CH358853A - Programmschalter - Google Patents

Programmschalter

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CH358853A
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CH
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switch
program
pulse
synchronous motor
interrupter
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Weber Arthur
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Saia Ag
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H43/00Time or time-programme switches providing a choice of time-intervals for executing one or more switching actions and automatically terminating their operations after the programme is completed
    • H01H43/10Time or time-programme switches providing a choice of time-intervals for executing one or more switching actions and automatically terminating their operations after the programme is completed with timing of actuation of contacts due to a part rotating at substantially constant speed
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B19/00Programme-control systems
    • G05B19/02Programme-control systems electric
    • G05B19/04Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers
    • G05B19/06Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers using cams, discs, rods, drums or the like
    • G05B19/066Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers using cams, discs, rods, drums or the like for delivering "step function", a slope function or a continuous function

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Description


      Programmschalter       Die vorliegende     Erfindung    betrifft einen Pro  grammschalter mit einem durch ein rotierendes  Antriebsorgan schrittweise in eine Anzahl verschie  dene bestimmte Stellungen     fortschaltbaren    Steuer  organ zur Steuerung eines Arbeitsprogramms.  



  Solche Programmschalter werden beispielsweise  in automatischen Waschmaschinen bereits allgemein  verwendet, können aber selbstverständlich in ent  sprechender Weise zur Steuerung     irgendwelcher     Vorgänge verwendet werden. Bei bekannten Pro  grammschaltern dieser Art wird das Steuerorgan,  beispielsweise eine Nockenwelle zur Betätigung von  Steuerschaltern, durch eine     Fortschaltklinke    betätigt,  die entweder von einer rotierenden     Nockenscheibe     in periodischen Abständen betätigt wird, oder die  durch einen     Fortschaltmagneten    betätigt wird, der  in regelmässigen oder vorzugsweise unregelmässigen  Zeitabständen     Fortschaltimpulse    erhält.  



  Besonders bei der Anwendung von     Fortschalt-          magneten    ist jede     Fortschaltung    mit starken Ge  räuschen verbunden. Das ist vor allem dann störend,  wenn das Steuerorgan zum überspringen bestimm  ter Programmteile in sehr schneller Folge, bei  spielsweise pro Sekunde zweimal,     fortgeschaltet     wird.

   Wie oben bereits erwähnt, hat jedoch die       Fortschaltung    des Programmelementes mittels elek  trischer Impulse den grossen     Vorteil,    dass der zeit  liche Abstand zwischen aufeinanderfolgenden Im  pulsen mit verhältnismässig einfachen Mitteln ver  ändert werden kann, um die     Fortschaltgeschwin-          digkeit    des Steuerorgans zu variieren und mit ein  und demselben Steuerorgan verschiedenartige Pro  gramme zu steuern.  



  Es ist nun das Ziel     vorliegender        Erfindung,    ohne  Verzicht auf die zuletzt genannten Vorteile einen  Programmschalter zu schaffen, der praktisch ohne  störende Geräusche arbeitet. Der erfindungsgemässe    Programmschalter ist dadurch gekennzeichnet, dass  die Drehbewegung des Antriebsorgans durch einen  durch die     Fortschaltbewegung    gesteuerten Unter  brecher sowie durch     einen    Impulsgeber überwacht  wird, derart,

   dass die Drehbewegung des Antriebs  organs und somit die     Fortschaltung    des Steuer  organs um einen Schritt jeweils durch einen Fort  schaltimpuls des Impulsgebers eingeleitet und durch  den Unterbrecher zunächst aufrechterhalten und am  Ende des     Fortschaltweges    beendet wird.  



  In den     Fig.    1 und 2 der Zeichnung ist je ein       Ausführungsbeispiel    des     erfindungsgemässen    Pro  grammschalters schematisch dargestellt.  



