DE602005001798T2 - Jährlicher Kalendermechanismus für Uhrwerk - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Jahreskalendermechanismus für ein Uhrwerk mit einem Datumdrehteil mit 31 Zähnen, einer Hebelfeder im Eingriff mit seinen Zähnen, einem Monatsplanetenrad, dessen Drehachse fest mit diesem Datumdrehteil verbunden ist und das fünf Antriebszähne einer Zahnung von zwölf Schritten für die Monate mit weniger als 31 Tagen hat, einer zum Datumdrehteil koaxialen festen Planetenzahnung in desmodromischer Verbindung mit dem Monatsplanetenrad und einem Antriebsorgan für das Datumdrehteil in antreibender Verbindung mit dem Stundenrad des Uhrwerks, das zwei Antriebsfinger aufweist, von denen der erste die Bahn der Zahnung des Datumdrehteils schneidet und der zweite die Bahn der Zahnung des Monatsplanetenrades schneidet, wenn seine Drehachse mit den Achsen der Planetenzahnung, des Antriebsorgans und des Datumdrehteils abgefluchtet ist.
  • Ein solcher Jahreskalendermechanismus, der mit einem ewigen Kalendermechanismus verbunden ist, wird in EP 1 351 104 beschrieben. Dieser Mechanismus umfasst ein Monatsplanetenrad, dessen Drehachse fest mit einem Datumrad verbunden ist, das pro Monat eine Umdrehung ausführt. Dieses Monatsplanetenrad hat zwölf Zähne, von denen sieben abgestumpft und fünf nicht abgestumpft sind. Die zwölf Zähne dieses Planetenrades stehen im Eingriff mit einer festen Planetenzahung von sieben Zähnen, die zum Datumrad koaxial ist.
  • Während des Jahres nimmt bei jeder Umdrehung des Datumrades die Zahnung des Monatsplanetenrades eine andere Position ein, während seine Drehachse mit der Achse der Planetenzahnung und der Drehachse eines Rades abgefluchtet ist, das für den Antrieb des Datumrades eine Umdrehung in 24 Stunden ausführt. Dazu umfasst dieses 24-Stunden-Rad 24 Zähne, von denen 20 abgestumpft sind, während unter den anderen vier ein normaler Antriebszahn ist, der einmal täglich mit dem Datumrad in Eingriff gelangt, und ein anderer ein Jahreskorrekturzahn ist, der parallel zu seiner Drehachse versetzt ist, um jedesmal dann mit einem der fünf nicht abgestumpften Zähne des Monatsplanetenrades in Eingriff zu gelangen, wenn der Monat weniger als 31 Tage hat.
  • Wenn der Monat 31 Tage hat, deckt sich einer der nicht abgestumpften fünf Zähne des Monatsplanetenrades mit einem der Zähne des Datumrades und befindet sich auf der Bahn eines Korrekturzahnes des Rades, das in 24 Stunden eine Umdrehung ausführt, so dass bei seiner Drehung der Korrekturzahn dieses Rades, der parallel zu seiner Drehachse versetzt ist, das Monatsplanetenrad dreht, das seinerseits, während es sich im Eingriff mit der festen Planetenzahnung befindet, das Datumrad dreht, ehe der normale Antriebsfinger dieses 24-Stunden-Rades das Datumrad um einen Schritt dreht, wie er es bei jeder Umdrehung tut, so dass das Datumrad bei jeder Umdrehung des 24-Stunden-Rades um zwei Schritte bewegt wird.
  • Dieser Mechanismus weist den Vorteil auf, die Vorrichtungen mit Nocken und Hebeln zu vermeiden, wie sie in CH 685 585 oder EP 987 609 beschrieben werden und die Energie verbrauchen, heikel einzustellen und daher nicht sehr zuverlässig sind.
