DE1100580B - Schrittschaltwerk fuer Wasch- und Spuelautomaten - Google Patents

Schrittschaltwerk fuer Wasch- und Spuelautomaten

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DE1100580B
DE1100580B DESCH24608A DESC024608A DE1100580B DE 1100580 B DE1100580 B DE 1100580B DE SCH24608 A DESCH24608 A DE SCH24608A DE SC024608 A DESC024608 A DE SC024608A DE 1100580 B DE1100580 B DE 1100580B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
switching
stepping
pawl
circuit
stepping motor
Prior art date
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Pending
Application number
DESCH24608A
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English (en)
Inventor
Heinz Mueller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Scharpf Gebr KG Maschinenfabrik
Original Assignee
Scharpf Gebr KG Maschinenfabrik
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Publication date
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Publication of DE1100580B publication Critical patent/DE1100580B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H43/00Time or time-programme switches providing a choice of time-intervals for executing one or more switching actions and automatically terminating their operations after the programme is completed
    • H01H43/10Time or time-programme switches providing a choice of time-intervals for executing one or more switching actions and automatically terminating their operations after the programme is completed with timing of actuation of contacts due to a part rotating at substantially constant speed
    • H01H43/12Time or time-programme switches providing a choice of time-intervals for executing one or more switching actions and automatically terminating their operations after the programme is completed with timing of actuation of contacts due to a part rotating at substantially constant speed stopping automatically after a single cycle of operation
    • H01H43/125Time or time-programme switches providing a choice of time-intervals for executing one or more switching actions and automatically terminating their operations after the programme is completed with timing of actuation of contacts due to a part rotating at substantially constant speed stopping automatically after a single cycle of operation using a cam
    • H01H43/127Time or time-programme switches providing a choice of time-intervals for executing one or more switching actions and automatically terminating their operations after the programme is completed with timing of actuation of contacts due to a part rotating at substantially constant speed stopping automatically after a single cycle of operation using a cam with provision for adjustment of the intervals by means carried by the cam

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  • Control Of Stepping Motors (AREA)

