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Die
Erfindung bezieht sich auf einen Chronograph mit einem Uhrwerk,
von dem ein Sekundenchronographenzeiger und in einer Anzahl insbesondere
von dreißig
Schritten pro Umdrehung ein Minutenchronographenzeiger drehbar antreibbar
sind, mit einer Steuervorrichtung zum Stoppen des Sekundenchronographenzeigers
und des Minutenchronographenzeigers sowie zum Ingangsetzen eines Schleppzeigermechanismus
eines Sekundenschleppzeigers und eines Minutenschleppzeigers, der
ein Auslöseelement
zum Starten und zum Stoppen des Sekundenschleppzeigers und eines
Minutenschleppzeigers aufweist.
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Bei
derartigen Chronographen ist es zum Arretieren des Minutenschleppzeigers
bekannt ein mit einer feinen Verzahnung versehenes Rad des Minutenschleppzeigermechanismus
zwischen zwei beidseitig wirkenden Zangen einzuklemmen. Diese Ausbildung
erfordert viele Bauteile und benötigt
einen großen
Bauraum.
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Ein
Chronograph der eingangs genannten Art ist aus der
DE 101 35 110 A1 bekannt.
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Aus
der DE-AS 1 003 141 ist weiterhin eine Stoppuhr mit einem Uhrwerk
bekannt, von dem ein Sekundenzeiger und in einer Anzahl Schritten
pro Umdrehung ein Minutenzeiger drehbar antreibbar sind. Weiterhin
ist eine Steuervorrichtung zum Stoppen des Sekundenzeigers und des
Minutenzeigers sowie zum Ingangsetzen eines Schleppzeigermechanismus
eines Sekundenschleppzeigers und eines Minutenschleppzeigers bekannt,
der ein Auslöseelement
zum Starten und zum Stoppen des Sekundenschleppzeigers und des Minutenschleppzeigers
aufweist, wobei der Schleppzeigermechanismus ein gemeinsames Auslöseelement
für den
Sekundenschleppzeiger und den Minutenschleppzeiger besitzt. Von
diesem ist ein Bremshebel einseitig an dem Umfang eines Minutenschleppzeigerrades
anlegbar und ablegbar ansteuerbar, wobei mit dem Minutenschleppzeigerrad
ein Minutenschleppzeigerzapfen eines Minutenschleppzeigers verbunden
ist.
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Aufgabe
der Erfindung ist es daher einen Chronograph der eingangs genannten
Art zu schaffen, der wenige einfache Bauteile aufweist, einen geringen
Bauraum benötigt
und eine hohe Funktionssicherheit besitzt.
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Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch
gelöst,
daß der
Schleppzeigermechanismus ein gemeinsames Auslöseelement für den Sekundenschleppzeiger
und den Minutenschleppzeiger aufweist, von dem eine Raste in eine
Rastausnehmung von an dem Umfang eines Minutenschleppzeigerrads
gleichmäßig verteilt
angeordneten Rastausnehmungen einrastbar und ausrastbar ansteuerbar ist,
wobei mit dem Minutenschleppzeigerrad ein Minutenschleppzeigerrohr
eines Minutenschleppzeigers verbunden ist und die Anzahl der Rastausnehmungen
der Anzahl der Schritte des Minutenchronographenzeigers pro Umdrehung
entspricht.
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Das
gemeinsame Auslöseelement
für den Sekundenschleppzeiger
und den Minutenschleppzeiger stellt sicher, daß das Starten und Stoppen von Sekundenschleppzeiger
und Minutenschleppzeiger gleichzeitig erfolgt.
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Durch
die in die Rastausnehmungen einrastende Raste wird nicht nur das
Minutenschleppzeigerrad arretiert sondern gleichzeitig exakt in
seiner Minutenposition ausgerichtet, so daß auch ein korrektes Ablesen
der festgehaltenen Zwischenzeit gewährleistet ist.
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Die
wenigen erforderlichen Bauteile führen sowohl zu einer Funktionssicherheit
als auch zu einem geringen Bauraumbedarf.
