DE2311539C3 - Kalendermechanismus - Google Patents

Kalendermechanismus

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DE2311539C3
DE2311539C3 DE2311539A DE2311539A DE2311539C3 DE 2311539 C3 DE2311539 C3 DE 2311539C3 DE 2311539 A DE2311539 A DE 2311539A DE 2311539 A DE2311539 A DE 2311539A DE 2311539 C3 DE2311539 C3 DE 2311539C3
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DE2311539A
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Cyril Biel Vuilleumier (Schweiz)
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Suisse Pour L'industrie Horlogere Management Services Sa Biel (schweiz) Ste
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Suisse Pour L'industrie Horlogere Management Services Sa Biel (schweiz) Ste
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B19/00Indicating the time by visual means
    • G04B19/24Clocks or watches with date or week-day indicators, i.e. calendar clocks or watches; Clockwork calendars
    • G04B19/243Clocks or watches with date or week-day indicators, i.e. calendar clocks or watches; Clockwork calendars characterised by the shape of the date indicator
    • G04B19/247Clocks or watches with date or week-day indicators, i.e. calendar clocks or watches; Clockwork calendars characterised by the shape of the date indicator disc-shaped
    • G04B19/253Driving or releasing mechanisms
    • G04B19/25333Driving or releasing mechanisms wherein the date indicators are driven or released mechanically by a clockwork movement
    • G04B19/25373Driving or releasing mechanisms wherein the date indicators are driven or released mechanically by a clockwork movement driven or released stepwise by an energy source which is released at determined moments by the clockwork movement
    • G04B19/2538Driving or releasing mechanisms wherein the date indicators are driven or released mechanically by a clockwork movement driven or released stepwise by an energy source which is released at determined moments by the clockwork movement automatically corrected at the end of months having less than 31 days

Description

Scheibe 37 verbunden ist. Die Scheibe 37 trägt zwei geschcibe 40 zu drehen. Die Scheibe 40 ist gegen unStifte 38 und 39, die in die Zähnung der Anzeige- gewollte Bewegungen verriegelt, während die Hauptscheibe 40 eingreifen. wippe 32 wieder in ihre gespannte Anfangsposition
Der Monatsnocken 34 sitzt elastisch auf einem zurückgeschwenkt wird.
verzahnten Rad 41, das mit achtundzwanzig Zahnen 5 Der Monatsnocken 34 macht eine volle Umdre-
versehen ist. Dieses Rad 41 wird von einem mit zehn hung pro Jahr. Dafür wird er am Ende jedes Monats,
Zähnen Vf rsehenen Zahnrad angetrieben, das auf nämlich zwischen dem achtundzwanzigsten und dem
einer zehnstrahligen sternförmigen Anzeigescheibe einunddreißigsten Tag, um je V48 einer vollen Um-
44 angeordnet ist. drehung von vier Stiften 52, 53, 54 und 55 mitge-
Ein zweiter Necken 45, der eine volle Umdrehung io nommen, die sich unter der Anzeigescheibe 40 befin-
in vierundzwanzig Stunden ausführt, betätigt ein den. Auf diesem Nocken 34 ist für jeden Monat ein
Zahngetriebe 46 einer zweiten Wippe, die mit dem Sektor 56 vorhanden, wobei jeder Sektor 56 selbst in
Getrieberad 36 ü^r Hauptwippe 32 zusammenwirkt. vier Teile unterteilt ist. Während der ersten achtund-
