DE1585679B1 - Waschmaschine mit waehlbarem programm - Google Patents

Waschmaschine mit waehlbarem programm

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DE1585679B1
DE1585679B1 DE19661585679 DE1585679A DE1585679B1 DE 1585679 B1 DE1585679 B1 DE 1585679B1 DE 19661585679 DE19661585679 DE 19661585679 DE 1585679 A DE1585679 A DE 1585679A DE 1585679 B1 DE1585679 B1 DE 1585679B1
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    • G05B19/02Programme-control systems electric
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Description

aus relativ einfachen elektronischen Bauelementen störungsunempfindlich aufbauen.
Mit Vorteil wird ein fünfstufiger Binärzähler verwendet. Ein solcher läßt bis zu 32 Ausgänge zu. Es hat sich gezeigt, daß sich mit Programmabschnitten alle bisher üblichen Programmabläufe zusammensetzen lassen. Die meisten bekannten Waschmaschinen arbeiten sogar mit weniger Programmabschnitten, jedoch liegt die Zahl zumeist über 16. Nicht benötigte Ausgänge können bereits fabrikatorisch so ίο geschaltet werden, daß ein an ihnen auftretender Impuls einen Eingangsimpuls am Zähler hervorruft.
Zweckmäßigerweise wird eine mehrstufige, vorzugsweise zweistufige Decodiereinrichtung verwendet. Da derartige Decodiereinrichtungen zumeist als Diodenmatrizen ausgeführt sind, kann man durch die Zweistufigkeit die Zahl der benötigten Dioden außerordentüch stark herabsetzen, wenn der Zähler mehr als drei Binärstufen enthält.
Die Reihenfolge der Programmabschnitte an den aufeinanderfolgenden Ausgängen entspricht an sich ihrer möglichen zeitlichen Aufeinanderfolge. Wenn aber in einem Programm mehrere sich wiederholende Abschnitte vorhanden sind, z. B. mehrmaliges Waschen oder Spülen, empfiehlt es sich, die entsprechenden Zählerausgänge miteinander zu verbinden, was einfach über ein ODER-Glied erfolgen kann. Dieses ODER-Glied kann vorzugsweise zwischen die erste und zweite Stufe der Decodierungseinrichtung geschaltet sein, wodurch sich weitere Einsparungen an Bauelementen ergeben.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Einrichtung,
Fig. 2 das elektrische Schaltbild des Zählers und F i g. 3 einen Schaltkreis für ein Arbeitselement. , Im Ausführungsbeispiel besteht der erfindungsgemäß verwendete elektronische Zähler Z auf fünf Binärstufen 1, 1, 3, 4 und 5 und einer zweistufigen Decodiereinrichtung, welche in der ersten Stufe die beiden Diodenmatrizen 6 und 7 und in der zweiten Stufe die Diodenmatrize 8 aufweist. Zwischen die Matrizen 7 und 8 ist noch ein ODER-Glied 9 geschaltet. Der Schaltungsaufbau hierfür wird später im Zusammenhang mit F i g. 2 erläutert.
Wenn dem Eingang 10 eines Zählers Z ein Impuls zugeleitet wird, so tritt an einem der Ausgänge 8-1 bis 8-32, und zwar nur an einem einzigen Ausgang, eine Spannung auf. Beim Zuführen eines weiteren Signals erscheint die Spannung am nächstfolgenden Ausgang. Mit Hilfe von 32 Impulsen kann daher jeder Ausgang einmal Spannung führen.