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Zur
einfachen Synchronisation des Minutenschleppzeigers mit dem Minutenchronographenzeiger
kann das Minutenschleppzeigerrad über einen Minutenschleppzeiger-Herzhebel
mit einem Minutenschleppzeigerherz kuppelbar sein, das drehfest
mit einer Zeigerachse des Minutenchronographenzeigers verbunden
ist.
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Dabei
wird eine besonders kompakte Ausbildung erreicht, wenn das Minutenschleppzeigerherz mit
einem die Zeigerachse des Minutenchronographenzeigers tragenden
Minutenzählerrad
fest verbunden ist.
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Besonders
bauraumsparend ist es, wenn das Minutenschleppzeigerrad und das
Minutenschleppzeigerherz um eine gemeinsame Drehachse drehbar angeordnet
sind.
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Zur
einfachen Kopplung von Minutenschleppzeigerrad und Schleppzeigerherz
und zwangsläufig
richtiger Zuordnung des Minutenschleppzeiger-Herzhebels zum Minutenschleppzeigerherz
kann der Minutenschleppzeiger-Herzhebel mit seinem einen Ende an
dem Minutenschleppzeigerrad um einen zur Drehachse parallele Achse schwenkbar
gelagert und mit seinem anderen Ende durch eine Federkraft in Anlage
an das Minutenschleppzeigerherz beaufschlagt sein.
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Ist
dabei der Minutenschleppzeiger-Herzhebel von einer an dem Minutenschleppzeigerrad
befestigten Federelement gegen das Minutenschleppzeigerherz beaufschlagt,
so wird auch dieses Federelement immer in seiner korrekten Lage
zum Minutenschleppzeiger-Herzhebel mitgeführt.
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Zum
Stoppen des Minutenschleppzeigers kann der Minutenschleppzeiger-Herzhebel durch eine
von dem Auslöseelement
betätigbare
Entkupplungseinrichtung außer
Eingriff von dem Minutenschleppzeigerherz bringbar sein.
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Weist
die Entkuppeleinrichtung ein koaxial zum Minutenschleppzeigerrad
drehbar angeordnetes Isolatorrad und einen um eine zur Drehachse
parallele Isolatorachse um einen bestimmten Schwenkwinkel zwischen
einer Auskuppelstellung und einer Einkuppelstellung schwenkbar antreibbaren
Isolatorhebel auf, durch den Isolatorrad um einen bestimmten Drehwinkel
drehbar antreibbar ist, durch den das Isolatorrad um einen bestimmten
Drehwinkel drehbar antreibbar ist, wobei das Isolatorrad einen Anschlag aufweist,
durch den der Minutenschleppzeiger-Herzhebel von dem Minutenschleppzeigerherz
entkuppelbar beaufschlagbar ist, besitzt die Entkupplungseinrichtung
eine kompakte Bauweise mit einfachen Bauteilen und ist leicht betätigbar.
Das Isolatorrad kann zum sicheren Antrieb durch den Isolatorhebel
mit einer radial umlaufenden Verzahnung, insbesondere einer Sägeverzahnung
und der Isolatorhebel mit einer entsprechenden Gegenverzahnung versehen sein,
die in der Einkuppelstellung in die Verzahnung des Isolatorrades
eingreift.
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In
einfacher Weise ist vorzugsweise die Entkuppeleinrichtung von einem
Steuerhebel betätigbar, der
von dem Auslöseelement
aus einer Einkuppelstellung in eine Entkuppelstellung entgegen einer
Federkraft um eine Steuerhebelachse schwenkbar antreibbar ist, wobei
der Isolatorhebel von dem Steuerhebel entgegen der Federkraft schwenkbar
beaufschlagbar ist.
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In
Mehrfachfunktion und damit Teile und Bauraum sparend kann der Steuerhebel
einen Anschlag aufweisen, durch den die Raste in der Einkuppelstellung
des Steuerhebels aus der Rastausnehmung ausrastbar beaufschlagt
ist.
