DE2840690A1 - Elektrische schaltuhr mit einem kurzzeit- und einem langzeitprogrammtraeger - Google Patents

Elektrische schaltuhr mit einem kurzzeit- und einem langzeitprogrammtraeger

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DE2840690A1 DE19782840690 DE2840690A DE2840690A1 DE 2840690 A1 DE2840690 A1 DE 2840690A1 DE 19782840690 DE19782840690 DE 19782840690 DE 2840690 A DE2840690 A DE 2840690A DE 2840690 A1 DE2840690 A1 DE 2840690A1
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H43/00Time or time-programme switches providing a choice of time-intervals for executing one or more switching actions and automatically terminating their operations after the programme is completed
    • H01H43/02Details
    • H01H43/04Means for time setting

Description

  • Elektrische Schaltuhr mit einem Kurzzeit- und einem Langzeit-
  • programmträger.
  • Die Erfindung betrifft eine elektrische Schaltuhr mit einem Kurzzeit- insbesondere Tagesprogrammträger und einem Langzeitinsbesondere Wochenprogrammträger, die koaxial zueinander angeordnet sind und von einem gemeinsamen Zeitantrieb mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten, nämlich z.B. mit einer Umdrehung pro Tag bzw. einer Umdrehung pro Woche, angetrieben werden und die zur Programmierung mit formschlüssig steckbaren Sehaltreitern bestückbar sind, welche wahlweise programmgemäß ein Kontaktschaltsystem betätigen, das mit einem in ihrer Umlaufbahn angeordneten und mit einem Kontaktschaltnocken verbundenen Schaltstern ausgerüstet ist.
  • Derartige Schaltuhren werden vorzugsweise zur Steuerung von Heizungsanlagen in Verbindung mit Thermostatreglern verwendet und dienen im wesentlichen dazu, die Thermostatsteuerung von einer höheren Tages-Zimmertemperatur auf eine niedrigere Nacht-Zimmertemperatur umzuschalten und umgekehrt. Dabei soll es möglich sein, wahlweise entweder das Lang zeit- oder Wochenprogramm oder aber das Kurzzeit- oder Tagesprogramm fttr die Steuerung zu währen, je nachdem, ob für bestimmte Wechentage ein anderes Programm gelten soll oder ou alle kashentage dasselbe Programm haben. Generell wird flir solche Schaltuhren eine hohe Riastallgenanigkeit auch für das Wachenprogramm sowie eine große Schattauflösung mit möglichst kleinen Scheltabständen vertangt. Außerdem werden Programmstrager @@ schlüssig steckharen Schaltreitern, die das Kentsktschaltsystem betätigen bevorzugt weil diese am einfachsten zu handhaben sind und die beste Schaltgenauigkeit gewährleisten.
  • Es gibt bereits Schaltuhren, die mit zwei nebeneinander oder zwei koaxial Übereinander angeordneten Programmträgern in Form von Scheibe versehen sind, Rei diesen Schaltuhren ist ein großer Aufwand erforderlich, weil für jeden Programmträger eine besonderes kemplettes Kantaktsystem verhanden sein muß. Während bei den nebeneinander angeordneten Programmträ gern der zusätzliche Nachteil eines großen Raumbedarfs vorliegt, kommt bei den Schaltuhren mit koaxial übereinander angeordneten Programmträgern der Nachteil hinzu, daß der untere Programmträger schlechter zugänglich und damit schlechter programmierbir ist, wenn nicht er obere Programmträger zum Programmieren abnehmbar ist.
  • Es ist bereits eine Schaltuhr bekannt, die mit zwei gegeneinander austauschbaren Programmträgern, nämlich einer Tagesprogrammscheibe und einer Wochenprogrammscheibe ansgerüstet ist, welche wahlweise auf die Schaltwelle gesteckt werden können (Welbeschrift Landls α Gyr G 24 66, RVP). Abgesehen davon, daß bei dieser Uhr das Umstellen vom Tagesprogramm auf das Wochenpregramm oder umgekehrt einen Austausch der Programmträger erforderlieh macht muß beim Aufsetzen des Geden Programmträgers auf die Schaltwelle der Schaltuhr darauf geachtet werden, daß dle richtige Uhrzeit möglichst genau eingestellt wird, was deshalb schwierig ist, weil eine analoge Uhrzeitanzeige bei diesen Geräten mit austauschbaren Programmträgern ebcnso wenig vorhanden ist wie eine Feine in stellung für die Programmträger.
