DE3708611C1 - Elektrische Schaltuhr mit einem von einem Kurzzeitprogramm auf ein Langzeitprogramm umschaltbaren Programmtraeger - Google Patents
Elektrische Schaltuhr mit einem von einem Kurzzeitprogramm auf ein Langzeitprogramm umschaltbaren ProgrammtraegerInfo
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- G04C—ELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
- G04C23/00—Clocks with attached or built-in means operating any device at preselected times or after preselected time-intervals
- G04C23/02—Constructional details
- G04C23/08—Programming means
Description
Die Erfindung betrifft eine elektrische Schaltuhr mit einer ana
logen Uhrzeitanzeige und mit einem zeitsynchron von einem
zeitgesteuerten Laufwerk angetriebenen, mit programmgemäß
gesetzten Schaltreitern versehenen, scheiben- oder ringförmigen
Programmträger, der mittels einer Umschalteinrichtung von einer
einem Kurzzeitprogramm entsprechenden Drehzahl, von z. B. einer
Umdrehung in 24 Stunden, auf eine einem Langzeitprogramm
entsprechende Drehzahl von z. B. einer Umdrehung in sieben
Tagen und umgekehrt umschaltbar ist und dessen Schaltreiter
ein Kontaktsystem betätigen, wobei auf dem Programmträger
wahlweise ein den jeweils eingestellten Kurz- oder Langzeitprogramm
entsprechender Skalenring aufsetzbar ist.
Elektrische Schaltuhren dieser Art, bei denen für beide Program
me, nämlich für ein Langzeit- oder Wochenprogramm und ein
Kurzzeit- oder Tagesprogramm, ein und derselbe Programmträ
ger vorgesehen ist, sind bekannt.
Bei einer derartigen bekannten Schaltuhr (DE-PS 28 35 518)
ist der Programmträger mit dem Schaltuhrwerk fest verbunden
und einem einzigen Kontaktsystem zugeordnet. Durch ein Umschalt
getriebe läßt er sich z. B. auf eine Umdrehung pro Woche oder
auf eine Umdrehung pro Tag einstellen. Das Umschaltgetriebe
besteht dabei aus zwei axial zueinander versetzt und konzen
trisch zueinander sowie konzentrisch zur Achse des Programmträ
gers angeordneten und drehfest mit dem Programmträger verbun
denen Zahnrädern unterschiedlicher Drehzahl sowie aus zwei
miteinander verbundenen axial verschiebbar auf einer Antriebs
welle drehfest angeordneten Zahnrädern, die wahlweise mit
dem einen oder anderen Zahnrad des Programmträgers durch
Axialverschiebung in Eingriff gebracht werden können. Weil
dabei das Umschalten der Antriebsgeschwindigkeit des Programm
trägers durch eine Axialverschiebung zweier miteinander ver
bundener Zahnräder erfolgt und sichergestellt sein muß, daß
in einer axialen Zwischenstellung beide dieser verschiebbaren
Zahnräder gleichzeitig außer Eingriff mit den beiden Zahnrä
dern des Programmträgers sein müssen, ergibt sich bei dieser
bekannten Schaltuhr zwangsläufig eine relativ große axiale
Bauhöhe.
Bei dieser bekannten Schaltuhr ist es auch schon bekannt,
einen doppeltseitig mit Skalen bedruckten Skalenring wendbar
auf den Skalenträger aufzusetzen, der jeweils das eingestellte
Kurzzeit- bzw. Langzeitprogramm zeitrichtig anzeigt und mit
dem es auch möglich ist, den Skalenträger auf die jeweils richti
ge Tageszeit bzw. Wochentageszeit einzustellen. Um beim Umschal
ten Fehleingriffe, die eine falsche Uhrzeiteinstellung am Pro
grammträger ergeben könnten, zu vermeiden, ist bei dieser
bekannten Schaltuhr das Umschaltgetriebe mit einer Schaltsper
re versehen, die eine Umschaltung nur in bestimmten Zeiteinstel
lungen des Programmträgers bzw. der analogen Uhrzeitanzeige
zuläßt. Dazu ist einerseits ein zusätzlicher Aufwand an Bautei
len und andererseits auch eine zusätzliche Erschwerung der
Bedienung in Kauf zu nehmen.
