DE60029423T2 - Uhr mit Aufzugsmechanismus und mit Korrekturmechanismus für mindestens zwei anzeigende Organe - Google Patents

Uhr mit Aufzugsmechanismus und mit Korrekturmechanismus für mindestens zwei anzeigende Organe Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Uhr mit Aufzugs- und Korrekturmechanismus für zumindest zwei Anzeigeorgane, eine Schaltwelle sowie einen Winkelhebel im Eingriff einerseits mit dieser Schaltwelle und andererseits mit einer Federraste befindlich umfassend, die drei axiale Stellungen der Schaltwelle definiert, die den Stellungen des Aufzugs, der Korrektur zumindest eines Anzeigeorgans einer zeitbezogenen Funktion bzw. dem Stellen entsprechen, wobei die Schaltwelle ein Aufzugtrieb und ein Kupplungstrieb im Eingriff mit einer Wippe trägt, die durch eine Feder gespannt und mit dem Winkelhebel verbunden ist, um das Kupplungstrieb in den Endstellungen der Schaltwelle wahlweise mit dem Aufzugtrieb bzw. mit einem Zeigerwerk in Eingriff zu bringen.
  • Solche Mechanismen sind bekannt und werden in allen mechanischen Uhren eingesetzt, die einen Anzeiger einer zeitbezogenen Funktion wie insbesondere der Monatstage, der Wochentage, der Mondphasen und der verschiedenen Zeitzonen umfassen.
  • Die Steuerung dieser verschiedenen Funktionen verlangt die axiale Verschiebung der allgemein Aufzugwelle genannten Schaltwelle in drei Stellungen, wobei die erste Stellung, d.h. diejenige, in der die Schaltwelle die zur Mitte des Uhrwerks hin gedrückte Stellung einnimmt, die übliche Aufzugstellung ist, während eine der beiden übrigen Stellungen die Korrekturstellung für das Datum oder eine analoge, abgeleitete Funktion und die andere der übrigen Stellungen diejenige für das Stellen ist.
  • Allgemein dient das drehbar auf der Schaltwelle angebrachte Aufzugtrieb nur zum Aufzug, wenn es mit dem Kupplungstrieb in Eingriff gebracht worden ist, während letzteres axial in die beiden anderen Stellungen bewegt wird, um mit einem Zeigerstellrad in Eingriff zu gelangen, das wechselweise mit dem Zeigerstellwerk und mit dem Datumstellwerk oder dem Räderwerk für jegliche andere abgeleitete Funktion verbunden wird. Wenn die Uhr den Monatstag und den Wochentag anzeigt, verwendet man allgemein eine Wippe, die sich in der Korrekturstellung im Drehsinn der Schaltwelle alternativ zwischen zwei Winkellagen bewegen kann, um das Korrekturtrieb mit dem Monatstagsanzeiger oder dem Wochentagsanzeiger in Eingriff zu bringen. Solche Korrekturmechanismen werden zum Beispiel in GB 1 234 004 , FR 2 169 861 oder auch CH 571 734 beschrieben.
  • Eines der Probleme, die sich bei einer Steuerung von drei Funktionen stellen, besteht darin, dass das Aufzugtrieb nur für den Aufzug verwendet wird, so dass das Kupplungstrieb zwei Funktionen steuern muss. Nun ist das Kupplungstrieb mit seinen beiden endständigen Zahnungen dasjenige Organ, das es erlaubt, wenn es auf einem Abschnitt nicht kreisförmigen Querschnitts der Welle verschoben wird, in der einen axialen Stellung das Aufzugtrieb in einer Drehrichtung mitzuführen, aber in der anderen axialen Stellung mit dem Zeigerwerk in Eingriff zu gelangen, um das Stellen auszuführen. Dieses Organ kann daher nicht drei, sondern zwei Funktionen ausfüllen, so dass das Kupplungstrieb in Mechanismen mit drei Funktionen, statt direkt mit dem Zeigerwerk in Eingriff zu gelangen, mit einem Räderwerk in Eingriff gelangt, das so konzipiert ist, dass es wechselweise mit dem Zeigerwerk bzw. mit einem Korrekturwerk für den Anzeiger des Datums oder einer anderen, zeitbezogenen Funktion verbunden werden kann.