  • Bei Schaltuhren sind auch bereits Programmträger bekannt, die aus einem zylindrischen ringförmigen Körper bestehen und die zur form- und kraftschlüssigen Befestigung von Schaltreitern auf ihrer Innenmantelfläche und/oder auf ihrer Anßenmantelfläche mit feinstufigen, koaxial verlaufenden Verzahnungen ausgerüstet sind. Durch solche Programmträger soll es möglich sein, den Ein- und Ausschaltvorgang auf verschiedene Schaltradlen zu legen und erforderlichenfalls mehrere Programmträger in einer Ebene konzentrisch zueinander anzuordnen, so daß ein geringer Raumbedarf entsteht. (DE-OS 2604 154).
  • Diese bekannten, ringförmigen Programmträger sind an drei Punkten gelagert, VOll denen mlnclestens ein Lagerpunkt für den Zeitantrieb des Programmträgers vorgeschen sein kann.
  • Insbesonilere sind diese bekannten Progrnmmträger dafür vorgesehen, jeweils separate Kontaktschalteinrichtungen zu betätigen, was belleutet, daß flir jeden Programmträger ein separates Kentaktschaltsystem vorhanden sein muß. Wenn solche Programmträger Kenzentrisch zueinander in der gleichen Ebene angeordnet sein sollen und dabei jedem Programmträger ein separates Kontaktschaltsystei mit einem sog. Schaltstern, der von den Schaitreitern zu betätigen ist vorhanden ist, so ergibt sich, daß zwischen den einzelnen Programuiträgern verhältnismäßig große radiale Abstände vorhanden sein müssen was wiederum zur Folge hat, daß die einzelnen Progra1mträger verhältnismäßig große Durchmesserunterschiede aufweisen und die minimalen Schaltabstände der im Durchmesser kleineren Programmträger zwangsläufig größer sein müssen als die minimalen Schaltabstände der größeren Programmträger. Hinzu kommt, daß die Lagerung und der einwandfreie zeitgerechte Antrieb für die einzelnen Programmträger nicht nur verhältnismäßig aufwendig, sondern auch technisch konstruktiv probleiatiscb ist, weil eine Fixierung solcher Programmträger in beiden Axialrichtungen gleichzeitig mit einfachen Mitteln nicht realisierbar ist, weil die Oberseite und die innere und äußere Manteliläche für die Schaltreiter ireibleiben müssen und somit nur die Unterseite zur axialen Lagefixierung zur Verfügung steht. Es muß bezweifelt werden, daß eine einwandfreie Axialsicherung in beiden Richtungen überhaupt realisierbar ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Schaltuhr der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der wahlweise entweder das Langzeitprogramm oder das Kurzzeitprogramm abwechselnd auf ein und dasselbe Kontaktsysten geschaltet werden kann, ohne daß Programmträger ausgetauscht werden müssen, bei der die beiden Programmträger in der gleichen Ebene konzentrisch zueinander augeordnet und funktionsgerecht gelagert sind, von dem gleichen Zeitantrieb angetrieben werden, höchste Schaltgenauigkeit und eine große Aufläsung ermöglichen und bei der das Umschalten vom Wochenprogramm auf das Tagesprogramm oder umgekehrt auf einfache Weise unter sicherer Vermeidung von Zeitfehlern durchgeführt werden kann.
  • Erfindungsgemä.13 wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die beiden ring- bzw. scheibenartig ausgebildeten, jeweils am Umfang oder in Umfangsnähe mit Stecknuten bzw. Steckbohrungen für die Schaltreiter versehenen Programmträger in an sich bekannter Weise zumindest annähernd in derselben Axialebene konzentrisch zueinander angeordnet sind und daß für die Schaltreiter beider Programmträger ein einziges Kontaktschaltsystem vorgesehen ist, das entweder zwei durch ein Zwischenrad getrieblich miteinander verbundene Schaltsterne oder einen von der Umlaufbahn der Schaltreiter des einen Programmträgers in die Umlaufbahn der Schaltreiter des anderen Programmträgers versetzbaren Schaltstern aufweist.