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Zu
einem bauteilsparenden Aufbau führt
es, wenn die Raste an dem freien Ende eines radial gegen das Minutenschleppzeigerrad
vorgespannten Federarms angeordnet ist.
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Zur
Definition der Position des Steuerhebels in seiner Entkupplungsstellung
kann der Steuerhebel in seiner Einkuppelstellung an einem Anschlag,
insbesondere einem Anschlagexzenter in Anlage sein.
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Ist
das gemeinsame Auslöseelement
ein drehbar antreibbares Kolonnenrad mit gleichmäßig radial umlaufend verteilten
Kolonnen, so wird ein einfacher und sicherer Antrieb sowohl des
Sekundenschleppzeigers als auch des Minutenschleppzeigers erreicht.
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Dabei
kann der Steuerhebel von den Kolonnen aus seiner Einkuppelstellung
in seine Entkuppelstellung schwenkbar antreibbar sein.
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Das
Kolonnenrad ist vorzugsweise mit gleichmäßig verteilt radial umlaufend
angeordneten Schaltzähne
doppelter Anzahl als der Anzahl der Kolonnen ausgebildet, über die
das Kolonnenrad drehbar antreibbar ist, wobei zur Sicherung der
Positionen des Kolonnenrades eine Rastfeder in die Zahnlücken zwischen
den Schaltzähnen
federnd einrastbar sein kann.
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Ein
Ausführungsbeispiel
der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden
näher beschrieben.
Es zeigen
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1 eine
Ansicht des einen Minutenschleppzeiger betätigenden Teils eines Schleppzeigermechanismus
in Stoppposition
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2 eine
Ansicht des den Minutenschleppzeiger betätigenden Teils des Schleppzeigermechanismus
nach 1 in einer Mitlaufposition.
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Der
dargestellte Teil des Schleppzeigermechanismus zeigt ein durch einen
nicht dargestellten Drücker
drehbar betätigbares
Kolonnenrad 1 mit acht axial hervorstehenden, gleichmäßig umlaufend
verteilt angeordneten Kolonnen 2 sowie sechzehn gleichmäßig am Umfang
verteilt angeordneten Schaltzähnen 3.
In eine der Zahnlücken 4 zwischen den
Schaltzähnen 3 ist
eine Raste 5 einer Rastfeder 6 federnd eingerastet.
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Ein
Finger 7 eines um eine Steuerhebelachse 8 schwenkbar
gelagerten Steuerhebels 9 greift in die Lücken 10 zwischen
den Kolonnen 2 ein und wird durch Verdrehen des Kolonnenrades 1 im
Uhrzeigersinn rampenartig aus einer Lücke 10 herausgehoben und
gleitet auf der äußeren Peripherie
der Kolonne 2, bis sie in die folgende Lücke 10 wieder
hinein fällt.
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Durch
das Herausheben der Klinke aus einer Lücke 10 wird der Steuerhebel 9 aus
einer Einkuppelstellung (2) in eine Entkuppelstellung
(1) verschwenkt.
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Zur
Positionierung der Entkuppelstellung liegt der Steuerhebel 9 mit
einem Anschlagarm 11 an einem Anschlagexzenter 12 an
und wird durch einen einteilig an dem Steuerhebel 9 angeordneten,
an einem Stift 13 abgestützten Federarm 14 gegen
den Anschlagexzenter 12 federbeaufschlagt.
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Der
Steuerhebel 9 weist weiterhin einen Betätigungsarm 15 auf,
an dessen freiem Endbereich sich ein Anschlag 16 befindet,
durch den ein mit einem Ende fest angeordneter Federarm 17 auslenkbar
beaufschlagbar ist, der an seinem freien Ende eine Raste 18 trägt.