Die veranschaulichte Waschmaschine besitzt zehn Steuerkreise 51 bis 510 und sieben Arbeitskreise A1 bis A 7. Hierbei bedeutet im einzelnen:
51 Temperaturüberwachung, niedrige Temperatur,
52 Temperaturüberwachung, hohe Temperatur, 5 3 Füllstandüberwachung, niedriges Niveau,
54 Füllstandüberwachung, Waschniveau,
55 Füllstandüberwachung, hohes Niveau, S 6 Zeitgeber, Vorwäsche,
57 Zeitgeber, Einweichen,
58 Zeitgeber, Klarwäsche,
59 Zeitgeber, Spülen,
510 Zeitgeber, Schleudern,
A1 Elektromagnet, Wasserzulauf,
A 1 Elektromagnet, Einspülen des Waschmittels,
A 3 Entleerungspumpe,
A 4 Waschmotor, Normalbetrieb,
A 5 Waschmotor, Schonwäsche,
^A6 Schleudermotor,
Al Heizung.
Selbstverständlich kann die Waschmaschine noch eine Reihe von weiteren Kreisen aufweisen, beispielsweise einen Trockengehschutz, eine Überfüllsicherung usw. Alle Steuerkreise sind so geschaltet, daß sie, wenn sie das Ende des betreffenden Programmabschnitts feststellen, über die Leitung 11 einen Impuls an den Zählereingang Z geben. Gegebenenfalls kann in den Übertragungsweg noch eine Vorrichtung 12 geschaltet werden, welche die Impulse vergleichmäßigt oder irgendeine Transformation besorgt.
Zwischen den Ausgängen des Zählers Z und den Eingängen der Steuerkreise 5 und Arbeitskreise A ist eine austauschbare Schaltplatte 13 und ein fester Schaltkasten 14 angeordnet. Im Schaltkasten sind sämtliche Programm abschnitte des Steuerwerks fertig verdrahtet. Eine solche Verdrahtung ist der Übersicht halber lediglich für den ersten Programmabschnitt entsprechend dem Zählerausgang 8-1 eingetragen. Wenn an diesem Ausgang ein Signal erscheint, tritt der Steuerkreis 53 (Füllstandüberwachung für niedriges Niveau) und der Arbeitskreis A1 (Magnetventil für den Wasserzulauf) in Tätigkeit. Es handelt sich daher um das Einfüllen bis zu einem niedrigen Niveau. Ist das Niveau erreicht, gibt der Steuerkreis 53 einen Impuls ab, der Zähler Z schaltet auf den Ausgang 2 um. Hierdurch wird automatisch auch der Arbeitskreis abgeschaltet und das Magnetventil geschlossen. Eine beispielsweise Verbindung innerhalb des Schaltkastens kann die aus der Tabelle ersichtliche Form haben.
Ausgang Programmabschnitt Betätigte Kreise
1 erstes Füllen S3, Al
2 Einweichen 57, A4
3 Nachfüllen S 4, Al
4 Heizen Sl, Al
5 Vorwäsche S6,A4
6 Nachwäsche und S5,A1,A4
Füllen
7 Entleeren A3
8 Füllen zur Klar S4, Al
wäsche
9 Heizen Sl1Al
10 Klarwäsche 58, ,4 4
11 Nachwaschen und 55,^41,^44
Füllen
12 Entleeren A3
13, 17, 21, 25 Füllen zum Spülen S 5, Al
14, 18, 22, 26 Spülen S9,A4
15, 19, 23, 27 Entleeren A3
16, 20, 24, 28 Zwischenschleudern S10,A6,A3
29 Füllen S 5, Al
30 Spülen S9,A4
31 Entleeren A3
32 Fertigschleudern 510,^6.43
Die Schaltscheibe 13 ist auswechselbar und wählt aus der Zahl der vorgegebenen Programmabschnitte
5 6
die für ein spezielles Programm benötigten Ab- Aus Fig, 2 ist der schaltungstechnische Aufbau schnitte. Zu diesem Zweck besitzt sie Verbindungs- des Zählers Z erkennbar. Die Binärstufen 1 bis 5 leitungen 15, welche den entsprechenden Ausgang sind als Flip-Flop-Schaltungen aufgebaut und in des Zählers unmittelbar mit dem entsprechenden üblicher Weise geschaltet. Von ihnen sind lediglich Eingang des Schaltkastens 14 verbinden, wenn der 5 die Ausgangstransistoren für die Schaltzustände Null betreffende Programmabschnitt wirksam werden und