Description

  • Schrittschaltwerk für Wasch-und Spülautomaten Die Erfindung betrifft ein Schrittschaltwerk zum schrittweisen Schalten einer Steuereinrichtung an Wasch- und Spülautomaten.
  • Es sind bereits Schrittschaltwerke für Wasch- und Spülautomaten bekannt, bei denen ein mit gleichmäßiger Geschwindigkeit umlaufender Motor über eine Schaltklinke ein Antriebsklinkenrad antreibt, das eine Schaltwalze weiterschaltet. Diese Schaltwerke haben jedoch den Nachteil, daß das Fortschalten der Schaltwalze nicht ruckartig erfolgt und sich infolgedessen keine genauen Schaltzeitpunkte wegen der sich langsam schließenden bzw. öffnenden Kontakte ergeben.
  • Es sind auch schon Schrittschaltwerke für Wasch-und Spülautomaten bekannt, bei denen das Fortschalten der Schaltwalze über einen Elektromagneten erfolgt, dessen periodisch beweglicher Anker eine Schaltklinke betätigt, die auf eine mit der Schaltwalze gekuppelte Zahnscheibe wirkt. Mit dieser Einrichtung können genaue Schaltzeitpunkte und geringe Kontaktschließzeiten erzielt werden.
  • Es ist jedoch bei Wasch- und Spülautomaten häufig erwünscht, eine der im Waschprogramm vorgesehenen Arbeitsphasen, beispielsweise das Vorwaschen, ausfallen zu lassen und die Gesamtwaschzeit zu verkürzen. Dies ist bei den bekannten, vorbeschriebenen Automaten nur dann möglich, wenn entweder die Drehzahl des Motors erhöht wird, bis die Schaltwalze die Ausgangsstellung für den nächsten Waschvorgang erreicht hat, oder es muß der Elektromagnet von einem zweiten Impulsgeber schnell aufeinanderfolgende Stromstöße erhalten und so über die Klinke die Zahnscheibe rasch weiterschalten. Insgesamt sind daher zwei Impulsgeber erforderlich.
  • Hier schafft die Erfindung bei Schrittschaltwerken zum schrittweisen Schalten einer Steuereinrichtung an Wasch- und Spülautomaten mit einem während des Schaltens umlaufenden Schrittschaltmotor, der eine mit einem Antriebsklinkenrad zusammenwirkende Schaltklinke antreibt, dadurch Abhilfe, daß der Schrittschaltmotor über eine Kontaktvorrichtung in gleichmäßigen Zeitabständen kurzzeitig eine bestimmte Zahl von Umdrehungen antreibbar ist und dabei über die Schaltklinke das Klinkenrad um mindestens je einen Schritt weiterschaltet und daß ein Schnellgangschalter vorgesehen ist, der den Stromkreis des Schrittschaltmotors zum raschen Weiterschalten um eine bestimmte Zahl von Schritten geschlossen hält. Zweckmäßig ist dabei ein in verhältnismäßig großen Zeitabständen Impulse erzeugender Impulsgeber vorgesehen, dessen Impulse den Schrittschaltmotor zum Anlaufen bringen, wobei die vom Schrittschaltmotor angetriebene Kontaktvorrichtung den Stromkreis des Schrittschalt-. motors nach einem kurzen Anlauf desselben schließt, für eine vorbestimmte Zahl von Motorumdrehungen entsprechend einen oder mehreren Schritten der Schaltklinke geschlossen hält und dann wieder öffnet.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform weist die Kontaktvorrichtung eine vom Schrittschaltmotor angetriebene Steuerscheibe auf, die einen Kontakt zum Schließen und Öffnen des Stromkreises des Schrittschaltmotors steuert. Dies kann beispielsweise derart erfolgen, daß am Umfang der Steuerscheibe Schaltnocken angeordnet sind, die einen Kontakt beim Umlaufen der Steuerscheibe schließen bzw. öffnen.
  • Um eine genaue Einstellung von Schaltklinke und Klinkenrad zu erreichen, ist die Steuerscheibe vorteilhaft in der Umlaufebene relativ zu ihrer Antriebsachse verstellbar und feststellbar. Beispielsweise kann dabei die Steuerscheibe kreisbogenförmige Langlöcher aufweisen, durch die in einen Flansch der Antriebsachse eingeschraubte Spannschrauben hindurchgreifen und die Schaltscheibe festspannen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Schaltklinke exzentrisch an der Steuerscheibe angebracht.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung des Schrittschaltwerkes mit der dazugehörigen Schaltung in vereinfachter Darstellung, Fig. 2 eine Teilansicht des Schrittschaltwerkes nach Linie 2-2 der Fig. 1 in größerem Maßstab.
  • In Fig. 1 ist mit 10 als Ganzes eine Impulsgebereinrichtung bezeichnet, die einen ständig umlaufenden Motor 11 aufweist, der über ein Übersetzungsgetriebe 12 eine Kurvenscheibe 13 antreibt, die einen Impulsgeberkontakt15 in gleichmäßigen Abständen kurzzeitig schließt. Der Impulsgeberkontakt 15 ist im Stromkreis eines Schrittschaltmotors 20 angeordnet, der über ein Ritzet 21 und Zahnrad 22 eine Steuerscheibe 24 antreibt. Wie aus Fig.2 ersichtlich, ist die Steuerscheibe mittels Spannschrauben 25, die Langlöcher 26 durchgreifen, an einem nicht erkennbaren Flansch der das Zahnrad 22 und die Steuerscheibe 24 tragenden Welle 28 befestigt.
  • An einem exzentrisch zur Steuerscheibe 24 angeordneten Zapfen 30 ist eine Schaltklinke 32 schwenkbar gelagert, deren freies Ende mit einem auf einer Welle 34 sitzenden Schaltrad 33 zusammenwirkt. Eine Zugfeder 35 sucht die Schaltklinke 32 im Eingriff mit dem Schaltrad 33 zu halten, das durch eine Arretiereinrichtung 36 an einer Bewegung gemäß Fig. 2 entgegen dem Uhrzeigersinn gehindert wird.
  • Die Steuerscheibe 24 weist einen größeren Umfang 37 und einen kleineren Umfang 38 auf; an denen eine bewegliche Kontaktfeder 41 mit einem Ablaufstück 40 gleitet. Die andere, stationäre Kontaktfeder ist mit 42 bezeichnet.
