DE2829131A1 - Elektronisches zeitmessgeraet mit gemischter zeiteinstellung - Google Patents
Elektronisches zeitmessgeraet mit gemischter zeiteinstellungInfo
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Description
EBÄUCHES SA Neuchätel / Schweiz
Die vorliegende Erfindung betrifft ein elektronisches Zeitmessgerät mit einem
Schrittmotor, welcher mit Hilfe eines Räderwerks mindestens einen Sekunden-, einen Minuten- und einen Stundenzeiger antreibt, mit gemischter Zeiteinstellung
mit einer integrierten Schaltung, welche unter anderem einen Oszillator, einen Frequenzteiler, eine Steuer- und Zeiteinstellschaltung und eine Impulsformerschaltung
aufweist, welche an den Motor Impulse mit normaler Frequenz, mit erhöhter Frequenz und mit der Frequenz Null liefern kann, ferner mit einem
Quarzoszillator, einer elektrischen Speisungsquelle, und mit Steuer- und Zeiteinstellmittel,
welche mindestens eine Zeiteinstellkrone, welche einen ersten Kontakt betätigt, eine Drucktaste zur Betätigung eines zweiten Kontaktes und
eine mechanische oder magnetische Einrichtung zur stundenweisen Korrektur der Zeit aufweisen, welche ermöglicht, die Stellung des Stundenzeigers in Schritten
von 1/12 Umdrehung zu verstellen, ohne dass die Anzeige der Minuten und Sekunden
beeinflusst wird.
Die Erfindung bezweckt eine Vereinfachung des ZBiteinstsllmechanismus für eine
elektronische Uhr mit Analoganzsige, welche eine Einrichtung aufweist, die die
Korrektur der Stellung des Stundenzeigers unabhängig von jener der andern
Zeiger in Schritten won 1/12 Umdrehung ermöglicht, z.B. um eine Zeitzonenverstellung
vorzunehmen. Die mechanische Vereinfachung wird durch Hinzufügen einer zusätzlichen elektronischen Schaltung zur integrierten Schaltung erreicht, da
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der Preis einer solchen Schaltung durch einige zusätzliche Komponenten nur
wenig beeinflusst wird.
Das erfingsgemässe Zeitmessgerät zeichnet sich dadurch aus, dass die integrierte
Schaltung eine Zusatzschaltung aufweist, welche durch <~iie Betätigung des zweiten
Kontaktes gesteuert wird und welche ausgelegt ist, um dem Motor über die Impulsfonnerschaltung
Motorimpulszüge erhöhter Frequenz zuzuführen, welche einer Verschiebung des Räderwerkes um einen Betrag entsprechen, der gleich einer ganzen
Umdrehung des Sekundenzeigers ist, wobei die Zeiteinstellkrone eine bestimmte axiale Position aufweist, in welcher sie gleichzeitig den ersten Kontakt betätigt
und mit der Einrichtung zur stundenweisen Korrektur der Uhrzeit im Eingriff steht.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun anhand der Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung zeigt:
Die Fig. 1 eine Ansicht von unten, welche die Anordnung der Elemente des erfindungsgemässen
Zeitmessgerätes zeigt;
Die Fig. 2 ein Blockschaltbild einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemässen
elektronischen Schaltung;
Die Fig. 3 ein Blockschaltbild einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemässen
elektronischen Schaltung; und
Die Fig. 4 ein Blockschaltbild einer erfindungsgemässen elektronischen Zusatzschaltung.
Die Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung einer Quarzuhr mit Analoganzeige.
Diese Uhr weist einen Quarzschwinger Q als Zeitbasis, eine integrierte Schaltung
CI, welche alle elektronischen Schaltungen der Uhr in sich vereinigt, einen Schrittmotor M, weichet ."das Räderwerk der Zeiger antreibt, sowie die elektrische
Speisequelle Sa auf. Die Uhr weist unter anderem einen Kontakt Cm auf, der durch
eine mechanische, mit dem Sekundenzeiger fest verbundene Einrichtung betätigt
wird und zwar bei jedem Umgang dieses Zeigers, wenn dieser durch die Stellung
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O läuft. Die Uhr weist auch sine Drucktaste P auf, die bei Betätigung einen
Kontakt Cp betätigt, ferner eine Zeiteinstellkrone WH und einen Kontakt Cmh,
der mit letzterer gekoppelt ist. Die Zeiteinstellkrone PIH besitzt mindestens
eine bestimmte axiale Position, in welcher sie den Kontakt Cmh betätigt und
gleichzeitig im Eingriff steht mit einer mechanischen oder magnetischen Einrichtung,
welche durch Drehung der Krone MH ermöglicht, den Stundenzeiger in Schritten von 1/12 Umdrehung zu verstellen, ohne dass die Anzeige der Minuten
und Sekunden beeinflusst wird, z.B. beim Wechsel der Zeitzone. Diese dem Fachmann
bekannten Einrichtung ist in der Figur nicht dargestellt.
