CH354004A - Verfahren sowie Einrichtung zur Herstellung mehrfarbiger Effektzwirne - Google Patents

Verfahren sowie Einrichtung zur Herstellung mehrfarbiger Effektzwirne

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CH354004A
CH354004A CH354004DA CH354004A CH 354004 A CH354004 A CH 354004A CH 354004D A CH354004D A CH 354004DA CH 354004 A CH354004 A CH 354004A
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CH
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dependent
contact
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gear
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Helmut Dipl Ing Schumann
Heinz Dr Ing Hoppe
Exinger Erich
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Berliner Maschinenbau Ag
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/32Regulating or varying draft
    • D01H5/36Regulating or varying draft according to a pre-arranged pattern, e.g. to produce slubs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description


  Verfahren sowie     Einrichtung    zur Herstellung     mehrfarbiger        Effektzwirne       Die Erfindung bezieht sich auf ein     Verfahren     sowie eine Einrichtung zur Herstellung     mehrfarbiger          Effektzwirne    auf einer     Effektzwirnmaschine    mit ein  stellbaren Steuervorrichtungen zur Steuerung der       Fadenzufuhrvorrichtungen.       Wie bekannt, wird bei den     Effektzwirnmaschinen     entweder ein Faden als Trägerfaden benutzt, auf dem  dann mit anderen Fäden (Effektfäden) die Effekte  hergestellt werden, oder die Fäden sind     abwechselnd     Träger- und Effektfaden.

   Dazu wird bei solchen Ma  schinen für eine     Verzwirnstelle    eine     Fadenzufuhrvor-          richtung    zur Herstellung z. B. von Knoten, eine an  dere zur Herstellung z. B. von Raupen usw. ausge  bildet. Als steuerbare     Fadenzufuhrvorrichtung    sind  entweder in der Drehzahl regelbare oder in der Dre  hung     abstellbare        Lieferzylinder,    oder zwischen  gleichmässig sich drehenden Lieferzylindern und der       Verzwirnstelle    sich befindende, durch Schwenkbewe  gungen die Fadenzufuhr ändernde     Fadenspannleisten     bekannt.

   Die Steuerung der Tätigkeit der Faden  zufuhrvorrichtungen bzw. der Lieferzylinder oder     Fa-          denspannleisten        erfolgt    elektrisch, mechanisch oder  auf eine andere bekannte Art mit Steuervorrichtungen,  deren Schaltprogramm vor Inbetriebnahme der Ma  schine entsprechend eingestellt wird. Diese Steuer  vorrichtungen arbeiten meist mit     Nockenscheiben     oder mit     Nockenketten    und im Falle einer elektri  schen Steuervorrichtung auch mit einer umlaufenden  Scheibe mit     Schaltsegmenten    zur Schliessung eines  Stromkreises, oder mit einer ebenfalls umlaufenden  Scheibe mit einer Anzahl einstellbarer Blenden zur  Betätigung einer Fotozelle.

   Meistens werden auch  Störgetriebe verwendet, die die Aufgabe haben, die       eingestellten        Schaltprogramme    einer Steuervorrich  tung periodisch zu ändern.    Da bei den bekannten     Effektzwirnmaschinen    von  einer     Fadenzufuhrvorrichtung    immer nur z. B. Kno  ten, von einer anderen immer nur Raupen usw. her  gestellt werden, erscheinen die Knoten alle z. B. rot,  die Raupen alle blau usw., je nach der-Farbe des  Fadens, von dem sie     gebildet    werden. Anders lassen  sich diese Maschinen nicht einstellen.  



  Dass das Schaltprogramm bei den Steuervorrich  tungen dieser Maschinen nur bei     stillstehender    Ma  schine eingestellt werden kann, ist auch ein grosser  Nachteil, da es selten     gelingt,    den gewünschten Effekt  gleich zu bekommen und die Maschine deswegen  mehrmals abgestellt werden muss, was natürlich sehr  viel Zeit in Anspruch nimmt. Das     Schaltprogramm     während des Betriebes einzustellen oder zu ändern  ist bei den     bekannten    Vorrichtungen kaum möglich;  dies verlangt jedenfalls eine sehr grosse Geschick  lichkeit und führt deshalb leicht zur Beschädigung  der Steuervorrichtung.  



