CH716439A2 - Uhr mit einer ersten Anzeige und einer zweiten Anzeige. - Google Patents

Uhr mit einer ersten Anzeige und einer zweiten Anzeige. Download PDF

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CH716439A2
CH716439A2 CH00778/20A CH7782020A CH716439A2 CH 716439 A2 CH716439 A2 CH 716439A2 CH 00778/20 A CH00778/20 A CH 00778/20A CH 7782020 A CH7782020 A CH 7782020A CH 716439 A2 CH716439 A2 CH 716439A2
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Uhr mit einer ersten Anzeige und einer zweiten Anzeige. Mit einem von einem Uhrwerk mit einer Umdrehung pro 24-Stunden um eine Drehachse 2 drehbar antreibbaren Vierundzwanzigstundenrad 1, von dem ein Schalthebel 4 schwenkbar antreibbar ist, der einen Schaltzahn aufweist, durch den ein erstes Rad 18 der ersten Anzeige und/oder ein zweites Rad 16 der zweiten Anzeige schrittweise fortschaltbar ist. Der Schalthebel 4 weist radial hervorstehend einen ersten Schaltzahn 12 und einen zweiten Schaltzahn 11 auf, wobei der erste Schaltzahn 12 das erste Rad 18 um eine erste Achse 15 drehend fortschaltend in das erste Rad 18 eingreifbar und der zweite Schaltzahn 11 das zweite Rad 16 um eine zur ersten Achse 15 parallele zweite Achse 17 drehend fortschaltend in das zweite Rad 16 eingreifbar ist, wobei der Schalthebel 4 pro 24 Stunden einmal entlang einer feststehenden Schaltkurve 13 um einen Winkel von 360° um die Drehachse 2 drehbar und dabei radial zur Drehachse 2 nach außen und anschließend radial nach innen geführt ist.

Description

Beschreibung
[0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Uhr mit einer ersten Anzeige und einer zweiten Anzeige, mit einem von einem Uhrwerk mit einer Umdrehung pro 24-Stunden um eine Drehachse drehbar antreibbaren Vierundzwanzigstundenrad, vondem ein Schalthebel schwenkbar antreibbar ist, der einen Schaltzahn aufweist, durch den ein erstes Rad der ersten Anzeige und/oder ein zweites Rad der zweiten Anzeige schrittweise fortschaltbar ist.
[0002] Bei einer derartigen Uhr ist es bekannt, daß durch den Schaltzahn eine einzige Anzeige schrittweise fortschaltbar ist.
[0003] Aufgabe der Erfindung ist es eine Uhr der eingangs genannten Art zu schaffen, die bauteil- und bauraumsparendeine Fortschaltung sowohl einer ersten Anzeige als auch einer zweiten Anzeige ermöglicht.
[0004] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Schalthebel radial hervorstehend einen ersten Schaltzahn und einen zweiten Schaltzahn aufweist, wobei der erste Schaltzahn das erste Rad um eine zur ersten Drehachse parallele erste Achse drehend fortschaltend in das erste Rad eingreifbar und der zweite Schaltzahn das zweite Rad um eine zur ersten Achse parallele zweite Achse drehend fortschaltend in das zweite Rad eingreifbar ist, wobei der Schalthebel pro 24 Stunden einmal entlang einer feststehenden Schaltkurve um einen Winkel von 360° um die Drehachse drehbar und dabei radial zur Drehachse nach außen und anschließend radial nach innen geführt ist, wobei in der radial inneren Stellung des Schalthebels der erste Schaltzahn außer Eingriff von dem ersten Rad und der zweite Schaltzahn außer Eingriff von dem zweiten Rad ist, und der Schalthebel aus der radial inneren Stellung mit fortschreitender Drehbewegung radial nach außen bewegt wird sowie gleichzeitig pro Drehung einmal unter Fortschalten um jeweils einen Schritt in Eingriff des ersten Schaltzahns in das erste Rad und des zweiten Schaltzahns in das zweite Rad gelangt um anschließend wieder radial nach innen in die radial innere Stellung bewegt zu werden.
