Die Erfindung betrifft eine Schaltvorrichtung für die elektrischen Kontakte einer Schaltuhr, bei der eine oder
mehrere Kontaktfedern von einer Nockenscheibe betätigt werden, welche schrittweise in springenden
Drehbewegungen mittels einstellbaren Schaltreitern, die paarweise am Umfang einer kriechend angetriebenen Schaltscheibe angeordnet sind, antreibbar ist und
sich abwechselnd aufhebende Schaltfunktionen ausführt, wobei in der Ebene der Schaltreiterbahn
wenigstens ein sich tangential zur Schaltscheibe erstreckender Schaltschieber angeordnet ist, der in
einer schräg zu einer Längsachse verlaufenden Parallelbewegung nach außen gegen die Wirkung einer
Rückstellfeder beweglich ist und welcher wenigstens eine in die Bewegungsbahn eines oder mehrerer
Schaltreiter ragende, spitze Schaltnase sowie eine Schaltklinke besitzt, wobei die Schaltklinke mit einem
Schrittschaltrad in Eingriff steht, welches mit der Schaltnockenscheibe verbunden ist, nach Hauptanrneldung P 22 25 668.4-34.
Bei einer solchen Schaltvorrichtung besteht der Vorteil, daß sich auf einfache Weise die zu wählenden
Schaltzeitpunkte ablesbar genau einstellen und einhalten sowie relativ kurze Schaltabstände erreichen lassen.
Außerdem ist es dabei möglich, die minimalen Abstände
der einzelnen Schaltreiter in Umfangsrichtung der Schaltscheibe gesehen sehr klein zu halten. Die im
wesentlichen von der Umfangsgeschwindigkeit der Schaltscheibe selbst abhängende Genauigkeit, mit der
der Zeitpunkt des jeweiligen Schaltvorganges eingehalten werden kann, ist dabei jedoch noch verbesserungswürdig.
Bei einer bekannten Schaltuhr (DE-OS 16 90 108). bei
ίο der zur Betätigung eines Kontaktschalters eine von
einem Schrittschaltmechanismus in springenden Bewegungen schrittweise angetriebenen Nockenscheibe
vorgesehen ist, wird zwar zur Verminderung einer Lichtbogenbildung und damit eines Kontaktabbrandes
eine Erhöhung der Schaltgeschwindigkeit am Kontaktschalter selbst erzielt. Da jedoch das den Schrittschaltmechanismus betätigende Zeitglied, das aus einem
Hubrad besteht, in 24 Stunden lediglich eine Umdrehung ausführt und zudem noch einen verhältnismäßig
kleinen Durchmesser aufweist, ist es praktisch nicht möglich, den jeweiligen Zeitpunkt einer Schrittschaltbewegung der Nockenscheibe innerhalb einer Zeitgrenze
zu halten, die etwa 1 bis 2 Minuten umfaßt oder gar noch darunterliegt. Im übrigen sind bei dieser bekannten
Schaltuhr Schaltabstände von 8 Stunden vorgesehen, bei der es auf eine minuten- oder gar sekundengenaue
Einhaltung der Schaltzeit gar nicht ankommt.
Bei ein;r anderen bekannten Schaltuhr (DE-PS 3 36 007) wird mit Hilfe eines Schaltsterns und einer
jo Rastfeder in springenden Schrittbewegungen über einen Zahneingriff eine Nockenscheibe angetrieben,
welche einen Kontaktschalter direkt betätigt. Dabei hängt es sehr stark von der Gleichmäßigkeit der
Winkelabstände und der Kopfform der einzelnen Zähne
des Schaltsterns sowie von der Form der Feder und von
den sicher ungleichen Reibungsverhältnissen zwischen
den Zähnen und der Rastfeder ab, wann jeweils der
Schaltsprung erfolgt.
Es ist auch bereits eine Schaltuhr bekannt, bei der am
Umfang einer 24-Stunden-Skaia in Winkelabständen, die einer Viertelstunde entsprechen, % Schaltreiter
angeordnet sind, die jeweils einzeln aus einer unwirksamen Ruhelage in eine Arbeitslage verschwenkt werden
können, in welcher sie zum entsprechenden Zeitpunkt
die Betätigung eines Kontaktschaltwerkes bewirken.
Dabei ist an einem in 24 Stunden einmal umlaufenden Hebelarm schwenkbar eine Klinkenvorrichtung angeordnet, die beim Auftreffen auf einen Schaltreiter eine
konzentrisch zum Uhrwerkszifferblatt angeordnete, mit
einer Aufzugsfeder versehene Scheibe in Spannlage
bringt, die dann, wenn die Klinkenvorrichtung den betreffenden Schaltreiter wieder verlassen hat, in ihre
Ruhelage zurückspringt und dabei die Schalterbetätigung bewirkt. Mit dieser Einrichtung läßt sich zwar auch
eine verhältnismäßig hohe Schaltgenauigkeit erzielen, die Einrichtung selbst ist jedoch zu aufwendig, zu
kompliziert und deshalb zu teuer und auch zu störanfällig. Außerdem ist es bei dieser bekannten
Schaltuhr aufgrund der geringen Winkelabstände der immer sämtlich vorhandenen 96 Schaltreiter schwierig
zu erkennen, welche der Schaltreiter sich gerade in Arbeitsposition befinden, so daß leicht Einstellfehler
vorkommen können.