Es ist auch bereits eine Mehrbereichsschalteinrichtung, insbe
sondere für Zeitschalteinrichtungen bekannt (DE-PS 31 48 704),
bei der eine umlaufende Schaltscheibe mit der Zeitschalteinrichtung
unlösbar verbunden ist. Zum Antreiben der Schaltscheibe mit
unterschiedlichen Drehzahlen sind zwei Antriebswellen vorgesehen,
die mittels einer Kupplungsvorrichtung wahlweise auf die Schalt
scheibe geschaltet werden können. Die Kupplungsvorrichtung
ist koaxial zur Schaltscheibe angeordnet. Zum Wechseln der
Drehzahl der Schaltscheibe ist die Kupplungsvorrichtung umwend
bar oder axial verschiebbar. Bei gewechselter Drehzahl der
Schaltscheibe ist die Kupplungsvorrichtung umwendbar oder
axial verschiebbar. Bei gewechselter Drehzahl der Schaltscheibe
ist die jeweils auf der der in Eingriff stehenden Kupplungsvor
richtung gegenüberliegenden Seite angeordnete Zeitskala des
Kurzzeit- bzw. Langzeitprogramms sichtbar. Der Skalenträger
ist dabei zugleich Kupplungsmittel. Bei dieser Schaltuhr ist
zwar auch ein und derselbe Programmträger für beide unterschied
lich schnell ablaufenden Programme verwendbar. Infolge der
Notwendigkeit des Wendens entweder des Skalenträgers als Kupp
lungsmittel oder aber des gesamten Programmträgers mit dem
Skalenträger und des damit verbundenen Eingriffswechsels ergibt
sich jedoch nicht nur eine umständliche und schwierige Handhabung
der Umschaltmittel, sondern es entstehen wegen der nicht überein
stimmenden Teilungen der miteinander in Eigriff gelangenden
Kupplungsteile beim einen Programm und beim anderen Zeitfehler,
die sich nicht ohne weiteres vermeiden oder beheben lassen.
Außerdem ist bei dieser Schaltuhr die zentrale Anordnung eines
analog anzeigenden Zeigerwerks nicht möglich.
Bei einer anderen bekannten elektrischen Schaltuhr (DE-PS 28
40 690) sind die mittels steckbarer Schaltreiter programmierbaren
Tages- und Wochenprogrammträger jeweils ring- bzw. scheibenartig
ausgebildet und zumindest annähernd in derselben Axialebene
konzentrisch zueinander angeordnet. Für ihre Schaltreiter beider
Programmträger ist ein einziges Kontaktschaltsystem vorgesehen,
das entweder durch zwei durch ein Zwischenrad getrieblich miteinander
verbundene Schaltsterne oder einen einzigen Schaltstern aufweist,
der von der Umlaufbahn der Schaltreiter des einen Programmträgers
in die Umlaufbahn der Schaltreiter des anderen Programmträgers
versetzbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektrische
Schaltuhr der eingangs genannten Art durch eine besondere
Gestaltung der Umschaltvorrichtung derart zu verbessern, daß
einerseits in axialer Richtung eine sehr flache Bauweise ermög
licht wird und daß andererseits die Umschaltung von einem
Programm, d. h. vom Wochenprogramm auf das Tagesprogramm
oder umgekehrt auf sehr einfache Weise und ohne das Entstehen
eines zu Zeitfehlern führenden Eingriffswechsels durchgeführt
werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß der
Programmträger mittels eines radial verschieblichen und auf unter
schiedlich große Radien einstellbaren Kupplungsorgangs wahl
weise mit einem von zwei konzentrisch zur Drehachse des Pro
grammträgers angeordneten Antriebsringen kuppelbar ist, wobei
der eine Antriebsring mit der dem Kurzzeitprogramm entsprechen
den Drehzahl und der andere Antriebsring mit der dem Langzeit
programm entsprechenden Drehzahl angetrieben ist.
Durch diese Umschalteinrichtung, deren Hauptbestandteil das
wahlweise mit einem der beiden Antriebsringe in Eingriff bring
bare Kupplungsorgan ist, ist einerseits sichergestellt, daß
beim Umschalten vom Langzeit- auf das Kurzzeitprogramm und
umgekehrt keine getrieblichen Eingriffswechsel stattfinden und
daß somit auch keine Zeitfehler am Programmträger entstehen
können. Zudem läßt sich die Umschaltung auf sehr einfache
Weise von der Frontseite des Programmträgers her durchführen,
ohne daß dieser selbst abgenommen zu werden braucht.
Für die individuelle Ausgestaltung des Kupplungsorgans gibt
es mehrere Möglichkeiten, von denen die vorteilhafteste Ge
genstand der Ansprüche 2, 3 und 4 sind.
Während die Ausgestaltung des Kupplungsorgans nach Anspruch
2 neben der einfachen Herstellbarkeit und Bedienbarkeit auch
den Vorteil hat, daß das Kupplungsorgan unverlierbar mit dem
Programmträger verbunden ist und durch seine jeweilige Position
zugleich anzeigt, welches der beiden Programme gerade einge
schaltet ist, hat das gemäß Anspruch 3 ausgebildete Kupplungs
organ den Vorteil, daß es nachträglich am Programmträger
angebracht werden kann und keine Vormontage benötigt.