[0005] Durch diese Ausbildung ist nur ein einziges Bauteil zum Fortschalten sowohl des ersten Rades als auch des zweiten Rades erforderlich. Das Fortschalten sowohl des ersten Rades als auch des zweiten Rades erfolgt dabei ohne wesentlichen Zeitversatz. Dadurch wird ein einfacher bauteilsowie bauraumsparender Aufbau der Uhr erreicht.
[0006] Der erste Schaltzahn und der zweite Schaltzahn werden auf demselben Schaltdurchmesser um 360° geschwenkt.
[0007] Die erfindungsgemäße Ausbildung ermöglicht es ein viele Zähne aufweisendes Zahnrad wie das zweite Rad sicher über einen großen Winkelweg weiter zu drehen.
[0008] Ein Weiterschalten des ersten Rades durch den zweiten Schaltzahn sowie ein Weiterschalten des zweiten Rades durch den ersten Schaltzahn wird vermieden.
[0009] Durch die erfindungsgemäße Ausbildung können die verschiedensten Anzeigen einer Uhr fortgeschaltet werden.
[0010] Vorzugsweise ist die erste Anzeige eine Wochentagsanzeige und die zweite Anzeige eine Datumsanzeige. Dabei ist der erste Schaltzahn ein Wochentagsschaltzahn und der zweite Schaltzahn ein Datumschaltzahn. Das erste Rad ist dann ein um eine Wochentagsachse drehbares Wochentagsrad und das zweite Rad ein um eine Datumsachse drehbares datumrad.
[0011] Ein besonders flacher Aufbau wird erreicht, wenn der Schalthebel und das erste Rad und/oder das zweite Rad sich in einer Ebene befinden.
Ein kompakter Aufbau wird dadurch erreicht, daß der Schalthebel parallel zum Vierundzwanzigstundenrad sowie radial zum Vierundzwanzigstundenrad bewegbar geführt ist.
[0012] Ebenfalls zu einem kompakten Aufbau führt es, wenn das erste Rad unmittelbar neben dem zweiten Rad angeordnet ist.
[0013] Zu einem einfachen Aufbau führt es, wenn die Schaltkurve sich parallel zum Vierundzwanzigstundenrad erstreckt und der Schalthebel zwischen dem Vierundzwanzigstundenrad und der Schaltkurve angeordnet ist, wobei der Schalthebel einen ersten Abtaststift aufweist, der entlang der Schaltkurve geführt ist und wobei der Schalthebel einen zweiten Abtaststift aufweist, der in einem radialen Langloch des Vierundzwanzigstundenrads geführt ist.
[0014] Dabei ist es ausreichend, wenn der Abtaststift über annähern 180° während der Drehung des Schalthebels und dessen radial nach außen Bewegung in Anlage an der Schaltkurve ist. Bei der weiteren Drehung des Schalthebels und dessen radialer Einwärtsbewegung kann der Abtaststift von der Schaltkurve abgehoben sein.
[0015] Dabei kann bauteilsparend der erste Abtaststift und der zweite Abtaststift ein zur parallel zur Drehachse des Vierundzwanzigstundenrads sich erstreckendes Bauteil bilden, das ein zur Schaltkurve hervorstehendes erstes Teil und ein zum Vierundzwanzigstundenrad hervorstehendes zweites Teil aufweist.
[0016] Ist der Schalthebel durch eine Federkraft mit seinem ersten Abtaststift in Anlage an der Schaltkurve beaufschlagt, so erfolgt bei der radial nach außen gerichteten Bewegung des Schalthebels immer eine korrekte Führung des Schalthebels.
[0017] Dabei kann ein vorgespannter Federarm mit seinem einen Ende den Schalthebel radial nach innen zur Drehachse des Vierundzwanzigstundenrades hin beaufschlagen, dessen zweites Ende diametral zum ersten Ende auf der anderen Seite der Drehachse an dem Vierundzwanzigstundenrad fest angeordnet ist.