  • Um in diesen Mechanismen mit drei Funktionen von der einen zu einer anderen Korrekturfunktion zu gelangen, muss man daher auf mehr oder weniger komplizierte Vorrichtungen zurückgreifen, die Systeme mit Vorgelegen, Kupplungstrieben und mehrfachen Auskupplungen verwenden, die zu Problemen der gegenseitigen Durchdringung der Zahnungen und daher zu Problemen der Abnutzung und des Aufstossens führen können.
  • Eines der Probleme, dem man in diesen Mechanismen begegnet, besteht in einer axialen Blockierung der Schaltwelle, die bei Störung des Korrektors während einer Änderung der axialen Stellung auftritt, wenn man von einer Stellung zu einer anderen Stellung übergeht, einer Blockierung, die durch den Steuermodus des Korrektors hervorgerufen wird. Ein weiteres Problem besteht in unzeitigen Korrekturen, die beim Übergang der Schaltwelle von einer axialen Stellung zu einer anderen verursacht werden.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, zumindest teilweise die oben erwähnten Nachteile abzustellen.
  • Daher hat die vorliegende Erfindung eine Uhr mit einem Aufzugmechanismus und einem Mechanismus zur Korrektur von zumindest zwei Anzeigeorganen zum Gegenstand, wie sie in Anspruch 1 definiert wird.
  • Im Gegensatz zu den Mechanismen des Standes der Technik steuert das Aufzugtrieb nacheinander zwei Funktionen, den Aufzug und die Korrektur des Anzeigers der zeitbezogenen Funktion, so dass das Kupplungstrieb, wenn es axial auf der Schaltwelle verschoben wird, direkt mit dem Zeigerwerk in Eingriff kommt. Folglich funktioniert das Kupplungstrieb des Aufzug- und Stellmechanismus und des Mechanismus für die Korrektur einer anderen, von der Zeit abgeleiteten Anzeige wie ein klassisches Kupplungstrieb, das in zwei von den drei axialen Stellungen der Schaltwelle mit dem Aufzugtrieb im Eingriff bleibt.
  • Was das Aufzugtrieb betrifft, so it es, statt mit der Seitenzahnung der Aufzugkrone im Eingriff zu stehen, gleichzeitig mit zwei feststehenden Zeigerstellrädern im Eingriff, die ihrerseits mit zwei zweiten Zeigerstellrädern im Eingriff stehen, die koaxial zu zwei Wippen sind, die es durch eine einfache Verschiebung dieser Wippen ermöglichen, die Aufzugwelle wechselweise mit dem Aufzugsperrrad und dem Korrektor für die zeitbezogene Anzeige zu verbinden. Schliesslich verschiebt sich das Kupplungstrieb wie in einem klassischen Aufzug mit Wippe und Winkelhebel mit zwei Funktionen lediglich beim Übergang zur Stellposition.
  • Um eine Blockierung der Schaltwelle beim Übergang von der Aufzugsstellung zur Stellung für die Korrektur der zeitbezogenen Anzeige zu vermeiden, wird das Kupplungstrieb vorteilhafterweise in eine axiale Zwischenstellung verschoben, damit seine Zahnungen weder mit dem Aufzugtrieb noch mit dem Zeigerwerk im Eingriff stehen.