Die Ausgestaltung des Kupplungsorgans nach Anspruch 4 ist
insofern von Vorteil, als sie die Vorteile der nach Anspruch
2 und 3 ausgestalteten Kupplungsorgane in sich vereinigt.
Wenn das Langzeitprogramm zeitlich ein ganzzahliges Vielfaches
des Kurzzeitprogrammes umfaßt, wenn also beispielsweise das
Langzeitprogramm sieben Tage umfaßt und das Kurzzeitprogramm
einen Tag umfaßt, dann ist es von Vorteil, wenn der Antriebs
ring, der mit der dem Langzeitprogramm entsprechenden Dreh
zahl angetrieben ist, gemäß Anspruch 5 ausgebildet ist. Dadurch
wird nämlich das Umschalten vom Kurzzeitprogramm auf das
Langzeitprogramm insofern vereinfacht, als man zum Erreichen
der Umschaltposition, in welcher sich zwei Kupplungsschlitze
oder Kupplungsausnehmungen der beiden Antriebsringe radial
fluchtend gegenüber stehen, den Antriebsring des Langzeitpro
grammes maximal um weniger als 1/7 seines Umfanges verdrehen
muß. Anders ausgedrückt bedeutet dies, daß man zum Erreichen
dieser Umschaltposition den Antriebsring des Langzeitprogrammes
maximal um einen Winkel verdrehen muß, der dem Zeitabschnitt
der Kurzzeitperiode entspricht.
Dabei ist auch die Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch
6 insofern von Bedeutung, als durch sie sichergestellt ist,
daß das Umschalten jeweils bei der Anzeige derselben Tages
zeit erfolgt, d. h. daß sich keine Zeitfehler beim Umschalten
ergeben können. In gleicher Hinsicht ist auch die Ausgestaltung
der Erfindung nach Anspruch 7 von Bedeutung, durch welche
zudem sichergestellt ist, daß ein mit der Skala des Langzeit
programms versehener Skalenring jeweils um eine dem Kurzzeit
programm entsprechende Periode winkelmäßig versetzt auf dem
Programmträger angeordnet werden kann.
Durch die Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 8 und
9 ergibt sich einerseits die Möglichkeit einer einfachen form
schlüssigen Verbindung zwischen dem Kupplungszapfen und dem
Programmträger und andererseits eine einfache Möglichkeit,
zwischen dem Programmträger und dem Kupplungszapfen eine
zeitrichtige Winkellage herzustellen.
Durch die Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 10 besteht
die Möglichkeit, den Kupplungszapfen schon bei der Vormontage
auf einfache Weise formschlüssig mit dem Programmträger zu
verbinden, und außerdem enthält der Kupplungszapfen im Radial
schlitz des Programmträgers durch diese Ausgestaltung eine
bessere Führung, so daß er sich leichter verstellen läßt.
Der nach Anspruch 11 ausgebildete Skalenring läßt sich auf
einfache Weise für beide Programme verwenden, in dem er je
weils so auf den Programmträger aufgesetzt wird, daß die dem
jeweils eingeschalteten Programm zugeordnete Zeitskala stirnsei
tig sichtbar ist. Durch die Ausgestaltung nach Anspruch 12
läßt sich ebenfalls auf einfache und zuverlässige Weise sicher
stellen, daß der Skalenring unabhängig davon, welches Programm
gerade eingestellt ist, die jeweils zeitrichtige Winkellage auf
dem Programmträger einnimmt.
Anhand der Zeichnung wird im folgenden die Erfindung näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine elektrische Schaltuhr der gattungsgemäßen Art
in Frontansicht mit abgenommenem Skalenring;
Fig. 2 in größerem Maßstab die Schaltuhr der Fig. 1 im Schnitt;
Fig. 3 in Explosionsdarstellung perspektivische, geschnittene
Teilansicht des Programmträgers und der beiden Antriebs
ringe;
Fig. 4 und 5 einen Skalenring in seinen beiden Stirnansichten;
Fig. 6 einen Teilausschnitt aus Fig. 2 mit einem anders gestalteten
Kupplungsorgan;
Fig. 7 ebenfalls einen Teilausschnitt aus Fig. 2 mit einer
weiteren Ausführungsform des Kupplungsorgans.