Die Fig. 2 zeigt eine erste Ausführungsform der erfindungsgemässen Schaltung.
Die Schaltung meist einen mit dam Eingang eines Teilers 2 verbundenen Quarzoszillator
1 auf. Zuiei Ausgänge des Teilers 2 sind mit zuiei Eingängen eines
elektronischen Umschalters 3 verbunden, dessen Ausgang an den Eingang einer Impuls
f ormerschaltung 4 für die flotorimpulse angeschlossen ist. Ein zweiter Eingang
dieser Schaltung 4 ist mit einem dritten Ausgang der Teilerschaltung 2 verbunden.
Zwei Ausgänge der Schaltung 4 speisen die Spule des zweipoligen Schrittmotors Pl.
Der zur Einstellkrone MH gehörige Kontakt Cmh ist über einen Widerstand R1 mit
Masse verbunden, weiter mit dem ersten Eingang des UND-Tores 5 und dem Eingang
des Inverters 6, dessen Ausgangssignal an den Rückstelleingang des Flip-Flops 7 angelegt wird. Der zur Drucktaste P gehörige Kontakt Cp ist über den Widerstand
R2 mit Masse und mit dem zweiten Eingang des UND—Tores 5 verbunden. Der Ausgang
des Tores 5 ist mit den Takteingängen der Flip-Flops 7 und 8 verbunden. Der Ausgang
Q von FF7 ist am D-Eingang von FF8 und am ersten Eingang des UND-Tores 9
angeschlossen. Der Ausgang Q von FF8 ist mit dem dritten Eingang des Umschalters
3 verbunden, während der Ausgang Q. einerseits mit dem Rückstelleingang des auf
60 zählenden Zählers 10 und anderseits mit dem zweiten Eingang des Tores 9 verbunden
ist, dessen Ausgang mit dem Uorbereitungseingang der Impulsformerschaltung
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4 verbunden ist. Dar Rückstelleingang von FF8 ist an einen dekodierten Ausgang
des Zählers 10 angeschlossen. Der Takteingang dieses Zählers 10 ist mit einem
Ausgang der Impulsformerschaltung 4 verbunden.
Diese Schaltung arbeitet folgendermassen. Der Oszillator 1 liefert ein Signal
bestimmter Frequenz an den Teiler 2, dessen zwei Ausgangssignale an den Umschalter
3 angelegt werden. Eines dieser Signale mit der Frequenz 1 Hz entspricht dem normalen Fortschalten des Motors, während das andere mit einer Frequenz von
z.B. 32 Hz dem raschen Fortschalten entspricht. Der Umsehalter wählt je nach seinen
Zustand das eine oder das andere dieser Signale. Die Impulsformerschaltung 4
liefert Impulse wechselnder Polarität an die Spule des Plotors Fi, deren Dauer
durch ein Signal höherer Frequenz, z.B. 64 Hz bestimmt wird, das vom dritten
Ausgang des Teilers 2 geliefert ist. Der Ausgang der Schaltung 4, welcher mit
dem Takteingang des Zählers 10 verbunden ist, liefert Impulse der gleichen Frequenz
wie jene, die an die Spule des Motors M geliefert werden. Das Anhalten oder das Laufen der Uhr wird durch den Zustand des Vorbereitungseingangs der
Schaltung 4 bestimmt. Wenn der Kontakt Cmh offen ist, hat der Ausgang des Inverters
6, also der Rückstelleingang von FF7, den Zustand "1", folglich wird der Ausgang Q von FF7 auf "0" gehalten, daher ist der Ausgang von Tor 9, also der
Vorbereitungseingang der Schaltung 4 auf "0" und der Motor läuft. Der Ausgang Q von FF8, der den Umschalter 3 steuert, ist auf "0", daher wählt der Umschalter
3 das Signal 1 Hz, der Motor arbeitet mit normaler Schrittfrequenz.