  • Durch diese Anordnung kann eine axiale Blockierung der Schaltwelle beim Übergang von der Aufzugsstellung zur Stellung für die Korrektur der zeitbezogenen Anzeige vermieden werden. Diese Operation bewirkt eine Verschiebung der Aufzugwippe von der Aufzugsstellung zur entkoppelten Stellung eines auf dieser Wippe sitzenden Kupplungstriebs, das sich anfänglich mit dem Aufzugsperrrad im Eingriff befindet, das in der einen Drehrichtung der Spannung der Federhausfeder ausgesetzt ist und in der anderen Drehrichtung durch eine Sperrklinke blockiert wird. Durch diese Anordnung wird es auch ermöglicht, dass bei der Verschiebung der Schaltwelle in der umgekehrten Richtung eine unzeitige Korrektur des Anzeigers einer zeitbezogenen Funktion verursacht wird.
  • Weitere Besonderheiten und Vorteile dieser Erfindung werden mit Hilfe der folgenden Beschreibung sowie der beigefügten Zeichnung offenbar werden, die schematisch und beispielhaft eine Ausführungsform und verschiedene Varianten der den Gegenstand der vorliegenden Erfindung darstellenden Uhr mit Aufzug- und Korrekturmechanismus veranschaulichen.
  • 1 ist eine Draufsicht dieser Ausführungsform, die den Teil der Uhr auf der Seite des Uhrwerks zeigt, der den Aufzugmechanismus aufweist;
  • 2 ist eine Draufsicht dieser Ausführungsform, die den Teil der Uhr auf der Seite des Zifferblattes zeigt, der den Mechanismus für die Korrektur der Anzeiger der Monats- und Wochentage aufweist;
  • 3 ist eine der 2 ähnliche Draufsicht, die eine erste Variante der Ausführungsform der 1 und 2 veranschaulicht;
  • 4 ist eine der 2 ähnliche Draufsicht, die eine zweite Variante veranschaulicht;
  • 5 ist eine der 2 ähnliche Draufsicht, die eine weitere Variante veranschaulicht und nur diejenigen Elemente des Mechanismus zeigt, die modifiziert worden sind, wobei diese Variante auf die Mechanismen der 1 bis 4 anwendbar ist.
  • Die in den 1 und 2 veranschaulichte Ausführungsform des Aufzugs- und Korrekturmechanismus der Uhr umfasst eine Schaltwelle 1, die drei axiale Stellungen einnehmen kann, die der Steuerung der drei Funktionen entsprechen. Diese Schaltwelle 1 trägt ein Aufzugtrieb 2, das sich frei auf der Schaltwelle 1 dreht, sowie ein Kupplungstrieb 3, das axial so auf einem Abschnitt rechteckigen Querschnitts der Schaltwelle 1 verschoben werden kann, dass es sich zusammen mit dieser Welle dreht.
  • Das Kupplungstrieb 3 weist eine Nut 3a auf, in die eine durch eine Feder 5 beanspruchte Wippe 4 eingreift. Die Feder 5 drückt diese Wippe 4 an einen Stift 6a, der fest mit einem Winkelhebel 6 verbunden ist, der um die Achse 6b einer Schraube des Winkelhebels schwenkbar ist, während ein weiterer Stift 6c des Winkelhebels 6 in eine Nut 1a der Schaltwelle 1 eingreift. Dieser Winkelhebel 6 umfasst noch einen dritten Stift 6d, der sich einerseits mit einem Steuerhebel 7 einer Aufzugwippe 8 und andererseits mit einer Federraste 24 im Eingriff befindet (2), die die verschiedenen axialen Stellungen der Schaltwelle 1 bestimmt. Die Wippe 8 weist einen Arm 8a auf, um es dem Hebel 7 zu ermöglichen, sie im Gegenuhrzeigersinn und gegen die durch eine (nicht dargestellte) Rückstellfeder auf diese Wippe 8 ausgeübte Kraft um ihre Drehachse 8b zu drehen.
  • Das Aufzugtrieb 2, das ein konisches Trieb ist, steht gleichzeitig mit zwei Zeigerstellrädern 9, 10 (1 und 2) im Eingriff, von dem sich eines 9 auf der Seite der Aufzugwelle 1 befindet, wo sich die Aufzugsvorrichtung befindet, d.h. auf der Seite des Uhrwerks, während sich die andere 10 auf der Seite des Stellens bzw. des Zifferblatts der Uhr befindet. Diese beiden Zeigerstellräder 9, 10 drehen sich um feststehende Achsen, die durch (nicht dargestellte) brückenähnliche Halteorgane mit dem Gestell des Uhrwerks verbunden sind.
  • Das Zeigerstellrad 9 steht mit einem zweiten, feststehenden Zeigerstellrad 11 im Eingriff, das sich um eine Achse 8b dreht, die mit der Achse der Aufzugwippe 8 koaxial ist. Dieses zweite Zeigerstellrad 11 steht mit einem Aufzugkupplungstrieb 12 im Eingriff, das fest mit der Aufzugwippe 8 verbunden ist und dank der durch eine Rückstellfeder auf die Aufzugwippe 8 ausgeübten Kraft normalerweise mit einem Aufzugsperrrad 13 in Eingriff gelangt, das fest mit der (nicht dargestellten) Federwelle verbunden ist. In 1 wird die Aufzugsstellung mit durchgezogenen Linien dargestellt, während die Positionen für das Einstellen des Datums und der Uhrzeit strichpunktiert veranschaulicht sind.
  • Das Zeigerstellrad 10 (2) steht mit einem zweiten Zeigerstellrad 14 im Eingriff, das sich um eine zur Drehachse 15a einer Korrekturwippe 15 koaxiale, feststehende Achse dreht. Dieses Zeigerstellrad 14 steht mit einem Korrekturtrieb 16 im Eingriff, das in dieser Ausführungsform für die Korrektur des Monats- und Wochentages bestimmt ist. Daher trägt dieses Korrekturtrieb 16 ausser seiner Zahnung, die mit einem Rad 19 in Eingriff gelangen kann, das fest mit dem Anzeiger der Wochentage verbunden ist, einen Stern 16a, der dafür bestimmt ist, mit einem Ring 20 in Eingriff zu gelangen, der die Monatstage anzeigt.
  • Ein weiteres Zeigerstellrad 21 von kleinerem Durchmesser als das Zeigerstellrad 14 dreht sich koaxial zu letzterem und zur Drehachse der Korrekturwippe 15. Dieses Zeigerstellrad 21 steht mit einem Zeigerwerksrad 22 des Stellwerks im Eingriff.
  • Die Korrekturwippe 15 hat einen bestimmten Grad von Freiheit in seiner Drehung um seine Drehachse 15a, der durch eine dreieckige Öffnung 15b begrenzt wird, in die ein Verriegelungsstift 17a eines Verriegelungshebels 17 eingreift. Dieser Verriegelungshebel 17 wird durch eine Feder 18, die auf ihn eine Kraft ausübt, die ihn im Gegenuhrzeigersinn zu drehen sucht, an den Stift 6a des Winkelhebels 6 angedrückt.
  • Wie in 2 zu sehen, weist die dreieckige Öffnung 15b eine Seite auf, die im Wesentlichen senkrecht zu einer Geraden verläuft, die die dieser Seite gegenüberliegende Spitze A dieses Dreiecks mit dem Drehpunkt 15a der Korrekturwippe 15 verbindet. Aus dieser Anordnung folgt, dass die Wippe 15 in einer Stellung festgehalten wird, in der das Korrekturtrieb 16 und sein Stern 16a weder mit dem die Monatstage anzeigenden Ring 20 noch mit dem die Wochentage anzeigenden Rad 19 in Eingriff gelangen kann, wenn der Verriegelungsstift 17a des Verriegelungshebels 17 durch den Stift 6a des Winkelhebels 6 an die Spitze A der dreieckigen Öffnung 15b gebracht worden ist. Wie man sieht, entspricht diese Verriegelung der Korrekturwippe 15 in der nicht aktiven Stellung den beiden axialen Endstellungen der Aufzugwelle 1, die den Stellungen des Aufzugs bzw. des Stellens entsprechen.
  • In der in 2 in durchgezogenen Linien veranschaulichten Stellung, die der Stellung für die Korrektur von Monats- und Wochentag entspricht, ist der Verriegelungsstift 17a des Verriegelungshebels 17 der der Spitze A der dreieckigen Öffnung 15b gegenüberliegenden Grundlinie benachbart positioniert, so dass sich die Wippe 15 dann in beiden Richtungen frei um die Drehachse 15a drehen kann, wobei die Grenze durch den Winkel der Bewegung zwischen den beiden Endstellungen der dreieckigen Öffnung 15b bezüglich des Verriegelungsstiftes 17a festgelegt wird.
  • Eine dieser Endstellungen, die in durchgezogenen Linien dargestellt ist, entspricht dem Eingreifen des Sterns 16a des Korrekturtriebs 16 in den Datumsring 20. Die andere dieser Endstellungen entspricht dem Eingreifen des Korrekturtriebs 16 in das Anzeigerad der Wochentage 19. Der Übergang von einer Stellung zur anderen ergibt sich einfach aus dem Drehsinn, der dem Zeigerstellrad 14 durch die Schaltwelle 1 mitgeteilt wird.
  • Die im Eingriff mit der Nut 3a des Kupplungstriebs 3 stehende Wippe 4 stellt wie alle Wippen dieses Typs eine Art von Nocken 4a dar, der mit dem Stift 6a des Winkelhebels 6 zusammenwirkt, um die axiale Stellung des Kupplungstriebs 3 auf der Schaltwelle 1 in Abhängigkeit von der axialen Stellung letzterer zu steuern. Im Unterschied zu den klassischen Wippen dieses Typs umfasst der Nocken 4a in seinem Abschnitt, der sich auf der durch den Stift 6a des Winkelhebels 6 zwischen den Stellungen des Aufzugs und der Datumskorrektur beschriebenen Bahn befindet, ein erhabenes Segment 4'a, dessen Wirkung darin besteht, eine axiale Hin- und Herbewegung des Kupplungstriebs 3 beim Übergang von der einen zur anderen dieser beiden Stellungen hervorzurufen. Die Amplitude dieser wechselseitigen Bewegung des Kupplungstriebs 3 ist kleiner als die Auslenkung, die es ihm ermöglicht, mit dem Zeigerstellrad 21 in Eingriff zu gelangen, so dass beim Übergang von der Aufzugsstellung zur Datumskorrekturstellung die Schaltwelle 1 von den verschiedenen Räderwerken, die sie betätigen kann, vollkommen abgekoppelt ist.
  • Dank dieser Anordnung kann beim Übergang von der Aufzugsstellung zur Datumskorrekturstellung die Schaltwelle 1 bei der Trennung des Kupplungstriebs 12 vom Sperrrad 13 nicht blockiert werden (1), da das Kuppungstrieb 2 im Verlauf dieser Operation von dieser Schaltwelle 1 abgekoppelt wird. Aus dem gleichen Grunde besteht beim Übergang von der Datumskorrekturstellung zur Aufzugsstellung keine Gefahr, dass eine unzeitige Verschiebung eines Datumsanzeigeorgans auftritt.
  • Was den Übergang von der Datumskorrekturstellung zur Stellung des Stellens betrifft, die der axialen Lage entspricht, in der sich die Schaltwelle 1 in ihrer äusseren Endstellung befindet, so ist, da er die axiale Verschiebung des Kupplungstriebs 3 bewirkt, um es mit dem Zeigerstellrad 21 des Zeigerwerks in Eingriff zu bringen, das Aufzugtrieb 2, das die beiden anderen Funktionen betätigt, vom Anfang dieser Operation an von der Schaltwelle 1 abgekoppelt. So kann weder eine unzeitige Verschiebung noch eine Blockierung auftreten.