  Durch das     Verfahren    und die Einrichtung gemäss  der Erfindung werden diese Nachteile beseitigt. Das       erfindungsgemässe    Verfahren zeichnet sich dadurch  aus, dass die Zufuhr der Fäden zu einer     Verzwirn-          stelle    an     allen    zu     verzwirnenden    Fäden über die       Fadenzufuhrvorrichtung    so gesteuert wird, dass jeder  Effekt abwechselnd von allen zu verzwirnenden Fä  den gebildet wird, um     abwechselnd    in der Farbe des       jeweiligen    Fadens zu erscheinen.  



  Die zur Ausübung des     Verfahrens    besonders ge  eignete, erfindungsgemässe Einrichtung zeichnet sich  dadurch aus, dass für jeden Faden einer     Verzwirn-          stelle    eine     Fadenzufuhrvorrichtung    vorgesehen ist,  die angehalten sowie mindestens in     zwei    Geschwin  digkeitsstufen eingestellt werden kann mittels Kupp  lungen, eines ausschaltbaren Getriebes sowie einer  Bremse, das Ganze     derart,    dass die Fadenzufuhr-           geschwindigkeit    von mindestens einer Steuervorrich  tung und das Ein- und Ausschalten des Getriebes von  einer weiteren Steuervorrichtung gesteuert wird, und  dass eine Steuervorrichtung mit einer Anzahl still  stehender,

   auch     während    des Betriebes der Maschine  von Hand einstellbarer Einstellglieder zur Einstel  lung des     Schaltprogrammes    der Steuervorrichtung  versehen ist, damit dieses Schaltprogramm auch  während des Betriebes der Maschine veränderbar ist.  



  Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der  Erfindung erörtert<B>:</B>  Dadurch, dass eine     Fadenzufuhrvorrichtung,    z. B.  ein     Lieferzylinder,    mittels mindestens zwei Steuer  vorrichtungen in der Drehzahl steuerbar sowie     ein-          und        abstellbar    ist, lässt sich die Steuerung jeder     Fa-          denzufuhrvorrichtung    an der Steuervorrichtung so  einstellen, dass er nicht nur Knoten oder einen an  dern     Effekt,    sondern abwechselnd mit den anderen       Fadenzufuhrvorrichtungen    alle vorkommenden Ef  fekte bildet.

   So werden die Knoten einmal von einer       Fadenzufuhrvorrichtung    in deren Fadenfarbe, dann  von einer anderen in deren Fadenfarbe usw. herge  stellt werden. Die Vorteile, die dadurch gegeben sind,       liegen    darin, dass man nicht nur die verschiedenen  Effekte abwechselnd in den Farben der verwendeten  Fäden herstellt,     sondern    jeder Effekt, z. B. Knoten,  wird abwechselnd in allen verwendeten Farben her  gestellt. Somit erscheinen bei einem derart hergestell  ten Effektfaden die Raupen abwechselnd in Blau,  Rot, Gelb usw., je nachdem, mit wieviel Fäden bzw.

    Farben gearbeitet wird; dazwischen genau so     in    ab  wechselnden     Farben    die Knoten und alle anderen       Effekte,    was einen sehr effektvollen Faden ergibt,  der mit den bekannten     Effektzwirnmaschinen    nicht       herstellbar    ist.  



  Dadurch wiederum, dass bei einer Steuervorrich  tung die zur Einstellung     eines        Schaltprogrammes    be  stimmten Einstellglieder stillstehend sind, ist es mög  lich, das Schaltprogramm auch während der Arbeit  der Maschine einzustellen oder zu ändern, was eine  sehr grosse     Zeitersparnis    bedeutet und die Möglich  keit gibt, auch während der Arbeit der Maschine  durch Experimentieren mit den Einstellgliedern neue       Effektkombinationen    zu suchen.

   Ausführungsbei  spiele der Steuervorrichtung, bei denen die Einstell  glieder auf einer Schalttafel oder mit der Steuer  vorrichtung ausserhalb der Maschine sich befinden,  sind besonders     vorteilhaft,    da hier die Einstellglieder  gut     übersichtlich    und zugänglich gestaltet werden  können.  



  Durch entsprechende Ausführung der     Einstell-          glieder    kann auch vorgesehen werden, dass ein expe  rimentell oder auf eine andere Art festgelegtes Schalt  programm für eine bestimmte     Effektkombination    auf  einer Lochkarte festgelegt wird und bei Bedarf mit  der Lochkarte wiederum schnell eingestellt werden  kann.  