Wie insbesondere aus den Fig. 1 und 2 zu erkennen ist, weist
die dargstellte Schaltuhr ein im wesentlichen quadratisches
Gehäuse 1 mit einer Gehäusestirnwand 16 auf. Koaxial zu einer
im Schnittpunkt der Quadratdiagonalen liegenden Achse 2 sind
außerhalb der Gehäusestirnwand 16 ein analog anzeigendes
Zeigerwerk 3 und ein durch programmgemäß aufsetzbare Schalt
reiter 4 programmierbarer Programmträger 50 angeordnet. Der
Minutenzeiger 6 sitzt auf einer Minutenwelle 7, die koaxial
zur Achse 2 angeordnet ist und auf welcher drehbar gelagert
in bekannter Weise ein Stundenrohr 8 mit einem Stundenzeiger
9 gelagert ist. Das Zifferblatt für dieses Zeigerwerk wird gebildet
von einer mit einer zylindrischen Vertiefung 11 versehenen
Ringscheibe 10, die mittels einer Nabenhülse 12 in einem mit
Rastzungen 13 und 14 versehenen Zentrierkragen 15 der Gehäuse
stirnwand 16 undrehbar befestigt ist. Während der Minutenzeiger
6 mittels eines einstückig angeformten Nabenansatzes 17 kraft-
oder formschlüssig auf der Minutenwelle 7 befestigt ist, sitzt
der Stundenzeiger 9 mittels einer Hohlnabe 18, mit der er einstückig
verbunden ist, kraftschlüssig auf einem im Durchmesser verjüngten
zylindrischen Ansatz 19 des Stundenrohres 8. Mittels eines zweiten
zylindrischen Ansatzes 20 ist das Stundenrohr 8 in einer Bohrung
21 der Gehäusestirnwand 16 drehbar gelagert. Sein einstückig
angeformtes Stundenrad 22 steht über ein bei solchen Zeigerwerken
übliches Vorgelege 23 mit einem Zahnritzel 24 der Minutenwelle
7 im Drehzahlverhältnis 12 : 1 in Eingriff, das seinerseits
von einem Minutenrad 25 über weitere Getriebeteile 26 und 27
von einem nicht dargestellten Zeitantrieb angetrieben wird.
Die Minutenwelle 7 ist in einem Zapfenlager 28 der Gehäuserückwand
29 drehbar gelagert. Das Vorgelege 23 ist starr mit einem koaxial
dazu angeordneten Zahnritzel 30 verbunden und mittels eines
Wellenstumpfes 31 einerseits in der Gehäuserückwand 29 sowie
mittels eines im Durchmesser verjüngten zylindrischen Ansatzes
32 in einer Lagerbohrung 33 der Gehäusestirnwand 16 drehbar
gelagert. Dieses Zahnritzel 30 steht in Eingriff mit dem Zahn
kranz 34 eines ersten Antriebsringes 35 der mittels eines zylindri
schen Ringbundes 35′ an einem Zentrierring 36 der Gehäusestirn
wand 16 drehbar geführt ist. Auf der dem Zahnritzel 30 diametral
gegenüberliegenden Seite ist auf einem angespritzten Lagerzap
fen 37 der Gehäusestirnwand 16 ein mit einem angespritzten
Zahnritzel 39 versehenes Zahnrad 38 gelagert, das mit dem
Zahnkranz 34 der Antriebsscheibe 35 in Eingriff steht und des
sen Zahnritzel 39 mit einem Zahnkranz 40 eines zweiten Antriebs
ringes 41 in Eingriff steht, der drehbar und konzentrisch zum
ersten Antriebsring 35 durch einen teilweise unterbrochenen
Ringbund 42 der Gehäusestirnwand 16 geführt ist.
Die Querschnittsprofile der beiden Antriebsringe 35 und 41 sind
am besten aus Fig. 3 erkennbar. Beide Antriebsringe 35 und
41 haben jeweils einen U-förmig profilierten, erhöhten Rand
43 bzw. 44, deren obere, planebene Begrenzungsflächen, wie
aus Fig. 2 ersichtlich ist, in der gleichen Axialebene liegen.
Während der Rand 43 des Antriebsringes 35 nur mit einem einzigen
auf der Außenseite offenen Kupplungsschlitz 45 versehen ist,
besitzt der Rand 44 des Antriebsringes 41 insgesamt sieben
nach innen offene Kupplungsschlitze 46, die jeweils in gleichen
Winkelabständen voneinander angeordnet sind. Während der
Antriebsring 35, der unmittelbar vom Zahnritzel 30 angetrieben
wird, in 24 Stunden eine volle Umdrehung ausführt, dreht sich
der mit dem Zahnritzel 39 des Zahnrades 38 in Eingriff stehende
Antriebsring 41 mit einer Geschwindigkeit, die einer Umdrehung
in sieben Tagen entspricht.