[0018] Ragt die Drehachse des Vierundzwanzigstundenrads in ein radial gerichtetes Führungslangloch des Schalthebels, wobei die Drehachse einen der Breite des Führungslanglochs entsprechenden Durchmesser aufweist, so ist der Schalthebel mit geringem Bauteilaufwand sicher an zwei radial voneinander beabstandeten Führungsstellen radial verschiebbar geführt. Der erste Schaltzahn und der zweite Schaltzahn sind vorzugsweise in Drehrichtung des Schalthebels in einem bestimmten Abstand voneinander an dem Schalthebel angeordnet.
[0019] Zur Sicherung der jeweils nach einer Fortschaltung neu eingenommenen Stellung des ersten Rades und/oder des zweiten Rades kann eine erste Raste federnd in die Zahnlücken des ersten Rades und/oder eine zweite Raste federnd in die Zahnlücken des zweiten Rades einrastbar sein.
[0020] Dadurch befinden sich die erste Anzeige und/oder die zweite Anzeige nach einer Fortschaltung in einer ausgerichteten Position.
[0021] Die zweite Raste kann dabei dem Einrasten der erste Raste in eine Zahnlücke des ersten Rades vorlaufend in eine Zahnlücke des zweiten Rades einrastbar sein.
[0022] Dies führt dazu, daß nach dem fertigen Einrasten der zweiten Raste in eine Zahnlücke des zweiten Rades die erste Raste sich kurz vor dem Einrasten in das erste Rad befindet. Hat also die zweite Raste fertig gerastet, dann hat der benachbarte Zahn des zweiten Rades den Schalthebel von hinten weitergedreht, so daß genug Weg realisiert wurde, um das erste Rad über den Rastpunkt seiner ersten Raste zu drücken. Damit rasten die erste Anzeige und die zweite Anzeige gleichzeitig.
[0023] Weiterhin wird beim Einrasten der zweiten Raste von der zweiten Raste Energie zum Umrasten des ersten Rades abgegeben.
[0024] Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Figur 1 eine Prinzipdarstellung eines ersten Ausführungsbeispiels einer Wochentags- und Datumsanzeigemechanismus einer Uhr in einer ersten Schaltposition
Figur 2 eine Prinzipdarstellung des Wochentags- und Datumsanzeigemechanismus nach Figur 1 in einer zweitenSchaltposition
Figur 3 eine Prinzipdarstellung des Wochentags- und Datumsanzeigemechanismus nach Figur 1 in einer drittenSchaltposition
Figur 4 eine Schnittdarstellung entlang der Linie Ill-Ill in Figur 3
Figur 5 eine Prinzipdarstellung des Wochentags- und Datumsanzeigemechanismus nach Figur 1 in einer viertenSchaltposition
Figur 6 eine Prinzipdarstellung des Wochentags- und Datumsanzeigemechanismus nach Figur 1 in einer fünftenSchaltposition
Figur 7 eine Prinzipdarstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels eines Wochentags- und Datumsanzeigemechanismus einer Uhr in einer ersten Schaltposition
Figur 8 eine Prinzipdarstellung des Wochentags- und Datumsanzeigemechanismus nach Figur 7 in einer zweitenSchaltposition.
[0025] Der in den Figuren dargestellte Wochentags- und Datumsanzeigemechanismus einer Uhr weist ein Vierundzwanzigstundenrad 1 auf, das von einem nicht dargestellten Uhrwerk der Uhr mit einer Umdrehung pro vierundzwanzig Stunden im Gegenuhrzeigersinn um eine Drehachse 2 drehbar antreibbar ist.