Bei einer weiteren bekannten Schaltuhr (DE-PS
4 36 007) sind zwei in Reihe geschaltete elektrische
Schalter vorhanden, von denen der eine über eine
Kippvorrichtung betitigt wird, die von zwei auf einer
Tagesscheibe angeordneten Reitern abwechselnd aus
der einen in die andere Schalttage gebracht wird. Der
andere Schalter wird von einer kreisrunden Scheibe betätigt, die am Umfang einen Einschnitt hat, in welchen
ein Taststift des Schalters einfallen kann, um den Schalter zu öffnen. Die Schaltscheibe ist dort über ein
Zahnrad und ein Zahnritzel mit einem Schaltstern verbunden, welcher schrittweise von zwei weiteren auf
der Tagesscheibe befestigten Schaltfingern angetrieben wird. Dabei steht der Schaltstern unter der Wirkung
einer Rastfeder, die in die Lücken der Schaltsternzähne eingreift und den Schaltstern etwa ab der Hälfte jedes
durchzuführenden Schaltschrittes springend in die nächste Schrittposition befördert.
Mit solchen Kontaktschaltvorrichtungen lassen sich weder die Schaltzeitpunkte genau ablesbar voreinstellen,
noch ist es möglich, sehr kleine Schaltabstände zu erreichen, da der Mindestabstand der Schaltreiter dem
Mindestabstand zweier Schaltsternzähne bzw. dem Kippwinkel der Kippvorrichtung entsprechen muß.
Hinzu kommt, daß die Schalterbetätigung durch die Kippvorrichtung beim öffnen des Schalters eine
allmähliche Verringerung des Kontaktdruckes bewirkt, bis der Kippunkt erreicht ist. Beim Antrieb der
Nockenscheibe steht für die jeweilige Sprungbewegung höchstens der halbe Schrittdrehwinkel zur Verfugung,
so daß nicht nur verhältnismäßig große zeitliche Schaltabstände, sondern auch eine erhebliche Ungenauigkeit
bezüglich des jeweiligen Schaltpunktes in Kauf genommen werden müssen.
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung (DE-AS 11 00 580) handelt es sich um ein Schrittschaltwerk, zum
schrittweisen Schalten einer Steuereinrichtung an Wasch- und Spülautomaten, bei der die Schaltbewegung
eines eine Nockenwalze antreibenden Schaltrades von einer Schaltklinke bewirkt wird, die ihrerseits von einer
kontinuierlich angetriebenen Scheibe angetrieben wird, auf welcher die Schaltklinke exzentrisch gelagert ist.
Die Erzeugung einer springenden Schaltbewegung des Schaltrades ist dort weder beabsichtigt noch möglich. Es
gibt auch keine veränderbaren Schaltzeitpunkte, die von der Nockenwalze bewirkt werden, und auf deren
genaue Einstellbarkeit es ankommen würde. Durch die feste Anordnung der Nockenwalze sind bezüglich der
Schaltabstände, die diese Nocken bewirken, feste Verhältnisse gegeben. Außerdem ist dort jede Nocke
einem bestimmten Schalter zugeordnet.
Bekannt ist auch bereits ein motorisch angetriebenes Zeitschaltwerk mit Rückstelleinrichtung, bei dem die
Schaltstücke über Nockenscheiben betätigt werden. Damit dort das Schaltwerk aus jeder Stellung unter
Umkehr der Drehrichtung der Nocken in die Anfangsstellung zurückkehren kann, ist eine Vorrichtung
vorgesehen, bei der die Nockenscheibe nur eine einzige Schaltnocke besitzt, die dem von ihr betätigten,
schwenkbar auf einem Zapfen gelagerten Winkelhebel fest zugeordnet ist, und bei der dieser Winkelhebel den
ihm zugeordneten elektrischen Schalter direkt betätigt. Mit diesem Winkelhebel und der Nockenscheibe ist es
möglich, eine springende Schließbewegung des elektrischen Kontaktschalters zu erzeugen. Eine springende
Öffnungsbewegung des elektrischen Schalters ist dort jedoch nicht t öglich, weil bei der Rückwärtsbewegung
der Nockenscheibe nur eine verzögert langsamere Schwenkbewegung des Winkelhebels in die Ausgangsposition
erfolgt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Schaltvorrichtung für die elektrischen Kontakte einer
Schaltuhr der eingangs genannten Art mit einfacheren Mitteln eine höhere zeitliche Schaltgenauigkeit zu
erzielen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Zeitantrieb der Schaltscheibe mittels
eines Malteserkreuzgetriebes in periodische, mit wesentlirh
höherer Geschwindigkeit ablaufende Einzelschritte unterteilt ist, wobei die Schaltrolle des
Malteserkreuzgetriebes in einem dem Minimalabstand zweier benachbarter Schaltreiter auf der Schaltscheibe
entsprechend dem Zeitabschnitt jeweils eine Umdrehung ausführt und die Schaltscheibe am Ende jedes
Zeitabschnittes um den diesem Zeitabschnitt entsprechenden Winkel weiterschaltet.