Diesen beiden Antriebsringen 35 und 41 ist ein gemeinsamer,
teils ringförmiger, teils scheibenförmiger Programmträger 50
zugeordnet, der in der Nähe seines Außenumfanges eine Ringnut
51 und an der Außenseite einer diese Ringnut 51 begrenzenden
Ringrippe eine feine Verzahnung 53 zur kraftschlüssigen Aufnahme
der Schaltreiter 4 aufweist. Diese Schaltreiter 4 sind programm
gemäß in der in den Fig. 1 und 2 angedeuteten Weise am Programm
träger 50 befestigbar und dafür vorgesehen, zu gewünschten
Zeitpunkten ein in der Zeichnung nicht dargestelltes Kontaktsystem
der Schaltuhr zu betätigen.
Der Programmträger 50 ist mittels einer Nabe 55 zwischen dem
Zentrierring 36 und dem Zentrierkragen 15 der Gehäusestirnwand
16 konzentrisch zur Achse 2 geführt und durch die Rastzungen
13 und 14 des Zentrierkragens 15 in axialer Richtung fixiert.
Zu diesem Zweck sind die Rastzungen 13 und 14, wie aus Fig.
2 ersichtlich ist, mit klinkenartigen Hakenprofilen versehen,
die in eine falzartige Ausnehmung des Programmträgers formschlüs
sig hineinragen.
Über den beiden Rändern 43 und 44 der Antriebsringe 35 und
41 liegt ein flacher Ringabschntt 56, der mit einem nach innen
offenen Radialschlitz 57 versehen ist. Dieser Radialschlitz 57
erstreckt sich über die radiale Gesamtbreite der beiden Ränder
43 und 44. In diesem Radialschlitz 57 ist verschiebbar ein
zylindrischer Kupplungszapfen 58 angeordnet, der einen im
Durchmesser verjüngten Führungshals 59 aufweist. Dieser Führungs
hals 59 entspricht in seiner Dicke der Breite des Radialschlitzes
57, so weit sich dieser im Ringabschnitt 56 erstreckt. Durch
den im Durchmesser größeren unteren Kupplungsteil 60 und
den im Durchmesser ebenfalls größeren Kopfteil 61 ist der Kupp
lungszapfen 58 in axialer Richtung nahezu unbeweglich im Radial
schlitz 57 geführt. Um den Kupplungszapfen 58 in radialer
Richtung von innen nach außen in den Radialschlitz 57 einführen
zu können, ist der unterhalb des Ringabschnittes 56 liegende
Teil 62 des Radialschlitzes breiter ausgebildet, so daß der
Kupplungsteil 60 durch ihn hindurchgeführt werden kann. Das
Einsetzen des Kupplungszapfens 58 in den Radialschlitz 57 erfolgt
im Zuge einer Vormontage, bevor der Programmträger 50 selbst
über die beiden Antriebsringe gesetzt wird.
Der Kupplungsteil 60 des Kupplungszapfens 58 ist wahlweise
entweder in den Kupplungsschlitz 45 des Antriebsringes 35 oder
in einen der Kupplungsschlitze 46 des Antriebsringes 41 ein
schiebbar, so daß der Programmträger 50 entweder vom Antriebsring
35 mit einer Antriebsgeschwindigkeit von einer Umdrehung pro
Tag oder vom Antriebsring 41 mit einer Umdrehung in sieben
Tagen angetrieben wird. Daß das Umschalten von der einen
Antriebsgeschwindigkeit auf die andere nur dann erfolgen kann,
wenn der Kupplungsschlitz 45 des mit der zum Kurzzeitprogramm,
d. h. dem Tagesprogramm, entsprechenden Drehgeschwindigkeit
umlaufenden Antriebsrings 35 in radialer Richtung einem der
Kupplungsschlitze 46 des mit der dem Langzeitprogramm, d. h.
dem 7-Tageprogramm entsprechenden Drehgeschwindigkeit ange
triebenen Antriebsringes 41 gegenübersteht, bedeutet, daß die
Programmumschaltung jeweils nur dann stattfinden kann, wenn
das Zeigerwerk 3 eine ganz bestimmte Tageszeit, z. B. 12 Uhr
mittags, anzeigt. Durch diese sich zwangsläufig aus der Funktions
weise der Umschaltvorrichtung ergebende Bedingung ist sicherge
stellt, daß sich durch das Umschalten von einer Antriebsgeschwin
digkeit des Programmträgers auf die andere kein Zeitfehler
einstellen kann.
Bei der in Fig. 2 in ausgezogenen Linien dargestellten Position
des Kupplungszapfens 58 ist der Programmträger 50 mit dem
Antriebsring 35 des Kurzzeitprogrammes, d. h. des Tagesprogrammes,
gekuppelt. In strichpunktierten Linien ist die Position des
Kupplungszapfens 58 eingezeichnet, in welcher der Programmträger
50 mit dem Antriebsring 41 gekuppelt ist und dann mit der
Drehgeschwindigkeit des Langzeitprogrammes angetrieben wird.