Ein zum Stundenrad konzentrisch angeordnetes zwanzig Tage jedes Monats liegt der Fortsatz 33 der Zahnrad 48 hebt alle vierundzwanzig Stunden mittels 15 Hauptwippe 32 auf dem ersten Viertel 57 des Sekeines Stiftes 49 die Hauptwippe 32 und läßt sie um tors 56. Am neunundzwanzigsten Tag liegt der Fort-Mitternacht los, was ein plötzliches Drehen der An- satz auf dem zweiten Viertel 58, am dreißigsten auf zeigescheibe 40 bewirkt. dem dritten Viertel 59 und am einunddreißigsten auf
Auf jede Wippe 32 und 47 wirkt eine Federkraft, dem vierten Viertel 60. Die Bewegung der Wippe 32
nämlich auf die Hauptwippe 32 die Feder 50 und auf 20 wird durch den Fortsatz 33 begrenzt. Die vier Stifte
die Wippe 47 die Feder 51. 52 bis 55 der Anzeigescheibe 40 bewirken eine Rota-
Diese Ausführungsform des erfindungsgemäßen tionsbewegung des Monatsnockens 34 während die-
Kalendermechanismus funktioniert folgendermaßen: ser vier Tage. Für die dreißigtägigen Monate haben
Das über dem nicht dargestellten Stundenrad mon- die entsprechenden vierten Viertel 60 der Sektoren
tierte Zahnrad 48 macht eine volle Umdrehung in as 56 kleinere Durchmesser, so daß die Hauptwippe 32
vierundzwanzig Stunden, so daß der in diesem Rad die Anzeigescheibe 40 um zwei Tage fortschalten
48 sitzende Stift 49 mit der Hauptwippe 32 ungefähr kann. Der dem Monat Februar entsprechende Sektor
sechs Stunden vor Mittemacht in Berührung kommt. 56 hat eine so tiefe Kerbe, daß die Hauptwippe 32
um sie im Uhrzeigersinn in der Zeichnung zu ver- die Anzeigescheibe um vier Tage fortschaltet,
schwenken. Um Mitternacht wird die Wippe 32 vom 30 Um gleichzeitig eine Rotationsbewegung des Nok-
Stift 49 freigegeben und unter dem Einfluß der Feder kens 34 und das Eingreifen des Fortsatzes 33 in einer
50 zurückverschwenkt, wobei die Anzeigescheibc 40 Kerbe desselben zu erlauben, ist es notwendig, daß
mittels der beiden auf der Scheibe 37 fixierten Stifte der Nocken 34 und sein Zahnrad 41 elastisch mitein-
38 und 39 fortgeschaltet wird. Während dieser üewe- ander verbunden sind, damit der Fortsatz 33 über-
gung wird die Zahnung 46 der Wippe 47 vom Getrie- 35 haupt aus den Kerben austreten kann und damit der
berad 36 der Hauptwippe 32 freigegeben. So bleibt Nocken 34 seine Rotationsbewegung voll ausüben
dieses Getrieberad stehen. Die Rotationsbewegung kann. Diese elastische Koppelung kann durch ein
der Hauptwippe 32 und folglich diejenige der Anzei- ring- oder wellenförmiges Kunststoffstück realisiert
gescheibe wird durch den Monatsnocken 34 be- werden.
grenzt, gegen den der Fortsatz 33 der Hauptvvippe 40 Der Stift 49 ist versenkbar auf dem Zahnrad 48
anschlägt. angeordnet, damit er unter die Hauptwippe 32 gelan-
Ist diese Bewegung ausgeführt, läßt der Nocken gen kann, um eine Beschädigung des erfindungsge-
45, der die Wippe 47 betätigt, den Zahnsektor 46 in mäßen Kalendermechanismus zu vermeiden, wenn
das Ritzel 36 der Hauptwippe eingreifen, was eine eine Korrektur kurz nach Mitternacht vorgenommen
Drehbewegung des Ritzels 36 und der Scheibe 37 mit 45 wird. Dies kann in irgendeiner bekannten Weise rea-
den zwei Stiften 38 und 39 bewirkt, ohne die Anzei- lisiert werden, z. B. mit Hilfe einer Feder.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