Eins mit zugehörigem Kollektorwiderstand versoll. Ferner besitzt sie Unterbrechungsleitungen 16, anschaulicht. In der ersten Diodenmatrix 6 sind die welche je den betreffenden Ausgang des Zählers über Ausgänge der beiden Binärstufen 1 und 2 in üblicher eine Leitung 17 mit dem Zählereingang 10 verbin- Weise über Dioden mit den Leitungen a, b, c und d den, wenn der betreffende Programmabschnitt nicht io verknüpft. In der Diodenmatrix 7 sind die Ausgänge gewünscht wird. Sobald an dem Ausgang eine Span- der Binärstufen 3, 4 und 5 in üblicher Weise mit den nung erscheint, wird diese unmittelbar als Impuls an Leitungen e. f, g, h, i, j, k, I verknüpft. Die Leitenden Zählereingang weitergegeben, worauf der Zähler gen h, i, j, k führen in das ODER-Glied 9, in welsofort auf den nächsten Ausgang schaltet. Der Über- chem sie zu einer gemeinsamen Ausgangsleitung m sichtlichkeit halber sind die Verbindungsleitungen 15 zusammengefaßt werden. Die Leitungen α bis g so-15 und die Unterbrechungsleitungen 16 nur für zwei wie m und I führen in die Diodenmatrix 8 der zwei-Ausgänge eingezeichnet. Eine derartige Unterbre- ten Stufe, wo sie in üblicher Weise mit den 20 Auschungsleitung kann unter Umständen auch im Schalt- gangsleitungen verknüpft werden,
kasten 14 notwendig sein, wenn von vornherein Aus diesem Schaltbild und aus den angeschriebefeststeht, daß nicht alle 32 Ausgänge der Schaltung 20 nen Spannungswerten ergibt sich, daß — wenn in benutzt werden sollen. Sie kann dann über die ge- der Binärstufe 1 der Transistor 0, in der Binärstufe 2 strichelte Leitung 18 ebenfalls Impulse an den Ein- der Transistor 1, in der Binärstufe 3 der Transistor 0, gang des Zählers führen. in der Binärstufe 4 der Transistor 1 und in der Bi-
Des weiteren besteht auch die Möglichkeit, den närstufe 5 der Transistor 0 leitend ist — am AusImpuls zum Weiterschalten des Zählers unmittelbar 25 gang 10 und nur am Ausgang 10 eine Spannung aufvom Arbeitskreis abzuleiten und über die gestrichelt tritt.
gezeichnete Leitung 19 zum Zählereingang zu füh- In Fig. 3 ist eine Schaltung für einen Arbeitsren. Dies gilt beispielsweise, wenn die Pumpe die kreis A gezeigt. Ein Transistor 20 ist mit seiner Ba-Waschmaschine völlig entleert hat und der sich dann sis 21 an einen Ausgang geschaltet. Solange er geöffeinstellende Leerlaufzustand der Pumpe zur Impuls- 30 net ist und der gesamte Spannungsabfall am Kollekerzeugung herangezogen wird, beispielsweise die beim torwiderstand 22 auftritt, ist der nachgeschaltete Leerlauf auftretende Stromänderung des Antriebs- Transistor 23 geschlossen. Ändert sich die Spannung motors. an der Basis 21 aber, weil an dem betreffenden Aus-
Wie man aus der Tabelle ersehen kann, werden gang des Zählers ein Signal auftritt, so sperrt der
die Spülvorgänge der Programmpunkte 13 bis 16 35 Transistor 20, und der nachgeschaltete Transistor 23
viermal wiederholt, weshalb sie mit Hilfe der ODER- wird leitend, worauf das in seinem Kollektorkreis
Schaltung 9 an jeweils gleiche Ausgänge des Zählers angeordnete Relais 24 anzieht und beispielsweise ein
gelegt werden. Magnetventil oder einen Motorschalter betätigt. Die-
Ein vollständiges Waschprogramm kann beispiels- ser Zustand bleibt erhalten bis das Signal an der Ba-
weise die folgenden Schritte umfassen: 1-2-3-9-10- 40 sis 21 wieder verschwindet.