Wenn man den Kontakt Cmh schliesst, indem man die Zeiteinstellkrone MH herauszieht,
geht der erste Eingang von Tor 5 auf "1" und der Ausgang des Inverters 6,
also der Rückstelleingang von FFTi geht auf "0". Beim ersten Schliessen von Cp,
wenn man auf P drückt, geht der zweite Eingang von Tor 5 wie auch sein Ausgang
auf "1", was FF7 zum Kippen bringt, so dass dessen Ausgang Q auf "1" geht,
während FFB in seinem Zustand bleibt. Der Ausgang von Tor 9, also der Vorbereitungseingang
von Schaltung 4, geht auf "1" und der Motor hält an. Beim zweiten
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Schliessan van Cp bleibt FF7 in seinem Zustand, während FF8, welcher ein Taktsignal
erhält, den an seinem Eingang D vorhandenen Zustand speichert, wobei sein Ausgang Q auf "1" geht, mährend sein Ausgang Q auf MQH geht. Aus diesem Zustand
von FF8 ergibt sich, dass der Umschalter 3 das Signal zu« raschen Fortschalten
von 32 Hz wählt und dass der Vorbereitungseingang von Schaltung 4 auf "G" ist.
Der Motor schaltet rasch weiter. Gleichzeitig erhält der Zähler 10, dessen Rückstellsignal
verschwunden ist, die Impulse der Impuleformerechaltung 4 mit dar gleichen Frequenz wie der Motor. Wenn der Zähler 10 vom Zählstand 59 auf den
Stand Q (60. Impuls) übergeht, gibt er an seinem dekodierten Ausgang einen
schmalen Impuls ab, welcher den Rückstelleingang von FF8 aktiviert und diesen erneut kippt.-Der Ausgang Q des letzteren geht in den Zustand "1" über und der
Ausgang von Tor 9, also der Vorbereitungseingang der Schaltung 4, geht auf "1",
der Motor hält an, gleichzeitig geht der Umschalter 3 in den Zustand normalen
Fortschaltens mit 1 Hz. Bei jedem erneuten Schliessen von Cp läuft der gleiche
Vorgang ab, FF8 kippt auf "1", <3?mn schaltet der Motor für 60 Schritten (1 min)
mit hoher Geschwindigkeit weiter, dann kippt FF8 von neuem auf "O" und der Motor
hält an. Es ist so möglich, die Uhr bei jedem Drücken auf die Taste P, die den Kontakt Cp betätigt, um sine ganze Minute vorrücken zu lassen. Am Ende der gewünschten
Korrektur öffnet man den Kontakt Cmh durch Zurückdrücken der Zeiteinstellkrone
MH, der Ausgang des Inverters 6, also der Rückstelleingang von FF7
geht auf "1" und der letztere wird auf "0M zurückgestellt. Der FF8 ist ebenfalls
auf "0". Der Ausgang von Tor 9 geht auf "0", was die Schaltung 4 freigibt, und der Motor beginnt wieder normal.zu laufen. liJenn man den Kontakt Cmh durch Zurückstossen
der Krone MH während eines Zyklus mit raschem Motorlauf Bffnet,
beendet der Motor seinen Zyklus bis zum 60. Schritt. Der dekodierte Ausgang von Zähler 10 liefert dann einen schmalen Nullstellimpuls, welcher FF8 auf Null zurückstellt.
Der Umschalter 3 geht auf Normalbetrieb, aber der Ausgang von Tor 9 bleibt auf "0", bis FF7 durch Oeffnen von Cmh auf Null zurückgestellt wird.
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Der Motor hält nicht an und geht,am Ende das Zyklus mit raschem Lauf»ohne Uebergang
in den Normallauf über. Zusammengefasst kann man sagen, dass durch Ziehen
von PIH die Einrichtung zum stundenweisen V/erstellen in Eingriff kommt. Es ist
«lao möglich, die Uhrzeit mit dieser mechanischen Vorrichtung einzustellen, imdem
die Einheiten der Stunde durch Drehen der Einstellkrane und die Einheiten der
Minuten durch Drücken auf die Taste P eingestellt werden. Es ist also nicht notwendig,
eine zusätzlich· mechanische Vorrichtung zur Einstellung des Minutenzeiger«
vorzusehen. Weiter kann man direkt die mechanische Vorrichtung zum stundenweisen Verstellen für die Datumyerstellung vertuenden.
Die Fig. 3 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Schaltung,
die eine Variante der ersten Schaltung ist, bei welcher ein dem Räderwerk zugeordneter
Minutenkontakt Cm verwendet wird.
Der fJszillator 1, der Teiler 2, der Umschalter 3, die Impulsformerschaltung 4
und die Spule des Motors M sind untsr sich wie in Fig. 2 verbunden und nicht dargestellt.
DBr zur Zeiteinstellkrone MH gehörige Kontakt Cmh1 ist über den Widerstand
RI' mit Masse, weiter mit dem ersten Eingang des UND-Tores 5" und mit dem
Eingang des Inverters 6' verbunden, dessen Ausgang am Rückstelleingang das Flip-Flops
7* angeschlossen ist. Der zur Drucktaste P gehörige Kontakt Cp1 ist über
den Widerstand R21 mit Masse und mit dem zweiten Eingang von Tor 5* verbunden.
