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Die
Erfindung betrifft eine Uhr mit einem Zeigerwerk, sowie einem mit
wenigstens einem Anzeigefenster versehenen Ziffernblatt.
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Aus
dem Stand der Technik sind viele Ausführungsformen von Uhren, insbesondere
mechanischen Uhren, bekannt, welche zur Anzeige der aktuellen Uhrzeit
einen Stundenzeiger und einen Minutenzeiger aufweisen, welche Bestandteil
eines sogenannten Zeigerwerkes sind. Solche mit einem solchen Zeigerwerk
versehenen, auch als Analoguhren bezeichneten Uhren unterscheiden
sich gegenüber Digitaluhren
u. a. dadurch, dass hier eine durchgehende 24-Stunden-Anzeige in der Regel
nicht vorgesehen ist. Bei normalen Analoguhren trägt das Zifferblatt
eine 12-Stunden-Einteilung,
so dass der Stundenzeiger zur Anzeige der aktuellen Uhrzeit während eines
Tages zweimal umläuft.
D. h., durch den Wechsel der Tag- und Nachtzeit wird beispielsweise
um 8 Uhr morgens und um 20 Uhr abends von diesem Stundenzeiger und
entsprechend auch vom Minutenzeiger die gleiche Stellung gegenüber dem
Zifferblatt eingenommen. Dieser Wechsel von Tag und Nacht stellt
normalerweise für
den Anwender kein Problem dar, denn es ist in den meisten Fällen klar,
ob es vor 12 Uhr mittags oder nach 12 Uhr mittags ist. Die nachfolgend
beschriebene Erfindung bezieht sich zwar auf einen Spezialfall einer
sogenannten 24-Stunden-Zeitschaltuhr, könnte jedoch auch theoretisch
in jeder anderen Uhr mit Zeigerwerk, also einer Analoguhr, Anwendung
finden.
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Bei
24-Stunden-Zeitschaltuhren mit Zeigerwerken ergibt sich das Problem,
mit Übereinstimmung
des Zeigerwerks, welches wie oben beschrieben pro Tag mit seinem
Stundenzeiger zweimal umläuft,
dass je nach dem Zeitpunkt, zu welchem die Uhr und auch gewisse
Schaltzeiten einzustellen sind, der Bediener nicht stets genau weiß, ob er
sich im Vormittags- oder Nachmittagsmodus befindet. Es hat sich
gezeigt, dass insbesondere bei der Inbetriebnahme solcher 24-Stunden-Zeitschaltuhren,
bei welchen auf einem Trägerring
im 24-Stunden-Rhythmus umlaufende Schaltelemente angeordnet sind,
häufig der
Fehler gemacht wird, dass beispielsweise das Zeigerwerk auf 10 Uhr
vormittags eingestellt wird, während
die Schaltscheibe selbst mit ihren Schaltelementen auf 22 Uhr steht.
Dieser Unterschied ist für den
Bediener häufig
nicht gleich erkennbar, so dass es häufig zu diesen Fehleinstellungen
der 24-Stunden-Zeitschaltuhr kommt. Durch eine solche Fehleinstellung
dieser 24-Stunden-Zeitschaltuhr werden jedoch falsche Schaltzeiten
eingestellt, so dass eine Zeitschaltuhr beispielsweise eben anstatt
10 Uhr vormittags um 22 Uhr abends einen Schaltvorgang ausgeführt.
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D.
h., dass durch eine solche falsche Einstellung der Uhr über deren
Zeigerwerk die Schaltzeitpunkte in nicht korrekterweise Weise um
12 Stunden versetzt eingestellt sind und dementsprechend auch die
Schaltfunktionen um 12 Stunden versetzt ausgeführt werden. Der Bediener ist
jedoch der Auffassung, dass das Zeigerwerk der Zeitschaltuhr die
vermeintlich richtige Uhrzeit anzeigt.
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Aus
der
DE 513 661 C ist
eine Uhr mit einem Wechselzifferblatt bekannt. Das Wechselzifferblatt weist
eine feststehende Scheibe mit zwölf
Ausschnitten auf, durch welche die Zahlen eines unter der Scheibe
beweglich angeordneten Ziffernblattes sichtbar sind. Das Ziffernblatt
ist in zwei unterschiedliche Winkelstellung verstellbar, wobei in
der einen Stellung die Zahlenreihe 1 bis 12 und in der zweiten Stellung
die Zahlenreihe 13 bis 0 oder 24 durch die Ausschnitte erkennbar
ist. Zur Verstellung des Zifferblattes ist eine Blattfeder vorgesehen,
welche mit dem Ziffernblatt in Eingriff steht. Die Blattfeder wird
dabei über
eine Art Kulisse in die eine oder anderer Drehrichtung vorgespannt.