  Der Programmschalter nach     Fig.    1 ist mit einem  ersten Synchronmotor 1     ausgerichtet,    der eine       Nockenscheibe    2 mit einer Geschwindigkeit von  beispielsweise einer Umdrehung pro Minute an  treibt. Die     Nockenscheibe    2 betätigt einen Impuls  schalter 3, der     entsprechend    der Drehgeschwin  digkeit der     Nockenscheibe    2 beispielsweise pro       Minute    einmal in die     dargestellte    geschlossene Lage  geht. Der Impulsschalter 3 ist mit einem weiteren  Synchronmotor 4 in Serie geschaltet.

   Der Synchron  motor 4 treibt eine Nockenwelle 5 mit geeigneter  Geschwindigkeit, wobei das zwischen dem Synchron  motor 4 und der Nockenwelle 5 vorhandene Ge  triebe im Synchronmotor selbst angeordnet sein  kann und in     Fig.    1 nicht     dargestellt    ist. Auf der  Nockenwelle 5 sitzt eine gezahnte Scheibe 6, in die  eine an einem federbelasteten Hebel 7 angeordnete  Rolle 8 eingreift und damit die Nockenwelle 5 in  einer bestimmten Drehlage hält. Auf der Nocken  welle 5 sitzt ferner eine gezahnte     Nockenscheibe    9,  die auf den beweglichen Kontakt eines     Unterbrechers     10 wirkt.

   Eine weitere     Nockenscheibe    11 der     Nok-          kenwelle    5 wirkt mit einem einzigen Vorsprung auf  den beweglichen Kontakt eines Endschalters 12.      Auf der Welle 5 sitzt eine beliebige Anzahl wei  terer     Nockenscheiben,    von welchen in     Fig.    1 nur       zwei        Nockenscheiben    13 und 14     dargestellt    sind, und  welche auf nicht bezeichnete     Steuerschalter    zur Be  tätigung bestimmter Maschinenteile wirken.  



       Fig.    1 zeigt den Programmschalter in norma  lem Betriebszustand. Der Synchronmotor 1 ist über  den Schalter 12 mit dem Netz verbunden und treibt  die     Nockenscheibe    2 mit der erwähnten Geschwin  digkeit an. Während des     grössten    Teils der Drehung  der     Nockenscheibe    2 ist der Schalter 3 geöffnet, und  da ebenfalls der Schalter 10 offen ist, erhält der  Synchronmotor 4 keinen Strom. Sobald jedoch der  Impulsschalter 3 in die     dargestellte    geschlossene  Lage übergeht,     erhält    der Synchronmotor 4 über  diesen Schalter Strom und beginnt zu laufen.

   Durch  die dabei erfolgende Drehung der Nockenwelle 5  in Richtung des     Pfeils    wird nun der bewegliche Kon  takt des Unterbrechers 10 in eine Zahnlücke der       Nockenscheibe    9 einfallen und den Schalter 10  schliessen. Damit wird der Synchronmotor 4 auch  über den Schalter 10 mit dem Netz verbunden und  läuft weiter, auch wenn nach kurzer Zeit der Im  pulsschalter 3 wieder geöffnet wird. Kurz darauf  wird jedoch auch der Unterbrecher 10 durch Auf  laufen seines beweglichen Kontakts auf einen wei  teren Zahn der     Nockenseheibe    9 unterbrochen, so  dass der Synchronmotor 4 vom Netz getrennt wird.  Die Nockenwelle 5 bleibt somit in einer neuen       Schaltstellung    stehen, die durch Eingriff der Rolle  8 in eine Lücke der Scheibe 6 genau bestimmt ist.

    Es ist klar, dass die Schliesszeit des Impulsschalters  3 so gewählt wird, dass während dieser Schliesszeit  der Unterbrecher 10 auf alle Fälle geschlossen wird,  dass sie jedoch kürzer ist als die gesamte Fort  schaltdauer der Nockenwelle 5 um einen Schritt.  