  Die Erfindung wird nachstehend an Hand der  Zeichnung beispielsweise erläutert. Es werden be  schrieben    Eine elektrische Ausführung der Einrichtung  zur Steuerung der Tätigkeit einer     Fadenzufuhrvor-          richtung    einer     Effektzwirnmaschine    mit Fadenzufuhr  mittels Lieferzylindern ; drei elektrische Ausführungen  der Steuervorrichtung, die so ausgebildet sind, dass  ein Schaltprogramm auch während der Arbeit der  Maschine eingestellt werden kann, und zum Schluss  noch eine sehr einfache Steuervorrichtung, mit der  jedoch zur Einstellung eines     Schaltprogrammes    die  Maschine abgestellt werden muss.

   Die Zeichnungen  zeigen schematisch       Fig.    1 die Gesamtanordnung einer Einrichtung;       Fig.    2 die elektrische Steuerschaltung der Ein  richtung ;       Fig.    3 axiale Ansicht einer Steuervorrichtung mit  Einstellgliedern (einfachere Ausführung) ;       Fig.    4 Seitenansicht der Steuervorrichtung nach       Fig.    1, mit einem Teilausschnitt ;       Fig.    5 Ansicht der Steuervorrichtung nach     Fig.    1  und 2 und eines     Reibradgetriebes    ;         Fig.    6 Seitenansicht einer Steuervorrichtung im  Schnitt, einen Teil eines Schaltbrettes und ein Ver  bindungskabel (eine bessere Ausführung) ;

         Fig.    7 axiale Ansicht einer     fernangetriebenen     Steuervorrichtung mit Einstellgliedern und einem  beispielsweisen Antrieb derselben mittels Wechsel  stromimpulsen ;       Fig.    8 Ansicht einer Spule und eines Teiles eines  Rotors der     Wechselstromimpuls-Drehübertragung    ;       Fig.    9 eine ganz einfache Steuervorrichtung.  



  Bei der in     Fig.    1 dargestellten, beispielsweisen  Ausführungen der     erfindungsgemässen    Einrichtung  zur Steuerung der Tätigkeit der     Faden7ufuhrvorrich-          tungen    für eine     Effektzwirnmaschine    mit Liefer  zylindern als     Fadenzufuhrvorrichtungen    sind nur  zwei Lieferzylinder 1 und 2 vorhanden. Da jeder Lie  ferzylinder der Maschine, der einen Faden zu einer       Verzwirnstelle    zuführt, auf dieselbe Art angetrieben  und     gesteuert    wird, wird hier der Antrieb und die  Steuerung nur des Lieferzylinders 1 beschrieben.

    Jeder Effekt wie Knoten, Raupen usw. wird immer  abwechselnd von     allen    zu verzwirnenden Fäden ge  bildet.  



  Der Lieferzylinder 1 wird über eine Welle 3, auf  der ein Zahnrad 4 und ein Kettenrad 5 fest angeord  net sind, in Drehung versetzt. Das Kettenrad 5 ist  mittels Kette 6 mit einem gleich grossen Kettenrad 7  verbunden, das freilaufend auf einer Antriebswelle 8  angeordnet ist. Das Kettenrad 7 ist fest mit einer  Magnetkupplung 9, einer Kupplung einer magne  tischen Doppelkupplung 9, 10, 11 verbunden, deren  Anker 10 fest mit der Antriebswelle 8 verbunden ist.  Die Antriebswelle 8 ist eine mit einem Motor in Ver  bindung stehende Welle der Maschine. Das Zahnrad  4 steht über ein     Vorgelege    12 mit einem Zahnrad 13,  das ebenfalls freilaufend auf der Antriebswelle 8 an  geordnet ist, in Verbindung. Das Zahnrad 13 ist mit  der andern Magnetkupplung 11 der Doppelkupplung  9-11 fest verbunden.

        Durch Einschalten der einen oder der anderen  Magnetkupplung 9 oder 11 wird das Kettenrad 7  oder das Zahnrad 13 über den Anker 10 fest mit  der Antriebswelle 8 verbunden. Somit kann durch  Einschalten der einen oder der anderen Kupplung  der Doppelkupplung 9-11 die Welle 3, damit auch  der Lieferzylinder 1 entweder über die Zahnräder  4 und 13 und     Vorgelege    12, oder über die Ketten  räder 5 und 7 und Kette 6, von der Antriebswelle 8  in Drehung versetzt werden. Da die Kettenräder 5  und 7 gleichen Durchmesser haben, wird der Liefer  zylinder 1 beim Einschalten der Magnetkupplung 9  mit der     Übersetzung    1 : 1 von der Antriebswelle 8 in  Drehung versetzt.