Dadurch wird die Schaltscheibe vorteilhafterweise in
zeitlich präzise ablaufenden Schaltschritten mit einer in
π bezug auf die Gesamtumlaufgeschwindigkeit um ein
Vielfaches höheren Winkelgeschwindigkeit fortbewegt, wobei eine Schaltgenauigkeit mit wesentlich unter einer
Minute liegenden Schalttoleranzen erzielt werden kann. Durch die Verwendung eines Malteserkreuzgetriebes
ist nicht nur ein geringer Aufwand, sondern auch eine hohe Funktionssicherheit gewährleistet. Weitere Vorteile
ergeben sich, wenn bei Verwendung einer 24-Stunden-Schaltscheibe mit einem Viertelstunden-Minimalabstand
zwischen zwei Schaltreitern das Malteser-
2> kreuzgetriebe ein mindestens 6-teiliges Malteserkreuz
besitzt. Es läßt sich dadurch die jeweilige Schrittbewegung der Schaltscheibe auf mindestens ein Sechstel der
dem Minimalabstand zweier benachbarter Schaltreiter entsprechenden Zeitperiode reduzieren.
W Anhand der Zeichnung wird nun im folgenden ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Die in der Zeichnung schematisch dargestellte Schaltuhr besitzt eine drehbar gelagerte Schaltscheibe
1, die in 24 Stunden eine volle Umdrehung ausführt und
j) auf ihrem vollen Umfang mit Axial-Nuten 2 sowie auf
der Stirnseite mit Stecklöchern 3 versehen ist, deren Winkelabstand jeweils einem Zeitintervall von 15
Minuten entspricht. Die Axialnuten 2 und Stecklöcher 3 dienen zur rastenden Aufnahme von Schaltreitern 4 und
to 5. Die Schaltreiter 4 und 5 haben an axial versetzten Stellen aus dem Umfang der Schaltscheibe 1 vorspringende
Schaltzungen 4' bzw. 5', in deren Bewegungsbahn Anschlagnasen 6 zweier Schalthebel 7 und 8 ragen. Die
Schalthebel 7 und 8 sind beweglich auf einem feststehenden Bolzen 9 und einem weiteren nicht
dargestellten Bolzen gelagert und mit federnden Schaltzungen 10 und 11 versehen, die mit zwei
Schalträdern 12 und 13 in Eingriff stehen. An jedem der Schalthebel 7 und 8 ist eine Zugfeder 14 eingehängt, die
jeweils nach dem Spannen des Schalthebels 7 oder 8 durch die Schaltzunge 4' oder 5' eines der Schaltreiter 4
oder 5 das Fortschalten der Schalträder 12 und 13 bewirkt. Die Schalträder 12 und 13 sind starr
miteinander verbunden und sitzen auf einer Welle 15 eines Sternrades 16, dessen sternförmige Zähne eine
Kontaktfeder 17 des zu schaltenden Schaltkontaktes 18 betätigt.
Beide Schalträder 12 und 13 haben die gleiche Anzahl von Zähnen wie das Sternrad 16. Dabei sind aber die
Zähne des Schaltrades 12 gegenüber den Zähnen des Schaltrades 13 um den halben Teilungswinkel versetzt
und die Schaltwege der Schalthebel 7 und 8 bzw. deren Schätzungen 10 und 11 so ausgelegt, daß bei jeder
Schaltbewegung eines der beiden Schalthebel in abwechselnder Reihenfolge das Sternrad 16 jeweils nur
um eine halbe Teilung weitergeschaltet wird.