  • Bevor die übrigen, in Fig. 1 noch dargestellten Teile beschrieben werden, soll die Arbeitsweise der Impulsgebereinrichtung und des die Positionszeichen 20 bis 42 umfassenden Schrittschaltwerkes erläutert werden.
  • Durch den ständig umlaufenden Motor 11, der über Leitungen 101 und 102 mit einer Stromquelle 100 verbunden ist, wird über die Kurvenscheibe 13 und den Kontakt 15 in Abständen von beispielsweise einer Minute der Stromkreis des Schrittschaltmotors 20 über Leitungen 103, 104 und 105 kurzzeitig geschlossen, so daß dieser anläuft und die Steuerscheibe 24 in Pfeilrichtung in Umdrehung versetzt. Der vom Impulsgeber bewirkte Stromfluß dauert so lange, bis die Kontaktfeder 41 vom Umfang38 der Steuerscheibe auf den Umfang 37 aufgelaufen ist und dabei mit der Kontaktfeder 42 in Berührung kommt. Jetzt ist der Stromkreis des Schrittschaltmotors 20 durch Überbrücken des sich nunmehr öffnenden Kontaktes 15 des Impulsgebers geschlossen, so daß der Motor weiterläuft und die Steuerscheibe 24 weitergedreht wird. Die Umdrehung der Steuerscheibe erfolgt verhältnismäßig schnell und kann beispielsweise 240 Umdrehungen pro Minute betragen. Beim Umlaufen der Steuerscheibe fällt die Kontaktfeder 41 jedoch schon vor Vollendung einer vollen Umdrehung auf den kleineren Umfang 38 ab; wodurch der Kontakt geöffnet wird und der Schrittschaltmotor 26 stehenbleibt. Da der Motor nicht unmittelbar nach dem Öffnen des Kontaktes anhält, sondern noch eine gewisse Auslaufzeit benötigt, erstreckt sich der Umfang 38 über einen etwa 90° umfassenden Bogen, so daß die Kontaktfeder 41 mit dem Ablaufstück 40 nach genau einer Umdrehung der Steuerscheibe 24 wieder an der gleichen Stelle des Umfanges 38 wie beim Beginn der Drehbewegung ist. Die Befestigung der Steuerscheibe mittels der die Langlöcher 26 durchgreifenden Schrauben 25 ermöglicht eine genaue Einstellung des Umfanges 38 relativ zum Ablaufstück 40, und diese Einstellung wird von der Anlauf-und der Abbremszeit des Motors 20 bestimmt.
  • Eine volle Umdrehung der Steuerscheibe 24 hat nun bewirkt, daß die Schaltklinke 32 das Klinkenrad 33 um einen Zahn weitergeschaltet hat. Die bisher beschriebene Einrichtung bewirkt also ein Weiterschatten des Klinkenrades 33 um jeweils einen Zahn entsprechend der Impulsgabe der Impulsgebereinrichtung 10, also im vorliegenden Beispiel um einen Zahn pro Minute. Da der Schrittschaltmotor 20 die Steuerscheibe 24 mit relativ großer Geschwindigkeit, beispielsweise mit 240 Umdrehungen pro Minute, umlaufen läßt, so erfolgt das Weiterschatten des Klinkenrades 33 ruckartig.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt, ist auf der das Klinkenrad 33 tragenden Welle 34 noch ein Zwischenrad 45 befestigt, das mit einem Zahnrad 46 kämmt. Das Zahnrad 46 ist auf einer Welle 47 angeordnet, auf der eine Steuerwalze 50 befestigt ist.
  • Die Steuerwalze 50 trägt Steuernocken 51, die gegenüberliegende, mit a, b, c, d, e bezeichnete Kontaktzungen betätigen können, denen jeweils ein SchalterA, B, C, D; E zugeordnet ist. Kontaktzungen a bis e und die Schalter A bis E liegen im Stromkreis eines als Ganzes mit 60 bezeichneten Waschautomaten mit Motor 61. Über eine an sich bekannte Schaltung, die in der Zeichnung vereinfacht dargestellt ist, weil sie keinen Teil der Erfindung bildet, wird beispielsweise durch das Schließen des Schalters A das Vorwaschen, durch den Schalter B das Spülen nach dem Vorwaschen, durch den Schalter C das Hauptwaschen und durch die Schalter D und E die gewünschte Flottenmenge oder irgendein anderer Waschvorgang gesteuert. Die Schaltung ist dabei so, daß nach Schließen je eines Schalters einer Programmstufe das Gesamtprogramm selbsttätig abläuft.
  • Es ist nun häufig erwünscht, bestimmte Waschvorgänge, beispielsweise das Vorwaschen und das dazugehörige Spülen, ausfallen zu lassen. Infolge der Hintereinanderschaltung der einzelnen Waschvorgänge können diese zwar ausfallen, jedoch ergibt sich nur dann ein Zeitgewinn, wenn die Steuerwalze schneller als normal weiterbewegt wird und so den nächsten Waschvorgang rasch einleitet. Um diese rasche Bewegung zu erreichen, ist in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ein Schnellgangschalter S vorgesehen, der durch Schließen des Stromkreises über Leitungen 106, 104, 103, Stromquelle 100, Kontakt a und Schalter A den Schrittschaltmotor 20 zum ständigen Umlaufen bringt. Wie aus Fig.1 ersichtlich, ist der Schnellgangschalter S derart über die Schalter A und B im Stromkreis des Schrittschaltmotors angeordnet, daß der Schnellgang, der ein ständiges Umlaufen des Schrittschaltmotors bewirken soll, nur dann zur Wirkung kommen kann, wenn der Schalter A bzw. B eingelegt ist. Nach dem in der Zeichnung gezeigten Beispiel würde also beim Schließen des Schalters S der zum Schalter A gehörige Waschvorgang durch den Schnellgang überbrückt werden. Die Wirkung des Schnellgangschalters S dauert nur so lange, bis durch Ablauf des betreffenden Nockens der Steuerwalze am Steuerkontakt a bzw. b der eben beschriebene Stromkreis durch das Öffnen der Kontakte a oder b unterbrochen wird.
  • Es können auch Mittel vorgesehen sein, die nach der Überbrückung eines bestimmten Waschvorganges den Schnellgangschalter automatisch öffnen, doch stellt die Verwendung solcher Mittel eine rein konstruktive, an sich bekannte Maßnahme dar, so daß dies hier nicht näher erläutert wird.