Der Ausgang von Tor 5*ist mit dem Takteingang von FF71 und mit dem Eingang S
von FFB1 verbunden. Der Ausgang Q von FF71 ist an den ersten Eingang des UND-Tores
9· angelegt, während der Ausgang Q von FFB' an den zweiten Eingang des
gleichen Tores 91 angelegt ist, dessen Ausgang mit dem Vorbereitungseingang der
Schaltung 4 verbunden ist. Der Ausgang Q von FFB1 ist mit dem dritten Eingang
des Umschalters 3 verbunden. Der Kontakt Cm, der durch eine dem Sekundenzeiger
zugeordnete mechanische Vorrichtung gesteuert wird, ist mit dem Eingang einer Anpassungsschaltung 11 verbunden, deren Ausgangssignal an den Takteingang von
FFB1 angelegt ist, dessen Eingang D mit Masse verbunden ist.
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Diese Schaltung arbeitet folgendermassen. Der nicht gezeigte Teil mit den Elementen
1f 2, 3, 4 und ΓΊ verhält sich in allen Punkten gleich wie bei dar Schaltung
uon Fig* 2. Die Schaltung 4 besitzt jedoch nur zuei Ausgänge, nämlich jene, die
die Spule des Motors speisen, der dritte Ausgang ist nicht nötig. Wenn man durch
Ziehen der Zeiteinstellkrone PlH den Kontakt Cmh· schliesst, geht der erste Eingang
uon Tor 5· auf "1" und der Ausgang uon Inverter 6', also der Rückstelleingang
uon FF7',geht auf "0". Beim ersten Schliessen uon Cp1 geht der zuiaite Eingang
uon Tor 5· auf "1", dasselbe gilt für dessen Ausgang, was das Kippen der Flip-Flops
FF71 und FF81 bewirkt. Dar Ausgang Q uon FF81 ist daher auf "1" und der
Umschalter 3 mahlt den raschen Vorlauf mit 32 Hz. Der Ausgang Q uon FF71 ist
ebenfalls 11I", mährend der Ausgang Q uon FF81 auf "Q" ist, daher bleibt der Ausgang
uon Tor 91, also der Vorbereitungseingang der Schaltung A, auf "Qn und der
Motor dreht mit hoher Drehzahl. Beim Durchgang des Sekundenzeigers durch die Stellung 0 schliesst die diesem zugeordnete mechnische Vorrichtung den Kontakt
Cm, uas auf die Anpassungsschaltung 11 einwirkt. Diese Schaltung liefert einen
Taktimpuls an FF81, dessen Ausgang Q auf "D" kippt, weil sein Eingang D auf "0"
ist. Der Ausgang D uon FFB' geht daher auf "1". Da der Ausgang Q uon FF71 immer
noch "1" ist, geht der Ausgang uon Tor 9·, also der Vorbereitungseingang uon Schaltung 4/auf "1", folglich hält der Motor an und der Sekundenzeiger ist in
der Stellung 0 Sekunden blockiert. Bei jedem Schliessen von Cp1 kippt FF81,
sein Ausgang Q geht auf "1" und steuert den Umschaltern 3, welcher den raschen
Lauf auswählt, sein Ausgang Q, welcher auf "0" geht, steuert das Tor 9·, das die
Schaltung 4 freigibt. Der Motor läuft rasch, bis aer Sekundenzeiger wieder durch
die Stellung 0 läuft, wo der Kontakt Cm sich schliesst und mit Hilfe der Schaltung
11 den Flip-Flop 8' erneut zum Kippen bringt. Der Umschalter geht wieder auf normalen
Lauf und der Motor hält an. Es ist so möglich, die Uhr in Minuteneinheiten
bei jedem Betätigen der Drucktaste P, welche Cp1 steuert, vorrücken zu lassen,
wobei der Sekundenzeiger die Stellung 0 anzeigt. Um die Uhr auf genaue Zeit zu
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stallen, genügt es, den Kontakt Cmh1 durch Zurückdrücken der Zeiteinstellkrone
beim entsprechenden Zeitzeichen zu öffnen. Der Ausgang von Inverter 6*, also der
Rückstelleingang von FF7', geht dann auf "1" und der letztere wird auf Null zurückgestellt.