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Der
Steuerhebel 9 besitzt an seinem Betätigungsarm 15 weiterhin
einen Fortsatz 19, durch den bei Verschwenken des Steuerhebels 9 aus
seiner Entkuppelstellung in seine Einkuppelstellung ein um eine
zur Steuerhebelachse 8 parallele Isolatorachse 20 schwenkbarer
Isolatorhebel 21 entgegen der Kraft einer Feder 22 aus
seiner Einkuppelstellung (1) in seine
Auskuppelstellung (2) schwenkbar beaufschlagbar
ist.
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Der
Isolatorhebel 21 besitzt an einem zur Isolatorachse 20 radial
beabstandeten Bereich drei Zähne
einer Gegenverzahnung 23, die bei Verschwenken des Isolatorhebels 21 aus
der Entkuppelstellung in die Einkuppelstellung in eine radial umlaufende
Sägeverzahnung 24 eines
Isolatorrades 25 eingreifen und dieses um einen bestimmten
Drehwinkel entgegen dem Uhrzeigersinn drehen.
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Das
Isolatorrad 25 ist um eine zur Steuerhebelachse 8 parallele
Drehachse 26 drehbar gelagert und trägt einen Anschlag 27,
durch den ein Minutenschleppzeiger-Herzhebel 28 bei Drehung
des Isolatorrades 25 um eine zur Drehachse 26 parallele
Achse 29 schwenkbar beaufschlagbar ist.
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Der
Minutenschleppzeiger-Herzhebel 28 ist mit seinem einen
Ende um die Achse 29 schwenkbar an einem Minutenschleppzeigerrad 30 gelagert,
das ebenfalls um die Drehachse 26 drehbar gelagert ist, und
beaufschlagt mit seinem anderen Endbereich die radial umlaufende
Herzkurve 31 eines Minutenschleppzeigerherzes 32.
Dieses Minutenschleppzeigerherz 32 ist ebenfalls um die
Drehachse 26 drehbar und mit einem nicht dargestellten,
die Zeigerachse eines Minutenchronographenzeigers tragenden Minutenzählerrad
eines Chronographen fest verbunden.
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Durch
einen vorgespannten Federarm eines mit einem Ende an dem Minutenschleppzeigerrad 30 befestigten
Federelements 33 ist der Minutenschleppzeiger-Herzhebel 28 gegen
die Herzkurve 31 des Minutenschleppzeigerherzes 32 beaufschlagt. Das
Minutenschleppzeigerrad 30 besitzt an seinem radial umlaufenden
Umfang gleichmäßig verteilt
dreißig
Rastausnehmungen 34, die in ihrer Form der Form der Raste 18 entsprechen
und in die die Raste 18 einrastbar ist.
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Der
Chronograph besitzt einen nicht dargestellten Sekundenchronographenzeiger
und einen Minutenchronographenzeiger, wobei der Minutenchronographenzeiger
in dreißig
Schritten pro Umdrehung drehbar antreibbar ist. Dem Sekundenchronographenzeiger
ist ein Sekundenschleppzeiger und dem Minutenchronographenzeiger
ist der ebenfalls in dreißig
Schritten pro Umdrehung fortschaltbare Minutenschleppzeiger zugeordnet.
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Der
Schleppzeigermechanismus beider Schleppzeiger besitzt das Kolonnenrad 1 als
gemeinsames Auslöseelement.
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Sollen
bei laufenden Sekunden- und Minutenchronographenzeigern die mitlaufenden
Sekunden- und Minutenschleppzeiger gestoppt werden, erfolgt ein
Verdrehen des Kolonnenrades 1 um eine Teilung der Schaltzähne 3.
Dadurch fällt
der Finger 7 in eine Lücke
zwischen zwei Kolonnen 2. Dabei erfolgt auch ein Verschwenken
des Steuerhebels 9 entgegen dem Uhrzeigersinn bis zur Anlage
an dem Anschlagexzenter 12.
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Da
nun der Anschlag 16 den Federarm 17 nicht mehr
ausgelenkt hält,
bewegt dieser die Raste 18 in eine Rastausnehmung 34 des
Minutenschleppzeigerrades 30 und blockiert dessen weitere
Drehbewegung und damit auch die Drehbewegung des Minutenschleppzeigers.