Zur Vorspannung der Blattfeder ist wiederum ein Malteserkreuz vorgesehen,
welches über
zwei in Umfangsrichtung hintereinander liegende mit dem Stundenzeiger
umlaufende Zapfen bei jedem Umlauf um 180° gedreht wird. Diese Drehbewegung
bewirkt eine Verstellung der Kulisse, wodurch die Blattfeder vorgespannt
wird. Um ein möglichst
schlagartige Drehbewebung des Ziffernblattes zu erreichen, wird
diese Drehbewegung des Ziffernblattes durch einen umlaufenden, mit
einem Durchbruch versehenen Ringsteg in Zusammenwirken mit einem
am Ziffernblatt feststehenden Gleitklotz verhindert. Dieser Gleitklotz
gleitet entlang des umlaufenden Ringsteges, bis er in den Bereich
des Durchbruches des Ringsteges gelangt. Mit Erreichen des Durchbruches
wird der Gleitklotz freigegeben und bewegt sich von der Außenseite
des Ringsteges nach innen oder bei umgekehrter Vorspannung der Blattfeder
von der Innenseite des Ringsstege nach außen. Auf Grund der Vorspannung
der Blattfeder wird somit mit der Freigabe des am Ziffernblatt feststehend
angeordneten Gleitklotzes auch die Drehung des Ziffernblattes aus
seiner einen Winkelstellung in seine zweite Winkelstellung ermöglicht.
Diese bekannte Vorrichtung ist äußerst kompliziert
aufgebaut und unterliegt bei längerer
Betriebsdauer einem erhöhten
Verschleiß.
Außerdem
sind durch die notwendige Vorspannung der Blattfeder auch relativ hohe
Antriebskräfte
dieser "Verstellmechanik" notwendig.
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Dementsprechend
liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Uhr, insbesondere
eine 24-Stunden-Zeitschaltuhr mit Zeigerwerk, mit einer möglichst
einfachen und verschleißarmen
mechanischen Wechselanzeige auszustatten, die es dem Benutzer ermöglicht,
die korrekte Vormittags- und Nachmittagsuhrzeit abzulesen.
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Die
Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
Merkmalskombination des Anspruches 1 gelöst.
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Durch
die erfindungsgemäße Ausgestaltung der
24-Stunden-Zeitschaltuhr
ist es möglich,
zumindest in einem Anzeigefenster einen Wechsel der Ziffernanzeige
beispielsweise in der "6-Uhr-Stellung" zwischen der Anzeige
6 und 18 herbeizuführen.
Dabei können
auch mehr als nur ein Anzeigefenster vorgesehen sein, beispielsweise
in der "3-Uhr-Position", in der "6-Uhr-Position" sowie in der "9-Uhr-Position". Somit ist durch
die erfindungsgemäße Ausgestaltung der
Zeitschaltuhr ein Anzeigewechsel in diesen Bereichen der Anzeigefenster
zwischen einer 3- und 15- Uhr-Anzeige,
einer 6- und 18-Uhr-Anzeige sowie einer 9- und 21-Uhr-Anzeige möglich.
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Durch
diese erfindungsgemäße Ausgestaltung
erhält
der Benutzer eine sogenannte AM/PM-Information, so dass er bei der
Einstellung stets Gewissheit hat, ob er eine Vormittagszeit oder
eine Nachmittagszeit einstellt. Damit ist eine Falscheinstellung
bzw. eine Einstellung, welche um 12 Stunden versetzt ist, nahezu
ausgeschlossen. Anstatt einer solche Zahleninformation kann im Anzeigefenster
auch beispielsweise eine Buchstabeninformation wie AM, PM oder NM
(Nachmittag) oder VM (Vormittag) angezeigt werden.
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Erfindungsgemäß weist
somit die Uhr (Zeitschaltuhr) wenigstens ein Anzeigefenster auf,
unterhalb welchem eine drehbare Stellscheibe vorgesehen ist. Diese
Stellscheibe weist ihrerseits wiederum verschiedene Informationsbereiche
auf, welche beispielsweise mit den genannten Uhrzeiten beschriftet sein
können.
Diese Stellscheibe kann des Weiteren auf diese verschiedenen Informationsbereiche
eingestellt werden. Hierzu wird erfindungsgemäß ein Malteserkreuz verwendet,
welches durch einen oder mehrere umlaufende Stellzapfen bei jedem
Umlauf des jeweiligen Stellzapfens um jeweils 90° gedreht wird. Wird hier nur
ein Stellzapfen verwendet, so läuft dieser
gleichmäßig bzw.
gleichförmig
mit dem Stundenzeiger um, so dass ein Wechsel der Anzeige stets um
12 Uhr mittags und um 24 Uhr nachts erfolgt.
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Dabei
ist vorgesehen, dass das Malteserkreuz ein exzentrisch zu einer
Drehachse angeordnetes Stellglied antreibt, welches mit der Stellscheibe in
Wirkverbindung steht. Die Stellscheibe wird dabei durch das Stellglied
um einen vorbestimmten Drehwinkel gedreht, welcher der Umfangsbreite
der nebeneinanderliegenden Informationsbereiche der Stellscheibe
angepasst ist. Aufgrund der exzentrischen Anordnung des Stellgliedes
wird somit die Stellscheibe zwischen zumindest zwei Positionen hin und
her bewegt, so dass zwei nebeneinanderliegende Informationsbereiche
durch das Anzeigefenster nach außen sichtbar nacheinander darstellbar
sind.