  • Der Hauptvorteil, der dadurch erzielt wird, besteht darin, daß beim ITmschalten vom Langzeitprogramm auf das Kurzzeitprogramm oder umgekehrt keinerlei Zahneingriffe des Zeitantrichs verändert zu werden brauchen. Tm einen Falle ist es dazu lediglich erforderlich, entweder den Langzeitprogrammträger oder den Kurzzeitprogrammträger mit den programmgemäß erforderlichen Schaitreitern zu versehen. Im anderen Fall können heid Programmträger gleichzeitig mit den gewünschten Programmen entsprechenden Schaltreitern versehen sein und die Umschaltung vom Kurzzeitprogramm auf das Langzeitprogramm oder umgekehrt erfolgt lediglich durch ein entsprechendes Versetzen des Schaltsterns in die Umlaufbahn der Schaltreiter des jeweils anderen Programmträgers. Dabei ist außer einem einfachen Aufbau und einer hohen Funktionssicherheit, Lauf-und Schaltgenauigkeit eine so einfache Programmwahl gewährleistet, daß eine Hantlhabung der Schaltuhr aut einfache Weise auch durch Laien unter weitestgehender Ausschaltung von Fehlerquellen möglich ist.
  • Dabei ist es vorteilhaft, wenn bei Verwendung stiftförmiger Schaltreiter der oder die Schaltsterne auf einer Laufwerksplatine unmittelbar unter dem einen ringförmigen Hohlraum bildenden ringartig geformten Programmträger angeordnet ist bzw. sind. Dadurch ergibt sich nicht nur eine raumsparende Unterbringung des oder der Schaltsterne, sondern auch der Vorteil, daß der oder die Schaltsterne gegen äußere Einflüsse geschützt untergebracht sind Bei der Verwendung nur eines einzigen versetzbaren Schaltsterns ist es zweckmäßig, wen der Schaltstern durch eine Gelenkkupplung, eine biegsame Welle oder dgl. mit einer den Schaltnocken tragenden Welle verbunden unJ wischen zwei Raststellungen zur Achse der Programmträger radial verschiebbar gelagert it>'t. ist, Das Verschieben des betreffenden Schaltsterns aus er UMlaufbaun der Schaltretter des einen Programmträgers in die Umlaufhahn der Schaltreiter des anderen Programmträgers kann dabei mittels eines Steligliedes erfolgen, an dessen Stellung die jeweils wirksame Programms teilung erkennbar ist.
  • Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß der Schaltstern drehbar an einem um die Achse der Schaltnockenwelle radial zur Achse der Programmträger zwischen zwei Raststellungen hin und her schwenkbaren Hebelarm gelagert ist und über Zahnrad der mit der Schaitnockenwelle in getrieblicher Verbindung steht. Um dabei die gleich einfache Lagerung des äußeren Programmträgers anwenden zu können, ist es dabei von Vorteil, wenn der Hebelarm mit dem Schaltstern in einer vor bzw. über den Programmträgern liegenden Ebene angeordnet ist und die Schaltreiter radiale Schaltzungen aufweisen, die in derselben Ebene liegen wie der Schaltstern, dem sie programmgemäß zugeordnet sind. Es besteht dabei auch die Möglichkeit, einen sog. Doppelschaltstern mit in axial versetzt zueinander angeordneten Ebenen liegenden Schaltzähnen, die separat dem Ein- und Ausschaltvorgang des Kontaktschaltsystems zugeordnet sind und die von in entsprechend versetzten Ebenen angeordneten Schaltzungen der Schaltreiter betätigt werden.
  • Eine besonders einfache und zweckmäßige Ausführungsform ist dadurch gekennzichnet, daß der Langzeit- oder Wochenprogrammträger die Form einer Ringscheibe aufweist, die am Umfang einen zylindrischen Wandteil mit einem Zahnkranz besitzt, durch welchen sie mit dem Zeitantrieb in Verbindung steht und daß der Kurzzeit- oder Tagesprogrammträger eine an die Lnnenkontur der Ringscheibe des LangzeLt- oder Wochenprogrammträgers angepaßte Ringscheibe aufweist, die zur konzentrischen Unterbringung einer digitalen Uhrzeitanzeige mit einer zylindrischon Vertiefung versehen ist und am Boden der Vertiefung einen Zahnkranz besitzt, durch welchen sie mit dem Zeitantrieb in getrieblicher Verbindung steht Durch diese Ausgestaltung läßt sich die Schaltuhr auch mit einer konzentrisch zu den beiden Programmträgern angeordnete analoge Zeitanzeige mit zwei Zeigerscheiben und einem Drehknopf räumlich und funktionell optimal unterbringen und zusätzlich der Vorteil erreichen, daß die beiden Prograuträger mit Hilfe der in üblicher Weise manuell einstellbaren analogen Zeitanzeige exakt auf die jeweilige Tageszeit einstellbar sind. Als weiterer Vorteil ist aufzuführen, daß die beiden Programmträger, da zwischen ihnen ein Zwischenraum nicht erforderlich ist, mit kleinsten Durchmesserunterschieden gestaltet werden können, so daß auch der innen liegende, d.h. mit dem kleineren Radius versehene Programmträger bezüglich der Steckvorrichtungen für die Schaltreiter ein ausreichend großes Auflösungsvermögen haben kann, ohne daß die visuelle Erkennung der einzelnen Steckbohrungen oder Stecknuten für die Schaltreiter bei dem gewünschten kleinen zeitlichen Schaltabstand Schwierigkeiten bereitet.