  Ausser der     Nockenscheibe    2 können im Impuls  geber selbstverständlich noch weitere     Nockenschei-          ben    2 mit zugeordneten Impulsschaltern 3 vor  gesehen sein, wobei die verschiedenen Impulsschal  ter mit verschiedener Frequenz arbeiten und ein  zeln wahlweise mit dem Synchronmotor 4 verbun  den werden können, um die     Fortschaltung    der     Nok-          kenwelle    5     mit    verschiedenen Geschwindigkeiten  zu ermöglichen.

   Es können auch Mittel vorge  sehen sein, die an bestimmten Programmstellen den       Synchronmotor    4 dauernd mit dem Netz zu ver  binden gestatten, so dass die Nockenwelle 5 kon  tinuierlich sehr rasch     fortgeschaltet    wird. Es kann  beispielsweise auch ein Druckknopfschalter 15 vor  handen sein, mittels welchem der Synchronmotor  4 willkürlich dauernd mit dem Netz 4 verbunden  werden kann, um bestimmte Programmteile will  kürlich zu überspringen bzw. zu kürzen.  



  Das Ende jedes: Programms wird dadurch be  stimmt, dass der Schalter 12 durch die Nocken  scheibe 11     geöffnet    wird, in welchem Falle der  Synchronmotor 1 ausgeschaltet     wird,    so     d,ass        keine     weiteren     Fortschaltimpulse    an den Synchronmo  tor 4 weitergeleitet werden. Zum     Wiedereinschalten       des Programmschalters zur Steuerung eines neuen  Programms kann der Schalter 15 benutzt werden,  um die Nockenwelle 5 aus ihrer Endstellung um  einen Schritt     fortzuschalten,    wodurch der Schalter  12 geschlossen und der Synchronmotor 1 des Im  pulsgebers eingeschaltet wird.  



  In     Fig.    2 sind entsprechende Teile bezeichnet wie  in     Fig.    1. Der Synchronmotor 1 ist während des Pro  gramms über den Schalter 12 dauernd mit dem  Netz verbunden und treibt die     Nockenscheibe    2  mit geeigneter Drehzahl dauernd an. Über eine  geeignete elektromagnetisch steuerbare Kupplung 16  kann mittels des Synchronmotors 1 eine Nocken  scheibe 17 mit höherer Drehzahl als die Nocken  scheibe 2 angetrieben werden. Die     Nockenscheibe     17 wirkt auf den beweglichen Kontakt eines Unter  brechers 18, der in Serie mit der elektromagneti  schen Kupplung 16 geschaltet ist. Diese Kupplung       liegt    ebenfalls in Serie mit dem Impulsschalter 3.

    Auf der die     Nockenscheibe    17 tragenden Welle  oder mit der     Nockenscheibe    17 aus einem Stück  bestehend ist ein     Exzenter    19 vorgesehen, der von  einer um einen Stift 20 schwenkbar gelagerten  Gabel 21 umgriffen wird. Der eine verlängerte  Schenkel der Gabel 21 trägt eine     Fortschaltklinke     22, die mit einem auf der     Steuernockenwelle    5  sitzenden     Schrittschaltrad    23 zusammenarbeitet.  



  Wie bereits erwähnt, befindet sich während der  Programmsteuerung der Synchronmotor 1 ständig in  Betrieb. Im dargestellten Zeitpunkt ist der Impuls  schalter 3 geschlossen, so dass die elektromagne  tische Kupplung 16 Strom erhält und damit den  Synchronmotor 1 mit der     Nockenscheibe    17 kup  pelt. Nach kurzer Drehung verbindet die Nocken  scheibe 17 den Unterbrecher 18 ebenfalls mit dem  Netz, so dass die Kupplung 16 weiterhin Strom er  hält, auch wenn der Impulsschalter 3 nach kurzer  Zeit geöffnet wird.

   Wenn die     Nockenscheibe    17  nach einer vollen Umdrehung wieder in die in       Fig.    2 dargestellte Lage zurückgekehrt ist, wird der  Unterbrecher 18 geöffnet, wobei die Kupplung 16  stromlos wird und die     Nockenscheibe    17 vom Syn  chronmotor 1 trennt, so dass die     Nockenscheibe    17  stehen bleibt. Die     Nockenscheibe    17 wird somit  bei jedem Schliessen des Impulsschalters 3 eine volle  Umdrehung ausführen, wobei der Exzenter 19 eine  Hin- und     Herschwenkung    der Gabel 21 bewirkt,  so dass das Klinkenrad 23 und die Nockenwelle 5  durch die     Fortschaltklinke    22 um einen Schritt fort  geschaltet wird.

   Am Ende des Programms wird  der Schalter 12 geöffnet, so dass der Synchronmotor  1 stehen bleibt. Zur Wiedereinschaltung eines neuen  Programms können ähnliche Mittel vorgesehen sein,  wie in     Fig.    1 dargestellt.  



  Natürlich     könnn    einzelne konstruktive Elemente  aus der in     Fig.    1 dargestellten Schaltung in die  in     Fig.    2 dargestellte Schaltung oder umgekehrt aus  der in     Fig.    2 dargestellten Schaltung in die in     Fig.    1  dargestellte Schaltung übernommen werden. Bei  spielsweise kann die     Fortschaltung    beim Programm-           schalter    nach     Fig.    1 ebenfalls über ein Schrittschal       tergetriebe    gemäss     Fig.    2 erfolgen, wobei jedoch der  Unterbrecher 18 nicht auf eine Kupplung 16, son  dern direkt auf den besonderen Synchronmotor 4  wirken würde.

   Der     Vorteil    der Verwendung einer  elektromagnetischen Kupplung besteht darin,     dass     im Programmschalter nur ein einziger Synchron  motor erforderlich ist. Anderseits kann selbstver  ständlich die kontinuierliche     Fortschaltung    gemäss       Fig.    1 über ein geeignetes Reduktionsgetriebe auch  bei     Fig.    2 vorgenommen werden, indem anstelle  des     Exzentertriebes    19 bis 23 zwischen der die     Nok-          kenscheiben    17 tragenden Welle und der Steuer  nockenwelle 5 ein geeignetes Reduktionsgetriebe an  geordnet wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Programmschalter mit einem durch ein rotierendes Antriebsorgan schrittweise in eine Anzahl verschie dene bestimmte Stellungen fortschaltbaren Steuer organ zur Steuerung eines Arbeitsprogramms, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehbewegung des Antriebs- organs durch einen durch die Fortschaltbewegung gesteuerten Unterbrecher sowie durch einen Impuls geber überwacht wird, derart,
    dass die Drehbewe gung des Antriebsorgans und somit die Fortschal- tung des Steuerorgans um einen Schritt jeweils durch einen Fortschaltimpuls des Impulsgebers ein geleitet und durch den Unterbrecher zunächst auf rechterhalten und am Ende des Fortschaltweges be endet wird. UNTERANSPROCHE 1.
    Programmschalter nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass parallel zum Impuls schalter ein überbrückun.gsweg, welcher einen wäh rend beliebiger Zeit schliessbaren Schädter enthält, vor gesehen ist, wobei bei Betätigung dieses Schalters das Antriebsorgan zur schnellen Fortschaltung des Steuerorgans dauernd angetrieben werden kann. 2.
    Programmschalter nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass als Antriebsorgan ein Motor vorgesehen ist, der über den Impulsschalter wie auch über den Unterbrecher gespeist werden kann.
CH358853D 1957-08-14 1957-08-14 Programmschalter CH358853A (de)

Applications Claiming Priority (1)

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CH358853T 1957-08-14

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CH358853A true CH358853A (de) 1961-12-15

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ID=4512060

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CH358853D CH358853A (de) 1957-08-14 1957-08-14 Programmschalter

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