   Die     Übersetzung    über die Zahn  räder 4 und 13 und     Vorgelege    12 ist wahlweise ein  stellbar ; damit wird der Lieferzylinder 1 beim Ein  schalten der Magnetkupplung 11 mit der jeweils ein  gestellten     Übersetzung    von der Antriebswelle 8 in  Drehung versetzt. Beide Kupplungen 9 und 11 kön  nen ausgeschaltet gehalten sein, wobei dann das Ge  triebe als solches ausgeschaltet ist.  



  Auf der Welle 3, mit ihr fest verbunden, befindet  sich auch der Anker 14 einer Magnetbremse 15, mit  der die Drehung des Lieferzylinders 1, wenn keine  von den Magnetkupplungen 9 oder 11     eingeschaltet     ist, abgebremst werden kann. Zur Steuerung der Ma  gnetkupplungen 9 und 11 und der Magnetbremse 15  bzw. zur Steuerung der Tätigkeit des Lieferzylinders  1 sind im vorliegenden Beispiel zwei Steuervorrich  tungen 16, 17 und 18, 19 vorgesehen (z. B. Nocken  scheiben, die Umschalter betätigen). Alle Steuervor  richtungen einer     Verzwirnstelle    bzw. einer Maschine  werden von einer gemeinsamen Welle 20 in Drehung  versetzt.

   Die Welle 20 kann wie im vorliegenden  Beispiel über ein auf der Antriebswelle 8 festsitzen  des Kettenrad 21, Kette 22, Kettenrad 23 und Vor  gelege 24 von der Antriebswelle 8 in Drehung ver  setzt werden. Die Übersetzung des     Vorgeleges    24 ist  nach Bedarf einstellbar. Es kann auch ein regel  bares Getriebe, zweckmässig ein stufenlos regelbares,  z. B.     Reibradgetriebe,    zur Drehübertragung von der  Antriebswelle 8 zu der Welle 20     bzw.    auf die Steuer  vorrichtung gewählt werden.  



  Die elektrische Steuerschaltung der Einrichtung,  die in     Fig.    2 wiedergegeben ist (mit Bezugszahlen ist  nur die Schaltung für den Lieferzylinder 1 versehen),  ist derart, dass die Steuervorrichtung 16, 17 die  zwei Magnetkupplungen 9 und 11 steuert - nach  Bedarf die eine oder die andere Kupplung einschal  tet - und damit die Drehzahl des Lieferzylinders 1  in     zwei    Stufen     ändert.    Die Steuervorrichtung 18, 19  kann wiederum durch Abschalten beider Magnet  kupplungen 9 und 11 und gleichzeitiges Einschalten  der Magnetbremse 15 oder umgekehrt,     Läsen    der  Magnetbremse und     Einschalten    der Magnetkupplun  gen, den Lieferzylinder 1 still oder in Tätigkeit set  zen.

   Somit werden durch die Steuervorrichtung 16,  17, durch Änderung der Drehzahl des Lieferzylinders  1, z. B. Raupen oder ähnliche längliche Effekte ge  bildet. Durch die Steuervorrichtung 18, 19 werden    durch zeitweiliges Abschalten der Drehung des Lie  ferzylinders unter gleichzeitiger     Abbremsung    dessel  ben z. B. Knoten gebildet.  



  Die Steuerung jedes Lieferzylinders wird nun  immer so eingestellt, dass jeder Effekt abwechselnd  von beiden zu vereinenden Fäden gebildet wird,     um     abwechselnd in der Farbe des jeweiligen Fadens zu  erscheinen. Die Steuerung des Zylinders 2 ist genau  so eingestellt wie die des Lieferzylinders 1, jedoch  seitlich verschoben.  



  Dies ist dadurch ermöglicht, dass für jeden Lie  ferzylinder zwei     Steuervorrichtungen    vorgesehen  sind.  



  Als Steuervorrichtungen für die Einrichtung sind  die in vorliegenden elektrischen Ausführungsbeispie  len erläuterten Steuervorrichtungen mit stillstehen  dem     Kontaktenkreis,    auf dem ein Schleifkontakt  läuft, besonders geeignet.  



  Die Steuervorrichtung gemäss     Fig.    3-5 besitzt  eine kreisförmige Reihe von     Kontakten    25, die, in  Isolierstoff 26 eingebettet, einen Zylinder ähnlich  einem Kollektor bilden. Der Kontaktkreis 25 kann  auch     als    ein     flacher    Kollektor nach     Fig.    6 ausge  bildet werden. Beim     Ausführungsbeispiel    nach     Fig.    3  bis 5 befindet sich neben dem     Kontaktenkreis    25,  durch die Isolation 26 von dem     Kontaktenkreis    ge  trennt, ein Anschlussring 27.