Diese Ausbildung des Schaltwerkes hat den Vorteil, daß jedem der beiden Schalthebel 7 und 8 eine
bestimmte Schaltfunktion zugeordnet ist, nämlich dem einen Schalthebel 7 das öffnen des Schaltkontaktes 18
und dem anderen Schalthebel 8 das Schließen des Schaltkontaktes 18. Dadurch ist es möglich, beispielsweise
durch unterschiedliche Farbgebung leicht unicrscheidbare Schaltreiter 4 und 5 vorzusehen, von denen
der eine, dessen Schaltzunge 4' den Schalthebel 7 betätigt, das öffnen des Schaltkontaktes 18 und der
andere, dessen Schaltzunge 5' mit dem Schalthebel 8 zusammenwirkt, das Schließen des Schaltkontaktes 18
bewirkt. Man erreicht dadurch eine wesentliche Erleichterung beim Programmieren der Schaltscheibe 1,
indem die einzelnen Schaltfunktionen der gesetzten oder zu setzenden Schaltreiter 4 und 5 leicht optisch
erkennbar sind.
Beim Spannen der Schalthebel 7 und 8 durch die Schaltzungen 4' bzw. 5' der Schaltreiter 4 und 5 werden
durch entsprechende Führungsschlitze 19, die in entsprechenden Ringnuten des Bolzens 9 liegen, die
Schalthebel 7 und 8 unter gleichzeitiger Spannung der Schaltfedern 14 schräg nach außen bewegt, bis die
Nasen 6 die betreffende Schaltzunge 4' bzw. 5' verlassen und danach die Schalthebel 7 bzw. 8 unter Wirkung der
Federn J4 in ihre Ausgangslage zurückspringen und dabei eine Fortschaltung der Schalträder 12 und 13 und
des Sternrades 16 bewirken.
Um den jeweiligen Schaltzeitpunkt der Schalträder 12 und 13 und des Sternrades 16 möglichst genau
bestimmen zu können und von möglichen Fertigungsungenauigkeiten weitgehendst unabhängig zu machen, ist
erfindungsgemäß vorgesehen, die an sich sehr geringe Umlaufgeschwindigkeit der Schaltscheibe jeweils am
Ende der Zeitintervalle, zwischen denen gegebenenfalls Schaltvorgänge am Kontaktschalter 18 stattfinden
sollen, dadurch zu erhöhen, daß der an sich zumindest annähernd kontinuierlich gleichmäßige zeitabhängige
Antrieb der Schaltscheibe 1 mittels eines Schrittschaltwerkes in periodische, mit wesentlich höherer Geschwindigkeit
ablaufende Einzelschritte unterteilt wird.
Zur Durchführung dieser Maßnahme ist beim Ausfüh rungsbeispiel ein Malteserkreuzgetriebe 20 mit einen
sechsteiligen Malteserkreuz 21 und einer Schaltrolle 2'. vorgesehen. Ein mit dem Malteserkreuz 21 verbundene
■-, Zahnritzel 23 steht über eine aus einem Ritzel 24 unc einem Zahnrad 25 bestehende Zwischenübersetzung
mit dem auf der Hohlwelle 27 der Schaltscheibe 1 sitzenden Zahnrad 28 in getrieblicher Verbindung. Das
Ritzel 29 der Schaltrolle 22 steht mit einem Zahnrad 3(
in in Eingriff, dessen Ritzel 31 mit einem Zahnrad 32 ir
Eingriff steht. Das Zahnrad 30 und das Ritzel 31 sine lose auf der Minutenradwelle 33 des Uhrwerkantriebe!
gelagert, während das mit dem Ritzel 34 des Zahnrade: 32 in Eingriff stehende Zahnrad 35 durch einen Stift 3(
ι γ> drehfest auf der Minutenradwelle 33 angeordnet ist.
Die Übersetzung zwischen der Minutenradwelle 33 und dem Ritzel 29 ist so gewählt, daß die Schaltrolle 22
in dem dem Winkelabstand zweier benachbarter Axialnuten 2 der Schaltscheibe 1 entsprechender
Zeitintervall eine volle Umdrehung ausführt und dabe innerhalb eines Drehwinkels von 60°, der einen-Zeitintervall
von 2,5 Minuten entspricht, über das Malteserkreuz 21 die Getriebeteile 23, 25, 24, 28, dit
Schaltscheibe 1 um einen Winkel weiterschaltet, der einem Zeitintervall von 15 Minuten entspricht.
Die üblicherweise geforderte zeitliche Schaltgenauig
keil läßt sich mit dieser Zeitrafferschaltung ohne weiteres erreichen. Sie liegt etwa bei einer halben bis
einer viertel Minute. Falls höhere Schaltgenauigkeiten
in gefordert sind, lassen sich diese bis zu einem gewissen
Grad mit einer Malleserkreuzscheibe 21 erreichen, die eine höhere Teilung aufweist, d. h. sieben-, acht-, neun
oder zehnteilig ist.
Es ist aus der schematischen Zeichnung leicht
j-, erkennbar, daß die beschriebene Schaltvorrichtung mit einem verhältnismäßig geringen Aufwand an Teilen unc
einem geringen Platzbedarf auskommt und daß ihr konstruktiver Aufbau sehr einfach ist und eine hohe
Funktionssicherheit gewährleistet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen