufwand
erforderlich, weil für jeden Programmträger ein besonderes komplettes Kontaktsystem vorhanden sein muß. Während bei den nebeneinander angeordneten 55 Programmträgern der zusätzliche Nachteil eines großen Raumbedarfs vorliegt, kommt bei den Schaltuhren mit koaxial übereinander angeordneten Programmträgern der Nachteil hinzu, daß der untere Programmträger schlechter zugänglich und damit schlechter pro-(57/58) radiale Schaltzungen (63 und 64) aufweisen, 60 grammierbar ist, wenn nicht der obere Programmträger die in derselben Ebene liegen wie der Schaltstern (65 zum Programmieren abnehmbar ist.
bzw. 66), dem sie programmgemäß zugeordnet sind. Es ist bereits eine Schaltuhr bekannt, die mit zwei 6. Schaltuhr nach Anspruch 1, dadurch gekenn- gegeneinander austauschbaren Programmträgern, nämzeichnet, daß der Langzeit- oder Wochenpro- lieh einer Tagesprogrammscheibe und einer Wochengrammträger (1, Γ) die Form einer Ringscheibe (2) 65 programmscheibe ausgerüstet ist, welche wahlweise auf aufweist, die am Umfang einen zylindrischen die Schaltwelle gesteckt werden können (Firmendruck-Wandteil (3) mit einem Zahnkranz (6) besitzt, durch schrift Landis & Gyr G 24 66, RVP). Abgesehen davon, welchen sie mit dem Zeitantrieb in Verbindung steht daß bei dieser Uhr das Umstellen vom Tagesprogramm
auf einer Laufwerksplatine (5', 5) unmittelbar unter den einen ringförmigen Hohlraum (32) bildenden, ringartig geformten Programmträgern (I1 13) angeordnet ist bzw. sind.
3. Schaltuhr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltstern (42) durch eine Gelenkkupplung (43, 44, 45), eine biegsame Welle oder dgl. mit einer den Schaltnocken (40) tragenden
zwischen zwei Raststellungen hin und her schwenkbaren Hebelarm (67) gelagert ist und über Zahnräder (68, 69, 70) mit der Schaltnockenwelle (71) in getrieblicher Verbindung steht.
5. Schaltuhr nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebelarm (67) mit dem Schaltstern (65/66) in einer vor bzw. über den Programmträgern liegenden Ebene angeordnet ist und die Schaltreiter
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auf das Wochenprogramm oder umgekehrt einen unter sicherer Vermeidung von Zeitfehlern durchge-Austausch der Programmträger erforderlich macht, führt werden kann.
muß beim Aufsetzen des neuen Programmträgers auf Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst die Schaltwelle der Schaltuhr darauf geachtet werden, daß die beiden ring- bzw. scheibenartig ausgebildeten, daß die richtige Uhrzeit möglichst genau eingestellt 5 jeweils am Umfang oder in Umfangsnähe mit wird, was deshalb schwierig ist, weil eine analoge Stecknuten bzw. Steckbohrungen für die Schaltreiter Uhrzeitanzeige bei diesen Geräten mit austauschbaren versehenen Programmträger zumindest annähernd in Programmträgern ebenso wenig vorhanden ist wie eine derselben Axialebene konzentrisch zueinander anFeineinstellung für die Programmträger, geordnet sind und daß für die Schaltreiter beider
Bei Schaltuhren sind auch bereits Programmträger 10 Programmträger ein einziges 'Contakxschaltsystem bekannt (DE-OS 26 04 154), die aus einem zylindrischen vorgesehen ist, das entweder zwei durch ein Zwischenringförmigeü Körper bestehen und die zur form- und rad getrieblich miteinander verbundene Schaltsterne kraftschlüssigen Befestigung von Schaltreitern auf ihrer oder einen von der Umlaufbahn der Schaltreiter des Innenmantelfläche und/oder auf ihrer Außenmantelfä- einen Programmträgers in die Umlaufbahn der Schalche mit feinstufigen, koaxial verlaufenden Verzahnun- 15 treiter des anderen Programmträgers versetzbaren gen ausgerüstet sind. Mit solchen Programmträgern ist Schaltstern aufweist
es bekannt, durch Anordnung eines ersten Schaltsterns Der Hauptvorteil, der dadurch erzielt wird, besteht
auf der radialen Außenseite des Schaltringes und eines darin, daß beim Umschalten vomLangzeitprogramm auf zweiten Schaltsternes auf der radialen Innenseite des das Kurzzeitprogramm oder umgekehrt keinerlei Schaltringes den Ein- und Ausschaltvorgang auf 20 Zahneingriffe des Zeitantriebs verändert zu werden verschiedene Schaltradien zu legen und erforderlichen- brauchen. In einem Falle ist es dazu lediglich falls mehrere Programmträger in einer Ebene konzen- erforderlich, entweder den Langzeitprogrammiräger trisch zueinander anzuordnen, so daß ein geringer oder den Kurzzeitprogrammträger mit den programm-Raumbedarf entsteht. gemäß erforderlichen Schaltreitern zu versehen. Im
Diese bekannten, ringförmigen Programmträger sind 25 anderen Fall können beide Programmträger gleichzeitig an drei Punkten gelagert, von denen mindestens ein mit den gewünschten Programmen entsprechenden Lagerpunkt für den Zeitantrieb des Programmträgers Schaltreitern versehen sein und die Umschaltung vom vorgesehen sein kann. Insbesondere sind diese bekann- Kurzzeitprogramm auf das Langzeitprogramm oder ten Programmträger dafür vorgesehen, jeweils separate umgekehrt erfolgt lediglich durch ein entsprechendes Kontaktschalte'inrichtungen zu betätigen, was bedeutet, 30 Versetzen des Schaltsterns in die Umlaufbahn der daß für jeden Programmträger ein separates Kontakt- Schaltreiter des jeweils anderen Programmträgers, schaltsystem vorhanden sein muß. Wenn solche Dabei ist außer einem einfachen Aufbau und einer Programmträger konzentrisch zueinander in der glei- hohen Funktionssicherheit, Lauf- und Schaltgenauigkeit chen Ebene angeordnet sein sollen und dabei jedem eine so einfache Programmwahl gewährleistet, daß eine Programmträger ein separates Kontaktschaltsystem 35 Handhabung der Schaltuhr auf einfache Weise auch mit einem sog. Schaltstern, der von den Schaltreitern zu durch Laien unter weitestgehender Ausschaltung von betätigen ist, vorhanden ist, so ergibt sich, daß zwischen Fehlerquellen möglich ist.
den einzelnen Programmträgern verhältnismäßig große Dabei ist es vorteilhaft, wenn bei Verwendung
radiale Abstände vorhanden sein müssen, was wiederum stiftförmiger Schaltreiter der oder die Schaltsterne auf zur Folge hat, daß die einzelnen Programmträger 40 einer Laufwerksplatine unmittelbar unter dem einen verhältnismäßig große Durchmesserunterschiede auf- ringförmigen Hohlraum bildenden ringartig geformten weisen und die minimalen Schaltabstände der im Programmträger angeordnet ist bzw. sind. Dadurch Durchmesser kleineren Programmträger zwangsläufig ergibt sich nicht nur eine raumsparende Unterbringung größer sein müssen als die minimalen Schaltabstände des oder der Schaltsterne, sondern auch der Vorteil, daß der größeren Programmträger. Hinzu kommt, daß die 45 der oder die Schaltsterne gegen äußere Einflüsse Lagerung und der einwandfreie zeitgerechte Antrieb für geschützt untergebracht sind.
die einzelnen Programmträger nicht nur verhältnismä- Bei der Verwendung nur eines einzigen versetzbaren
ßig aufwendig, sondern auch technisch konstruktiv Schaltsterns ist es zweckmäßig, wenn der Schaltstern problematisch ist. weil eine Fixierung solcher Pro- durch eine Gelenkkupplung, eine biegsame Welle oder grammträger in beiden Axialrichtungen gleichzeitig mit 50 dgl. mit einer den Schaltnocken tragenden Welle einfachen Mitteln nicht realisierbar ist, weil die verbunden und zwischen zwei Raststellungen zur Achse Oberseite und die innere und äußere Mantelfläche für der Programmträger radial verschiebbar gelagert ist. die Schaltreiter freibleiben müssen und somit nur die Das Verschieben des betreffenden Schaltsterns aus der Unterseite zur axialen Lagefixierung zur Verfügung Umlaufbahn der Schaltreiter des einen Programmträsteht. 55 gers in die Umlaufbahn der Schaltreiter des anderen
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Programmträgers kann dabei mittels eines Stellgliedes elektrische Schaltuhr der eingangs genannten Art zu erfolgen, an dessen Stellung die jeweils wirksame schaffen, bei der wahlweise entweder das Langzeitpro- Programmstellung erkennbar ist.
