DE1042078B - Anordnung zur selbsttaetigen elektrischen Programmsteuerung von Kommandoempfaengern, insbesondere von Werkzeugmaschinen - Google Patents

Anordnung zur selbsttaetigen elektrischen Programmsteuerung von Kommandoempfaengern, insbesondere von Werkzeugmaschinen

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DE1042078B
DE1042078B DES51861A DES0051861A DE1042078B DE 1042078 B DE1042078 B DE 1042078B DE S51861 A DES51861 A DE S51861A DE S0051861 A DES0051861 A DE S0051861A DE 1042078 B DE1042078 B DE 1042078B
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DE
Germany
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rails
rail
program
arrangement
stepping mechanism
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Pending
Application number
DES51861A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Otto Mueller
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B19/00Programme-control systems
    • G05B19/02Programme-control systems electric
    • G05B19/04Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers
    • G05B19/0405Programme-control specially adapted for machine tool control and not otherwise provided for

Description

  • Anordnung zur selbsttätigen elektrischen Programmsteuerung von Kommandoempfängern, insbesondere von Werkzeugmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Steuerung von Geräten, insbesondere Werkzeugmaschinen, die selbsttätig eine Anzahl von Arbeitsabschnitten durchführen. Diese Arbeitsabschnitte laufen nach einem bestimmten Programm ab, das durch Stecken eines Kreuzschienenverteilers vorgewählt werden kann, so daß nach einem Startimpuls die Maschine das Programm selbsttätig bis zum Ende durchläuft.
  • Die Erfindung geht darauf aus, eine solche Programmsteuerung mit möglichst einfachen Mitteln und in besonders übersichtlicher Form durchzuführen. Dabei sollen Fehlschaltungen mit absoluter Sicherheit ausgeschlossen sein, ebenso ein fehlerhaftes Erledigen der einzelnen Programmabschnitte. .
  • An einem Kreuzschienenverteiler sind erfindungsgemäß außer einem Satz von Längsschienen, die als Schaltstufenachienen durch ein Schrittschaltwerk abwechselnd nacheinander an Spannung gelegt werden, noch wenigstens zwei Sätze von Ouerschienen vorhanden, von denen der eine (Kommandoschienen) mit Kommandoempfängern (z. B. Kupplungen), der andere (Vollzugsineldeschienen) mit Vollzugs- oder Meßmeldern (z. B. Endschaltern) verbunden ist, die- bei Erledigung der kommandierten Arbeitsabschnitte die Beendigung dieser Abschnitte und das Fortschalten des Schrittschaltwerkes bewirken.
  • Bei derartigen Programmsteuerungen wird bei jedem Programmabschnitt ein Kommando für einen bestimmten Arbeitsvorgang gegeben, der dann von selbst abläuft. Mit dieser Kommandogabe gibt für den betreffenden Arbeitsabschnitt das Programm seine Steuertätigkeit an das die Arbeit verrichtende Organ ab. Dieses Organ betätigt bei Beendigung des Arbeitsabschnittes einen Vollzugsmelder, der von dem Arbeitsorgan die Steuerung übernimmt und das Programm um einen Abschnitt weiterschaltet und dabei gleichzeitig die Steuertätigkeit wieder auf das Programm überträgt, das nun seinerseits ein neues Kominando für den nächsten Arbeitsabschnitt gibt. Die Steuerfunktion wandert also dauernd im Kreislauf vom Programm über das Arbeitsorgan zum Vollzugs-: inelder und wieder zum Programm zurück. Wesentlich an der Erfindung ist nun, daß die Leitungen zur Übertragung der Programmkommandos an einem ersten Ouerschienensatz, die Leitungen für die Vollzugsmelder, die also die Steuerfunktion wieder aufs Programm zurückgeben, an einen zweiten Querschienensatz des Kreuzschienenwählers liegen, dessen Längsschienen den einzelnen Arbeitsabschnitten des Programms zugeordnet sind. Dadurch ergibt sich eine übersichtliche Zuordnung des jeweiligen Kommandokanals zu dem jeweiligen Vollzugsmeldekanal für die einzelnen Arbeitsabschnitte, so daß eine fehlerhafte Programmeinstellung praktisch ausgeschlossen ist. Bei Werkzeugmaschinen wird der Vollzugsmelder ein Endschalter