  • Anhand der Zeichnung werden nun im folgenden mehrere Ausfübrungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 in teilweise geschnittener Perspektivansicht zwei.
  • Programmträger mit einem Teil des Zeitantriebes und einer Kontaktschalteinrichtung, Fig. 2 einen Teilabschmitt der Fig.1 mit einer anderen aus führungsform der Kontshtschalteimrichtung, Fig. 3 die gleichen Teile wie Fig. 2 in einer anderen Funk tionsstellung, Fig. 4 in geschnittener Teilamsicht eine andere Ausführungsform der Programmträger und der Kantaktschalteinrich tung, Fig. 5 die gleichen Teile wie Fig. 4 in einer anderen Fanktionsstellung der Koutaktschalteinrichtung, Fig. 6, 7 und 8 zwei Schaltreiter in Seitenansicht bzw. Frent ansicht.
  • In der Zeichnung sind nur die zur Erklärung der Erfindung umbedingt erforderlichen Teile dargestellt Alle ührigen zur vollständigen Schaltuhr gehörigem Teile und Einrichtungen kön nen beliebiger, herkömmlicher Art sein Die in Fig. 1 teilweise dargestellte Schaltuhr besitzt als Wochenprogrammträger i eine kreisrunden flachen Eingkörper 2, der mit einer zylindrischen Wand 3 verschen ist. Mit ilfe dieser zylindrischen Wand 3 ist der Wochemprogrammträger 1 in einer ringförmigen Führungsrippe 4 einer Laufwerkpletine 5 drehbar geführt. Auf der Außenoeite der zylindrischen Wand 3 ist ein Zahnkranz 6 angeormt, der mit einem Zahnritzel 7 in Eingriff steht. Ringkörper 2, zylindrische Nand 3 und Zahnkranz 6 bilden ein einstückiges Numststoffteil. In Ringkörper 2 sind in der Nähe des Außenamfanges je nach der verlangten Schaltauflösung beispielsweise 7 x 24 = 168 Steckbohrungen 9 zur programmgeiäßen Aufnahme von stiftförmigen Schaltreitern 10 in gleichen Teilungsabständen angeordnet, so daß die Teilungsabstände bzw. die kleinstmöglichen zeitlichen Schaltabstände eine Stunde betragen.
  • Zur axialen Fixierung des Wochenprogrammträgers auf der Werksplatine 5 sind am Umfang der zylindrischen Wand 3 hakeniörmige Greittinger 8 vorgesehen, welche den radial vorspringenden Zahnkranz 6 übergreifen. An der Innenkante des Ringkörpers 2 des Wochenprogrammsträgers i ist ein falzartiger Absatz 11 vorgesehen, in den ein spiegelbildlicher Falzansatz 12 eines den Tagesprogrammträger 13 bildenden, ebenfalls ilachen Ringkörpers 14 nahezu fugenlos eingreift, derart, daß beide Ringkörper 2 und 14 in der gleichen Axialebene liegen. Der Ringkörper 14 ist in der Nähe seiner Innenkontur 15 mit einer zylindrischen Vertiefung 16 versehen, deren Boden mit einem Zahnrad 17 ausgerüstet ist. Das Zahnrad 17 steht in Eingriff mit einem Zahnritzel 18, das starr verbunden ist mit einem dazu koaxialen weiteren Zahnritzel 19 und einem Zahnrad 20.