  • Trotz seiner attraktiven Auslegung weist dieser Mechanismus jedoch einen wichtigen Nachteil auf, der damit zusammenhängt, dass das Monatsplanetenrad mit der festen Planetenzahnung auf einem ersten Teilkreis arbeitet, aber mit den Antriebszähnen des 24-Stunden-Rades auf einem zweiten Teilkreis, der grösser als der erste ist. Dieser grössere Teilkreisdurchmesser ist nötig, um zu vermeiden, dass die Antriebszähne des 24-Stunden-Rades mit den abgestumpften Zähnen des Monatsplanetenrades in Eingriff gelangen. Folglich ist der Durchgriff zwischen den Zähnen des 24-Stunden-Rades und der Zahnung des Monatsplanetenrades gering, ebenso der Führungswinkel. Ein solcher Mechanismus weist daher keine grosse Zuverlässigkeit auf und ist zumindest äusserst schwierig einzustellen, wobei Stücke einzeln korrigiert werden müssen.
  • Ein zusätzlicher Nachteil dieser Lösung kommt daher, dass, während die Drehachse des Monatsplanetenrades mit den betreffenden Drehachsen der Planetenzahnung und des 24-Stunden-Rades abgefluchtet ist, das Planetenrad sich zwischen ihnen befindet, so dass der Antrieb dieses Planetenrades über einen Teil seiner Zahnung erfolgt, der von der Mitte des Datumrades am weitesten entfernt ist, und durch das 24-Stunden-Rad, das sich aussen an diesem Datumrad befindet, wodurch der Führungswinkel auf ein Minimum verringert wird, wobei der Durchgriff und der Führungswinkel bereits deshalb verringert sind, weil der Teilkreisdurchmesser zwischen diesem 24-Stunden-Rad und dem Monatsplanetenrad gegenüber dem Teilkreisdurchmesser zwischen diesem Planetenrad und der Planetenzahnung vergrössert ist. Die Realisierung und Einstellung eines solchen Mechanismus ist daher problematisch und seine Zuverlässigkeit gering.
  • Man kann daher schliessen, dass trotz der vorhandenen Lösung, die den Gegenstand des Dokuments EP 1 351 104 darstellt, noch keine glaubhafte Alternative zu den Jahreskalendermechanismen vorgeschlagen worden ist, die mit Nocken und Hebeln arbeiten.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, zumindest teilweise die oben erwähnten Nachteile zu beheben.
  • Dazu hat die vorliegende Erfindung einen Kalendermechanismus nach Anspruch 1 zum Gegenstand.
  • Der wesentliche Vorteil dieser Erfindung rührt daher, dass das Vorhandensein zweier koaxialer Planetenräder, deren jedes seine besondere Funktion ausfüllt, es jedem von ihnen ermöglicht, mit normalen Zahnungen zu arbeiten, wobei jede Zahnung nur auf einem Teilkreis arbeitet und die Teilkreise der beiden miteinander im Eingriff befindlichen Drehteile tangential sind. Unter diesen Eingriffsbedingungen können die Zahnungen einen optimalen Durchgriff haben, somit Führungswinkel, die in der Lage sind, einen zuverlässigen Antrieb zu erzeugen, was nicht der Fall ist, wenn man in der Nähe der Spitzen der Zähne arbeitet.
  • Die Auslegung eines Jahreskalendermechanismus gemäss der vorliegenden Erfindung ohne Wippe und Hebel, aber mit optimalen Durchgriffen und Führungswinkeln macht jegliche Regulierung dieses Mechanismus überflüssig. Dies stellt einen wichtigen Faktor für die Zuverlässigkeit dar, da einerseits jede Regulierung einen Toleranzbereich hat und andererseits jede Regulierung sich auch verstellen kann. Die augenblicklich springende Wippe, die mit der bevorzugten Form des augenblicklichen Datumswechsels verwendet wird, ist nicht relevant, weil sie nicht an der Korrektur der Anzahl von Monatstagen im erfindungsgemässen Jahreskalendermechanismus beteiligt ist, sondern nur dazu dient, eine angesammelte Energie für den augenblicklichen Antrieb des Datumdrehteils zu liefern.
  • Es ist von Vorteil, wenn sich die Drehachse des Antriebsorgans des Datumdrehteils, wenn sie mit den betreffenden Drehachsen der Planetenräder und der Planetenzahnung abgefluchtet ist, zwischen ihren Drehachsen befindet.