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Durch
diesen mechanischen Antrieb der Stellscheibe über das Stellglied werden nur
geringe Stellkräfte
benötigt,
so dass auch nach längerer
Betriebsdauer kein erhöhter
Verschleiß auftreten
kann. Auch sind die Antriebskräfte
für das
Malteserkreuz und die Stellscheibe äußerst gering.
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Weitere
vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den weiteren Unteransprüchen entnehmbar.
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Anhand
der Zeichnung wird die Erfindung nachfolgend beispielhaft näher erläutert. Dabei
ist der Erfindungsgegenstand nicht auf die konkrete konstruktive
Ausgestaltung der dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern
umfasst jegliche Möglichkeit,
die es einschließt,
insbesondere bei drei vorgesehenen Ansichtsfenstern einen Anzeigewechsel
zwischen Vormittags-Uhrzeiten und Nachmittags-Uhrzeiten zu ermöglichen.
Es zeigt:
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1 eine
perspektivische Explosionsdarstellung einer Trägerplatte sowie einer Lagerscheibe zusammen
mit einem Malteserkreuz;
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2 eine
Schaltwelle mit einem Stellglied zur Betätigung des Malteserkreuzes
aus 1 sowie ein mit der Schaltwelle koppelbares Zeigerelement, welches
eine als Stundenzeiger dienende Pfeilmarkierung aufweist sowie eine
Stellscheibe, welche mit einem Stellglied des Malteserkreuzes aus 1 in Wirkverbindung
bringbar ist;
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3 die
Bauteile aus den 1 und 2 im montierten
Zustand, wobei in 3 schematisch das Zeigerwerk
einer 24-Stunden-Zeitschaltuhr erkennbar ist;
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4 eine
Draufsicht auf die 24-Stunden-Zeitschaltuhr aus 3 mit
aufgesetzter Stellscheibe in einer ersten Winkelposition der Stellscheibe;
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5 die
Darstellung aus 4 mit einer um einen vorbestimmten
Drehwinkel gedrehten Steilscheibe bei um 90° gedrehtem Malteserkreuz;
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6 das
Oberteil einer 24-Stunden-Zeitschaltuhr mit aufgesetztem Zifferblatt
sowie angesetzten Schaltelementen in perspektivischer Darstellung;
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7 eine
Draufsicht auf die 24-Stunden-Zeitschaltuhr aus 6;
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8 einen
Vertikalschnitt durch die Schaltscheibe sowie einen Teil des Räderwerkes
der Zeitschaltuhr aus den vorangegangenen Figuren;
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9 eine
prinzipielle Darstellung einer weiteren Antriebsmöglichkeit
des Malteserkreuzes aus den vorangegangenen Figuren mit zwei Stellzapfen;
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10 eine
Draufsicht auf ein Malteserkreuz und ein Stellglied, welche über ein
Zahnradgetriebe miteinander drehbar gekoppelt sind.
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1 zeigt
eine perspektivische Explosionsdarstellung einer Trägerplatte 1,
welche zur drehbaren Lagerung von Zeigerelementen einen inneren Führungszylinder 2 aufweist.
Dieser Führungszylinder 2 bildet
eine zentrale Durchgangsbohrung 3, welche, wie dies aus
dem Stand der Technik bekannt ist, die beiden Antriebswellen bzw.
Lagerwellen sowohl des Stundenzeigers als auch eines Minutenzeigers drehbar
aufnimmt.
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Im
Umgebungsbereich dieses Führungszylinders 2 ist
beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ein
nach oben vorstehender und in radialem Abstand zum Führungszylinder 2 angeordneter
Ringsteg 4 vorgesehen, welcher innenseitig mit mehreren
Rastvertiefungen 5, 6 und 7 versehen
ist. Des Weiteren weist dieser Ringsteg 4 einen axial vorstehenden Lagerzapfen 8 auf,
welcher zur drehbaren Lagerung eines sogenannten Malteserkreuzes 9 dient.
Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel
ist dieses Malteserkreuz 9 mit einer Lagerbohrung 10 versehen, über welche
das Malteserkreuz 9 auf dem Lagerzapfen 8 drehbar
aufsetzbar ist. Diese Lagerbohrung 10 ist dabei symmetrisch
zum Malteserkreuz 9 angeordnet.
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Des
Weiteren ist dieses Malteserkreuz 9 beim vorliegenden Ausführungsbeispiel
mit einem scheibenförmigen
Stellglied 11 versehen, welches beim vorliegenden Ausführungsbeispiel
eine kreisrunde Grundfläche
aufweist und exzentrisch zur Lagerbohrung 10 feststehend
am Malteserkreuz 9 angeordnet ist. D. h., dass sich das
Stellglied 11 bei Drehung des Malteserkreuzes 9 in
Richtung des Pfeiles 12 auf einer Kreisbahn 13 um
die Lagerbohrung 10 des Malteserkreuzes 9 herum
bewegt. Anstatt einer solchen scheibenförmigen Ausgestaltung kann das
Stellglied auch zapfenförmig
ausgebildet sein.
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Des
Weiteren ist aus 1 ersichtlich, dass der Trägerplatte 1 mit
ihrem Ringsteg 4 eine Lagerscheibe 14 zugeordnet
ist, welche einen axial nach unten gerichteten, umlaufenden Montagesteg 15 aufweist.
Dieser Montagesteg 15 ist beim vorliegenden Ausführungsbeispiel
mit insgesamt drei Rastzungen 16, 17 und 18 versehen,
welche im montierten Zustand rastend in die Rastvertiefungen 5, 6 und 7 des Ringsteges 4 der
Trägerplatte 1 eingreifen.
Des Weiteren bildet die Lagerscheibe 14 eine ringförmige, radial
nach außen
vorstehende Lagerfläche 19,
welche in ihrem äußeren Randbereich
einen axial vorstehenden Lagersteg 20 aufweist.
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Wie
weiter aus 1 ersichtlich ist, ist der Lagersteg 20 im
linken hinteren Bereich durch eine Aussparung 21 unterbrochen,
welche im montierten Zustand im Bereich des Lagerzapfens 8 bzw.
des Malteserkreuzes 9 mit seinem Stellglied 11 angeordnet
ist. In diesem Bereich der Aussparung 21 weist die Lagerfläche 19 eine
seitlich kreisbogenförmig
begrenzte Vertiefung 22 auf. Im Bereich dieser Vertiefung 22 wiederum
ist die Lagerfläche 19 mit
einer Ausnehmung 23 versehen, welche sich in einem Axial schlitz 24 des
Montagesteges 15 axial fortsetzt. Im montierten Zustand
der Lagerscheibe 14 am Ringsteg 4 nimmt dieser
Axialschlitz 24 mit der Ausnehmung 23 einen radial
erweiterten Verstärkungsabschnitt 25 des
Lagerzapfens 8 auf, welcher sich minimal axial über die
Oberkante 26 des Ringsteges 4 erstreckt und teilweise
radial nach innen am Ringsteg 4 vorsteht.
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2 zeigt
weitere Bauteile, welche mit der Trägerplatte 1, der Lagerscheibe 14 sowie
dem Malteserkreuz 9 zu einer Funktionseinheit zusammenfügbar sind.
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So
ist im unteren Bereich der 2 eine Stellwelle 27 erkennbar,
deren unterer Endbereich mit einer in der Zeichnung nicht näher dargestellten Außenverzahnung 28 versehen
ist. Des Weiteren ist diese Stellwelle 27 als Hohlwelle
ausgebildet und weist dementsprechend eine zentrale Durchgangsbohrung 29 auf.
An ihrem oberen Ende ist die Stellwelle 27 mit einem radial
erweiterten Lagerflansch 30 versehen, welcher abgesetzt
ausgebildet ist und eine radial verjüngt ausgebildete, axial vorstehende
innere Führungsscheibe 31 bildet.
Der radial vorstehende Lagerflansch 30 weist einen axial
nach oben vorstehenden Stellzapfen 32 auf, welcher im Betrieb
mit dem Malteserkreuz 9 zusammenwirkt. Im Bereich dieses
Stellzapfens 32 weist die Führungsscheibe 31 eine
bogenförmige
Aussparung 33 auf, durch welche sich das Malteserkreuz 9 bei
dessen Stellbewegung in Richtung des Pfeiles 12 hindurch
bewegt. Die restliche Außenkante
der Führungsscheibe 31 dient
im Betrieb zur gleitenden Führung
und Fixierung der jeweils eingestellten Lage des Malteserkreuzes 9.