   Als Einstellglieder zur  Einstellung des     Schaltprogrammes,    was durch     An-          schliessen        einzelner    Kontakte 25 an den     Anschluss-          ring    27 erfolgt, ist in diesem     Ausführungsbeispiel     folgendes vorgesehen: Für jeden der Kontakte 25 ist  im Anschlussring 27 eine durch den Anschlussring  27 und die Isolation 26 bis in den betreffenden Kon  takt 25 durchgehende     Bohrung    vorhanden     (Fig.    4),  in die Stifte 29 eingesetzt werden können ; damit  werden nach Belieben die Kontakte 25 mittels der  Stifte 29 mit dem Anschlussring 27 elektrisch ver  bunden.

   Es kann auch eine beliebige andere be  kannte, geeignete Konstruktion von Schaltern dazu  verwendet werden.  



  Auf dem stillstehenden     Kontaktenkreis    25 gleitet  ein Schleifkontakt, zweckmässig eine in einem Bür  stenhalter 30 geführte     Kohlenbürste    31. Der Bürsten  halter 30 sitzt fest auf einem Isolierstück 32 und ist  mit einem Schleifring 33 versehen, auf dem eine fest  stehende     Kohlenbürste    34 gleitet. Das Isolierstück 32  sitzt fest auf einer Welle 35 der Steuervorrichtung.       Damit    ist die     Kohlenbürste    31 mit der Welle 35 starr  verbunden und umläuft den     Kontaktenkreis    25 bei  der. Drehung der Welle.

   Auf dem anderen Ende der  Welle 35 ist bei diesem     Ausführungsbeispiel    eine       Friktionsscheibe    36 eines     Reibradgetriebes    angeord  net. Die     Friktionsscheibe    36 steht, wie bekannt, in  Reibverbindung mit einem Rädchen 37, dessen  Achse 38 im rechten     Winkel    zu der Welle 35 steht.  Im     vorliegenden    Ausführungsbeispiel ist vorgesehen,  dass das Rädchen 37 auch mit einer parallel zur  Achse 38 des Rädchens verlaufenden Welle 39 der  Maschine in Reibverbindung steht und durch die  Reibverbindung von der Welle 39 in Drehung ver-           setzt    wird.

   Durch     axiale    Verschiebung des Räd  chens 37 auf oder mit der Achse 38 im Bereich  zwischen Mitte und Rand der     Friktionsscheibe    36  kann, wie bekannt, die Drehzahl der Welle 35 weit  gehend stufenlos geregelt werden. Durch kurze, axiale  Pendelbewegungen des Rädchens 37 (in     Fig.    5 ge  strichelt angedeutet), was mittels entsprechendem       Mechanismus    bekannter     Art    automatisch erfolgen  kann, kann dem     Reibradgetriebe    auch die Funktion  eines Störgetriebes gegeben werden,

   indem die ge  wählte     Übersetzung    und damit auch die     Regelmässig-          keit    eines     Schaltprogrammes    periodisch verändert  wird.  



  Der Stromverlauf in dem Schaltglied nach     Fig.    3  bis 5 ist wie folgt: Von einer Leitung 40 über     Koh-          lenbürste    34 zu dem Schleifring 33, vom Schleif  ring 33 über Bürstenhalter 30 und     Kohlenbürste    31  zu einem der Kontakte 25. Weiter ist der Stromkreis  so lange unterbrochen, bis die auf den Kontakten 25  gleitende Kohlenbrüste 31 an einen Kontakt kommt,  bei dem einer der Stifte 29 eingesetzt ist ; erst dann  wird der Stromkreis von der     Kohlenbürste    31 über  den betreffenden Kontakt 25, Stift 29 und     Anschluss-          ring    27 zu einer zweiten Leitung 41 geschlossen.

    Somit wird beim Umlaufen der     Kohlenbürste    31 nur  an den Kontakten 25 der Stromkreis geschlossen,  bei denen die Stifte 29 eingesetzt sind. Durch     Schlies-          sen    oder Unterbrechen des Stromkreises werden, wie  bekannt, über Relais z. B. die Magnetkupplungen der  Einrichtung gesteuert.  



  Wie aus     Fig.    3-5 ersichtlich, kann an der Steuer  vorrichtung dieses einfachen Ausführungsbei     spieles     auch während der Arbeit der Maschine, bzw. wäh  rend die     Kohlenbürste    31 auf dem     Kontaktenkreis     25 umläuft, durch Einsetzen oder Herausnehmen der       Einstellglieder    bzw. der Stifte 29 das Schaltprogramm  eingestellt oder     geändert    werden.  