  • Während das Zahnrad 20 mit einem Zahnritzel 22 und einer Stundenwelle 21 in Eingriff steht, treibt das Zahnritzel 19 über ein Zahnrad 23 und ein weiteres Zahnrad 24 ein Zahnrad 25 an, mit dem das Zahnritzel 7 koaxial verbunden ist. In der Vertiefung 16 des Ringkörpers 14 sind übereinander liegend zwei aus durchsichtigem Kunststoff bestehende Zeigerscheiben 26 und 27 konzentrisch untergebracht, wobei die obere Zeigerscheibe 27 mit dem auigedruckten großen Zeiger 28 und die Zeigerscheibe 26 mit den aufgedruckten kleinen Zeiger 29 einer digitalen Uhrzeitanzeige versehen ist. Diese beiden Zeigerscheiben 26 und 27 stehen in bekannter Weise wie die Zeiger einer nermalen Whr getrieblich miteinander in Verhindung und dienen zur Anzeige der jeweiligen Tageszeit. Ausserden stehen diese beiden Zeigersoheiben 27 und 28 über das Zahnritzel 22, das Zahnrad 20 und das Zahnritzel 18 einerseits mit dem Tagespregrammträger 13 und andererseits über die Zahnräder 23 und 24 und 25 sewie das Zchmritzel 7 mit dem Wochenprogrammträger 1 in getrieblicher Verbindung. Dadurch ist es möglich, mit Milfe der analegen Uhrzeitanseige, deren Zeigerscheibe 27 mit einem Drehknopf 30 varschen ist, die beiden Programmträger 1 und 13 exakt auf die jeweilige Tageszeit einzustellen. Der Ringkörper 14 des Tagesprogrammträgers 13 ist durch eine nicht dargestellte Mabe auf der Zeigerwelle 21 oder mittels einer Lagerbwchse auf der Werkplatine 5 für sich drehbar gelagert. Die Untersotzuagen der den Zeitantrieb darstellenden Zahnritsel 7, 189 i99 22 und Zahnräder 20, 23, 24 und 25 sind so gewählt, daB durch einen nicht dargestellten Synchronmeter der Wochenprogrammträger 1 mit einer Umdrehung pro Woche und der Tagespregrannträger 13 mit einer Umdrehung pro Tag (24 Stunden) zugleich konitinuier lich angetrieben werden. Der Ringkörper 14 des Tagesprogrammträgers 13 ist in der Nahe seines äußeren Umfanges bei einen minimalen Schaltabstand von 15 Minuten mit insgesamt 4 = = 96 Steckbohrungen 31 zur programmgemä'ßen Aufnahme von Schaltreitern 10 ausgerüstet. Unter den beiden Ringkörpern 2 und 14 sind in einem zwischen der Zylinderwand 3 des Ring körpers 2 und der die Vertiefung 16 bildenden Zylinderwand 16' liegenden Hohlraum 32 zwei jeweils vierzähnige Schaltsterne 33 und 34 auf der Werkeplatine 5 drehbar gelagert. Beide Schaltstern 33 und 34 sind jeweils mit einem Zahnrad 35 bzw. 36 versehen, die über ein Zwischenrad 37 getrieblich miteinander in Eingriff stehen. Durch eine Welle 38, die zusätzlich in einer zweiten Werksplatine 39 gelagert ist, steht der Schaltstern 34 im direkter Verbindung mit einem auf der Welle 38 befestigten Schaltnocken 40, der einen elektrischen Kontiktschalter 4i tiffnend und schließend betätigt. Während der Schaltstern 33 in der Umlaufbahn der Schaltreiter des Ta6esprogrammträgers 13 angeordnet ist, sitzt der Schaltstern 34 in der Umlaufbahn der Schaltreiter 10 des Wechenprogrammträgers i und zwar so, daß beide Schaltsterne gleichsinnig gedreht werden, wenn ein Schaltreiter 10 programmgemäß an ihnen vorbeiläuft.
  • Die Wahl des gewünschten Wochen- oder Tagesprogrammes erfolgt einfach in der Weise, daß die Schaltreiter 10 entweder auf dem Wochenprogrammträger i oder aber auf dem Tagesprograrmträger 13 gesetzt werden.