[0026] Parallel zur Oberfläche 3 des Vierundzwanzigstundenrades 1 ist ein Schalthebel 4 radial verschiebbar angeordnet. [0027] Der Schalthebel 4 weist an seinem radial inneren Endbereich ein radial gerichtetes Führungslangloch 5 auf, das von der Drehachse 2 durchragt wird, wobei die Breite des Führungslanglochs 5 dem Durchmesser der Drehachse 2 entspricht. [0028] An seinem radial äußeren Endbereich weist der Schalthebel 4 einen zur Drehachse 2 parallelen Abtaststift 6 auf, der ein von dem Vierundzwanzigstundenrad 1 weg gerichtetes erstes Teil 7 und ein zum Vierundzwanzigstundenrad 1 hin gerichtetes zweites Teil 8 besitzt.
[0029] Mit seinem zweiten Teil 8 ragt der Abtaststift 6 in ein radiales Langloch 9 im Vierundzwanzigstundenrad 1, wobei das Langloch 9 mit Spiel eine dem Durchmesser des Abtaststiftes 6 entsprechende Breite aufweist.
[0030] Der erste Teil 7 des Abtaststiftes 6 wird durch einen vorgespannten Federarm 10 zur Anlage an einer Schaltkurve 13 radial nach innen zur Drehachse 2 des Vierundzwanzigstundenrades 1 hin beaufschlagt. Der Federarm 10 ist mit seinem einen Ende an dem Schalthebel 4 fest angeordnet, bogenartig um die Drehachse 2 herumgeführt und mit seinem
zweiten Ende diametral zum ersten Ende auf der anderen Seite der Drehachse 2 an dem Vierundzwanzigstundenrad
I fest angeordnet ist.
[0031] Die Schaltkurve 13 erstreckt sich um einen Winkel von 360° und ist an einem feststehenden Schaltkurvenhebel 14 derart befestigt, daß der erste Teil 7 des Abtaststiftes 6 unter dem Schaltkonturhebel 14 durchtauchen kann. Dabei ist es ausreichend, wenn der Abtaststift 6 nur über annähernd 180° während der Drehung des Schalthebels 4 und dessen radial nach außen gerichteten Bewegung in Anlage an der Schaltkurve 13 ist. Bei der weiteren Drehung des Schalthebels 4 und dessen radialer Einwärtsbewegung kann der Abtaststift 6 von der Schaltkurve 13 abgehoben sein.
[0032] Der Schalthebel 4 weist einen Datumschaltzahn 11 und einen Wochentagsschaltzahn 12 auf, die in einem bestimmten Abstand im Gegenuhrzeigersinn voneinander radial von der radial äußeren umlaufenden Kontur des Schalthebels 4 hervorstehen.
[0033] Ein Datumrad 16 mit einunddreißig Zähnen ist um eine zur Drehachse 2 des Vierundzwanzigstundenrades 1 parallele Datumsachse 17 drehbar gelagert und ein als Wochentagsstern ausgebildetes Wochentagsrad 18 mit sieben Zähnen ist um eine zur Drehachse 2 des Vierundzwanzigstundenrades 1 parallele Wochentagsachse 15 drehbar gelagert.
[0034] Schalthebel 4, Datumrad 16 und Wochentagsrad 18 befinden sich in einer Ebene und sind so zueinander angeordnet, daß bei radial äußerer Stellung des Schalthebels 4 der Datumschaltzahn 11 in Eingriff in eine Zahnlücke des Datumrades 16 und gleichzeitig der Wochentagsschaltzahn 12 in Eingriff in eine Zahnlücke des Wochentagsrades 18 gelangt.
[0035] Mit fortschreitender Drehbewegung von Vierundzwanzigstundenrad 1 und Schalthebel 4 werden das Datumrad 16 und das Wochentagsrad 18 um eine Zahnteilung fortgeschaltet, ehe durch anschließende Bewegung des Schalthebels 4 radial nach innen der Datumschaltzahn 11 wieder aus der Zahnlücke des Datumrades 16 und der Wochentagsschaltzahn 12 wieder aus der Zahnlücke des Wochentagsrades 18 heraustreten.