  Das Ausführungsbeispiel nach     Fig.    6 ist     funk-          tionsmässig    ähnlich wie das Ausführungsbeispiel       Fig.    3-5. Der Unterschied liegt nur darin, dass hier  die Einstellglieder nicht an der Steuervorrichtung in  der Maschine, sondern auf einer Schalttafel an einer  gut     zugänglichen    und übersichtlichen Stelle     ausser-          halb    der Maschine sich befinden.  



  Hier ist der     Kontaktenkreis    42 auf einer flachen  Scheibe ähnlich einem Kollektor ausgebildet. Die  Kontakte 42 sind auch in einen Isolierstoff 43 ein  gebettet. An herausragende Lötfahnen 44 der Kon  takte 42 sind Leitungen 45 eines Sammelkabels 46  angelötet. Die anderen Enden der Leitungen 45 des  Sammelkabels 46 sind mit Klemmen 47 der als Ein  stellglieder dienenden Schalter 48 verbunden. Die       Schalter    48 sind auf eine Schalttafel 49     montiert    und  können an einer beliebigen, gut zugänglichen Stelle  der     Effektzwirnrnaschine    angebracht werden.  



  Der     Kontaktenkreis    42 steht hier auch still, und  auf den Kontakten gleitet eine     Kohlenbürste    50, die  in einem Isolierstück 51 federnd gelagert ist. Auf  dem Isolierstück 51 befindet sich ein Schleifring 52,  der mit der     Kohlenbürste    50 elektrisch verbunden    ist und auf dem eine feststehende     Kohlenbürste    53  gleitet. Das Isolierstück 51 ist auch, wie bei dem  Ausführungsbeispiel     Fig.    3-5, starr mit einer Welle  54 der Steuervorrichtung verbunden, und der Antrieb  der Welle 54 von der Maschine kann auf dieselbe  Art wie nach     Fig.    5 erfolgen.  



  Der Stromverlauf bei dem Ausführungsbeispiel  nach     Fig.    6 ist wie folgt<B>:</B> Von einer Leitung 55 über       Kohlenbürste    53, Schleifring 52 und     Kohlenbürste    50  zu einem der Kontakte 42. Von dem Kontakt 42  über eine der Leitungen 45 des Sammelkabels 46 zu  dem entsprechenden Schalter 48 an der Schalttafel  49. An den Schaltern 48 ist der Stromkreis so lange  unterbrochen, bis die auf den Kontakten 42 gleitende       Kohlenbürste    50 auf einen Kontakt kommt, deren  Schalter 48 auf der Schalttafel 49 eingeschaltet ist.  Dann wird der Stromkreis über den betreffenden  eingeschalteten Schalter 48 zu einer zweiten Leitung  56 geschlossen.  



  Die Ausführung nach     Fig.    6 gibt den     Vorteil,     dass, wie schon erwähnt, die Einstellglieder 48 gut  übersichtlich und leicht zugänglich an beliebiger  Stelle der Maschine angebracht werden können.  



  Das Ausführungsbeispiel gemäss     Fig.    7 und 8  unterscheidet sich von den Ausführungsbeispielen  nach     Fig.    3-6 dadurch, dass hier die Steuervorrich  tung nicht in der Maschine, sondern an einer gut  zugänglichen Stelle an der Maschine angebracht ist.  Der Antrieb des     Schleifkontaktes    der Steuervorrich  tung von der Maschine kann dabei auf eine beliebige,  bekannte Art mechanisch, elektrisch oder hydraulisch  erfolgen. Im Ausführungsbeispiel gemäss     Fig.    7 und  8 ist z. B. ein Antrieb des Schleifkontaktes mittels       Wechselstromimpulsen    dargestellt.  



  Hier sind die Kontakte eines     Kontaktenkreises     57, ähnlich wie bei dem Ausführungsbeispiel nach       Fig.    3-5, mit als Einstellglieder dienenden Schaltern  58 versehen, deren Klemmen 59 mit einer     Sammel-          leitung    60 verbunden sind. Auf den Kontakten 57  gleitet ein Schleifkontakt 61,     zweckmässig    auch eine       Kohlenbürste.     