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Des
Weiteren ist aus 2 ersichtlich, dass die Durchgangsbohrung 29 eine
innere Radialnut 34 aufweist, welche zur drehfesten Aufnahme
eines Zeigerelementes 35 dient. Dieses Zeigerelement 35 weist
einen axial nach unten gerichteten Montagezapfen 36 auf,
welcher in die Durchgangsbohrung 29 der Stellwelle 27 einsteckbar
ist. Für
die drehfeste Verbindung zwischen dem Zeigerelement 35 und
der Stellwelle 27 ist am Montagezapfen 36 ein
radial vorstehender Führungssteg 37 vorgesehen,
welcher im montierten Zustand formschlüssig in die Radialnut 34 der
Durchgangsbohrung 29 der Stellwelle 27 eingreift.
Das Zeigerelement 35 ist in ihrem oberen Bereich mit einer
Lagerscheibe 38 versehen, welche wiederum einen radial
erweiterten umlaufenden Lagersteg 39 aufweist. Dementsprechend
bildet diese Lagerscheibe 38 ebenfalls eine innere axial
vorstehende Lagerscheibe 40. Das Zeigerelement 35 ist des
Weiteren mit einer zentralen Durchgangsbohrung 41 versehen,
welche beim vorliegenden Ausführungsbeispiel
zur drehbaren Aufnahme eines Minutenzeigers bzw. dessen Antriebswelle
dient. Weiter ist aus 2 ersichtlich, dass diese Durchgangsbohrung 41 oberseitig
von einem axial vorstehenden Ringsteg 42 begrenzt ist.
Zur Stundenanzeige weist das Zeigerelement 35 oberseitig
auf seiner Lagerscheibe 40 eine Pfeilmarkierung auf, welche
beim vorliegenden Ausführungsbeispiel
den Stundenzeiger bildet.
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Das
Zeigerelement 35 dient mit seiner Lagerscheibe 38 zur
Aufnahme einer Stellscheibe 45, welche oberseitig mehrere
Informationsbereiche 46 bis 54 aufweist. Die Informationsbereiche 46, 47, 48 sind mit
den Zahlen 3, 15, 3, die Informationsbereiche 49, 50, 51 mit
den Zahlen 6, 18, 6 und die Informationsbereiche 52, 53, 54 mit
den Zahlen 9, 21, 9 beschriftet.
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In
ihrem dem den Informationsbereichen 49 bis 51 diametral
gegenüberliegenden
Bereich bildet die Stellscheibe 45 eine abgestufte innere
Aussparung 55, in dessen Kantenbereiche zwei axial nach unten
gerichtete Führungsstege 56 und 57 vorgesehen
sind. Im Betrieb stehen diese Führungsstege 56 und 57 mit
dem Stellglied 11 des Malteserkreuzes 9 in Wirkverbindung,
so dass bei der Stellbewegung des Stellgliedes 11 auf seiner
Kreisbahn 13 eine Drehbewegung in Richtung des Doppelpfeiles 58 der Stellscheibe 45 erfolgt.
Durch diese "Hin-
und Herbewegung" werden
somit gleichzeitig die Informationsbereiche 46 bis 54 mitgedreht,
so dass diese durch ein oberhalb der Stellscheibe 45 angeordnete
Abdeckung, wie beispielsweise ein Zifferblatt durch entsprechend
darin angeordnete Anzeigefenster wechselweise sichtbar werden. Dies
wird später
noch näher
erläutert.
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3 zeigt
die Trägerplatte 1 zusammen
mit der eingesetzten Stellwelle 27 sowie dem auf den Lagerzapfen 8 aufgesetzten
Malteserkreuz 9. Des Weiteren ist in die Stellwelle 27 eine
Antriebswelle 60 eines Minutenzeigers 61 eingesetzt.
In axialer Verlängerung
zum Minutenzeiger 61 weist die Antriebswelle 60 einen
profilierten Stellzapfen 62 auf, welcher beispielsweise
zum Stellen der Uhrzeit vorgesehen ist.
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Des
Weiteren ist aus 3 ersichtlich, dass unterhalb
der Trägerplatte 1 ein
Zeigerwerk 63 angeordnet ist, welches in der Regel bei
derartigen 24-Stunden-Schaltuhren über einen zeitsynchron laufenden
Elektromotor angetrie ben ist. Über
dieses Zeigerwerk 63 wird einerseits die Stellwelle 27 und andererseits
der Minutenzeiger 61 über
dessen Antriebswelle 60 drehend angetrieben. Da beim vorliegenden
Ausführungsbeispiel
das Zeigerelement 35 (in 3 nicht
dargestellt) drehfest mit der Stellwelle 27 im Betrieb
in Verbindung steht, läuft
die Stellwelle 27 mit ihrem am Lagerflansch 30 feststehend
angeordneten Stellzapfen 32 während einer Zeitdauer von 24
Stunden zweimal um.
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In 3 ist
eine Position dieses Stellzapfens 32 dargestellt, in welcher
dieser unmittelbar vor seinem Eingriff mit dem Malteserkreuz 9 steht.