Der Ausgang von Tor 91, also der Vorbereitungseingang von Schaltung
4,geht auf "0"und der Motor beginnt mit normaler Geschwindigkeit zu laufen,
weil FF8' durch das letzte Schlieseen von Cm auf Null zurückgestellt wurden Wenn
man Cmh1 während eines Zyklus raschen Laufee wieder öffnet, läuft der Motor bis
zum Schliessen von Cm weiter, was FFB' von neuem kippt und den Umschalter 3 auf
Normallauf rückstellt. FF71 wurde durch das Oeffnen von Cmh1 schon auf "D" gestellt^
der Ausgang von Tor 9't also der Vorbereitungseingang von Schaltung 4»
ändert seinen Zustand nicht. Der Motor geht direkt vom raschen Lauf in Normallauf
über, wenn der Sekundenzeiger durch die Stellung 0 läuft.
Bei den beiden oben erwähnten Schaltungen war zu sehen, dass, wenn man den Kontakt
Cmh durch Ziehen der Krone MH schliesst, der Motor normal UBiter läuft,
wenn man die. Taste P nicht betätigt. Die Reibung der mechanischen oder magnetischen
Vorrichtung zum stundenweisen Verstellen der Uhrzeit muss daher kleiner sein als das vom Motor aufgebrachte Drehmoment, um den Betrieb des Motors nicht zu
beinflussen. Daraus ergibt sich automatisch eins Verminderung des maximalen
Drehmomentes auf der Datumanzeige. Man weiss, dass bei Schrittmotoren das Festhaltemoment wesentlich grosser ist als das Drehmoment, es ist
daher nützlich, den Motor während der mechanischen Korrektur anzuhalten, was ermöglicht,
die Reibung auf einen höheren Wert einzustellen und darüber hinaus das
Drehmoment auf der Datumanzeige zu erhöhen. Die elektronische Schaltung muss daher
so ausgelegt sein, dass sie den durch dieses Anhalten verursachten Rückstand
speichern und am Ende der mechanischen Korrektur eine diesem Rückstand entsprechende
Anzahl Impulse abgeben kann.
Die Fig. 4 zeigt nun eine Schaltung, die die oben erwähnte Speicherung und nachträgliche
Korrektur ausführen kann.
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Diese Schaltung kann einer Schaltung nach Fig. 2 oder nach Fig. 3 zugeordnet
werden. Ein Teil der Elemente der letzteren Schaltungen sind in Fig. 4 dargestellt,
nämlich der Oszillator 12, der Teiler 13, die Impulsformerschaltung 14,
der Motor M, der Kontakt Cmh" und der Widerstand R1", «selche Elemente dem Oszillator
1, dem Teiler 2, der Schaltung 4, dem Motor M, dem Kontakt Cran oder
Cmh1 und dem Widerstand R1 oder RT entsprechen. Weiter entsprechen folgende
Elemente, nämlich das Tor 5", der Inverter 6", die Flip-Flops>7U und 8", das Tor
9" und der Zähler 10" wie auch der Kontakt Cp" und der Widerstand R2" den gleich
bezeichneten Elementen in Fig. 2. Der Umschalter 3 ist für diese Art von Schaltung
nicht mehr notwendig. Die Schaltung enthält also einen Quarz-Oszillator 12, der mit dem Eingang des Teilers 13 verbunden ist. Die beiden Ausgangssignale des
Teilers 13 sind an die beiden Eingänge der Impulsformerschaltung 14 angelegt, während ein dritter Ausgang des Teilers 13 mit dem "Vorwärts"-Eingang eines Voruiärts-Rückiüärtszählers
15 verbunden ist. Zwei Ausgänge der Schaltung 14 speisen die Spule des Motors M, während ein dritter Ausgang dieser Schaltung 14
mit dem "Rückwärts"-Eingang des Zählers 15 verbunden ist. Die Ausgänge der Stufen
des Zählers 15 sind einerseits mit den Eingängen eines Nullstellungsdekoders 16
und anderseits mit den Eingängen eines Dekoders 17 für maximalen Zähluert verbunden.
Der Ausgang des Dekoders 16 ist mit dem Rückstelleingang des Flip-Flops 18 und mit dem ersten Eingang eines NOR-Tores 19 verbunden, dessen Ausgang mit
dem Stelleingang von FF18 verbunden ist. Der zweite Eingang von Tor 19 ist über den Widerstand Rl" mit Masse und auch mit dem zur Zeiteinstellkrone MH zugeordneten
Kontakt Cmh", verbunden. Der Ausgang des Dekoders 17 ist mit dem Takteingang von FF18 verbunden. Der Ausgang Q von FF18 ist mit dem ersten Eingang eines
NOR-Tores 21 verbunden, dessen Ausgang mit den ersten Eingang eines ODER-Tores
verbunden ist. Der zweite Eingang von Tor 12 wie auch der Ruckstelleingang von
Zähler 15 sind mit dem Q-Ausgang von FF7" verbunden, welcher FF7 vnn Fig. 2 bezw.