  • Dank dieses Merkmals kann die Führung noch weiter verbessert werden. Vorzugsweise hat das zweite Planetenrad einen Durchmesser, der deutlich grösser als der des Monatsplanetenrades ist. Daher erfolgt der Antrieb des Monatsplanetenrades durch den Korrekturfinger auf einem Teilkreisradius, der kleiner als der des zweiten Planetenrades ist. Dank dieser Besonderheit ist der Drehsinn der Planetenräder während ihres Antriebes durch den zweiten Antriebsfinger der gleiche wie der des Antriebsorgans, das den zweiten Finger trägt.
  • Durch diesen Antriebsmodus, der als pseudoparadox gekennzeichnet werden kann, werden der Führungswinkel und daher die Sicherheit des Mechanismus noch weiter erhöht.
  • Vorzugsweise ist das Datumdrehteil, das das Monatsplanetenrad trägt, ein Datumring bzw. eine Datumscheibe, die zur Mitte des Uhrwerks koaxial ist und es dadurch ermöglicht, Organe mit grösseren Abmessungen zu haben als bei einem versetzten Mechanismus. Ausserdem kann durch die Anordnung der Planetenräder auf dem Datumdrehteil die Anzahl von Teilen verringert werden, indem zwischen dem Jahreskalendermechanismus und dem Datumdrehteil kein Zwischengetriebe erforderlich ist.
  • Die Zuverlässigkeit dieses Mechanismus, bei dem ausschliesslich Getriebe mit guten Durchgriffen ihrer Zahnungen und mit Führungswinkeln verwendet werden, die in der Lage sind, ein gutes Funktionieren des Datumdrehteils zu gewährleisten, macht ihn besonders gut dafür geeignet, von einem augenblicklich springenden Antriebsmechanismus angetrieben zu werden. In diesem Fall ist das Datumdrehteil vorteilhafterweise ringförmig.
  • Die beigefügten Zeichnungen veranschaulichen schematisch und beispielhaft eine Ausführungsform des Kalendermechanismus, der den Gegenstand der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 1 ist eine Draufsicht dieser Ausführungsform, die alle ihre Bauteile zeigt;
  • 2 ist eine vereinfachte Teilansicht der 1, die die Stellung der verschiedenen Bauteile am 30. November zeigt;
  • 2A ist eine vergrösserte Teilansicht eines Teiles von 2, der durch einen strichgepunkteten Kreis A angedeutet ist;
  • 3 ist eine der 2 ähnliche Ansicht, die die Stellung der Bauteile des Mechanismus am 30. November nach der Korrektur vom 30. zum 31., aber vor dem Übergang zum 1. Dezember zeigt;
  • 3A ist eine vergrösserte Teilansicht eines Teiles von 3, der durch einen strichgepunkteten Kreis A angedeutet ist;
  • 4 ist eine den vorstehenden ähnliche Ansicht, die die Stellung der Bauteile des Mechanismus am 30. März zeigt.
  • Der den Gegenstand der Erfindung bildende Kalendermechanismus umfasst ein Datumdrehteil, das vorzugsweise in Gestalt eines Datumringes 1 vorliegt und auch Datumscheibe genannt wird. Die Innenkante dieses Datumrings 1 trägt 31 Zähne 1a, die durch eine Hebelfeder 2 positioniert werden. Der tägliche Antrieb dieses Datumringes wird durch einen Antriebsfinger 3a realisiert, der fest mit einem Antriebsorgan 3 verbunden ist, das fest mit einem augenblicklich springenden Nocken 4 verbunden ist, der mit einem Rad 5 verbunden ist, und zwar über einen Stift 4a, der sich mit einer kreisbogenförmigen Öffnung 5a, die in das Rad 5 eingelassen ist, im Eingriff befindet. Dieses Rad 5 wird durch das Stundenrad 6 des Uhrwerks und über ein Drehteil 6a in 24 Stunden um eine Umdrehung angetrieben.
  • Eine Wippe 7 wird durch eine Feder 8, die dafür bestimmt ist, den Nocken 4 ruckweise im Uhrzeigersinn zu drehen, wenn er am Ende der Rampe 4b des Spannen der Feder 8 angekommen ist, um das Antriebsorgan 3 des Datumrings 1 anzutreiben, gegen die Peripherie des augenblicklich springenden Nockens 4 gedrückt.