[0036] Das Datumrad 16 treibt direkt oder indirekt ein nicht dargestelltes Datumsanzeigeelement und das Wochentagsrad 18 treibt direkt oder indirekt ein nicht dargestelltes Wochentagsanzeigeelement an.
[0037] Bei dem Ausführungsbeispiel der Figuren 7 und 8 ist eine Datumraste 19 vorhanden, die federnd in eine Zahnlücke des Datumrades 16 einrastbar ist. Eine Wochentagsraste 20 ist federnd in eine Zahnlücke des Wochentagsrades 18 einrastbar.
[0038] Durch die federnde Einrastung in das Datumsrad 16 und das Wochentagsrad 18 werden diese Räder in ihrer korrekten Ruhelage gehalten.
[0039] Bei dem Ausführungsbeispiel der Figuren 7 und 8 erfolgt weiterhin das Einrasten der Wochentagsraste 20 in eine Zahnlücke des Wochentagsrades 18 nacheilend dem Einrasten der Datumraste in eine Zahnlücke des Datumrades 16.
[0040] Im Folgenden wird der Funktionsablauf des dargestellten Wochentags- und Datumsanzeigemechanismus beschrieben.
[0041] Das Vierundzwanzigstundenrad 1 dreht sich entgegen dem Uhrzeigersinn einmal in vierundzwanzig Stunden.
[0042] Wie in Figur 1 zu sehen ist, nimmt das Vierundzwanzigstundenrad 1 über das Langloch 9 und den Abtaststift 6 den Schalthebel 4 um die Drehachse 2 mit. In dieser Stellung befindet sich der Schalthebel 4 in seiner radial inneren Position, so daß der Wochentagsschaltzahn 12 außer Eingriff von dem Wochentagsrad 18 und der der Datumschaltzahn 11 außer Eingriff von dem Datumrad 16 sind.
[0043] Bei Weiterdrehen des Vierundzwanzigstundenrads 1 entsprechend Figur 2 gleitet der Abtaststift 6 entlang der Schaltkurve 13. Dabei bewegt sich der Schalthebel 4 radial nach außen und der Federarm 10 wird weiter gespannt. Der Datumschaltzahn 11 gelangt nahe an das Datumrad 16 und der Wochentagschaltzahn 12 gelangt nahe an das Wochentagsrad 18.
[0044] Bei Weiterdrehen des Vierundzwanzigstundenrads 1 entsprechend Figur 3 ist der Federarm 10 am stärksten gespannt, da der Abtaststift die größte Auslenkung auf der Schaltkurve 13 erreicht.
[0045] In diesem Moment beginnt der Schalthebel 4 mit dem Verdrehen des Datumrades 16 durch den Datumschaltzahn
I1 und damit einer Fortschaltung der Datumsanzeige. Das Verdrehen des Wochentagsrades 18 durch den Wochentagsschaltzahn 12 und damit einer Fortschaltung der Wochentagsanzeige erfolgt wenig später.
[0046] Das Verdrehen von Wochentagsrad 18 und Datumrad 16 könnte abhängig von dem Abstand zwischen Datumschaltzahn 11 und Wochentagsschaltzahn 12 auch gleichzeitig erfolgen.
[0047] Bei Weiterdrehen des Vierundzwanzigstundenrads 1 entsprechend Figur 5 ist die etwa maximale radiale Auslenkung des Datumrades 16 und des Wochentagsrades 18 gegenüber deren vorheriger Ruheposition dargestellt. Bei weiterem Verdrehen des Vierundzwanzigstundenrades 1 bewegen sich der Datumsschaltzahn 11 und der Wochentagsschaltzahn 12 wieder in Richtung zur Drehachse 2 hin und die Spannung des Federarms 10 reduziert sich.