Zur Überwachung des jeweiligen Programmablaufes ist ein auf
den flachen Ringabschnitt 56 des Programmträgers 50 aufsetzbarer
Skalenring 65 vorgesehen, der in den Fig. 4 und 5 als Einzelteil
mit seinen beiden Stirnansichten dargestellt ist. Während in
Fig. 4 die 24-Stundenskala des Kurzzeit- oder Tagesprogrammes
sichtbar ist, zeigt Fig. 5 die Rückseite mit der 7-Tageskala
des Langzeitprogrammes. An seinem Umfang ist der Skalenring
65 mit sieben rechteckigen Einschnitten 66 versehen, in welche
Rastzungen 64, die am Programmträger 50 einstückig jedoch
radial federnd angeformt sind, rastend eingreifen können um
den Skalenring 65 auf dem Programmträger 50 zu fixieren. Aus
den Fig. 4 und 5 ist erkennbar, daß zwar die 7-Tageskala
des Langzeitprogrammes sich den Ausnehmungen 66 ohne weiteres
zuordnen läßt, indem sich die jeweilige Strichmarke 67, die
der Tageszeit 0 Uhr entspricht, auf die Mitte einer solchen
Ausnehmung 66 ausrichten läßt, daß aber bei der 24-Stundenskala
der Fig. 4 eine solche Zuordnung nicht möglich ist. Deshalb
ist der Skalenring 65 zusätzlich mit einer zylindrischen Bohrung
68 versehen, deren Durchmesser auf den Durchmesser des Kopfteiles
61 des Kupplungszapfens 58 abgestimmt ist und die auf einem
Radius liegt, welcher der Position des Kupplungszapfens 58
entspricht, wenn dieser den Programmträger 50 mit dem Antriebs
ring 35 des Kurzzeitprogrammes kuppelt. Wenn das Kurzzeit-
oder Tagesprogramm eingeschaltet ist, kann der Skalenring
65 nur so auf den Programmträger 50 aufgesetzt werden, daß
der Kopfteil 61 des Kupplungszapfens 58 von der Bohrung 68
aufgenommen wird. Dann ist gewährleistet, daß auch der Skalenring
65 die jeweils richtige, der Anzeige des Zeigerwerkes 3 entspre
chende Tageszeit anzeigt und daß die nach dieser Skala gesetzten
Schaltreiter 4 auch zur gewählten Tageszeigt schalten.
Daß diese Bohrung 68 in der Mitte zwischen zwei Ausnehmungen
66 liegt, ist nur konstruktiv bedingt.
Es ist erkennbar, daß die 24-Stundenskala des Skalenringes
65 24 × 4 = 96 Teilstriche aufweist. Jedem dieser Teilstriche
kann eine Zahnlücke der Verzahnung 53 des Programmträgers
50 zugeordnet sein. Ist das der Fall, so können die Schaltreiter
4 um minimale Winkelabstände, die jeweils einer Zeitdifferenz
von fünfzehn Minuten entsprechen, versetzt werden.
Wenn das Langzeitprogramm eingeschaltet ist und der Kupplungs
zapfen 58 in der in Fig. 2 in strichpunktierten Linien einge
zeichneten Position steht, wird der Skalenring 65 in der in
Fig. 5 dargestellten Lage auf den Programmträger 50 aufgesetzt,
so daß die 7-Tageskala sichtbar ist. Die in Fig. 4 sichtbare
Seite zeigt dann nach unten. Weil jedoch das Tagesprogramm,
d. h. die Kurzzeitperiode von 24 Stunden, sieben Mal im 7-Tage
programm, d. h. in der Langzeitperiode, enthalten ist, sind
auf der in diesem Fall unten liegenden Seite des Skalenringes
65 sieben solcher Bohrungen 69 in gleichen Winkelabständen
voneinander so angeordnet, daß eine davon radial mit der
Bohrung 68 fluchtet, d. h. mit der Bohrung 68 auf dem gleichen
Polstrahl liegt. Um die Lage der Bohrung 68 auch dann sehen
zu können, wenn auf dem aufzusetzenden Skalenring 65 die
24-Stundenskala nach oben zeigt, ist diese Bohrung 68 durchgehend.
Die Bohrungen 69 hingegen können als Sackbohrungen auf der
gegenüberliegenden Seite ausgebildet sein.
Dadurch, daß der Kopfteil 61 des Kupplungszapfens 58 bei auf
gesetztem Skalenring 65 jeweils in eine der Bohrungen 68 oder
69 ragt, ist auch die jeweilige Schalt- bzw. Kupplungsposition
des Kupplungszapfens 58 in radialer Richtung gesichert.