  • Was soeben beschrieben worden ist, entspricht einem einfachen, augenblicklichen Kalendermechanismus, bei dem der Datumring 1 alle 24 Stunden um einen Schritt angetrieben wird, was notwendig macht, fünfmal pro Jahr am Ende der Monate von weniger als 31 Tagen eine Korrektur vorzunehmen.
  • Wir beschreiben jetzt die Bauteile, die es ermöglichen, von dem oben beschriebenen, einfachen Kalender zu einem Jahreskalender überzugehen. Dazu wird eine Planetenzahnung 9 am Gestell des Uhrwerks befestigt, und zwar konzentrisch zum Datumring 1. Ein Planetenritzel 10, das zwölf oder vorzugsweise ein Mehrfaches von zwölf Zähnen hat, ist um eine fest mit dem Datumring 1 verbundene Achse drehbar montiert. Dieses Planetenritzel 10 befindet sich dauernd im Eingriff mit der Planetenzahnung 9 und bildet mit ihr ein einfaches epizykloides Getriebe, das pro Monat eine Umdrehung ausführt. Ein zweites Monatsplanetenritzel 11, das nur fünf von zwölf Zähnen trägt, ist koaxial zum Planetenritzel 10 und fest mit ihm verbunden. Vorzugsweise ist der Durchmesser des Monatsplanetenritzels 11 kleiner als der des Planetenritzels 10.
  • Schliesslich trägt das Antriebsorgan 3 einen zweiten Finger 3b, der einerseits in seinem Winkel versetzt ist, und zwar nach vorn bezüglich des Drehsinnes dieses Antriebsorgans 3, der im Uhrzeigersinn ist, andererseits parallel zu seiner Drehachse. Dieser zweite Finger 3b des Antriebsorgans 3 stellt einen Korrekturfinger dar, der dazu bestimmt ist, am Ende jedes Monats von weniger als 31 Tagen den Datumring 1 um einen zusätzlichen Schritt anzutreiben.
  • Das Prinzip, nach dem der Korrekturmechanismus funktioniert, besteht darin, am 30. jedes Monats von weniger als 31 Tagen einen der fünf Zähne des Monatsplanetenritzels 11 im Wesentlichen mit der Geraden auszufluchten, die die Drehachsen des Planetenrades 9, des Antriebsorgans 3 des Datumdrehteils 1 und der Planetenräder 10, 11 verbindet, wie in 2 veranschaulicht.
  • Sobald die Wippe 7 jenseits des Endes der Kurve 4b für das Spannen des augenblicklich springenden Nockens 4 anlangt, dreht sie diesen Nocken 4 und das fest mit ihm verbundene Antriebsorgan 3 ruckartig im Uhrzeigersinn. Diese ruckartige Drehung des Nockens 4 wird durch die kreisbogenförmige Öffnung 5a ermöglicht, in die der Stift 4a des Nockens 4 eingreift. Im Verlaufe dieser Bewegung wird der Korrekturfinger 3b, der mit einem der fünf Zähne des Monatsplanetenritzels 11 in Berührung steht, angetrieben. Da einerseits dieses Planetenrad 11 fest mit dem Planetenrad 10 grösseren Durchmessers verbunden ist, das sich im Eingriff mit dem Planetenrad 9 befindet, und da sich andererseits das Antriebsorgan 3 zwischen der Drehachse des Planetenrades 9 und der Drehachse der Planetenräder 10 und 11 befindet, bewirkt die Verschiebung des Planetenrades 11 durch den Korrekturfinger 3b eine Drehung dieses Planetenrades 11 im Uhrzeigersinn, d.h. in der gleichen Richtung wie das Antriebsorgan 3. Dieses Getriebe, das als pseudoparadox bezeichnet werden kann, ermöglicht eine Vergrösserung des Berührungswinkels zwischen dem Korrekturfinger 3b und dem Planetenritzel 11, wodurch die Bewegungssicherheit verbessert und gewährleistet wird, dass der Datumring 1 durch die Hebelfeder 2 nicht rückwärts bewegt, sondern im Gegenteil durch sie fertig angetrieben wird, indem sie ihn im Uhrzeigersinn bewegt.