Claims (5)

  1. PATENT AVSPRüCrIE: 1. Schrittschaltwerk zum schriftweisen Schalten einer Steuereinrichtung an Wasch- und Spülautomaten mit während des Schattens umlaufendem Scbrittschaltmotor, der eine mit dem Antriebsklinkenrad zusammenwirkende Schaltklinke antreibt, gekennzeichnet durch eine den Stromkreis des Schrittschaltmotors in gleichmäßigen Zeitabständen für ein oder mehrere Schaltschritte schließende Kontaktvorrichtung, welche mittels eines Schnellgangschalters für eine bestimmte Zahl von Schaltschritten überbrückbar ist.
  2. 2. Schrittschaltwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktvorrichtung aus einem im Stromkreis des Schrittschaltmotors liegenden, in verhältnismäßig großen Zeitabständen Impulse erzeugenden Impulsgeber und dazu parallel geschalteten, vom Schrittschaltmotor angetriebenen und durch die Impulse in Bewegung gesetzten Nockenschaltwerk besteht, das eine den Schalter für den Stromkreis des Schrittschaltmotors nach kurzem Anlauf schließende, für eine vorbestimmte Zahl von Motorumdrehungen entsprechend einen oder mehreren Schritten der Schaltklinke geschlossen haltende Steuerscheibe aufweist.
  3. 3. Schrittschaltwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerscheibe in der Umlaufebene relativ zu ihrer Antriebsachse verstellbar und feststellbar ist.
  4. 4. Schrittschaltwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerscheibe vorzugsweise kreisbogenförmige Langlöcher aufweist, durch die in einen Flansch der Antriebsachse eingeschraubte Spannschrauben hindurchgreifen und die Schaltscheibe festspännen.
  5. 5. Schrittschaltwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltklinke exzentrisch an der Steuerscheibe angebracht ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 857 428.
DESCH24608A 1958-08-23 1958-08-23 Schrittschaltwerk fuer Wasch- und Spuelautomaten Pending DE1100580B (de)

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Cited By (5)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1229173B (de) * 1962-07-14 1966-11-24 Kieninger & Obergfell Programmsteuergeraet, insbesondere fuer Waschmaschinen
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