Durch Drehung der Lagerscheibe 38 in Richtung des Pfeiles 64 gelangt
nun der Stellzapfen 32 mit einem der Stellschlitze 65 (siehe
auch 1) des Malteserkreuzes 9 in Eingriff.
Bei einer entsprechenden Weiterdrehung der Lagerscheibe 38 in
Richtung des Pfeiles 64 wird nun, wie dies aus dem Stand
der Technik hinreichend bekannt ist, das Malteserkreuz 9 durch
den Eingriff des Stellzapfens 32 mit dem Stellschlitz 65 in Richtung
des Pfeiles 12 um 90° gedreht.
Dadurch bewegt sich ebenfalls das Stellglied 11 in dieselbe
Richtung um 90°.
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Es
ist leicht vorstellbar, dass durch diese Stellbewegung des Stellgliedes 11 in
Richtung des Pfeiles 12 die Stellscheibe 45 aus 2 entgegen der
Pfeilrichtung des Pfeiles 64 verstellt wird. Der Stellweg
entspricht dabei im Wesentlichen der Exzentrizität des Stellgliedes 11 zum
Lagerzapfen 8.
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4 zeigt
hierzu eine ausschnittsweise Draufsicht auf die Darstellung nach 3,
wobei hier das Zeigerelement 35 an der Stellwelle 27 (in 4 nicht
sichtbar) montiert ist. Auf dem Lagersteg 39 ist die Stellscheibe 45 drehbar
aufgesetzt. Desgleichen ist auch in dieser Darstellung der Minutenzeiger 61 mit
seinem Stellzapfen 62 erkennbar. Das Malteserkreuz 9 sitzt
mit seinem Stellglied 11 auf dem Lagerzapfen 8 und
befindet sich mit seinem Stellglied 11 in einer radial
nach außen
gerichteten Stellung.
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Wird
nun, wie zu 3 bereits erwähnt, das Malteserkreuz 9 zusammen
mit dem Stellglied 11 in Richtung des Pfeiles 12 gedreht,
so gelangt das Malteserkreuz 9 nach einer Drehung um 90° in die in 5 dargestellte
weitere Stellung. Es ist erkennbar, dass aufgrund des Eingriffes
der Stellscheibe 45 mit ihren Führungsstegen 56 und 57 mit
dem Stellglied 11 die Stellscheibe 45 entgegen
des Pfeiles 64 verstellt wird. Der Stellweg ist, wie aus 5 ersichtlich ist,
dabei durch die Exzentrizität
E der Stellscheibe 11 zum Lagerzapfen 8 bestimmt.
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Der
Vergleich aus 4 und 5 zeigt deutlich,
dass aufgrund dieser Stellbewegung die in Dreiergruppen zusammengefassten
neun Informationsbereiche 46 bis 54 mitverstellt
werden. Befindet sich nun im Bereich der Mittelachsen 66 und 67 jeweils
ein Anzeigefenster, so wären
in der Stellung gemäß der 4 die
Zahlen 15, 18 und 21 durch ein solches Anzeigefenster erkennbar.
Im Falle der Winkelstellung der Stellscheibe 45 gemäß der 5 wären durch
solche Anzeigefenster die Zahlen 3, 6 und 9 erkennbar.
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Da
die Stellwelle 27 innerhalb von 24 Stunden zweimal umläuft, wird
auch das Malteserkreuz 9 mit seinem Stell glied 11 zweimal
pro Tag um jeweils 90° gedreht.
Dabei gelangt ausgehend von der Position in 5 das Malteserkreuz 9 mit
seinem Stellglied 11 bei einer Drehung in Richtung des
Pfeiles 12 um weitere 90° in
eine radial nach innen gerichtete Stellung. D. h., dass dann das
Stellglied 11 in einer der in 4 dargestellten
Position bezüglich
des Lagerzapfens 8 diametral gegenüberliegenden Position angeordnet
ist. Dies wiederum führt
zu einer Rückstellung
der Stellscheibe 45 in die in 4 dargestellte
Position.
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Beim
Weiterdrehen der Stellwelle 27 mit ihrem Stellzapfen 32 und
einem weiteren beispielsweise "12-Uhr-Durchlauf" des Stellzapfens 32 wird
das Malteserkreuz 9 um weitere 90° in Richtung des Pfeiles 12 verstellt.
D. h., dass das Malteserkreuz 9 dann mit seinem Stellglied 11 in
eine zur in 5 dargestellten Position diametral
bezüglich
des Lagerzapfens 8 gegenüber liegende Position gelangt.
Dabei erfolgt wiederum eine Verstellung der Stellscheibe 45 in
Richtung des Pfeiles 64 im Wesentlichen um die Umfangsbreite
eines in 4 nicht dargestellten Anzeigefensters.