  • Am Ende dieser ersten Antriebsphase befinden sich die Bauteile des Kalendermechanismus in der in 3 veranschaulichten Stellung, d.h. der Datumring 1 ist um einen Schritt zum 31. vorgerückt. Im Verlaufe der zweiten Phase übernimmt der normale Antriebsfinger 3a die Führung und verschiebt die Scheibe, wie er es alle 24 Stunden tut, um die „1" des folgenden Monats in das Fenster 13 zu bringen, dessen Lage strichgepunktet angedeutet ist.
  • Es ist offensichtlich, dass die beiden Antriebsphasen des Datumringes, die soeben beschrieben worden sind, ohne Unterbrechung und mit der gleichen Winkelverschiebung des augenblicklich springenden Nockens 4 aufeinander folgen, wobei die Gesamtdauer des Antriebs nur einige Hundertstel einer Sekunde beträgt, was von blossem Auge also nicht wahrnehmbar ist.
  • Damit sich die fünf Zähne des Planetenritzels 11 in Abhängigkeit von der Anzahl der Monatstage am Ende jedes Monats in der richtigen Lage befinden, ist es offensichtlich notwendig, dass die Anzahl von Umdrehungen des Planetenrades pro Umdrehung des Datumrings keine ganze Zahl ist. Allerdings genügt diese Bedingung nicht.
  • Die erste Bedingung, die erfüllt werden muss, besteht offensichtlich darin, dass das Planetenrad 10, das die Monate darstellt, eine Anzahl von Zähnen aufweist, die zwölf oder ein Mehrfaches von zwölf beträgt. Was das Monatsplanetenrad mit fünf Zähnen betrifft, die über ein Ritzel von zwölf Schritten verteilt sind, so müssen seine fünf Zähne entweder auf fünf aufeinander folgenden Schritten oder chronologisch, wie die Monate von weniger als 31 Tagen und die Monate von 31 Tagen aufeinander folgen, bzw. in der umgekehrten Chronologie angeordnet sein.
  • Empirisch konnte eine Formel aufgestellt werden, um die Anzahl von Zähnen des Planetenrades 9 zu berechnen, die in der Lage ist, einen der fünf Zähne des Planetenritzels am 30. jedes Monates mit weniger als 31 Tagen mit den betreffenden Drehachsen der Planetenräder 10, 11, des Antriebsorgans 3 des Datumdrehteils 1 und des Planetenrades 9 abzufluchten. Diese Bedingung wird für alle Zahlen oder ein Vielfaches dieser Zahlen erfüllt, die mit der folgenden Formel gewonnen werden: zi+1 = zi + 3 + (–1)i mit i = 1,2,3... und z1 = 5
  • Um die genauest mögliche Winkellage des Monatsplanetenrades 11 bezüglich des Korrekturfingers 3b zu gewährleisten, wird die Anzahl der Zähne des Planetenrades 10 und des Planetenrades 9 so gross wie möglich gewählt, wodurch das winkelmässige Spiel des Planetenritzels 10 und somit das des Monatsplanetenritzels 11 mit fünf Zähnen verringert werden kann. Im beschriebenen Beispiel hat das Planetenrad 123 Zähne, während das Planetenritzel 10 deren 36 besitzt.
  • Gemäss der Anzahl von Zähnen des Planetenrades 9, die nach der obigen Formel gewählt wird, dürfen die fünf Zähne des Monatsplanetenritzels 11 nicht wie in dem dargestellten Beispiel gruppiert sein, sondern müssen durch Leerplätze von einem oder zwei Schritten voneinander getrennt sein, je nachdem, ob auf den Monat von weniger als 31 Tagen ein oder, wie es im Juni und November der Fall ist, zwei Monate von 31 Tagen folgen. In diesem Fall ist die Anzahl von Umdrehungen der Planetenräder 10, 11 pro Umdrehung des Datumdrehteils 1 entweder einer ganzen Zahl von Umdrehungen plus 1/12 einer Umdrehung oder einer ganzen Zahl von Umdrehungen plus 11/12 einer Umdrehung gleich, je nachdem, ob die fünf Zähne des Planetenritzels chronologisch wie die Monate im Jahr oder wie die umgekehrte Folge der Monate im Jahr aufeinander folgen.