  • Wie man sich klar machen kann, bewahrt der beschriebene Mechanismus das Wesentliche des klassischen Stellmechanismus mit zwei Stellungen, wobei die der dritten Funktion der Schaltwelle entsprechende Korrekturstellung von der Aufzugsfunktion abgeleitet ist, da diese Korrektur ebenfalls vom Aufzugtrieb 2 betätigt wird. Die ersten Zeigerstellräder 9, 10, die zweiten Zeigerstellräder 11, 14, das Kupplungstrieb 12 und das Korrekturtrieb 16 werden sowohl in der Aufzugsstellung als auch in der Datumskorrekturstellung angetrieben. In der Aufzugsstellung wird die Korrekturwippe 15 durch den Verriegelungsstift 17a des Verriegelungshebels 17 in einer wirkungslosen Stellung blockiert, so dass die Korrekturdrehteile 10, 14 und 16 leer laufen. In der Datumskorrekturstellung ist die Wippe 8 ausgekoppelt, so dass nunmehr die Aufzugsdrehteile 9, 11 und 12 leer laufen.
  • Die oben beschriebene Ausführungsform bezieht sich auf eine Uhr mit Anzeige des Monats- und Wochentags. Die in 3 veranschaulichte Variante bezieht sich auf eine Uhr, die lediglich den Monatstag anzeigt. Der den Aufzug betreffende und in 1 veranschaulichte Teil des Mechanismus sowie der das Stellen betreffende Teil des Mechanismus bleiben unverändert. In dem die Korrektur des Monatstages betreffenden Teil des Mechanismus entfällt der Verriegelungshebel 17, während die Korrekturwippe 15' einen Arm 15'c umfasst, der einen Nocken 15'd trägt, der mit dem Stift 6a des Winkelhebels 6 zusammenwirkt. Der Nocken 15'd dieser Korrekturwippe 15' wird durch eine Feder 23 gegen den Stift 6a gedrückt.
  • Der Unterschied zwischen dieser Korrekturwippe 15' und der Wippe der Ausführungsform der 2 liegt darin, dass die Wippe 15' niemals frei oder verriegelt ist, wie es bei der Wippe 15 der Fall ist, sondern ständig der Position nachläuft, die durch den Nocken 15'd definiert wird, der durch die Rückstellfeder 23 gegen den Stift 6a des Winkelhebels 6 gedrückt wird. Wie aus dieser 3 ersichtlich, befindet sich der auf dem Korrekturtrieb 16 sitzende Stern 16a in der in 3 in durchgezogenen Linien veranschaulichten Stellung, d.h. in der Stellung der Korrektur des Monatstages, im Eingriff mit dem Monatstagering 20, ist aber in den beiden anderen Stellungen, die den Endstellungen der Schaltwelle 1 entsprechen, vom Monatstagering 20 abgekoppelt.
  • Die in 4 veranschaulichte Variante unterscheidet sich von der voraufgegangenen nur in der Gestalt der Korrekturwippe 15'', deren Korrekturtrieb 16 keinen Korrekturstern mehr trägt und in den beiden betreffenden, durch die Korrekturwippe 15'' definierten Stellungen zwei Stellungen einnehmen kann, eine im Eingriff mit einem zentralen Rad 19', das das (nicht dargestellte) anzeigende Organ antreibt, die andere davon entkoppelt. Dieses zentrale Anzeigeorgan stellt einen Zeitzonenanzeiger des bekannten Typs dar, der alle Stunden sprunghaft durch das zentrale Rad 19' bewegt wird. Dieser Typ von Mechanismus ist bekannt und stellt keinen Teil der Erfindung dar, so dass es nicht erforderlich ist, ihn zu beschreiben, um die vorliegende Erfindung zu verstehen.
  • Das Rad 19' steht mit einem Rad 25 im Eingriff, das einen Finger 25a trägt, der dazu bestimmt ist, den Monatstagering 20 bei jeder Umdrehung des Rades 25 um einen Schritt anzutreiben, so dass die Korrektur des Monatstagerings 20 über das zentrale Rad 19' und das Rad 25 erfolgt.