gramm oder das Kurzzeitprogramm abwechselnd auf Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß der ein und dasselbe Kontaktsystem geschaltet werden 60 Schaltstern drehbar an einem um die Achse der kann, ohne daß Programmträger ausgetauscht werden Schaltnockenwelle radial zur Achse der Programmträmüssen, bei der die beiden Programmträger in der ger zwischen zwei Raststellungen hin und her gleichen Ebene konzentrisch zueinander angeordnet schwenkbaren Hebelarm gelagert ist und über Zahnrä- und funktionsgerecht gelagert sind, von dem gleichen der mit der Schaltnockenwelle in getrieblicher Verbin-Zeitantrieb angetrieben werden, höchste Schaltgenauig- 65 dung „'.eht. Um dabei die gleich einfache Lagerung des keit und eine große Auflösung ermöglichen und bei der äußeren Programmträgers anwenden zu können, ist es das Umschalten vom Wochenprogramm auf das dabei von Vorteil, wenn der Hebelarm mit dem Tagesprogramm oder umgekehrt auf einfache Weise Schaltstern in einer vor bzw. über den Programmträ-
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gern liegenden Ebene angeordnet ist und die Schaltrei- Die in Fig. 1 teilweise dargestellte Schaltuhr besitzt
ter radiale Schaltzungen aufweisen, die in derselben als Wochenprogrammträger f eine kreisrunde flache Ebene liegen wie der Schaltstern, dem sie programmge- Ringscheibe 2, die mit einer zylindrischen Wand 3 maß zugeordnet sind. Es besteht dabei auch die versehen ist. Mit Hilfe dieser zylindrischen Wand 3 ist Möglichkeit, einen sog. Doppelschaltstern mit in axial 5 der Wochenprogrammträger 1 in einer ringförmigen versetzt zueinander angeordneten Ebenen liegenden Führungsrippe 4 einer Laufwerkplatine 5 drehbar Schaltzähnen zu verwenden, die separat dem Ein- und geführt. Auf der Außenseite der zylindrischen Wand 3 Ausschaltvorgang des Kontaktschaltsystems zugeord- ist ein Zahnkranz 6 angeformt, der mit einem Zahnritzel net sind und die von in entsprechend versetzten Ebenen 7 in Eingriff steht. Ringscheibe 2, zylindrische Wand 3 angeordneten Schaltzungen der Schaltreiter betätigt io und Zahnkranz 6 bilden ein einstückiges Kunststoffteil, werden. In der Ringscheibe 2 sind in der Nähe des Außenumfan-
Eine besonders einfache und zweckmäßige Ausfüh- ges je nach der verlangten Schaltauflösung beispielsweirungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß der se 7 ■ 24 = 168 Steckbohrungen 9 zur programmgemä-Langzeit-oder Wochenprogrammträger die Form «iner ßen Aufnahme von stiftförmigen Schaltreitern 10 in Ringscheibe aufweist, die am Umfang einen zylindri- 15 gleichen Teilungsabständen angeordnet, so daß die sehen Wandteil mit einem Zahnkranz besitzt, durch Teilungsabstände bzw. die kleinstmöglichen zeitlichen welchen sie mit dem Zeitantrieb in Verbindung steht Schaltabstände eine Stunde betragen,
und daß der Kurzzeit- oder Tagesprogrammträger eine Zur axialen Fixierung des Wochenprogrammträgers