sein, durch dessen- Einstellung, falls er verstellbar ist, oder durch dessen Auswahl, falls längs des Arbeitsweges eine Vielzahl von Endschaltern angeordnet sind, die-Länge--des zu bearbeitenden Abschnittes bestimmt ist. Natürlich- können an Stelle der Endschalter oder außer diesen noch Prüftaster od. dgl. verwendet werden, die das'-Werkstück daraufhin abtasten, ob es die entsprechende Sollmasse nach der Bearbeitung-hat. Diese Prüftaster können bei Abweichungen vom Sollmaß eine- entsprechende Wiederholung des Arbeitsvorganges bewirken, oder sie- körnnen den weiteren Programmablauf sperren, wenn-Abweichungen vom Sollmaß auftreten.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es* ist der Einfachheit halber schematisch gehalten. So- ist z. B. das Hauptschütz gleich als Antrieb für den-Schrittschalter verwendet; bei der praktischen Ausführung wird jedoch meist der Schrittschalter einen eigenen Antrieb haben, der mit dem Hauptschütz, mit Sperrschützen und anderen Zwischenschaltern oder Relais zusammenarbeitet, d. h., die im Ausführungsbeispiel dargestellte mechanische Verbindung zwischen Hauptschütz und Schrittschalter wird in der Praxis meist durch elektrische Steuerverbindungen ersetzt sein, Auch die Endschalter, die beispielsweise hier von -einem Nocken des Supports betätigt werden, werden @meist mit Relais oder Schützen zusammenarbeiten, die die Endschalter unmittelbar nach dem Ansprechen- wirkungslos machen, datnif sie den Programmablauf in der Zeit, in der sie nach Beendigung eines Arbeitsabschnittes von den Nocken des Supports noch vorübergehend geschlossen gehalten werden, nicht stören. Ebenso sind im Ausführungsbeispiel alle die Hilfseinrichtungen für die Steuerung beim Einstellen der Anordnung für Langsamlauf, beim Einstellen für Wiederholungen von Arbeitsabschnitten usw. weggelassen.
  • Ferner ist der Einfachheit halber angenommen, daß bei der Drehbank das Werkzeug nur in einer Dimension arbeitet, daß also der Support nur eine Längsbewegung ausführt. Bei Arbeiten in zwei oder mehr Dimensionen, also wenn das Werkzeug auch noch vorgeschoben werden muß, ist die Anzahl der Kommandoempfänger, der Vollzugsmelder usw. entsprechend zu erhöhen.
  • Der Kreuzschienenverteiler K hat einen Satz von Längsschienen 1 bis 5, 60 und 70, die durch ein Schrittschaltwerk S, in der Praxis meist Folgeschalter genannt, abwechselnd nacheinander an Spannung gelegt werden. Ferner hat er einen ersten Satz von Querschienen 11 bis 14, die mit einem Satz von elektromagnetischen Kupplungen W verbunden sind, und einen zweiten Satz 21 bis 23 von Ouerschienen, die mit einem Satz von Endschaltern il in Verbindung stehen. Jede Längsschiene 1 bis 5 kann mit jeder Querschiene 11 bis 14 und 21 bis 23 durch Gleichrichter-Stöpsel 6 verbunden werden. Außerdem ist noch eine weitere Ouerschiene, die Durchlaufschiene D vorhanden.
  • Die Kupplungen 110 bis 140 des Kupplungssatzes W können z. B. Geschwindigkeitsstufen eines Getriebes und Getriebeteile für die Bewegungsumkehr schalten. An Stelle der Kupplungen können jedoch auch Einzelantriebe, z. B. einzelne Motoren, treten. Im folgenden sei angenommen, daß die Kupplung 110 den Support 7 der Werkzeugmaschine 8 auf Vorlauf, die Kupplung 120 auf Rücklauf schaltet, während die Kupplung 130 einen Langsamgang, die Kupplung 140 einen Schnellgang für beide Bewegungsrichtungen schaltet. Im Wege eines am Support 7 angebrachten Nockens 9 sind die einzelnen Endschalter 210 bis 230 der Schaltergruppe h verteilt. Vorrichtungen zur Einstellung der Endschalter oder des Nockens 9 sind der Einfachheit halber weggelassen. Die Endschalter liegen parallel, also in "Oder-Schaltung" an der Spule 10 eines Hauptschützes H, das gleichzeitig mittels einer Klinke 15 bei jeder (Öffnung nicht nur den Stromkreis der Arbeitsmaschine abschaltet, sondern auch das Schrittschaltwerk S um einen Schritt weiterschaltet. Die Gleichrichterstöpsel 6 sind, wie gezeichnet, gesteckt. Die Anordnung arbeitet wie folgt: Bei Beginn ist durch das Schrittschaltwerk S die Schiene 1 an Spannung