  Als ein beispielsweiser Antrieb des Schleifkontak  tes 61 von der Maschine ist der Antrieb mittels  Wechselstrom-Impulsen vorgesehen. An einer Welle  62, die genau so wie die Welle 35 der Steuervorrich  tung gemäss     Fig.    5 angetrieben werden kann, sitzt  fest ein     Weicheisen-Rotor    63. Die Zähne 64 des  Rotors 63, die, wie aus     Fig.    8 ersichtlich, abwech  selnd nach rechts und links gebogen sind, gleiten bei  der Drehung des Rotors 63 an     Weicheisen-Kernen     65, 66, 67 vorbei, unter denen sich ein Dauermagnet  68 befindet. Wie bekannt, wird dabei in den Kernen  65-67 ein wechselndes     Mangnetfeld    und in einer  auf dem Kern 66 sich befindenden Spule 69 Wech  selstrom erzeugt.

   Die in der Spule 69 erzeugten  Wechselstrom-Impulse werden über eine Leitung 70  zu einer Magnetspule 71 zugeführt. Bei jedem     Wech-          selstrom-Impuls    zieht die Magnetspule 71, wie be  kannt, einen auf einer Feder 72 befestigten, mit einer  Raste 73 versehenen Anker 74 an. Dabei greift die      Raste 73 immer in einen Zahn 75 eines mit dem  Schleifkontakt 61 verbundenen Rasträdchens ein und  dreht es dabei um je einen Zahn, bzw. den Schleif  kontakt um je einen Kontakt 57 immer weiter. Da  sich die Strom-Impulse ständig wiederholen, solange  der Rotor 63 in Drehung ist, wird auch der Umlauf  des Schleifkontaktes 61 dauernd.  



  Der Verlauf des Steuerstromes ist bei dem Aus  führungsbeispiel nach     Fig.    7 wie folgt: Von einer  Leitung 76 über Schleifkontakte 61 zu einem der  Kontakte 57. An den     Kontakten    57 ist der Strom  kreis, wie auch bei den anderen Ausführungsbeispie  len, so lange     unterbochen,    bis der umlaufende Schleif  kontakt 61 auf einen Kontakt kommt, bei dem der  Schalter 58 geschlossen ist. Dann wird der Strom  kreis von dem Schleifkontakt 61 über den betreffen  den Kontakt 57, Schalter 58 und Sammelleitung 60  zu einer zweiten Leitung 77 geschlossen.  



  Dieses Ausführungsbeispiel gibt ebenso wie das  Ausführungsbeispiel gemäss     Fig.    6 die Möglichkeit,  die Einstellglieder gut übersichtlich und zugänglich  anzubringen. Bei allen diesen Ausführungen der  Steuervorrichtung kann durch eine bekannte Kon  struktion der Einstellglieder die Verwendung von  Lochkarten zur Einstellung des     Schaltprogrammes     vorgesehen werden.  



  Auch die im folgenden erläuterte Steuervorrich  tung ganz     einfacher    Art, mit einer     Nockenscheibe     und einem elektrischen Feinumschalter, ist zur  Steuerung der Einrichtung gut geeignet.  



  Eine     Nockenscheibe    78     (Fig.    9) ist mit einsetz  baren, durch Federklinken gehaltenen, verschieden  grossen und in verschiedenen Formen ausgebildeten  Nocken 79 versehen. Mittels der Nocken 79 betätigt  die     Nockenscheibe    78 über ein Röllchen 80, das von  einer Feder 81 getragen wird, einen Feinumschalter  82. Der Feinumschalter 82 ist so angeordnet, dass  er nach Lösen einer Schraube 83 gegenüber der  Höhe der Nocken 79 einstellbar ist.  