an die Innenkontur der Ringscheibe des Langzeit- oder auf der Werksplatine 5 sind am Umfang der Wochenprogrammträgers angepaßte Ringscheibe auf- 20 zylindrischen Wand 3 hakenförmige Greiffinger 8 weist, die zur konzentrischen Unierbringung einer vorgesehen, welche den radial vorspringenden Zahnanalogen Uhrzeitanzeige mit einer zylindrischen Vertie- kranz 6 übergreifen. An der Innenkante der Ringscheibe fung versehen ist und am Boden der Vertiefung einen 2 des Wochenprogrammträgers 1 ist ein falzartiger Zahnkranz besitzt, durch welchen sie mit dem Absatz 11 vorgesehen, in den ein spiegelbildlicher Zeitantrieb in getrieblicher Verbindung steht. 25 Falzansatz 12 einer den Tagesprogrammträger 13
Durch diese Ausgestaltung läßt sich die Schaltuhr bildenden, ebenfalls flachen Ringscheibe 14 nahezu auch mit einer konzentrisch zu den beiden Programm- fugenlos eingreift, derart, daß beide Ringscheiben 2 und trägern angeordneten analogen Zeitanzeige mit zwei 14 in der gleichen Axialebene liegen. Die Ringscheibe 14 Zeigerscheiben und einem Drehknopf räumlich und ist in der Nähe ihrer Innenkontur 15 mit einer funktionell optimal unterbringen und zusätzlich der 30 zylindrischen Vertiefung 16 versehen, deren Boden mit Vorteil erreichen, daß die beiden Programmträger mit einem Zahnrad 17 ausgerüstet ist. Das Zahnrad 17 steht Hilfe der in üblicher Weise manuell einstellbaren in Eingriff mit einem Zahnritzel 18, das starr verbunden analogen Zeitanzeige exakt auf die jeweilige Tageszeit ist mit einem dazu koaxialen weiteren Zahnritzel 19 und einstellbar sind. Als weiterer Vorteil ist aufzuführen, daß einem Zahnrad 20. Während das Zahnrad 20 mit einem die beiden Programmträger, da zwischen ihnen ein 35 Zahnritzel 22 und einer Stundenweile 21 in Eingriff Zwischenraum nicht erforderlich ist, mit kleinsten steht, treibt das Zahnritzel 19 über ein Zahnrad 23 und Durchmesserunterschieden gestaltet werden können, so ein weiteres Zahnrad 24 ein Zahnrad 25 an, mit dem das daß auch der innen liegende, d. h. mit dem kleineren Zahnritzel 7 koaxial verbunden ist. In der Vertiefung 16 Radius versehene Programmträger bezüglich der der Ringscheibe 14 sind übereinander liegend zwei aus Steckvorrichtungen für die Schaltreiter ein ausreichend 40 durchsichtigem Kunststoff bestehende Zeigerscheiben großes Auflösungsvermögen haben kann, ohne daß die 26 und 27 konzentrisch untergebracht, wobei die obere visuelle Erkennung der einzelnen Steckbohrungen oder Zeigerscheibe 27 mit dem aufgedruckten großen Zeiger Stecknuten für die Schaltreiter bei dem gewünschten 28 und die Zeigerscheibe 26 mit dem aufgedruckten kleinen zeitlichen Schaltabstand Schwierigkeiten berei- kleinen Zeiger 29 einer analogen Uhrzeitanzeige tet. 45 versehen ist. Diese beiden Zeigerscheiben 26 und 27
Anhand der Zeichnung werden nun im folgenden stehen in bekannter Weise wie die Zeiger einer mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung näher normalen Uhr getrieblich miteinander in Verbindung erläutert. Es zeigt und dienen zur Anzeige der jeweiligen Tageszeit
F i g. 1 in teilweise geschnittener Perspektivansicht Außerdem stehen diese beiden Zeigerscheiben 26 und zwei Programmträger mit einem Teil des Zeitantriebes 50 27 über das Zahnritzel 22, das Zahnrad 20 und das und einer Kontaktschalteinrichtung, Zahnritzel 18 einerseits mit dem Tagesprogrammträger
F i g. 2 einen Teilabschnitt der F i g. 1 mit einer 13 und andererseits über die Zahnräder 23 und 24 und 25 anderen Ausführungsform der Kontaktschaiteinrich- sowie das Zahnritzel 7 mit dem Wochenprogrammträtung, ger 1 in getrieblicher Verbindung. Dadurch ist es