gelegt. Durch Stöpseln der Schiene 21 ist der Stromkreis für den Endschalter 210 vorbereitet, die Endschalter 220, 230 sind im ersten Arbeitsabschnitt wirkungslos, können also beim Überfahren durch den Nocken 9 keine Schaltakte vollziehen. Durch Stöpseln der Schienen 11 und 13 ist die Werkzeugmaschine auf langsamen Vorlauf geschaltet, der Support bewegt sich also langsam in Pfeilrichtung. Sobald er bei Beendigung des Arbeitsabschnittes .auf den Endschalter 21,0 tritt, öffnet die Spule 10 das Schütz H, die Maschine steht still, und -das Schrittschaltwerk S wird auf die Längsschiene 2 weitergeschaltet. Durch Stöpselung der Schiene 22 ist der Stromkreis für den Endschalter 220 vorbereitet -alle anderen Endschalter sind wirkungslos; durch Stöpseln der Schienen 12 und 14 ist die Drehbank auf schnellen Rücklauf eingestellt,- der nun sogleich beginnt, weil beim Umschalten von der Schiene 1 auf die Schiene 2 der Stromkreis des Endschalters 210 geöffnet, die Wicklung 10 wieder stromlos wurde, und das Schütz H wieder geschlossen hat. Der Support läuft nun entgegen der Pfeilrichtung bis zum Endschalter 220 schnell zurück, dieser öffnet wieder das Schütz H, und das Schrittschaltwerk S wird auf die Schiene 3 weitergeschaltet. Hier ist durch Stöpseln der Schiene 23 der Stromkreis für den Endschalter 230 vorbereitet, alle anderen Endschalter sind wirkungslos. und durch Stöpseln der Schienen 11 und 14 ist die Drehbank auf schnellen Vorlauf geschaltet, der nun sogleich einsetzt, da der Stromkreis des Endschalters 220 durch Umschalten von der Schiene 2 auf die Schiene 3 unterbrochen wurde und infolgedessen das Schütz H wieder geschlossen ist. Der Support 7 läuft nun rasch vorwärts, sein Nocken bewegt sich vom Endschalter 220 bis zum Endschalter 230, dann wird wieder abgeschaltet. Natürlich wird bei diesem raschen Vorlauf irgendein Arbeitsgang ausgeführt, der wahrscheinlich irgendeine Verstellung des Werkzeuges voraussetzt, also beispielsweise einen Vorschub; aber auf diese zweite Dimension der Steuerung soll hier nicht eingegangen werden, denn die Verhältnisse sind analog der Steuerung in der einen Dimension.
  • Nachdem der Endschalter 230 das Schütz H geöffnet und das Schrittschaltwerk S von der Schiene 3 auf die Schiene 4 weitergeschaltet hat, werden nun in ähnlicher Weise weitere Arbeitsabschnitte ausgeführt.
  • Nachdem auch der auf der Schiene 5 gestöpselte Teil des Programms erledigt ist, schaltet S auf die mit der Durchlaufschiene D verbundene Schiene 60; durch diese Schaltung werden die Endschalter V überbrückt, sie wirkt also so, als wenn sogleich ein Endschalter angesprochen hätte, d. h., es wird sofort auf die Schiene 70 weitergeschaltet und, .da diese auch mit D verbunden ist, wird S um einen weiteren Schritt fortgeschaltet. Benötigt ein Programm nicht sämtliche verfügbaren Schaltstufen, also, wie hier, nicht die Schienen 60, 70, so können die nicht benötigten Schritte auf der Durchlaufschiene D gestöpselt werden; diese bewirkt, daß der Folgeschalter die freien Schaltschritte selbsttätig überläuft und erst bei der nächsten, nicht mit D verbundenen Schiene wieder so lange stehen bleibt, bis der betreffende Programmabschnitt erledigt ist.
  • Durch Umstöpselung des Kreuzschienenverteilers, durch Verstellung des Nockens 9 oder des Endschaltersatzes TV können nun beliebig andere Programme vorgewählt werden. Die Arbeitsweise ist dabei die gleiche wie oben beschrieben. Für die angegebene Steuerung sind unabhängig von der Zahl der Kupplungen und Endschalter immer nur zwei Schütze erforderlich, und zwar ein Hauptschütz und ein Sperrschütz. Die Gleichrichterstöpsel 6 sorgen dafür, daß beispielsweise ein Stromfuß nur in Richtung von den Schienen 1 bis 5 zu den Ouerschienen 11 bis 14 und 21 bis 23 möglich ist. In entgegengesetzter Richtung kann kein Strom fließen. Man verwendet solche Stöpsel, um ein Fließen von Strömen durch ungewollte Kanäle zu verhüten. Durch die Gleichrichterstöpsel entfallen auch die sonst notwendigen elektrischen Verriegelungen durch Schütze oder Relais.