  • Das Ausführungsbeispiel der Fig. 2 und 3 unterscheidet sich vom Ausführungsbeispiel der Fig.1 lediglich durch eine andere Ausgestaltung des Kontaktschaltsystems. Der Wochenprogrammträger 1, der Tagesprogrammträger 13 und die analoge Zeitanzeige sind gleich ausgebildet wie beim Ausführungsbei spiel der Fig.I und werden auch durch dieselben Zahnräder und Zahnritzel angetrieben. Statt zweier Schaltsteree 33 und 34 ist lediglich ein einziger Schaltstern 42 vorhanden, der radial zur gemeinsamen Achse der Wochen- und Tagesprogrammträger l und 13 zwischen den beiden in den Fig.2 und 3 separat dargestellten Positionen hin und her schiebbar ist. Zu diesem Zweck ist der Schaltstern 42 mittels einer Kardangelenkwelle, die zwei Kreuzgelenke 44 und 45 aufweist, mit der in der unteren Werkplatine 39 gelagerten Welle 46 des Schalt nockens 40 gelenkig verbunden0 Die Welle 47, auf der der Schaltstern 42 drehfest aufgesetzt ist, ist mittels eines laschenartigen Schiebers 489 der einen als Handgriff dienenden und in einem Radialschlitz 50 der oberen WerEplatine 5' verschiebbar gefährten Bolzen 49 versehen. Auch die Welle 47 ist in einem Radialschlitz 51 der Werkplatine 5' geführt.
  • Dieser Radislschlitz 51 besitzt als Rastelement für die Welle 47 einen dünnen Fcdersteg 52. In dei in Fig.2 dargestellten Raststellung befindet sich der Schaltstern in der Umlaufbahn der Schaltreiter 110 des Nochenprogrammträgere t und wird vom Mochenprogramm gestemert. In der Raststellung der Fig.3 befindet sich der Sohaltstern 42 in der Umlaufbahm der Schaltreiter 10 des Tagesprogrammtragers 13 end aJird vom Tagesprogramm gesteuert. Die Betätigung des Kontaktschalters 41 erfolgt in der gleichen Weise wie beim Amsführungsbeispiel der Fig. 1.
  • Während beim Ausführungsbeispiel der Fig.1 jeweils nur einer der beiden Programmträger, d.h. entweder der Wochenprogrammträger d oder der Tagesprogrammträger 13 mit Schaltreitern versehen sein darf, können beim Ausführungsbeispiel der Fig.2 und 3 jeweils beide Programmträger 1 und 13 mit Schalt reitern 10 versehen sein. Das Umschalten vom Wochenprogramm auf das Tagesprogramm und umgekehrt erfolgt lediglich durch das Verschieben bzw. Versetzen des Schaltsternes 42 aus der in Fig.2 dargestellten Raststellung in die in Fig.3 dargestellten Raststellung und ungekehrt.
  • Beim Ausführungsbeispiel der Fig.4 und 5 sind der Yochenprogrammträger 1' und der Tagesprograamträger 13' ii Vergleich zu den Programmträgern 1 und 13 insofern unterschiedlich ausgebildet, als sie statt der Stecklöcher 9 und 31 an ihrea Umfang jeweils dreieckförmige Axialnuten 53 bzw. 54 aufweisen und jeweils in Umfangnähe mit einer in sich geschlossenen Ringnut 55 bzw. 56 versehen sind. Dementsprechend sind auch keine stiftförmigen Schaltreiter 10, sondern zweischenklige Schaltreiter 57 und 58 vorgesehen, wie sie in den Fig.6, 7 und 8 dargestellt sind. Die beiden Schaltreiter 57 und 58 haben jeweils einen Steckschenkel 59, der formschlüssig in die Ringnut 55 bzw. 56 paßt und einen Federschenkel 60, der formschlüssig in die dreieckförmigen Nuten 53 oder 54 paßt.
  • Am unteren Ende des Federschenkels 60 befindet sich eine Rastnase 61, die dem Schaltreiter 57 bzw. 58 auf dem betrefienden Programmträger einen festen Bastsitz verleiht. Wie aus Fig.8 zu ersehen ist, sind die Schaltreiter 57 und 58 verhältnismäßig schmal ausgebildet, derart, daß ihre Dicke etwa dem Teilungsabstand der Axialnuten 53 und 54 entspricht.
  • Dadurch können zwei Schaltreiter unmittelbar nebeneinander in zwei benachbarte Axialnuten 53 oder 54 gesetzt werden.
  • Ai oberen Ende, das die Programmträger i' bzw. 131 üb.rragt, sind die Schaltreiter 57 und 58 jeweils mit einem Querstück 62 versehen, damit sie von Hand leichter vom Prograflträger abgezogen werden können. Die Schaltreiter 57 und 58 sind insofern verschieden ausgebildet, als sie am oberen Teil in unterschiedlicher Höhe Schaltzungen 63 und 64 aufweisen, die je iür sich mit einem besonderen Schaltstern 65 bzw. 66 zusammenwirken. Um den Sitz dieser Schaltreiter 57 und 58 auf den Programmträgern 1' bzw. 13' noch zu verbessern, ist es ohne weiteres möglich, die Außenwandung der Nuten 55 und 56 ebenfalls mit Radialnuten zu versehen, in welche die Steckschenkel 59 formschlüssig passend eingesteckt werden können.