F i g. 3 die gleichen Teile wie F i g. 2 in einer anderen 55 möglich, mit Hilfe der analogen Uhrzeitanzeige, deren Funktionsstellung, Zeigerscheibe 27 mit einem Drehknopf 30 versehen ist,
Fig.4 in geschnittener Teilansicht eine andere die beiden Programmträger 1 und 13 exakt auf die Ausführungsform der Programmträger und der Kon- jeweilige Tageszeit einzustellen. Die Ringscheibe 14 des taktschalteinrichtung, Tagesprogrammträgers 13 ist durch eine nicht darge-
Fig.5 die gleichen Teile wie Fig.4 in einer anderen 60 stellte Nabe auf der Zeigerwelle 21 oder mittels einer Funktionsstellung der Kontaktschalteinrichtung, Lagerbuchse auf der Werkplatine 5 für sich drehbar
F i g. 6,7 und 8 rwei Schaltreiter in Seitenansicht bzw. gelagert Die Untersetzungen der den Zeitantrieb Frontansicht darstellenden Zahnritzel 7,18,19,22 und Zahnräder 20,
In der Zeichnung sind nur die zur Erklärung der 23, 24 und 25 sind so gewählt, daß durch einen nicht Erfindung unbedingt erforderlichen Teile dargestellt 65 dargestellten Synchronmotor der Wochenprogramm-Alle übrigen zur vollständigen Schaltuhr gehörigen träger 1 mit einer Umdrehung pro Woche und der Teile und Einrichtungen können beliebiger, herkömmli- Tagesprogrammträger 13 mit einer Umdrehung pro eher Art sein. Tag (24 Stunden) zugleich kontinuierlich angetrieben
werden. Die Ringscheibe 14 des Tagesprogrammträgers sein darf, können beim Ausführungsbeispiel der F i g. 2 13 ist in der Nähe ihres äußeren Umfanges bei einem und 3 jeweils beide Programmträger 1 und 13 mit (
minimalen Schaltabstand von 15 Minuten mit insgesamt Schaltreitern 10 versehen sein. Das Umschalten vom t
4 · 24 = 96 Steckbohrungen 31 zur programmgemäßen Wochenprogramm auf das Tagesprogramm und umge-Aufnahme von Schaltreitern 10 ausgerüstet. Unter den 5 kehrt erfolgt lediglich durch das Verschieben bzw. beiden Ringscheiben 2 und 14 sind in einem zwischen Versetzen des Schaltsternes 42 aus der in Fig. 2 der Zylinderwand 3 der Ringscheibe 2 und der die dargestellten Raststellung in die in Fig.3 dargestellte Vertiefung 16 bildenden Zylinderwand 16' liegenden Raststellung und umgekehrt.
Hohlraum 32 zwei jeweils vierzähnige Schaltsterne 33 Beim Ausführungsbeispiel der Fig.4 und 5 sind der
und 34 auf der Werksplatine 5 drehbar gelagert. Beide 10 Wochenprogrammträger Γ und der Tagesprogramm-Schaltsterne 33 und 34 sind jeweils mit einem Zahnrad träger 13' im Vergleich zu den Programmträgern 1 und 35 bzw. 36 versehen, die über ein Zwischenrad 37 13 insofern unterschiedlich ausgebildet, als sie statt der getrieblich miteinander in Eingriff stehen. Durch eine Stecklöcher 9 und 31 an ihrem Umfang jeweils Welle 38, die zusätzlich in einer zweiten Werksplatine dreieckförmige Axialnuten 53 bzw. 54 aufweisen und 39 gelagert ist, steht der Schahstern 34 in direkter 15 jeweils in Umfangnähe mit einer in sich geschlossenen Verbindung mit einem auf der Welle 38 befestigten Ringnut 55 bzw. 56 versehen sind. Dementsprechend Schaltnocken 40, der einen elektrischen Kontaktschal- sind auch keine stiftförmigen Schaltreiter 10, sondern ter 41 abwechselnd öffnend