  • Das Ausführungsbeispiel kann, wie schon eingangs angedeutet, in verschiedenen Richtungen geändert werden; auch kann man die Zahl der Nocken 9 am Support erhöhen, so daß z. B. bei einem Arbeitsabschnitt auch verschiedene Nocken nacheinander den gleichen Endschalter betätigen können, unter entsprechender Stöpselung des Kreuz-schienenwählers. Wie das Ausführungsbeispiel zeigt, ergibt sich für die Programmeinstellung eine sehr einfache und sehr übersichtliche Anordnung, die mit großer Betriebssicherheit arbeitet. Die Schaltungen sind einfach und übersichtlich auszubauen.
  • Um bei größeren Programmen nicht großflächige Kreuzschienenverteiler verwenden zu müssen, kann man mit zwei oder mehreren Kreuzschienenverteilern nacheinander arbeiten, indem z. B. beim Schalten auf die letzte Längsschiene des ersten Wählers auf einen durch entsprechende Stöpselung ausgewählten zweiten Wähler selbsttätig übergeschaltet wird, der dann die Fortsetzung des Programms übernimmt usw. Die verschiedenen Wähler können dabei in räumlich übersichtlicher und raumsparender Anordnung untergebracht sein, sie können z. B. wie die Seiten eines Buches umschlagbar sein. Ebenso kann auch ohne vollen Durchlauf eines ersten Wählers zwischendurch auf einen Wähler selbsttätig übergeschaltet werden, der dann nach Erledigung seines Programmabschnittes selbsttätig wieder auf den ersten Wähler zurückschaltet usw. Solche und ähnliche Anordnungen empfehlen sich besonders, wenn in mehr als einer Dimension oder mit verschiedenen Werkzeugen gearbeitet werden muß. Man kann dann jeder Dimension oder jedem Werkzeug einen eigenen Wähler zuordnen. In bekannter Weise kann das Stöpseln der Kreuzschienenwähler dadurch erleichtert werden, daß man für die einzelnen Programme Schablonen verwendet, die auf den Wähler aufgelegt werden und nur dort gelocht sind, wo gestöpselt werden soll. Bei Steuerungen in mehr als einer Dimension oder von mehr als einem Werkzeug kann die Zahl der Ouerschienensatzpaare entsprechend erhöht werden, so daß z. B. für jede Dimension je ein Kommando- und Rückmeldeschienensatz zur Verfügung steht.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRüCHE: 1. Anordnung zur selbsttätigen elektrischen Programmsteuerung von Kommandoempfängern, insbesondere von Werkzeugmaschinen, unter Verwendung von Kreuzschienenverteilern, dadurch gekennzeichnet, daß der Kreuzschienenverteiler außer einem Satz von Längsschienen (1 bis 5), die als Schaltstufenschienen durch ein Schrittschaltwerk (S) abwechselnd nacheinander an Spannung gelegt werden, noch wenigstens zwei Sätze von Querschienen (11 bis 14 und 21 bis 23) hat, von denen der eine (11 bis 14) mit Kommandoempfängern (W), der andere (21 bis 23) mit Vollzugs-oder Meßmeldern (Tl) verbunden ist, die die Beendigung des jeweils kommandierten Arbeitsabschnitts und die Fortschaltung des Schrittschaltwerkes (S) veranlassen.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß außer den Querschienen für die Kommandoempfänger, den Querschienen für die Vollzugsmelder noch mindestens eine weitere Schiene (D) vorgesehen ist, die bei entsprechender Stöpselung den selbsttätigen Durchlauf des Schrittschaltwerkes (S) durch die für das Programm nicht benötigte Schaltfolge bewirkt.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Schaltvorrichtung, die, sobald das Schrittschaltwerk auf eine bestimmte, vorzugsweise die letzte Schaltstufenschiene geschaltet hat, selbsttätig auf einen anderen Kreuzschienenwähler überschaltet.
DES51861A 1957-01-09 1957-01-09 Anordnung zur selbsttaetigen elektrischen Programmsteuerung von Kommandoempfaengern, insbesondere von Werkzeugmaschinen Pending DE1042078B (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1128519B (de) * 1960-03-07 1962-04-26 Werner Roth Dipl Ing Schaltwartensteuerung mit Zentralanwahlsteuerfeld
DE1143573B (de) * 1959-02-20 1963-02-14 Elektro Steuerung Bunz & Blaes Steuervorrichtung fuer die selbsttaetige Programmsteuerung periodischer Arbeitsablaeufe, insbesondere fuer Werkzeugmaschinen
DE1227126B (de) * 1960-08-25 1966-10-20 Heid Ag Maschf Steuereinrichtung fuer Arbeitsmaschinen, insbesondere Werkzeugmaschinen
DE1254223B (de) * 1967-03-14 1967-11-16 Ernst Tesch K G Programmsteuereinrichtung mit einem Schrittschaltwerk und einer nach Art eines Kreuzschienenverteilers programmierbaren Koordinatentafel

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