  • Der Einiachheit halber ist diese Möglichkeit ii gezeigten Ausführungsbeispiel der Fig.4 und 5 nicht dargestellt.
  • Die beiden Schalt sterne 65 und 66 sind koaxial zueinander angeordnet und fest miteinander verbunden und an einem Schwenkhebel 67 drehbar gelagert Sie stehen geineinsam durch ein Zahnrad 68 über ein ebenfalls im Schwenkhebel 67 gelagertes Zwischenrad 69 mit einem auf der Welle 71 des Schaltnockens 40 befestigten Zahnrad 70 in getrieblicher Verbindung und sind aus der in Fig.4 dargestellten Position in die in Fig.5 dargestellte Position schwenkbar und umgekehrt. In Fig.4 befinden sich die beiden Schaltsterne 65 und 66 in der Umlaufbahn der Schaltreiter 57/58 der Tagesprogramnschei be 13'. In der in Fig.5 dargestellten Position beiinden sich die Schaltsterne 65 und 66 in der Umlaufbahn der Schaltreiter 57/58 des Wochenprogrammträgers 1'. Während der Schaltstern 65, der von den Schaltzungen 63 des Schaltreiters 57 betätigt wird, jeweils den Schlleßvorgang des Kontakt schalters 41 bewirken, bewirken die Schalt zungen 64, die mit den Schaltstern 66 in Eingriff gelangen, das Öffnen des Sontaktschalters 41.
  • Zur Verschwenken des Schwenkhebels 67 mit den beiden Schaltsternen 65 und 66 aus der einen Programiposition ifl( die jeweils andere Prograumposition ist ein Drehknopf 72 vorgesehen. Zur Lagefixierung des Schwenkhebels 67 in der jeweiligen Programmposition ist eine nicht dargestellte Rastvorrichtung vorgesehen, die beliebig ausgebildet sein kann.
  • Das im Ausführungsbeispiel der Fig.4 und 5 verwendete Kontaktschaltsystem kann selbstverständlich auch mit einen einfachen Schaltstern versehen sein und es kann in analoger Weise auch zusammen mit stiftförmigen oder anders ausgebildeten Schaltreitern verwendet werden. Das Funktionsprinzip ist in jedem Falle das gleiche. Zum Umschalten von einem Programm auf das andere ist lediglich das Verschwenken des Schwenkhebels 67 mit den Schaltsternen 65 und 66 erforderlich.
  • Der Antrieb der beiden Programmträger 1' und 13' der AusiUhrungsform der Fig. 4 und 5 erfolgt im Prinzip auf die gleiche Weise wie bei den Ausführungsbeispielen der Fig.1, 2 und 3.
  • Zu diesem Zweck ist der Wochenprogrammträger lt an seinem äußeren Unfang ebenfalls mit einem Zahnkranz 6 versehen und der Tagesprogranmträger 13 weist einen in den Fig.4 und 5 nicht dargestellten Zahnkranz 17 auf, wie in Fig.i dargestellt.