  • Die in 5 dargestellte Variante stellt eine Wippe 4 dar, in der das erhabene Segment 4'a des Nockens 4a eine leichte Abflachung 4*a umfasst, die dazu bestimmt ist, die Zeit, während der das Kupplungstrieb 3 und das Aufzugtrieb 2 beim Übergang von der Aufzugsstellung zur Datumskorrekturstellung oder umgekehrt entkoppelt sind, möglichst lange auszudehnen. Es versteht sich, dass die Neigung, die dem Nocken 4a erteilt wird, um zur Abflachung 4*a zu gelangen, so gewählt werden muss, dass ein weicher Übergang ohne übermässigen Kraftaufwand von der einen zur anderen Stellung in den beiden Bewegungsrichtungen der Schaltwelle 1 ermöglicht wird.
  • Wie man sich im Verlauf der voraufgegangenen Beschreibung vergegenwärtigen konnte, entspricht bei dem Mechanismus des Aufzugs und der Korrektur von zumindest zwei Anzeigern gemäss vorliegender Erfindung jede Stellung der Schaltwelle 1 einer eindeutigen Funktion, während die anderen Funktionen durch die alleinige Betätigung der beiden Wippen 8 und 15 ausser Dienst gestellt werden, indem das Kupplungstrieb 3 wie in einer Uhr mit der alleinigen Anzeige von Stunden, Minuten und Sekunden nur in der Stellung des Stellens vom Aufzugtrieb abgekoppelt wird. Mit Ausnahme des Aufzugkupplungstriebs 12 und des Korrekturtriebs 16 haben alle Drehteile des Mechanismus feststehende Drehachsen. Die Anzahl von Aus- und Einkupplungen ist auf ein Minimum beschränkt.
  • Dank der Korrekturwippe 15 kann die Datumskorrektur zu einem jeglichen Zeitpunkt erfolgen, ohne dass eine Gefahr der Blockierung der Aufzugwelle oder einer Beschädigung des Mechanismus bestünde.
  • Die Verwendung eines konischen Triebs als Aufzugtrieb 2 ermöglicht diesem einen direkten Eingriff mit den beiden Trieben 9 und 10 des Aufzugs- bzw. Korrekturräderwerks, ohne dass Räder mit Seitenzahnung erforderlich wären.

Claims (8)

  1. Uhr mit Aufzieh- und Stellmechanismus für mindestens zwei Anzeigeorgane, mit einer Schaltwelle (1), einem Winkelhebel (6) im Eingriff, einerseits mit dieser Welle (1) und andererseits mit einer Federraste (24), drei axiale Stellungen der benannten Schaltwelle (1) definierend, die den Stellungen des Aufzugs, der Korrektur von zumindest einem Anzeigeorgan (19, 20) einer zeitbezogenen Funktion bzw. des Zeigerstellens entsprechen, wobei die benannte Schaltwelle (1) ein Aufzugtrieb (2) sowie ein Kupplungstrieb (3) trägt, das sich mit einer durch eine Feder (5) gespannten Wippe (4) im Eingriff befindet und mit dem benannten Winkelhebel (6) verbunden ist, um das benannte Kupplungstrieb (3) in den Endstellungen der benannten Schaltwelle (1) wahlweise mit dem benannten Aufzugtrieb (2) und mit einem Zeigerwerk (21, 22) in Eingriff zu bringen, dadurch gekennzeichnet, dass der benannte Mechanismus zwei erste, übereinanderliegende Zeigerstellräder (9, 10) umfasst, die zu beiden Seiten der benannten Schaltwelle (1) angeordnet sind, um zwei entsprechende feststehende Achsen drehbar sind und mit dem benannten Aufzugtrieb (2) in Eingriff kommen, ferner zwei zweite Zeigerstellräder (11, 14), die um zwei entsprechende feststehende Achsen (8b, 15a) drehbar sind und mit den benannten entsprechenden ersten Zeigerstellrädern (9, 10) in Eingriff kommen, wobei der Mechanismus ausserdem zwei Aufzug- (8) bzw. Stellwippen (15), die koaxial um die entsprechenden Drehachsen (8b, 15a) der benannten zweiten Zeigerstellräder (11, 14) drehbar sind und von denen die eine ein Aufzugkupplungstrieb (12), die andere ein Stellkupplungstrieb (16) trägt, die mit den benannten entsprechenden zweiten Zeigerstellrädern (11, 14) in Eingriff kommen, umfasst und Verbindungsorgane (7, 17, 15'c, 15'd) zwischen jeder der beiden Wippen (8, 15) und dem benannten Winkelhebel (6) angeordnet sind, um je nach der axialen Stellung der benannten Schaltwelle (1) auf die benannten Wippen (8, 15) einzuwirken, um wahlweise in der Aufzugstellung das benannte Aufzugkupplungstrieb (12) mit einer Aufzugssperrrad (13) und in der benannten Korrekturstellung das Stellkupplungstrieb (16) mit dem benannten Anzeigeorgan (19, 20) einer zeitbezogenen Funktion in Eingriff zu bringen.