und schließend betätigt. zweischenklige Schaltreiter 57 und 58 vorgesehen, wie Während der Schaltstern 33 in der Umlaufbahn der sie in den Fig.6, 7 und 8 dargestellt sind. Die beiden Schaltreiter des Tagesprogrammträgers 13 angeordnet 20 Schaltreiter 57 und 58 haben jeweils einen Steckschenist, sitzt der Schaltstern 34 in der Umlaufbahn der kel 59, der formschlüssig in die Ringnut 55 bzw. 56 paßt Schaltreiter 10 des Wochenprogrammträgers 1 und und einen Feilerschenkel 60, der formschlüssig in die zwar so, daß beide Schaltsterne gleichsinnig gedreht dreieckförmigen Nuten 53 oder 54 paßt. Am unteren werden, wenn ein Schaltreiter 10 programmgemäß an Ende des Federschenkels 60 befindet sich eine Rastnase ihnen vorbeiläuft. 25 61, die dem Schaltreiter 57 bzw. 58 auf dem betreffenden
Die Wahl des gewünschten Wochen- oder Tagespro- Programmträger einen festen Rastsitz verleiht Wie aus grammes erfolgt einfach in der Weise, daß die Fig.8 zu ersehen ist, sind die Schaltreiter 57 und 58 Schaltreiter 10 entweder auf dem Wochenprogramm- verhältnismäßig schmal ausgebildet, derart, daß ihre träger 1 oder aber auf dem Tagesprogrammträger 13 Dicke etwa dem Teilungsabstand der Axialnuten 53 und gesetzt werden. 30 54 entspricht. Dadurch können zwei Schaltreiter
Das Ausführungsbeispiel der F i g. 2 und 3 unterschei- unmittelbar nebeneinander in zwei benachbarte Axialdet sich vom Ausführungsbeispiel der F i g. 1 lediglich nuten 53 oder 54 gesetzt werden. Am oberen Ende, das durch eine andere Ausgestaltung des Kontaktschaltsy- die Programmträger Γ bzw. 13' überragt, sind die stems. Der Wochenprogrammträger 1, der Tagespro- Schaltreiter 57 und 58 jeweils mit einem Querstück 62 grammträger 13 und die analoge Zeitanzeige sind gleich 35 versehen, damit sie von Hand leichter vom Programmausgebildet wie beim Ausführungsbeispiel der F i g. 1 träger abgezogen werden können. Die Schaltreiter 57 und werden auch durch dieselben Zahnräder und und 58 sind insofern verschieden ausgebildet, als sie am Zahnritzel angetrieben. Statt zweier Schaltsterne 33 und oberen Teil in unterschiedlicher Höhe Schaltzungen 63 34 ist lediglich ein einziger Schaltstern 42 vorhanden, und 64 aufweisen, die je für sich mit einem besonderen der radial zur gemeinsamen Achse der Wochen-und 40 Schaltstern 65 bzw. 66 zusammenwirken. Um den Sitz Tagesprogrammträger 1 und 13 zwischen den beiden in dieser Schaltreiter 57 und 58 auf den Programmträgern den Fig.2 und 3 separat dargestellten Positionen hin Γ bzw. 13' noch zu verbessern, ist es ohne weiteres und her schiebbar ist. Zu diesem Zweck ist der möglich, die Außenwandung der Nuten 55 und 56 Schaltstern 42 mittels einer Kardangelenkwelle 43, die ebenfalls mit Radialnuten zu versehen, in welche die zwei Kreuzgelenke 44 und 45 aufweist, mit der in der 45 Steckschenkel 59 formschlüssig passend eingesteckt unteren Werkplatine 39 gelagerten Welle 46 des werden können. Der Einfachheit halber ist diese Schaltnockens 40 gelenkig verbunden. Die Welle 47, auf Möglichkeit im gezeigten Ausführungsbeispiel der der der Schaltstern 42 drehfest aufgesetzt ist, ist mittels ? i g. 4 und 5 nicht dargestellt
eines laschenartigen Schiebers 48, der einen als Die beiden Schaltsterne 65 und 66 sind koaxial