FF7· von Fig. 3 entspricht. Der zweite Eingang von Tor 20 ist mit dem Ausgang von
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Tor 9M verbunden, das dem Tor 9 bezu. Tor 9' von Fig. 2 bzw. Fig. 3 entspricht.
Der Ausgang von Tor 20 ist mit dem Vorbereitungseingang von Schaltung 14 verbunden.
Diese Schaltung arbeitet folgendermassen. Es uird angenommen, dass der Zähler 15
auf Null sei, daher ist der Ausgang des Dekoders 16, also der Rückstelleingang von FF18 im Zustand "1". Der Kontakt Cmh" bleibt offen, folglich ist der Ausgang
von Tor 19, also der Stelleingang von FF18 auf "0". Der Ausgang Q von FF18, der
an den ersten Eingang von Tor 21 angelegt ist, ist 11O", der zweite Eingang dieses
Tores, der mit dem Ausgang Q von FF7 oder 7' verbunden ist, ist ebenfalls "0",
daher ist der Ausgang dieses Tores auf "1", uiie auch der Ausgang von Tor 20, also
der Uorbereitungseingang von Schaltung 14. Der Motor ist blockiert. Der Oszillator
liefert ein Signal mit einer durch den Teiler 13 bestimmten Frequenz. Da der Ausgang 1 Hz dee Teilers 13, der mit dem "Uorua'rtsll-Takteingang des Zählers 15 verbunden ist, auf M1H geht, rückt dieser Zähler um einen Schritt vor und dar Ausgang von Dekoder 16 fällt auf 11O". Der Stelleingang von FF18 geht auf "1", also
geht der Ausgang Q auf "1". Der Ausgang von Tor 12 geht auf 11O", ebenfalls der
Ausgang von Tor 20, weil sein mit dem Ausgang von Tor 9" verbundener Eingang auf
"Q" ist. Die Schaltung 14 ist frei. Sobald sie einen vom Teiler 13 kommenden Impuls der Frequenz 32 Hz erhält, rückt der Motor um einen Schritt vor. Die Dauer
des Motorimpulses ist durch ein drittes Signal höherer Frequenz, z.B. 64 Hz bestimmt, das durch den Teiler an die Schaltung 14 geliefert uird. Gleichzeitig mit
dem Weiterschalten des Motors liefert die Schaltung 14 einen Impuls an den "Rückuärt8"-Takteingang des Zählers 15, der wieder auf Null kommt. Der Ausgang des Dekoders 16 geht daher auf "1" und der Ausgang Q von FF18 geht auf "0", folglich
geht dar Vorbereitungseingeng von Schaltung 14 auf "1" und dar Motor ist erneut
blockiert, er hat nur einen Schritt ueitergeschaltet. Der nächste Impuls des Signales 1 Hz am llUoruärts"-Takteingang des Zählers 15 gibt den Vorbereitungseingang
der Schaltung 14 frei, der Motor schaltet einen Schritt waiter und die Schaltung
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14 ist erneut blockiert, usw. Der Motor schaltet so mit der normalen Geschwindigkeit
von 1 Hz weiter. Wenn man die Zeiteinstellkrone MH herauszieht, schliesst
man den Kontakt Cmh", so dass der StBlleingang won FF18 dauernd auf "0" gehalten
ujird. Der Zähler 15 hat den Zählstand Null, der Ausgang von Dekoder 16, also der
Rückstelleingang von FF18 ist auf "1". Der Ausgang Q der letzteren ist auf "0",
also ist der Vorbereitungseingang von Schaltung 14 auf "1" und der Motor ist blockiert. Das Erscheinen eines Impulses auf dem "Vorwärts"-Takteingang des Zählers
15 lässt diesen weiterschalten, der Ausgang von Dekoder 16, also der Rückstellein—
gang von FF18 fällt auf "0", der Stelleingang dieses Flip-Flops wird auf "0" gehalten,
FF18 behält daher seinen Zustand und der Motor bleibt blockiert. Der
Zähler 15 zählt daher die an seinem HVoruärtsH-Takteingang erscheinenden 1 Hz-Impulse,
liienn sein Zählstand die maximale Zählkapazität, z.B. 60 erreicht hat, geht
der Ausgang von Dekoder 17 auf 11I" und liefert einen Taktimpuls an FF18, dessen
Ausgang Q auf "1" geht. Der Vorbereitungseingang von Schaltung 14 geht auf "0",
Inas dem Motor das li/eiterschalten mit der vom Teiler 14 gelieferten Frequenz von
32 Hz ermöglicht. Gleichzeitig erhält der Zähler 15 an seinen "Rückwärts"-Takteineingang,
Impulse der gleichen Frequenz wie der Motorj er zählt rückwärts, weil die
Impulse, die er an seinem ''Vorwärts"—Takteingang erhält, 1 Hz-Impulse sind, liienn
dar Zähler 15 den Zählstand Null erreicht, hat der Motor seinen Rückstand aufgeholt.