Das Umschalten vom Langzeitprogramm auf das Kurzzeitprogramm
oder umgekehrt kann deshalb auch nur bei abgenommenem Ska
lenring 65 durch entsprechende Radialverschiebung des Kupplungs
zapfens 58 im Radialschlitz 57 erfolgen. Danach wird dann
jeweils der Skalenring 65 wieder in der geschilderten Weise
auf den Programmträger 50 aufgesetzt, wobei durch die auf
unterschiedlichen Radien liegenden Bohrungen 68 und 69 sicher
gestellt ist, daß jeweils die richtige Skale sichtbar ist, weil
die Bohrungen 69 nur auf der Seite des Skalenringes 65 angeordnet
sind, auf welcher die 24-Stundenskala sichtbar ist.
In Fig. 6 ist in vereinfachter Weise dargestellt, wie als Kupp
lungsorgan statt des radial verschiebbaren Kupplungszapfens
58 ein Steckzapfen 70 verwendet werden kann, der einen im
Durchmesser größeren Kopfteil 71 aufweist. Bei dieser Ausführungs
form ist der Programmträger 50 an der Stelle, wo sich beim
Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 3 der Radialschlitz 57 be
findet, mit zwei Steckbohrungen 72 bzw. 73 versehen. Dement
sprechend sind auch die Kupplungsschlitze 45 und 46 der beiden
Antriebsringe 35 und 41 durch Steckbohrungen 74 bzw. 75 ersetzt.
Der Durchmesser des Kopfteiles 71 ist auch hierbei auf die
Bohrungen 68 bzw. 69 des Skalenringes 65 abgestimmt, so daß
er von diesen aufgenommen werden kann. Das Umschalten erfolgt
dabei in der Weise, daß der Steckzapfen 70 bei abgenommenem
Skalenring 65 von innen nach außen oder von außen nach innen
versetzt sind, so daß er entweder den Antriebsring 35 oder
den Antriebsring 41 mit dem Programmträger 50 kuppelt. Statt
des Steckzapfens 70 könnte in analoger Weise auch ein Gewinde
zapfen vorgesehen sein, der wahlweise in eine von zwei an
Stelle der Steckbohrungen vorhandenen Gewindebohrungen des
Programmträgers eingeschraubt werden kann.
Eine weitere Ausführungsform der Umschalteinrichtung ist vereinfacht
in Fig. 7 dargestellt. Dort besteht das Umschaltorgan aus einer
zweiarmigen Wippe 78, die schwenkbar in einem Radialschlitz
79 des Programmträgers 50 gelagert ist und entweder in eine
schlitzförmige Vertiefung 80 im Rand 43 des Antriebsringes 35
formschlüssig kuppelnd eingreift oder aber in der anderen Position
in eine entsprechende Vertiefung 81 im Bund 44 des Antriebsringes
41 kuppelnd eingreift. Auf der Oberseite der Wippe sind Mitnehmer
zapfen 82 und 83 angeordnet, die je nach Stellung der Wippe
78 entweder in die bei diesem Ausführungsbeispiel auf dem
größeren Radius liegende durchgehende Bohrung 68 oder aber
in eine der auf dem kleineren Radius liegenden Sackbohrungen
69 des Skalenringes 65 ragen.
Auch bei dieser Ausführungsform ist das Kupplungsorgan, daß
von der Wippe 78 gebildet wird, unverlierbar mit dem Programm
träger 50 verbunden, wie das auch beim Ausführungsbeispiel
der Fig. 1 bis 3 der Fall ist.
Claims (12)
1. Elektrische Schaltuhr mit einer analogen Uhrzeitanzeige
und mit einem zeitsynchron von einem zeitgesteuerten Lauf
werk angetriebenen, mit programmgemäß gesetzten Schaltreitern
versehenen scheiben- oder ringförmigen Programmträger,
der mittels einer Umschalteinrichtung von einer einem
Kurzzeitprogramm entsprechenden Drehzahl, von z. B. einer
Umdrehung in 24 Stunden, auf eine einem Langzeitprogramm
entsprechende Drehzahl von z. B. einer Umdrehung in sieben
Tagen und umgekehrt umschaltbar ist und dessen Schaltrei
ter ein Kontaktsystem betätigen, wobei auf den Programmträger
wahlweise ein dem jeweils eingestellten Kurz- oder Langzeit
programm entsprechender Skalenring aufsetzbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Programmträger (50) mittels eines
radial verschieblichen und auf unterschiedlich große Radien einstellbaren
Kupplungsorgan (58, 70, 78) wahlweise mit einem von
zwei konzentrisch zur Drehachse (2) des Programmträgers
(50) angeordneten Antriebsringen (35, 41) kuppelbar ist,
wobei der eine Antriebsring (35) mit der zum Kurzzeitpro
gramm entsprechenden Drehzahl und der andere Antriebs
ring (41) mit der dem Langzeitprogramm entsprechenden
Drehzahl angetrieben ist.
2. Schaltuhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Kupplungsorgan aus einem in einem Radialschlitz
(57) des Programmträgers (50) verschiebbaren, in zwei
unterschiedliche Radialpositionen fixierbaren, nach unten
vorstehenden Kupplungszapfen (58) besteht und die beiden
Antriebsringe (35, 41) jeweils radial zueinander offene
Kupplungsschlitze (45, 46) zur kuppelnden Aufnahme des
Führungszapfens (58) aufweisen.
3. Schaltuhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Kupplungsorgan aus einem Steck- oder Gewindezapfen
(70) besteht, der wahlweise in eine von zwei auf demsel
ben Pohlstrahl liegenden Steck- oder Gewindebohrungen
(72, 73) des Programmträgers (50) derart einsetzbar ist,
daß er kuppelnd in eine Kupplungsausnehmung (74) oder (75)
des einen oder anderen Antriebsringes (35) oder (41) hineinragt.
4. Schaltuhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Kupplungsorgan aus einer in einem Radialschlitz (79)
des Programmträgers (50) schwenkbar gelagerten Wippe
(78) besteht, die in der einen von zwei möglichen Schwenk
lagen kuppelnd in eine Kupplungsausnehmung (80) des
einen Antriebsringes (35) und in der anderen Schwenklage
kuppelnd in eine Kupplungsausnehmung (82) des anderen
Antriebsringes (41) eingreift.
5. Schaltuhr nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Antriebsring (41), der mit der
dem Langzeitprogramm entsprechenden Drehzahl angetrieben
ist, in jeweils gleich großen Winkelabständen so viele
Kupplungsschlitze (46) bzw. Kupplungsausnehmungen (74,
81) aufweist, wie der Zahl entspricht, die angibt, wie
oft die Periode des Kurzzeitprogrammes in der Periode
des Langzeitprogrammes enthalten ist.
6. Schaltuhr nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der mit der dem Kurzzeitprogramm entsprechenden Dreh
zahl angetriebene Antriebsring (35) nur einen Kupplungs
schlitz (45) bzw. nur eine Kupplungsausnehmung (75,
80) aufweist.
7. Schaltuhr nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kupplungsschlitze (46) bzw. die Kupplungsausnehmun
gen (74, 81) des mit der Drehzahl des Langzeitprogramms
umlaufenden Antriebsringes (41), so angeordnet sind,
daß zur jeweils gleichen Tageszeit der Kupplungsschlitz
bzw. die Kupplungsausnehmung (75, 80) des mit der Dreh
zahl des Kurzzeitprogramms umlaufenden Antriebsringes
(35) radial fluchtet.
8. Schaltuhr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kupplungszapfen (58) einen gegenüber seinen unten
aus dem Programmträger (50) herausragenden Abschnitt
(60) in seiner Dicke verjüngten Führungshals (59) auf
weist.
9. Schaltuhr nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kupplungszapfen (58) einen nach oben aus dem Radial
schlitz (57) des Programmträgers (50) herausragenden
Kopfteil (61) aufweist.
10. Schaltuhr nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kopfteil (61) des Kupplungszapfens (58) eine größere
Dicke aufweist als der auf die Breite des Radialschlitzes
(57) abgestimmte Führungshals (59).
11. Schaltuhr nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Programmträger (50) mit einem
flachen Skalenring (65) versehen ist, der auf der einen seiner
beiden Ringflächen eine dem Langzeitprogramm entsprechen
de Zeitskala und auf der anderen Ringfläche eine dem
Kurzzeitprogramm entsprechende Zeitskala aufweist und
der rastend lösbar konzentrisch auf den Programmträger
(50) aufsetzbar ist.
12. Schaltuhr nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß der Skalenring (65) zur zeitrichtig ausrichtenden
Aufnahme des Kopfteiles (61) des Kupplungszapfens (58)
bzw. des Steck- oder Gewindezapfens (70) bzw. zur zweck
entsprechenden Aufnahme von Zentrierzapfen (82, 83) der
Wippe (78) wenigstens zwei radial fluchtend zueinander
angeordnete Öffnungen (68, 69) oder Vertiefungen aufweist.
Priority Applications (5)
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DE3708611A DE3708611C1 (de) | 1987-03-17 | 1987-03-17 | Elektrische Schaltuhr mit einem von einem Kurzzeitprogramm auf ein Langzeitprogramm umschaltbaren Programmtraeger |
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US07/169,410 US4823329A (en) | 1987-03-17 | 1988-03-17 | Electric timer with program carrier switchable from a short term to a long term program |
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Family Applications (1)
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