Handgriff dienenden und in einem Radialschlitz 50 der 50 zueinander angeordnet und fest miteinander verbunden oberen Werkplatine 5' verschiebbar geführten Bolzen und an einem Schwenkhebel 67 drehbar gelagert Sie 49 versehen. Auch die Welle 47 ist in einem Radialschlitz stehen gemeinsam durch ein Zahnrad 68 über ein 51 der Werkplatine 5' geführt. Dieser Radialschlitz 51 ebenfalls im Schwenkhebel 67 gelagertes Zwischenrad besitzt als Rastelement für die Welle 47 einen dünnen 69 mit einem auf der Welle 71 des Schaltnockens 40 Federsteg 52, In der in F i g. 2 dargestellten Raststellung 55 befestigten Zahnrad 70 in getrieblicher Verbindung und befindet sich der Schaltstern 42 in der Umlaufbahn der sind aus der in F i g. 4 dargestellten Position in die in Schaltreiter 10 des Wochenprogrammträgers 1 und Fig.5 dargestellte Position schwenkbar und umgewird vom Wochenprogramm gesteuert In der Raststel- kehrt In F i g. 4 befinden sich die beiden Schaltsterne 65 lung der Fig.3 befindet sich der Schaltstern 42 in der und 66 in der Umlaufbahn der Schaltreiter 57/58 der Umlaufbahn der Schaltreiter 10 des Tagesprogramm- 60 Tagesprogrammscheibe 13'. In der in F i g. 5 dargestellträgers 13 und wird vom Tagesprogramm gesteuert Die ten Position befinden sich die Schaltsterne 65 und 66 in Betägigung des Kontaktschalters 41 erfolgt in der der Umlaufbahn der Schaltreiter 57/58 des Wochenprogieichen Weise wie beim Ausführungsbeispiel der grämmträgers Γ. Während der Schaltstern 65, der von F i g. 1. den Schaltzungen 63 des Schaltreiters 57 betätigt wird,
Während beim Ausführungsbeispiel der F i g. 1 65 jeweils den Schließvorgang des Kontaktschalters 41 jeweils nur einer der beiden Programmträger, d. h. bewirken, bewirken die Schaltzungen 64, die mit dem entweder der Wochenprogrammträger 1 oder der Schaltstern 66 in Eingriff gelangen, das öffnen des Tagesprogrammträger 13 mit Schaltreitern versehen Kontaktschalters 41.
Zum Verschwenken des Schwenkhebels 67 mit den beiden Schalisternen 65 und 66 aus der einen Programmposition in die jeweils andere Programmposition ist ein Drehknopf 72 vorgesehen. Zur Lagefixierung des Schwenkhebels 67 in der jeweiligen Programmposition ist eine nicht dargestellte Rastvorrichtung vorgesehen, die beliebig ausgebildet sein kann.
Das im Ausführungsbeispiel der Fig.4 und 5 verwendete Kontaktschaltsystem kann selbstverständlich auch mit einem einfachen Schaltstern versehen sein und es kann in analoger Weise auch zusammen mit stiftförmigen oder anders ausgebildeten Schaltreitern verwendet werden. Das Funktionsprinzip ist in jedem Falle das gleiche. Zum Umschalten von einem Programm auf das andere ist lediglich das Verschwenken des Schwenkhebels 67 mit den Schaltsternen 65 und 66 erforderlich.
Der Antrieb der beiden Programmträger Γ und 13' der Ausführungsform der Fig.4 und 5 erfolgt im Prinzip auf die gleiche Weise wie bei den Ausführungsbeispielen der Fig. 1, 2 und 3. Zu diesem Zweck ist der Wochenprogrammträger Γ an seinem äußeren Umfang ebenfalls mit einem Zahnkranz 6 versehen, und der
Tagesprogrammträger 13 weist einen in den F i g. 4 und 5 nicht dargestellten Zahnkranz 17 auf, wie in Fig. 1 dargestellt.