11-12-13-14-15-29-30-31-32, während an den allen Ein Schaltkreis für ein Steuerelement kann einen
anderen Programmabschnitten entsprechenden Aus- recht ähnlichen Aufbau haben, beispielsweise indem
gangen mit Hilfe der Scheibe 13 Impulse unmittelbar mit Hilfe des Relais 24 die eigentliche Steuer- oder
an den Eingang zurückgeführt werden. Überwachungsschaltung eingeschaltet wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

1 2 ■ Stellung dreht. Jeder Winkellage der Kontaktscheibe Patentansprüche: entspricht einer von allen einstellbaren Programm abschnitten.
1. Waschmaschine mit wählbarem Programm, Die Programmauswahl erfolgt in der Weise, daß bei der das Ende eines Programmabschnittes den 5 die jeweilige Winkeldrehung der Kontaktscheibe zuBeginn des nächsten Programmabschnittes be- vor festgelegt wird. Ein solcher Aufbau ist komplistimmt, gekennzeichnet durch einen elek- ziert und wegen seiner vielen mechanischen Teile trischen Zähler (Z), dessen Ausgänge jeweils sehr störanfällig. Dies gilt insbesondere, wenn die einem Programmabschnitt zugeordnet sind und übrigen Teile der Waschmaschinensteuerung aus dem am Ende jedes Programmabschnittes ein io elektronischen Bauelementen zusammengesetzt sind. Eingangsimpuls zuführbar ist, und durch eine Es ist ferner bekannt, zwei Programmabschnitte Programmwahlschaltung (13), mit deren Hilfe auf elektronische Weise miteinander zu verbinden, beim Auftreten eines Signals an ausgewählten indem die Steuerschaltung für einen Programm-* Ausgängen unmittelbar ein Eingangsimpuls an abschnitt über eine Leitung an die Steuerschaltung, den Zähler gegeben wird, so daß ein oder meh- 15 für den vorangehenden Programmabschnitt angerere Programmschritte übersprungen werden schlossen ist. Sobald in der ersten Schaltung der ankönnen, gestrebte Sollwert erreicht ist, setzt deren Tätigkeit
2. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch aus, und die zweite Schaltung beginnt zu arbeiten, gekennzeichnet, daß der Zähler aus Binärstufen Auf diese Weise lassen sich nur wenig Programmund einer dekadischen Decodiereinrichtung be- 20 punkte miteinander verknüpfen, so daß keine beliesteht. bige Programmwahl möglich ist. und bei einem voll-
3. Waschmaschine nach Anspruch 1 oder 2, ständigen Waschprogramm mehrfach von Hand eindadurch gekennzeichnet, daß ein fünfstufiger Bi- gegriffen werden muß.
närzähler verwendet ist. Es ist auch schon ein Steuersystem für die Auto-
4. Waschmaschine nach einem der An- 25 mation von Fabrikationsvorgängen bekannt, bei dem spräche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Taktgeber eine Zählkette weiterschaltet. Die eine mehrstufige, vorzugsweise zweistufige Deco- Zählkette hat einige Ausgänge, von denen über ein diereinrichtung (6, 7, 8) verwendet ist. logisches Netzwerk Steuerimpulse an Schaltglieder
5. Waschmaschine nach einem der An- gegeben werden können. Der Zähler dient hierbei als spräche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß 30 Zeitwerk, das an Stelle eines mechanischen Zeitmehrere Zählerausgänge, die sich in einem Pro- werks Steuerimpulse abgibt.