In dieser Stellung wären
dann die Zahlen 3, 6 und 9 der Informationsbereiche 46, 49 und 52 durch
das jeweilige Ansichtsfenster nach außen sichtbar.
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Die 6 und 7 zeigen
den Aufbau der Trägerplatte 1 zusammen
mit aufgesetzten Stellelementen 70, wie dies grundsätzlich aus
dem Stand der Technik bekannt ist.
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Des
Weiteren ist aus den 6 und 7 erkennbar,
dass auf das Zeigerelement 35 bzw. dessen Lagerscheibe 38 ein
Ziffernblatt 71 aufgesetzt ist. Dieses Ziffernblatt 71 kann
beispielsweise mit dem aus 1 ersichtlichen
Lagersteg 20 der Lagerscheibe 14 feststehend und
rastend in Eingriff gebracht werden. Um eine Relativverdrehung des
Zifferblattes 71 zu dieser feststehend mit der Trägerplatte 1 über den
Ringsteg 4 verbundenen Lagerscheibe zu verhindern, ist
im radial äußeren Bereich des
Lagersteges 20 ein radial vorstehender Arretiersteg 75 (siehe
auch 1) vorgesehen, wie dies insbesondere auch aus 3 ersichtlich
ist.
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Des
Weiteren erkennt man deutlich aus den 6 und 7,
dass das Ziffernblatt 71 beim vorliegenden Ausführungsbeispiel
insgesamt drei Anzeigefenster 76, 77 und 78 aufweist,
durch welche die Inhalte der Informationsbereiche 46, 47, 48 bzw. 49, 50, 51 bzw. 52, 53, 54 der
Stellscheibe 45 aus den 4 und 5 in
Abhängigkeit
von der Drehstellung der Stellscheibe 45 wahlweise erkennbar
sind. Bei der beispielhaft dargestellten Winkelstellung der Stellscheibe 45 sind
folglich in den 6 und 7 die Zahlen
15, 18 und 21 erkennbar. Bei der Darstellung der 6 und 7 ist
beispielhaft eine Winkellage der Stellscheibe 45 aus 4 gezeigt.
Es ist leicht vorstellbar, dass bei einer Verstellung der Stellscheibe 45 aus
der in 4 dargestellten Winkellage in die in 5 dargestellte
Winkellage durch diese Anzeigefenster 76, 77 und 78 die
Zahlen 3, 6 und 9 nach außen
erkennbar sind.
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8 zeigt
einen Vertikalschnitt durch die Schaltscheibe sowie einen Teil des
Räderwerkes
einer Zeitschaltuhr 80 ohne äußeres Gehäuse. Es ist in dieser Darstellung
die Trägerplatte 1 erkennbar,
auf welcher die Lagerscheibe 14 über den Ringsteg 4 sowie
den Montagesteg 15 feststehend montiert ist. Auf der linken
Seite ist der Lagerzapfen 8 erkennbar, auf welchem das
Malteserkreuz 9 mit seinem Stellglied 11 drehbar
gelagert ist. Die Stellelemente 70 sind schwenkbar an einer
Lagerplatte 81 sowie einer aufgesetzten Deckplatte 82 aufgenommen.
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Des
Weiteren ist aus 8 das Zeigerwerk 63 erkennbar,
welches über
einen nicht näher
dargestellten zeitsynchronen Antriebsmotor drehend angetrieben ist.
Dabei steht die Stellwelle 27 mit ihrer Außenverzahnung 28 mit
einer Innenverzahnung 83 eines entsprechenden Antriebszahnrades 84 drehfest in
Verbindung. Die Antriebswelle 60 steht wiederum drehfest
mit einem Kupplungselement 85 in Verbindung, welches über ein
mit einer Rastverzahnung versehenen Antriebszahnrad 86 drehend
antreibbar ist.
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Wie
aus dem Stand der Technik bekannt ist, sind die Drehgeschwindigkeiten
des Antriebszahnrades 84 sowie des Kupplungselementes 85 derart
gewählt,
dass die Antriebswelle 60 des Minutenzeigers während der
Dauer einer Stunde um 360° umläuft, während das
Zeigerelement 35 innerhalb eines Zeitraumes von 12 Stunden
um 360° umläuft. Dabei
bewegt sich ebenfalls die Stellwelle 27 synchron mit dem
Zeigerelement 35, so dass das Malteserkreuz 9 vorzugsweise
im Bereich von 12 Uhr mittags und 24 Uhr nachts geschaltet wird.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
wird somit die Stellscheibe 45 zweimal täglich verstellt,
wobei hier wechselweise die Informationsbereiche 46, 47 und 48 bzw. 49, 50 und 51 bzw. 52, 53 und 54 durch
die in den 6 und 7 dargestellten
Anzeigefenster 76 bzw. 77 bzw. 78 anzeigbar
sind, von welchen in 8 lediglich das Anzeigefenster 77 erkennbar
ist.