  • 4 veranschaulicht die Winkellage der fünf Zähne des Monatsplanetenritzels 11 am Ende eines Monats von 31 Tagen, hier des Monats März. Man sieht, dass sich keiner der fünf Zähne des Planetenritzels 11 auf der Bahn des Korrekturfingers 3b befindet. Wenn die augenblicklich springende Wippe 7 die Finger 3a und 3b vermittels des Nockens 4 dreht, begegnet dem Finger 3b folglich kein Zahn des Planetenritzels 11, und nur der Finger 3a treibt den Datumring 1 um einen Schritt an, indem er die „31" in das Fenster 13 bringt.

Claims (5)

  1. Jahreskalendermechanismus für ein Uhrwerk mit einem Datumdrehteil (1) mit 31 Zähnen, einer Hebelfeder (2) im Eingriff mit seinen Zähnen, einem Monatsplanetenrad (11), dessen Drehachse fest mit diesem Datumdrehteil (1) verbunden ist und das fünf Antriebszähne einer Zahnung von zwölf Schritten für die Monate mit weniger als 31 Tagen hat, einer zum Datumdrehteil (1) koaxialen festen Planetenzahnung (9) in desmodromischer Verbindung mit dem Monatsplanetenrad (11) und einem Antriebsorgan (3) für das Datumdrehteil (1) in antreibender Verbindung mit dem Stundenrad des Uhrwerks, das zwei Antriebsfinger (3a, 3b) aufweist, von denen der erste die Bahn der Zahnung des Datumdrehteils (1) schneidet und der zweite die Bahn der Zahnung des Monatsplanetenrades (11) schneidet, wenn seine Drehachse mit den Achsen der Planetenzahnung (9), des Antriebsorgans (3) und des Datumdrehteils (1) augefluchtet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Monatsplanetenrad (11) über ein zweites Planetenrad (10), das mit ihm fest verbunden und koaxial ist und dessen Zahl von Zähnen ein Mehrfaches von zwölf ist, mit der Planetenzahnung (9) verbunden ist, und dadurch, dass die Zahnung jedes dieser Planetenräder eine normale Zahnung ist, die auf einem einzigen Teilkreis arbeitet, wobei die Zahl der Zähne zi der Planetenzahnung (9) unter den Zahlen bzw. Mehrfachen der Zahlen ausgewählt wird, die nach der Formel zi+1 = zi + 3 + (–1)i mit i = 1,2,3... und z1 = 5erhalten werden, damit jeder Umdrehung des Datumdrehteils (1) eine nicht ganze Anzahl von Umdrehungen der Planetenräder entspricht und einer der fünf Zähne des Monatsplanetenrades (11) am 30. jedes Monats mit weniger als 31 Tagen mit den Achsen der Planetenräder (10, 11), der Planetenzahnung (9) und des Antriebsorgans (3) für das Datumdrehteil (1) im Wesentlichen ausgefluchtet ist, damit der benannte zweite Zahn (3b) das Datumdrehteil (1) über die benannten Planetenräder (10, 11) um einen zusätzlichen Schritt antreiben kann.
  2. Kalendermechanismus nach Anspruch 1, bei dem sich die Drehachse des Antriebsorgans (3) des Datumdrehteils (1), wenn sie mit den Drehachsen der Planetenräder (10, 11) und der Planetenzahnung (9) ausgefluchtet ist, zwischen ihren Drehachsen befindet.
  3. Kalendermechanismus nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem das zweite Planetenrad (10) einen merklich grösseren Durchmesser als das Monatsplanetenrad (11) besitzt, damit die Drehrichtung der Planetenräder (10, 11) bei ihrem Antrieb durch den zweiten Antriebsfinger (3b) die gleiche ist wie die des Antriebsorgans (3), das den benannten zweiten Finger (3b) trägt.
  4. Kalendermechanismus nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem das Datumdrehteil (1) ein Ring mit Innenzahnung ist.
  5. Kalendermechanismus nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem das benannte Antriebsorgan (3) über eine Sofortantriebsvorrichtung (4, 7, 8) mit dem Stundenrad des Uhrwerks verbunden ist.
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