[0048] In der in Figur 6 dargestellten Position sieht man, daß der Schalthebel 4 mit dem Datumschaltzahn 11 und dem Wochentagsschaltzahn 12 sowie mit dem Abtaststift 6 unter dem von unten frei gefrästen Schaltkurvenhebel 14 durchtauchen kann. Somit ist ein Drehen des Schalthebels 4 um 360° möglich. Der Datumschaltzahn 11 bewegt sich mit ausreichendem Spiel am Wochentagsrad 18 vorbei, so daß er nicht schalten kann.

Claims (11)

[0049] Der dargestellte Wochentags- und Datumsanzeigemechanismus einer Uhr funktioniert auch in umgekehrter Drehrichtung, so daß die Wochentage und das Datum auch rückwärts z.B. über eine Krone korrigiert werden können. [0050] Das in den Figuren 7 und 8 dargestellte zweite Ausführungsbeispiel zeigt einen Wochentags- und Datumsanzeigemechanismus einer Uhr in zwei Schaltpositionen. [0051] Die den Teilen des Ausführungsbeispiels der Figuren 1 bis 6 entsprechenden Teile sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Zusätzlich ist eine Datumraste 19 und eine Wochtagsraste 20 vorhanden, wobei die Datumraste 19 in einer Ruheposition des Datumsrades 16 federnd in eine Zahnlücke des Datumrades 16 und die Wochentagsraste 20 in einer Ruheposition des Wochentagsrades 18 federnd in eine Zahnlücke des Wochentagsrades 18 einrastbar ist, so daß diese Räder in der Ruhelage in ausgerichteter Lage gehalten werden. [0052] In Figur 7 erkennt man den Zeitpunkt, in dem das Datumrad 16 überrastet. Zur gleichen Zeit befindet sich das Wochentagsrad 18 kurz vor seinem Überrastpunkt. Der Rastzeitpunkt des Wochentages befindet sich immer kurz nach dem Rastzeitpunkt des Datums. [0053] Hat entsprechend Figur 8 die Datumraste 19 fertig in die Zahnlücke des Datumsrades 16 eingerastet, dann hat der benachbarte Zahn des Datumrades 16 den Schalthebel 4 von hinten weitergedreht, so daß genug Weg realisiert wurde, um das Wochentagsrad 18 über seine Rastspitze zu drücken. Damit rasten Wochentagsanzeige und Datumsanzeige im selben Augenblick. Bei diesem Vorgang wird das Spiel zwischen dem Abtaststift 6 und dem Langloch 9 ausgenutzt. Bezugszeichen liste [0054] 1 Vierundzwanzigstundenrad 2 Drehachse 3 Oberfläche 4 Schalthebel 5 Führungslangloch 6 Abtaststift 7 erstes Teil 8 zweites Teil 9 Langloch 10 Federarm 11 Datumsschaltzahn 12 Wochentagsschaltzahn 13 Schaltkurve 14 Schaltkurvenhebel 15 Wochentagsachse 16 Datum rad 17 Datumsachse 18 Wochentagsrad 19 Datum raste 20 Wochentagsraste Patentansprüche
1. Uhr mit einer ersten Anzeige und einer zweiten Anzeige, mit einem von einem Uhrwerk mit einer Umdrehung pro 24-Stunden um eine Drehachse (2) drehbar antreibbaren Vierundzwanzigstundenrad (1), von dem ein Schalthebel (4)schwenkbar antreibbar ist, der einen Schaltzahn aufweist, durch den ein erstes Rad (18) der ersten Anzeige und/oder ein zweites Rad (16) der zweiten Anzeige schrittweise fortschaltbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalthebel (4) radial hervorstehend einen ersten Schaltzahn (12) und einen zweiten Schaltzahn (11) aufweist, wobei der erste Schaltzahn (12) das erste Rad (18) um eine zur Drehachse (2) parallele erste Achse (15) drehend fortschaltend in das erste Rad (18) eingreifbar und der zweite Schaltzahn (11) das zweite Rad (16) um eine zur ersten Achse (15) parallele zweite Achse (17) drehend fortschaltend in das zweite Rad (16) eingreifbar ist, wobei der Schalthebel (4) pro 24 Stunden einmal entlang einer feststehenden Schaltkurve (13) um einen Winkel von 360° um die Drehachse (2) drehbar und dabei radial zur Drehachse (2) nach außen und anschließend radial nach innen geführt ist, wobei in der radial inneren Stellung des Schalthebels (4) der erste Schaltzahn (12) außer Eingriff von dem erste Rad (18) und der zweite Schaltzahn (11) außer Eingriff von dem zweiten Rad (16) ist, und der Schalthebel (4) aus der radial inneren Stellung mit fortschreitender Drehbewegung radial nach außen bewegt wird sowie gleichzeitig pro Drehung einmal unter Fortschalten um jeweils einen Schritt in Eingriff des ersten Schaltzahns (12) in das erste Rad (18) und des zweiten Schaltzahns (11) in das zweite Rad (16) gelangt um anschließend wieder radial nach innen in die radial innere Stellung bewegt zu werden.
2. Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalthebel (4) und das erste Rad (18) und/oder das zweite Rad (16) sich in einer Ebene befinden.
3. Uhr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalthebel (4) parallel zum Vierundzwanzigstundenrad (1) sowie radial zum Vierundzwanzigstundenrad (1) bewegbar geführt ist.
4. Uhr nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltkurve (13) sich parallel zum Vierundzwanzigstundenrad (1) erstreckt und der Schalthebel (4) zwischen dem Vierundzwanzigstundenrad (1) und der Schaltkurve (13) angeordnet ist, wobei der Schalthebel (4) einen ersten Abtaststift aufweist, der entlang der Schaltkurve (13) geführt ist und wobei der Schalthebel (4) einen zweiten Abtaststift aufweist, der in einem radialen Langloch (9) des Vierundzwanzigstundenrads (1) geführt ist.
5. Uhr nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Abtaststift und der zweite Abtaststift ein parallel zur Drehachse (2) des Vierundzwanzigstundenrads (1) sich erstreckendes Bauteil bilden, das ein zur Schaltkurve (13) hervorstehendes erstes Teil (7) und ein zum Vierundzwanzigstundenrad (1) hervorstehendes zweites Teil (8) aufweist.
6. Uhr nach einem der Ansprüche 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalthebel (4) durch eine Federkraft mit seinem ersten Abtaststift in Anlage an der Schaltkurve (13) beaufschlagt ist.
7. Uhr nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (2) des Vierundzwanzigstundenrads (1) in ein radial gerichtetes Führungslangloch (5) des Schalthebels (4) ragt, wobei die Drehachse (2) einen der Breite des Führungslanglochs (5) entsprechenden Durchmesser aufweist.
8. Uhr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Schaltzahn (12) und der zweite Schaltzahn (11) in Drehrichtung des Schalthebels (4) in einem bestimmten Abstand voneinander an dem Schalthebel (4) angeordnet sind.
9. Uhr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Raste (20) federnd in die Zahnlücken des ersten Rades (18) und/oder eine zweite Raste (19) federnd in die Zahnlücken des zweiten Rades (16) einrastbar ist.
10. Uhr nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Raste (19) dem Einrasten der ersten Raste (20) in eine Zahnlücke des ersten Rades (18) vorlaufend in eine Zahnlücke des zweiten Rades (16) einrastbar ist.
11. Uhr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine manuell betätigbare Korrektureinrichtung in das erste Rad (18) und/oder das zweite Rad (16) eingreifbar ist und durch die Korrektureinrichtung schrittweise das erste Rad (18) und/oder das zweite Rad (16) fortschaltbar sind wobei die Schaltkurve (13) durch die Korrektureinrichtung die Schaltkurve (23) aus dem Bereich des Schalthebels (4) bewegbar ist.
CH00778/20A 2019-07-26 2020-06-25 Uhr mit einer ersten Anzeige und einer zweiten Anzeige. CH716439B1 (de)

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