gramm wiederholenden Abschnitten, z. B. mehr- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
maliges Waschen, Spülen, entsprechen, miteinan- Waschmaschine mit wählbarem Programm anzuge-
der verbunden sind. ben, bei der das Umschalten von dem einen auf den
6. Waschmaschine nach Anspruch 5, dadurch 35 nächsten Programmabschnitt elektronisch vor sich gekennzeichnet, daß ein ODER-Güed (9) zwi- geht und auf äußerst einfache Weise ein beliebiger sehen eine erste (6, 7) und eine zweite (8) Stufe Programmablauf zusammengestellt werden kann, der Decodiereinrichtung geschaltet ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch
einen elektrischen Zähler, dessen Ausgänge jeweils
40 einem Programmabschnitt zugeordnet sind und dem
am Ende jedes Programmabschnittes ein Eingangsimpuls zuführbar ist, und durch eine Programmwahl-
Die Erfindung bezieht sich auf eine Waschmaschine schaltung, mit deren Hufe beim Auftreten eines Simit wählbarem Programm, bei der das Ende eines gnals an ausgewählten Ausgängen unmittelbar ein Programmabschnittes den Beginn des nächsten Pro- 45 Eingangsimpuls an den Zähler gegeben wird, so daß grammabschnittes bestimmt. ein oder mehrere Programmschritte übersprungen
Es sind Waschmaschinen bekannt, bei denen ein werden können.
Synchronmotor eine Kontaktscheibe oder ein Bei dieser Anordnung können an den Ausgängen
Schrittschaltwerk antreibt, mit deren Hilfe sämtliche des Zählers sämtliche sinnvollen Programmabschnitte Arbeitsgänge, wie Füllen, Heizen, Waschen, Ent- 50 vorprogrammiert werden. Die Programmwahlschalleeren, zeitabhängig gesteuert werden. Hierbei sind tung erlaubt es, beim Auftreten eines Signals an aber die Endwerte der einzelnen Arbeitsgänge, wie einem Zählerausgang wahlweise den betreffenden Füllstand oder Waschtemperatur, nicht genau ein- Programmabschnitt wirksam werden zu lassen oder zustellen. ., unmittelbar, sei es in direkter Verbindung oder über
Es sind ferner Waschmaschinen bekannt, bei denen 55 eine Transformationseinrichtung, einen Eingangsimdie einzelnen Arbeitselemente von je einem Steuer- puls an den Zähler zu geben, so daß der betreffende glied, wie Füllstandsregler oder Thermostat, über- Programmabschnitt übersprungen wird. Da das Weiwacht werden, welche beispielsweise bei Erreichen terschalten sehr rasch vor sich geht, bereitet es keine des gewünschten Füllstandes das Einlaufventil Schwierigkeiten, auch eine größere Zahl von Ausschließen lassen oder bei Erreichen der Waschtem- 60 gangen zu überspringen. Die Programmabschnitte peratur die Heizung abschalten. Am Ende eines je- können daher sehr fein differenziert sein. Die Proden Programmabschnitts muß eine Umschaltung auf grammwahlschaltung kann durch eine austauschbare den nächsten Programmabschnitt vorgenommen Schaltplatte gebildet sein. Sie kann aber auch aus werden. einer Kontaktanordnung bestehen, die mittels einer
Dies besorgt bei einer bekannten Ausführungsform 65 Lochkarte, einer Profilscheibe od. dgl. betätigt wird, ein Motor, der am Ende eines Programmabschmtts Bei einer bevorzugten Ausführungsform besteht
an Spannung gelegt wird und eine Kontaktscheibe der Zähler aus Binärstufen und einer dekadischen in eine dem neuen Programmabschnitt entsprechende Decodiereinrichtung. Derartige Zählst lassen sich
DE19661585679 1966-10-17 1966-10-17 Waschmaschine mit waehlbarem programm Pending DE1585679B1 (de)

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DE1100580B (de) * 1958-08-23 1961-03-02 Scharpf Komm Ges Maschinenfabr Schrittschaltwerk fuer Wasch- und Spuelautomaten

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