1 2 einmal pro vierundzwanzig Stunden fortgeschaltet Patentansprüche: wird, wobei die Länge des Monats durch einen Monatsnocken berücksichtigt wird, der durch auf der
1. Kalendermechanismus für Uhren mit einer Anzeigescheibe angeordnete Mittel am Ende jeden durch ein Fenster des Zifferblattes sichtbaren 5 Monats vorgerückt wird.
Datumanzeige, deren Wechseln schrittweise und Mechanismen dieser Art berücksichtigen die augenblicklich erfolgt, welcher Mechanismus eine Länge des Monats und machen daher die Korrektur Anzeigescheibe aufweist, die durch Antriebsmit- der Datumanzeigescheibe am Ende der dreißig- oder tel um eine vorbestimmte Anzahl Schritte einmal achtundzwanzigtägigen Monate unnötig. Die pro vierundzwanzig Stunden fortgeschaltet wird, io schweizerische Patentschrift 16964 zeigt einen Mewobei die Länge des Monats durch einen Mo- chanismus, wo ein auf einer rotierenden Scheibe annatsnocken berücksichtigt wird, der durch auf der geordneter Stift einmal täglich in die Zähne der Da-Anzeigescheibe angeordnete Mittel am Fnde je- tumanzeigescheibe eingreift; daneben wird auch jedes Monats vorgerückt wird, dadurch ge- den Tag ein Schalthebel mittels dieses Stiftes bis auf kennzeichnet, daß eine einzige Wippe (32) 15 einem durch einen Monatsnocken bestimmten Winzur täglichen und augenblicklichen Fortschaltung kel versetzt. Am Ende jedes Monats greift eine am und zur Korrektur am Ende bestimmter Monate Schalthebel angeordnete federnde Klinke in einen vorgesehen ist, welche Wippe (32) am einen Sperrzahn der Datumanzeigescheibe, die dann je Ende (35) mit einer Antriebs- und einer Verriege- nach der Länge der Bewegung des Schalthebels vorlungsvorrichtung (36 bis 39) für die Anzeige- 20 gerückt wird. Neben der Tatsache, daß der Datumscheibe (40) versehen ist, wobei eine Nocken- wechsel nicht augenblicklich geschieht, besteht noch fläche auf der Wippe (32) angeordnet ist und ein- der Nachteil, daß der Schalthebel während des größmal pro vieiundzwanzig Stunden mit einem durch ten Teils des Monats unnötigerweise versetzt wird,
das Uhrwerk gesteuerten Stift (49) zusammen- Gemäb der deutschen Offenlegungsschrift wirkt, um die Hauptwippe zu spannen und sie »5 2 131532 bestimmt auch ein Monatsnocken mittels dann auszulösen, während ein Teil der Haupt- einer Anordnung von Hebeln die Lage eines auf der wippe gegen einen Monatsnocken (34) anliegt, Datumanzeigescheibe angeordneten Hebels, der es um am Ende jeden Monats der Wippe einen erlaubt, die Korrektur am Ende der kurzen Monate Schwenkwinkel gemäß der Monatslänge zu ge- vorzunehmen. Der Nachteil liegt aber in der erheblistatten. 30 chen Anzahl von Hebeln, die die Herstellungskosten
2. Mechanismus gemäß Anspruch 1, dadurch und die Beschädigungswahrsrheinlichkeit steigen,
gekennzeichnet, daß der Monatsnockcü (34) Bei diesen bekannten Mechanismen sind zwei verdurch ein Getriebe verriegelt ist. schiedene Anordnungen vorhanden, von welchen die
3. Mechanismus gemäß Anspruch 1 oder 2, da- eine die Datumanzeigescheibe um einen Schritt jeden durch gekennzeichnet, daß die Anzeigescheibe 35 Tage vorrückt und die andere, die die Korrekturen (40) vier Stifte (52 bis 55) trägt, die als Antriebs- am Ende der kurzen Monate vornimmt.
mittel des Monatsnockens (34) durch ein als Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe be-
zehnstrahliger Stern (43) ausgebildetes Rad (44) steht darin, einen Kalendermechanismus zu schaffen,
dienen. dessen Platzbedarf gering und dessen Herstellung
4. Mechanismus gemäß einem der Ansprüche 1 40 einfach ist. Die Betriebssicherheit soll dabei gewährbis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebs- leistet sein.
und Verriegelungsvorrichtung der Anzeige- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge-
scheibe (40) aus einem Getrieberad (36) und löst, daß eine einzige Wippe zur täglichen und augen-
einer Scheibe besteht. blicklichen Fortschaltung und zur Korrektur am
5. Mechanismus gemäß einem der Ansprüche 1 45 Ende bestimmter Monate vorgesehen ist. welche bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Monats- Wippe am einen Ende mit einer Antriebs- und einer nocken (34) Kerben verschiedener Tiefe aufweist. Verriegelungsvorrichtung für die Anzeigescheibe ver-
6. Mechanismus gemäß einem der Ansprüche 1 sehen ist, wobei eine Nockenfläche auf der Wippe bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeige- angeordnet ist und einmal pro vierund7wanzig Stunscheibe (40) mit der Antriebs- und Verriege- 50 den mit einem durch das Uhrwerk gesteuerten Stift lungsvorrichtung (36 bis 39) in Berührung steht. zusammenwirkt, um die Hauptwippe zu spannen und
7. Mechanismus gemäß Anspiuchl, dadurch sie dann auszulösen, während ein Teil der Hauptgekennzeichnet, daß der Stift (49) versenkbar ist wippe gegen einen Monatsnocken anliegt, um am und auf einem Rad fixiert ist, das koaxial zum Ende jeden Monats der Wippe einen Schwenkwinkel Stundenrad angeordnet ist und eine volle Umdre- 55 gemäß der Monatslänge zu gestatten.
hung in vierundzwanzig Stunden ausführt. Eine besondere Ausführungsform dieses Mechanismus ist dadurch gekennzeichnet, daß der Monatsnocken durch ein Getriebe verriegelt wird.
Im folgenden wird eine mögliche erfindungsge-
60 mäße Ausführungsform des Mechanismus mit Hilfe der Zeichnung näher erklärt, wobei die Figur eine Gesamtsicht dieser Ausführungsform zeigt.
Die Erfindung betrifft einen Kalendermechanis- Eine große Hauptwippe 32, die mit einem großen
mus für Uhren mit einer durch ein Fenster des Zif- Fortsatz 33 versehen ist, liegt am Umfang eines Mo-
ferblattes sichtbaren Datumanzeige, deren Wechseln 65 natsnockens 34, um die Verschwenkung der Wippe
schrittweise und augenblicklich erfolgt, welcher Me- 32 zu bestimmen, wie später beschrieben wird. Am
chanismus eine Anzeigescheibe aufweist, die durch einen Ende 35 der Wippe 32 ist ein mit zehn Zähnen
Antriebsmittel um eine vorbestimmte Anzahl Schritte versehenes Getrieberad 36 angeordnet, das mit einer
DE2311539A 1972-04-05 1973-03-08 Kalendermechanismus Expired DE2311539C3 (de)

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DE2311539A1 DE2311539A1 (de) 1973-10-11
DE2311539B2 DE2311539B2 (de) 1974-06-27
DE2311539C3 true DE2311539C3 (de) 1975-02-20

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Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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