  Da der Feinumschalter 82 bei der Steuervorrich  tung gemäss     Fig.    9 ein Umschalter ist, kann mit die  ser Steuervorrichtung die     Steuerung    der Einrichtung  nach dem Schaltbild in     Fig.    2 eventuell direkt über  den Feinumschalter erfolgen, während bei den  Steuervorrichtungen nach     Fig.    3-8 ein Umschaltrelais  verwendet werden muss.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zur Herstellung mehrfarbiger Effekt zwirne auf einer Effektzwirnmaschine mit einstell baren Steuervorrichtungen zur Steuerung der Faden zufuhrvorrichtungen, dadurch gekennzeichnet, dass die Zufuhr der Fäden zu einer Verzwirnstelle an allen zu verzwirnenden Fäden über die Fadenzufuhr vorrichtungen (1 und 2) so gesteuert wird, dass jeder Effekt von allen zu verzwirnenden Fäden gebildet wird, um abwechselnd in der Farbe des jeweiligen Fadens zu erscheinen.
    1I. Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass für jeden Faden einer Verzwirnstelle eine Faden zufuhrvorrichtung (1, 2) vorgesehen ist, die angehal ten sowie mindestens in zwei Geschwindigkeitsstufen eingestellt werden kann mittels Kupplungen (9, 10, 11), eines ausschaltbaren Getriebes sowie einer Bremse (15), das Ganze derart, dass die Fadenzu- fuhrgeschwindigkeit von mindestens einer Steuervor richtung (16, 17) und das Ein- und Ausschalten des Getriebes von einer weiteren Steuervorrichtung (18, 19) gesteuert wird,
    und dass eine Steuervorrichtung (Fig. 3-5) mit einer Anzahl stillstehender, auch wäh rend des Betriebes der Maschine von Hand einstell barer Einstellglieder (29) zur Einstellung des Schalt programmes der Steuervorrichtung versehen ist, da mit dieses Schaltprogramm auch während des Betrie bes der Maschine veränderbar ist. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremse eine Magnetbremse ist und im Antrieb eines Lieferzylinders (1) ein Ge triebe (3-13) für zwei Übersetzungsverhältnisse vor gesehen ist, das eine Verhältnis 1 : 1 und das andere veränderbar durch Austausch von Zahnrädern, das Ganze derart, dass mittels einer Magnet-Doppel- kupplung (9-11) die zwei Übersetzungsverhältnisse je einschaltbar sowie das Getriebe ausschaltbar sind.
    2. Einrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Steuerung der Magnet-Dop- pelkupplung (9-11) sowie der Magnetbremse (15) des Getriebes (3-13) zwei elektrische Steuervorrich tungen (16-19) vorgesehen sind, eine zum Schalten der Doppelkupplung zwecks Einstellung verschiede ner Drehzahlen und eine zum Ausschalten der Dop pelkupplung und Einschalten der Magnetbremse zwecks Ausschaltens des Antriebes unter gleichzeiti ger Abbremsung des Lieferzylinders. 3.
    Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellglieder (29, 48 oder 58) der Steuervorrichtung (Fig. 3-7) entweder direkt auf derselben oder auf einer Schalttafel (49) angeord net und mit der Steuervorrichtung elektrisch ver bunden sind. 4. Einrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer elektrischen Steuer vorrichtung (Fig. 3-7) ein stillstehender Kontakten kreis (25, 42 oder 57) mit einem darauf gleitenden Schleifkontakt (31, 50 oder 61) vorgesehen ist und eine Anzahl Einstellschalter (29, 48 oder 58) mit den Kontakten des Kontaktenkreises elektrisch verbun den ist. 5.
    Einrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontaktenkreis (25, 42 oder 57) auf einem Zylinder (Fig. 5) oder auf einer Scheibe (Fig. 6) ausgebildet ist. 6. Einrichtung nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass neben dem Kontaktenkreis (25) ein Anschlussring (27) vorhanden ist, der für jeden Kontakt des Kontaktenkreises eine Bohrung (28) aufweist, die vom Anschlussring durch Isolierstoff hindurch bis in den zugeordneten Kontakt (25) ver läuft. 7.
    Einrichtung nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Kontakte (25) mittels Organen (29), die in die Bohrungen (28) eingesetzt werden können, mit dem Anschlussring (27) elek trisch verbindbar ist. B. Einrichtung nach Unteranspruch 5. dadurch gekennzeichnet, dass für jeden der Kontakte (42) des Kontaktenkreises (Fig. 6) auf einer Schalttafel (49) ein Schalter 48 vorgesehen ist, mit dem der Kontakt (42) elektrisch verbunden ist. 9.
    Einrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontakte (57) des Kontak- tenkreises (Fig. 7) über Schalter (58) an eine Sam- melleitung (60) anschliessbar sind. 10. Einrichtung nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Steuervorrichtung eine Nockenscheibe (78) aufweist mit verschieden grossen, einstellbaren, durch Federklinken gehaltenen Nocken (79) zur Betätigung eines Umschalters (82). 11.
    Einrichtung nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Umschalter (82) in bezug auf die Nockenscheibe (78) einstellbar ist, um die Schaltdauer einstellen zu können. 12. Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuervorrichtung über ein einstellbares Zahnradgetriebe oder ein stufenlos regelbares Reibradgetriebe mit einer Antriebswelle der Effektzwirnmaschine verbunden ist. 13.
    Einrichtung nach Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass eine Steuervorrichtung mittels eines Reibradgetriebes (Fig. 5) angetrieben wird, das ein Rädchen (37) aufweist, welches in axiale Pendel bewegungen versetzbar ist, um die Funktion eines Störgetriebes zu erfüllen.
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