  • Während beim Ausführungsbeispiel der Fig.4 und 5 der Schwenkhebel 7 in einer über den Progranmträgern 1' und 13' liegenden Ebene angeordnet ist und die Schaltnockenwelle 71 außerhalb der Progranträger 1' und 13' angeordnet ist, könnte die Schaltnockenwelle 7i in der gleichen Weise angeordnet sein wie beim Ausführungsbeispiel der Fig. 2 und , die Welle 46 und der Schwenkhebel 67 mit seinem Duppeischal@@@@ern 6@@@ und den Zaturädern 68 und 59 @@@lich zwischen der oberen Laufwerksplaties 5' und den Ringssheiben 2 und 14 der Programmsträger @ und 13. Der Doppelschaltstern 65/66 müßte dann lediglich auf der Oberseite des Schwenkhehels 67 angordnet seine um mit den stiftförmigen Schaltreitern 10 der beiden Programmträger t und 13 abwechselnd in Eingriff zu kommen. Zum Umschalten könnte dann ähnlich wie beim Ausführungsbeispiel der Fig.2 und 3 ein Schieber 48 mit einem als Handgriff dienen Zapfen 49 vorgesehen seR

Claims (1)

  1. Patentansprüche Elektrische Schaltuhr mit im Kurzzeit-, insbesondere Tagesprogrammträger und einen Langzeit-, insbesondere Wechanprogrammträger, die koaxial zueinander angeordnet sind d von einem gemeinsamen Zeitantrieb mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten, nämlich z.B. mit einer Umdrehung pro Tag bzw. einer Umdrehung pro Weche angetrieben werden, und die zur Programmierung mit formschlüssig steckbaren Schaitreitern bestückbar sind, welche wahlweise programmgemäß ein Kontaktschaltsystem betätigen, das mit einem in ihren Umlaufbahn angeordneten und mit einem Kontaktschaltnocken verbundenen Schaltstern ausgerüstet isty dadurch gekennzeichnet, daß die beiden ring- bzw. scheibenartig ausgebildeten, jeweils am Umfang oder in Umfaugnähe mit Stecknuten (53, 54, 55, 56) bzw. Steckbohrungen (9, 31) für die Schaltrelter (57/58 bzw. 10) versehenen Programm träger (t, 1', 13, 13') in an sich bekannter Weise zumindest annähernd in derselben Axtalebenn konzentrisch zueinander angeordnet sind und daß für die Schaltreiter (10 bzw. 57, 58) heider Programmträger (1, 1', 13, 13') ein Kontaktschaltsystem forgeschen ist, das entweder zwei durch ein Zwischenrad (37) getrieblich miteinander verbundene Schaltsterne (33 und 34) oder eiiien von der Umlaufbahn der Schaltreiter (10 bzw, 7, 58) mit einem Pro grammträger (t, i' bzw. 13, 13') in die Umlaufbahn der Schaltreiter (10 bzw. 57, 58) des anderen Programmträgers (15, 13T bzw. 1, l') versetzbaren Schaltstern (42 bzw.
    65/66 aufweist.
    2, Schaltuhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung stiftförmiger Schaltreiter (10) der oder die Schaltsterne (42 bzw. 33, 34) auf einer Laufwerksplatine (5', 5) unmittelbar unter den einen ringförmigen Hohlraum (32) bildenden, ringartig geformten Programmträgern (1, i3) angeordnet ist bzw. sind.
    3. Schaltuhr nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltstern (42) durch eine Gelenkkupplung (43, 44, 45), eine biegsame Welle oder dgl. mit einer den Schaltnocken (40) tragenden Welle (46) verbunden und zwi schen zwei Raststellungen (Fig. 1 und Fig. 2) radial zur gemeinsamen Achse der Programmtgräger (i, 13) verschiebbar gelagert ist.
    4. Schaltuhr nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltstern (65/66) drehbar an einem um die Achse der Schaltnockenwelle (71) radiaL zur Achse der Programsträger (t', t zwischen zwei Raststellungen (Fig. 4 und Fig. 5) hin und her schwenkbaren Hebelarn (67) gelagert ist und über Zahnräder (C8, 69, 70) mit der Schaltnockenwelle (71) in getrieblicher Verbindung steht.
    5. Schaltuhr nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebelarm (67) mit dem Schaltstern (65/66) in einer vor bzw. über den Programmträgern liegenden Ebene angeordnet ist und die Schaltreiter (57/58) radiale Schaitzungen (63 und 64! aufweisen, die in derselben Ebene liegen wie der Schaltstern (G5 bzw. 66), dem sie programmgemäß zugeordnet sind.
    6. Schaltuhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Laugzeit- oder Wechenprogrammträger (1, 1') die Form einer Ringscheibe (2) aufweist, die am Umfang einen zy-]indrischen Wandteil (3) mit einem Zahnkranz (6) besitzt, durch welchen sie mit dem Zeitantrieb in Verbindung steht und daß der Kurzzeit- oder Tagesprogrammträger (13 bzw.
    13') eine an die Innenkontur der Ringscheibe (2) des Lang zeit- oder Wochenprogrammträgers (i bzw. 1') angepaßte Ringscheibe (14) aufeist, die zur konzentrischen Unterbringung einer digitalen Iihrzeitanzeige (2G, 27, 28, 29) mit einer zylindrischen Vertiefung (l6) versehen ist und am Boden der Vertiefung (16) einen Zahnkranz (17) besitzt, durch welchen sie mit dem Zeitantrieb in getrieblicller Verbindung steht.
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