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Somit
ist für
den Benutzer bei der dargestellten Ausführungsform der Zeitschaltuhr 80 stets
erkennbar, ob es sich bei der eingestellten Uhrzeit um eine Vormittagszeit
oder um eine Nachmittagszeit handelt.
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Des
Weiteren kann, wie dies in 9 beispielhaft
dargestellt ist, das Malteserkreuz 9 mit seinem exzentrisch
angeordneten Stellglied 11 auch durch zwei Stellzapfen 90 und 91 sowohl
in Richtung des Pfeiles 12 als auch in entgegengesetzter
Richtung verstellt werden. Bei einer derartigen Ausgestaltung wird
somit das Stellglied 11 beispielsweise beim ersten Stellvorgang
aus seiner in 4 dargestellten Position um
den Lagerzapfen 8 um 90° in
Richtung des Pfeiles 12 in die in 5 dargestellte
Position verstellt. Beim Durchlauf des radial außenliegenden Stellzapfens 90 wird
bei einer Drehung der Stellwelle 27 in Richtung des Pfeiles 64 eine
Drehbewegung um 90° des
Malteserkreuzes 9 mit seinem Stellglied 11 entgegen
des Pfeiles 12 bewirkt, so dass das Malteserkreuz 9 mit
seinem Stellglied wiederum aus der in 5 dargestellten
Winkellage wieder in die in 4 dargestellte
Winkellage zurückgelangt.
Für diesen
Fall der Verstellung, können
die drei Informationsbereiche 46, 49 und 52 entfallen,
da eine Drehung in diese Bereiche bei der Antriebsanordnung gemäß der 9 entfallen
kann. In 9 ist dabei der Stellzapfen 91 in
seiner unmittelbar vor dem Eingriff mit dem Malteserkreuz 9 liegenden
Position dargestellt, in welcher der zweite Stellzapfen 90 auf
der diametral gegenüber
liegenden Seite liegt. Weiter ist der Stellzapfen 90 in
Phantomlinien bzw. dünnen
Linien in einer Position dargestellt, in welcher er gerade wieder
mit dem Malteserkreuz außer
Eingriff gelangt ist. Durch diese Hin- und Herbewegung des Malteserkreuzes 9 sind
für jedes
Anzeigefenster 76, 77 bzw. 78 nur jeweils
zwei in Umfangsrichtung nebeneinander liegende Informationsbereiche
notwendig, die bei jeder Stellbewegung des Malteserkreuzes 9 abwechselnd
anzeigbar sind.
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Es
sind auch noch weitere Möglichkeiten zum
Antrieb des Stellgliedes 11 vorstellbar. So kann das Stellglied 11 Bestandteil
eines separaten Bauteils sein, welches über eine Zahnradverbindung
getrieblich mit dem Malteserkreuz 9 in Verbindung steht.
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So
zeigt 10 beispielhaft ein Malteserkreuz 9,
welches mit einem Antriebszahnrad 105 mit größerem Durchmesser
versehen ist. Das Malteserkreuz 9 wird wie in der vorbeschriebenen
Art und Weise bei jedem Durchlauf eines Stellzapfens um jeweils
90° verstellt.
Das Stellglied 11 hingegen ist Bestandteil eines separaten
Bauteils und separat auf einer Drehachse 107 drehbar gelagert.
Weiter steht das Stellglied in 10 mit
einem weiteren, im Durchmesser kleineren Antriebszahnrad 106 drehfest
in Verbindung, das wiederum mit dem Antriebszahnrad 105 des
Malteserkreuzes 9 in Eingriff steht. Wird das Malteserkreuz 9 um
90° in Richtung
des Pfeils 12 verstellt, so erfolgt bei dem dargestellten Übersetzungsverhältnis der
beiden Antriebszahnräder 105 und 106 eine
Drehung des Stellgliedes 11 um die Drehachse 107 um
180° in
Richtung des Pfeils 108. Durch diese Ausgestaltung ist
eine Stellscheibe 45 ebenfalls in zwei "Anzeigestellungen" verstellbar.
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Je
nach Wahl der Übersetzung
zwischen dem Malteserkreuz 9 und dem Stellglied 11 sind
somit weitere Winkelstellungen und damit auch Verstellungen der
Stellscheibe 45 einstellbar. Je nachdem, welche und wie
viele unterschiedliche Informationen über die Informationsbereiche
nach außen
sichtbar gemacht werden sollen, sind somit – in Abhängigkeit von der Exzentrizität E des
Stellgliedes 11 zu seiner Drehachse 107 – auch mehr
als drei unterschiedliche Winkelstellungen der Stellscheibe 45 einstellbar.