  2. Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der benannte Mechanismus Mittel (4'a) umfasst, um in einer Zwischenstellung, in der das Kupplungstrieb 3 sowohl vom Aufzugtrieb (2) als auch vom Zeigerwerk (21, 22) entkoppelt ist, die benannte Wippe (4) mit dem Kupplungstrieb (3) in Eingriff zu bringen, während die Schaltwelle (1) von der Aufzugstellung zur Korrekturstellung für zumindest ein Anzeigeorgan (19, 20) einer zeitabhängigen Funktion und zurück läuft.
  3. Uhr nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die benannten Verbindungsorgane zwischen derjenigen (15) der benannten Wippen, die das benannte Stellkopplungstrieb (16) des benannten Anzeigeorgans (19, 20) einer zeitbezogenen Funktion trägt, und dem benannten Winkelhebel (16) je nach der axialen Stellung der benannten Schaltwelle (1) Ver- und Entriegelungsorgane (17) der benannten Wippe (15) sind.
  4. Uhr nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die benannten Ver- und Entriegelungsorgane (17) so gestaltet sind, dass in der benannten Entriegelungsstellung die benannte Korrekturwippe (15) in der Lage ist, sich von einer Stellung, in der sich ihr Stellkupplungstrieb (16) mit einer Datumsanzeige (20) in Eingriff befindet, zu einer Stellung, in der es sich mit einer Tagesanzeige (19) in Eingriff befindet, zu verschieben, und zwar dem Umdrehungssinn der benannten Schaltwelle (1) folgend.
  5. Uhr nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das benannte Aufzugtrieb (2) eine Kegelverzahnung hat.
  6. Uhr nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der benannte Anzeiger einer zeitbezogenen Funktion ein Zeitzonenanzeiger (19') ist.
  7. Uhr nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass Organe einer getriebemässigen Verbindung (25, 25a) den benannten Zeitzonenanzeiger (19') mit einem Datumsanzeiger (20) verbinden.
  8. Uhr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der benannte Winkelhebel (6) einen gemeinsamen Stift (6a) umfasst, um die benannten Organe einer getriebemässigen Verbindung (15'c, 15'd) zwischen der benannten Korrekturwippe (15) und dem benannten Winkelhebel (6) sowie der benannten Wippe (4) im Eingriff mit dem Kupplungstrieb (3) zu steuern, wobei die benannten Organe (4'a), die diese Wippe (4) in eine Zwischenstellung bringen, in der das Kupplungstrieb (3) sowohl vom Aufzugtrieb (2) als auch vom Zeigerwerk (21, 22) entkoppelt ist, aus einem mit der benannten Wippe (4) fest verbundenen Nocken (4'a) bestehen.
DE60029423T 2000-05-05 2000-05-05 Uhr mit Aufzugsmechanismus und mit Korrekturmechanismus für mindestens zwei anzeigende Organe Expired - Lifetime DE60029423T2 (de)

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