Der Ausgang von Dekoder 16 geht auf "1" und stellt FF18 zurück, uias den
Vorbereitungseingang von Schaltung 14 aktiviert und den Motor blockiert. Der
Zähler 15 zählt wieder bis zu seiner maximalen Kapazität, was FFI8 kippt und den
raschen Lauf des Motors ermöglicht, usw. Die Schaltung ermöglicht, den Motor
während der mechanischen Korrektur der Uhrzeiger anzuhalten und dann den Rückstand
wieder aufzuholen. Während der Aufholphase ist der Ausgang von Dekoder 17 auf "0" und der Ausgang Q von FF18 auf "1". Beim Zurückdrücken der Zeiteinstellkrone
in diesem Moment, was den Kontakt CmhH öffnet, geht der Stelleingang von
FF18 auf "1", was ohne Einfluss auf den Zustand von FF18 bleibt, dessen Ausgang Q
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bereits auf "1" ist, der Motor beendet sein Zyklus raschen Laufes. üJenn dar
Zähler 15 wiederum auf den Zählstand Null kommt, kippt FF18 und der Motor nimmt
seinen normalen Lauf uiie vorher beschrieben, auf. Während der Haltephase des
Motors ist der Ausgang Q von FF18 auf 11Q", wie dar Ausgang von Dekoder 16. Beim
Zurückstossen dBr Zeiteinstellkrone, was den Kontakt Cmh" wieder öffnet, geht
der Stelleingang von FF18 auf "1", inas die Schaltung 14 freigibt. Ger Motor holt
also in schnellem Lauf den Rückstand auf. Sobald der Zähler 15 wieder auf Null kommt, kippt FF18 von neuem und der Motor nimmt wieder seinen Normallauf auf.
Das oben beschriebene Verfahren betrifft einzig die Funktion des Aufholens. Es soll nun der Fall der Korrektur in Minuteneinheiten betrachtet werden, wie dies
in Zusammenhang mit Fig. 2 und 3 beschrieben wurde. Die Zeiteinstellkrone MH ist
gezogen, der Kontakt Cmh" ist geschlossen und der Motor arbeitet normal. Durch
Drücken auf die Drucktaste P, was den Kontakt Cp" schliesst, bewirkt man das Kippen
von FF7", dessen Ausgang Q mit dem Rückstelleingang von Zähler 15 und mit dem zweiten Eingang von Tor 21 verbunden ist. Das letztere wird auf "0" gehalten, wie
auch der Zähler. Die Funktion des Aufholens ist gesperrt. Im Ueberigen funktionieren
die Schaltungen nach Fig. 2 und 3 wie bereits beschrieben, der Zustand des
Ausganges von Tor 9" wird über Tor 20 an den Uorbersitungseingang der Schaltung
14 übertragen.
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Claims (9)
- 2823131JWTi-.-'1.VnVA^TEΓ.1.\ . : JARDDIPL.-i.NO. ;-: ..Ο-,. = .-. .MKREUTZ8 M^cjhcn 40, JUopuktstr. 20/IVPATENTANSPRUECHEElektronisches Zeitmessgerät mit gemischter Zeiteinstellung mit einem Schrittmotor, welcher mit Hilfe eines Räderwerks mindestens einen Sekunden-, einen Minuten- und einen Stundenzeiger antreibt, einer integrierten Schaltung, welche unter anderem einen Oszillator, einen Frequenzteiler, eine Steuer— und Zeiteinstellschaltung und eine Impulsformerschaltung aufweist, welche an den Motor Impulse mit normaler Frequenz, mit erhöhter Frequenz und mit der Frequenz Null liefern kann, ferner mit einem Quarzoszillator, einer elektrischen Speisequelle, und mit Steuer- und Zeiteinstellmitteln, welche mindestens eine Zeiteinstellkrone, welche einen ersten Kontakt betätigt, eine Drucktaste zur Betätigung eines zweiten Kontaktes und eine mechanische oder magnetische Einrichtung zur stundenweisen Korrektur der Zeit aufweisen, welche ermöglicht, die Stellung des Stundenzeigers in Schritten von 1/12 Umdrehung zu verstellen, ohne dass die Anzeige der Minuten und Sekunden beeinflusst wird, dadurch gekennzeichnet, dass die integrierte Schaltung eine Zusatzschaltung aufweist, welche durch die Betätigung des zweiten Kontaktes gesteuert wird und welche ausgelegt ist, um dem Motor über die Impulsformerschaltung Motorimpulszüge erhöhter Frequenz zuzuführen, welche einer Verschiebung des Räderwerks um einen Betrag entsprechen, der gleich einer ganzen Umdrehung des Sekundenzeigers ist, wobei die Zeiteinstellkrone eine bestimmte axiale Position aufweist, in welcher sie gleichzeitig den ersten Kontakt betätigt und mit der Einrichtung zur stundenweisen Verstellung der Uhrzeit im Eingriff steht.809882/1028ORlQlNAL INSPECTED
- 2. Zeitmessgerät nnch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Zusatzschaltung nur dann in Betrieb ist, u8nn der genannten erste Kontakt betätigt ist.