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Durch
die Schwenkbewegung des Steuerhebels 9 kommt es unter der
Wirkung der Feder 22 gleichzeitig zu einer Schwenkbewegung
des Isolatorhebels 21 im Uhrzeigersinn, so daß dessen
Gegenverzahnung 23 in Eingriff in die Sägeverzahnung 24 des
Isolatorrades 25 gelangt und dieses um einen bestimmten
Winkel verdreht. Dabei gelangt der Anschlag 27 in Anlage
an den Minutenschleppzeiger-Herzhebel 28 und hebt diesen
entgegen der Kraft des Federelements 33 von dem Minutenschleppzeigerherz 32 ab,
so daß die
Herzkurve 31 und damit auch der mit ihr über das
Minutenzählerrad
verbundene Minutenchronographenzeiger sich ungehindert weiterdrehen
können.
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Soll
nun der Minutenschleppzeiger wieder mit dem Minutenchronographenzeiger
synchron weiterlaufen, wird das Kolonnenrad 1 um eine Zahnteilung
der Schaltzähne 3 weitergedreht.
Dadurch erfolgt ein rampenartiges Ausheben des Fingers 7 aus der
Lücke zwischen
zwei Kolonnen 2 und ein Aufliegen auf der peripheren Außenfläche einer
Kolonne 2. Gleichzeitig wird dadurch der Steuerhebel 9 im
Uhrzeigersinn verschwenkt, wodurch über den Anschlag 16 der
Federarm 17 verschwenkt und seine Raste 18 aus
der Rastausnehmung 34 herausgehoben wird.
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Weiterhin
erfolgt durch Beaufschlagung eines Anschlags 35 des Isolatorhebels 21 durch
den Fortsatz 19 des Steuerhebels 9 ein Verschwenken des
Isolatorhebels 21 entgegen dem Uhrzeigersinn. Damit gelangt
dessen Gegenverzahnung 23 außer Eingriff von der Sägeverzahnung 24 des
Isolatorrades 25, so daß das Federelement 33 den
Minutenschleppzeiger-Herzhebel
wieder in Anlage an die Herzkurve 31 des Minutenschleppzeigerherzes 32 bringt.
Dieses verdreht sich dann unter der radialen Beaufschlagung des
Minutenschleppzeiger-Herzhebels 28, bis dieser an der radial
geringsten Erstreckung des Minutenschleppzeigerherzens 32 anliegt, so
daß Minutenchronographenzeiger
und Minutenschleppzeiger einander überdecken und synchron sich
weiterdrehen.
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Damit
sich das Isolatorrad 25 nur um den bestimmten Schwenkwinkel
mit seinem Anschlag 27 von dem Minutenschleppzeiger-Herzhebel 28 wegbewegen
kann, ist diese Bewegung durch einen Anschlag 36 des Minutenschleppzeigerrades 30 gegrenzt.
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- 1
- Kolonnenrad
- 2
- Kolonnen
- 3
- Schaltzähne
- 4
- Zahnlücken
- 5
- Raste
- 6
- Rastfeder
- 7
- Finger
- 8
- Steuerhebelachse
- 9
- Steuerhebel
- 10
- Lücke
- 11
- Anschlagarm
- 12
- Anschlagexzenter
- 13
- Stift
- 14
- Federarm
- 15
- Betätigungsarm
- 16
- Anschlag
- 17
- Federarm
- 18
- Raste
- 19
- Fortsatz
- 20
- Isolatorachse
- 21
- Isolatorhebel
- 22
- Feder
- 23
- Gegenverzahnung
- 24
- Sägeverzahnung
- 25
- Isolatorrad
- 26
- Drehachse
- 27
- Anschlag
- 28
- Minutenschleppzeiger-Herzhebel
- 29
- Achse
- 30
- Minutenschleppzeigerrad
- 31
- Herzkurve
- 32
- Minutenschleppzeigerherz
- 33
- Federelement
- 34
- Rastausnehmung
- 35
- Abschlag
- 36
- Anschlag