Während beim Ausführungsbeispiel der Fig.4 und 5 der Schwenkhebel 7 in einer über den Programmträgern Γ und 13' liegenden Ebene angeordnet ist und die Schaltnockenwelle 71 außerhalb der Programmträger 1' und 13' angeordnet ist, könnte die Schaltnockenwelle 71 in der gleichen Weise angeordnet sein wie beim Ausführungsbeispiel der F i g. 2 und 3, die Welle 46 und der Schwenkhebel 67 mit seinem Doppelschaltstern 65/66 und den Za! ,,rädern 68 und 69 nämlich zwischen der oberen Laufwerksplatine 5' und den Ringscheiben 2 und 14 der Programmträger 1 und 13. Der Doppelschaltstern 65/66 müßte dann lediglich auf der Oberseite des Schwenkhebels 67 angeordnet sein, um mit den stiftförmigen Schaltreitern 10 der beiden Programmträger 1 und 13 abwechselnd in Eingriff zu kommen. Zum Umschalten könnte dann ähnlich wie beim Ausführungsbeispiel der F i g. 2 und 3 ein Schieber 48 mit einem als Handgriff dienenden Bolzen 49 vorgesehen sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. und daß der Kurzzeit- oder Tagesprogrammträger (13 bzw. 13') eine an die Innenkontur der Ringscheibe (2) des Langzeit- oder Wochenprogrammträgers (1 bzw. Γ) angepaßte Ringscheibe (14) aufweist, die zur konzentrischen Unterbringung einer analogen Uhrzeitanzeige (26, 27, 28, 29) mit einer zylindrischen Vertiefung (16) versehen ist und am Boden der Vertiefung (16) einen Zahnkranz (17) besitzt, durch welchen sie mit dem Zeitantrieb in getrieblicher Verbindung steht
    Patentansprüche:
    1. Elektrische Schaltuhr mit einem Kurzzeit-, insbesondere Tagesprogrammträger und einem Langzeit-, insbesondere Wochenprogrammträger, die koaxial zueinander angeordnet sind und von einem gemeinsamen Zeitabtrieb mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten, nämlich z. B. mit einer Umdrehung pro Tag bzw. einer Umdrehung pro Woche angetrieben werden, und die zur Programmierung mit formschlüssig steckbaren Schaltreitern
    bestückbar sind, welche wahlweise programmgemäß
    ein Kontaktschaltsystem betätigen, das mit einem in ihrer Umlaufbahn angeordneten und mit einem
    Kontaktschaltnocken verbundenen Schaltstern aus- 15 Die Erfindung betrifft eine elektrische Schaltuhr mit gerüstet ist dadurch gekennzeichnet, daß einem Kurzzeit- insbesondere Tagesprogrammträger die beiden ring- bzw. scheibenartig ausgebildeten, und einem Langzeit- insbesondere Wochenprogrammjsweils am Umfang oder in Umfangnähe mit träger, die koaxial zueinander angeordnet sind und von Stecknuten (53, 54,55,56) bzw. Steckbohrungen (9, einem gemeinsamen Zeitantrieb mit unterschiedlichen 31) für die Schaltreiter (57/58 bzw. 10) versehenen 20 Geschwindigkeiten, nämlich z. B. mit einer Umdrehung Programmträger (1,1', 13,13') zumindest annähernd pro Tag bzw. einer Umdrehung pro Woche, angetrieben in derselben Axialebene konzentrisch zueinander werden und die zur Programmierung mit formschlüssig angeordnet sind und daß für die Schaltreiter (10 steckbaren Schaltreitern bestückbar sind, welche bzw. 57, 58) beider Programmträger (1, Γ, 13, 13') wahlweise programmgemäß ein Kontaktschaltsystem ein einziges Kontaktschaltsystem vorgesehen ist, das 25 betätigen, das mit einem in ihrer Umlaufbahn angeordentweder zwei durch ein Zwischenrad (37) getrieb- neten und mit einem Kontaktschaltnocken verbundenen lieh miteinander verbundene Schaltsterne (33 und Schaltstern ausgerüstet ist
    34) oder einen von der Umlaufbahn der Schaltreiter Derartige Schaltuhren werden vorzugsweise zur (10 bzw. 57, 58) mit einem Programmträger (I1 1' Steuerung von Heizungsanlagen in Verbindung mit bzw. 13,13') in die Umlaufbahn der Schaltreiter (10 30 Thermostatreglern verwendet und dienen im wesentli- bzw. 57, 58) des anderen Programmträgers (13, 13' chen dazu, die Thermostatsteuerung von einer höheren bzw. 1,1') versetzbaren Schaltstern (42 bzw. 65/66) Tages-Zimmertemperatur auf eine niedrigere Nachtaufweist. Zimmertemperatur umzuschalten und umgekehrt. Da-2. Schaltuhr nach Anspruch 1, dadurch gekenn- bei soll es möglich sein, wahlweise entweder das zeichnet, daß bei Verwendung stiftförmiger Schal- 35 Langzeit- oder Wochenprogramm oder aber das treiter (10) der oder die Schaltsterne (42 bzw. 33,34) Kurzzeit- oder Tagesprogramm für die Steuerung zu
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