- 3. Zeitmessgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Zusatzschalturuj mit einem dritten Kontakt zusammenarbeitet, welcher dem genannten Räderwerk zugeordnet und mit dem Sekundenzeiger synchron ist.
- 4. Zeitmessgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Zu— satzschaltung zwei über logische Schaltungen mit den ersten Kontakt (Cmh, Cmh1) und mit dem zweiten Kontakt (Cp, Cp1) verbundene Flip-Flops (7, θ) aufweist, dass diese Flip-Flops mit an ihren Ausgängen vorhandenen logischen Signalen die Stellung des Umschalters (3) für langsamen oder schnellen Lauf und über eine logische Torschaltung mit Hilfe der Impulsformarschaltung (4) den Lauf oder das Anhalten des Motors steuern, wobei der Zustand eines dieser Flip-Flops durch der Impulsfarmerschaltung oder einem Minutenkontakt zugeordnete Mittel beeinflusst wird.
- 5. Zeitmessgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Mittel aus einem Zähler (10) bestehen, der als Teiler durch sechzig arbeitet und dessen Takt— und Rückstellaingänge mit einem Ausgang der Impulsformerschaltung bezu. mit dem invertierten Ausgang des genannten Flip-Flops verbunden sind, wobei der Ausgang dieses Zählers mit dem Rückstelleingang des genannten Flip-Flops verbunden ist.
- 6. Zeitmessgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Mittel aus einer Anpassungsschaltung (11) bestehen, deren Eingang mit einem dem Räderwerk zugeordneten Kontakt, der mit dem Sekundenzeiger synchron ist, verbunden ist und deren Ausgang mit dem Takteingang des genannten Flip-Flops verbunden ist.809882/1028
- 7. Zeitmessgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte integrierte Schaltuno eine zweite Zusatzschaltung aufweist, welche aus einer Kombination von Zähl- und Speicherschaltungen besteht und ausgelegt ist, um den Motor anzuhalten» wenn der erste Kontakt betätigt wird, um den s.o entstandenen Rückstand zu speichern, und um zu einem geuiollten Zeitpunkt einen Zug von Motorim— pulsen erhöhter Frequenz zu erzeugen, um den Rückstand aufzuholen.
- 8. Zeitmessgerät na.ch Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Kombination von Schaltungen einen Uorwärts-Rückwärts-Zähler (15) aufweist, dBSsan Vorwärts-Eingang mit einem 1 Hz—Ausgang dBs Frequenzteilers, dessen Rückwärts-Eingang mit einem Ausgang der Impulsformerschaltung, und dessen Ausgänge parallel mit einem Nullstellungsdekoder (16) und mit einem DekodBr (17) für maximale Kapazität verbunden sind, wobei die Ausgänge dieser Dekoder über eine logische Schaltung mit dem Vorbereitungseingang der Impulsformerschaltung verbunden sind, und wobei die logische Schaltung durch den der ZeiteinstellkronB zugeordneten Kontakt derart .beeinflusst wird, dass das Schliessen dieses Kontaktes das Anhalten des Motors, das Speichern der Anhaltezeit im Speicher (15) und das periodische Aufholen dieser Zeit bewirkt, wobei die genannte logische Schaltung auch verwendet wird, um mit Hilfe das genannten zweiten Kontaktes den raschen Lauf oder das Anhalten des Motors für die Funktion der Minuteneinstellung zu steuern.
- 9. Zeitmessgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Anhalten des Motors, wenn der erste Kontakt geschlossen wird, ermöglicht, dass die Reibung dar Einrichtung zur stundenweisen Korrektur erhöht werden kann, was eine Erhöhung des maximalen Drehmomentes auf der Datumscheibe bewirkt.609882/1028
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