DE2727573C3 - Betriebsstundenzähler mit Laufanzeige - Google Patents

Betriebsstundenzähler mit Laufanzeige

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DE2727573C3
DE2727573C3 DE19772727573 DE2727573A DE2727573C3 DE 2727573 C3 DE2727573 C3 DE 2727573C3 DE 19772727573 DE19772727573 DE 19772727573 DE 2727573 A DE2727573 A DE 2727573A DE 2727573 C3 DE2727573 C3 DE 2727573C3
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Karl 7246 Empfingen Bauser
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JULIUS BAUSER KG KONTROLLUHRENFABRIK 7246 EMPFINGEN
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
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    • G06M1/00Design features of general application
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Description

Die Erfindung betrifft eifieit Betfiebsstundeüzähler ftlit Laiifänzeige in Form einer drehbar angeordneten, Markierungen tragenden Sichtscheibe.
Es ist bereits bekannt,- Zähleinrichtüngen mit einer Laufanzeige zu versehenr insbesondere mit Markierung gen tragenden Drehscheiben. Die bekannten Läüfänze'l· geeinrichUingen weisen jedoch kontinuierlich bewegte Sichtscheiben o. dgl. auf. Es hat sich herausgestellt, daß es schwierig ist und große Aufmerksamkeit erfordert, festzustellen, ob sich diese Sichtscheiben drehen oder nicht. Bei schnelldrehenden Sichtscheiben kann das Auge die angebrachten Markierungen nicht mehr wahrnehmen. Bei langsamlaufenden Sichtscheiben erfolgt die Bewegung der Markierungen so langsam, daß erst nach längerer anstrengender Betrachtung des Anzeigeelements eine Drehung festgestellt werden
ίο kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zur Vermeidung der vorstehend genannten Teile eine Laufanzeige für Betriebtstundenzähler zu schaffen, mit welcher bei jeder Drehzahl des Betriebsstundenzählers mit Sicherheit und rasch feststellbar ist, ob er läuft oder nicht.
Die gestellte Aufgabe wird mit einem Betriebsstundenzähler der eingangs genannten Art erfindungsgemäß in der im kennzeichnenden Teil des Patentan-Spruchs 1 angegebenen Weise gelöst. Bei dem erfindungsgemäli ausgebildeten Betriebsstundenzähler wird also der Betrieb des Zählers durch eine pulsierende Bewegung der als Laufanzeige dienenden Sichtscheibe erkennbar gemacht. Diese pulsierenden Bewegungen sind dem Auge des Beobachters sofort erkennbar, auch auf größere Ableseentfernung.
Ausgestaltungen und Weiterbildungen des Betriebsstunden/ahlers nach Patentanspruch 1 sind in den Unteranspruchen gekennzeichnet.
Mit der Schaliradausbildung kann mit geringem Bauteileaufwand ein großes Untersetzungsverhältnis erzielt werden, so daß das kontinuierlich angetriebene Ritzel direkt auf die Abtnebswelle eines handelsüblichen elektrischen Antriebsmotors, beispielsweise eines Synchronmotors, gesetzt werden kann. Der Schaltzahn bewirkt das schrittweise Weiterschalten des Schrittschaltrades. während die mindestens eine Sperrkurve das Schnttschaltrad zwischen zwei Schrittschaltbewegungen in einer Ruhestellung sicher.. Eine Verschleißverminderung des Schnttschaltgetriebes und die Ver meidung klickender Schaltgeräusche lassen sich erfin dungsgemäß dadurch erzielen, daß beim Schaltrad und/oder beim Schrittschaltrad der die Umfangsverzahnung oder die Zapfen tragende äußere Radbereich über
<5 federnde Brückengiieder mit der Nabe verbunden ist.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert Im einzelnen zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht des Zählwerks und der Laufanzeige eines Retriebsstundenzählers;
F ig. 2 eine schematisierte und gegenüber Fig I vergrößerte Darstellung der die Laufanzeige bildenden Teile, teilweise im Schnitt;
F ι g. 3 eine Draufsicht auf die in F ι g. 2 dargestellten Teile aus der in F ι g. 2 durch die Schnittlinien III-III gekennzeichneten Bildebene;
Fig.4 eine der Fig. 3 entsprechende Ansicht mit einer anderen Ausführung des Schrittschaltrades.
Der in der Zeichnung dargestellte Betriebsslundenzähler besteht in bekannter Weise aus einer aus !mehreren einzelnen Zahiertscheibeii zusammengesetzten Anzeigetrommel 10, die in Trägwänden if eines Einsatzes für ein mit strichpunktierten Linien in Fig, ί
angedeutetes Gehäuse 12 gelagert ist, der im Wesentlichen aus einer dem GohBusec|Uefsehnitt angepaßten Grundplatte 13 besteht. An der Unterseite dieser Grundplatte 13 ist ein elektrischer Synchronmotor 14 in
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bekannter Scheibenbauweise mit seinem Statorteil befestigt. Seine Welle ragt durch die Grundplatte 13 hindurch nach oben und trägt an ihrem Ende ein Ritzel 15. Die Übertragung der Bewegung des Ritzels 15 auf die Zahlenscheiben der Anzeigewalze 10 erfolgt über ein Schrittschaltwerk, das nachfolgend in Verbindung mit den F i g. 2 und 3 näher erläutert wird, auf eine Schraubspindel 16, die in nicht dargestellter Weise mit der ersten Zahnscheibe der Anzeigewalze 10 in Verbindung steht und zwischen der Grundplatte 13 und einer wie die Tragwände 11 mit der Grundplatte 13 verbundenen Wandung 17 drehbar gelagert ist.
Wie im einzelnen aus den F i g. 2 und 3 ersichtlich ist, weist das Schrittschaltwerk ein auf der Grundplatte 13 fliegend gelagertes Schaltrad 18 auf, das mit einer Umfangsverzahnung 19 in Eingriff mit dem Zahnritzel 15 des kontinuierlich rotierenden Elektromotors 14 steht Das Schaltrad 18 weist auf seiner oberen Stirnseite im Bereich seiner Nabe 20 einen radial von der Nabe abstehenden einzelnen Schaltzahn 21 auf. Außerdem sind auf dieser Stirnseite des SchaJ'rades 58 in Randnähe zwei Sperrstege 22 und 23 ausgebildet; ein kurzer Sperrsteg 22 radial auswärts vom Schaiuahn 21 sowie ein sich über mehr als 180° erstreckender ringsegmentförmiger Sperrsteg 23. Das Schaltrad 18 wird von einem Schaltschrittrad 24 überlappt, das, in gleichmäßiger Verteilung über seinen Umfang, nach unten zum Schaltrad 18 hin abstehende Zapfen 25 aufweist. Die Umlaufbahn der Zapfen 25 des Schrittschaltrades 24 kreuzt die Umlaufbahn des Schaltzahnes 21 sowie die Umlaufbahn der Sperrstege 22 und 23. Die ineinandergreifenden Teile sind so angeordnet und bemessen, daß der Schaltzahn 21 während einer Umdrehung des kontinuierlich vom Zahnritzel 15 angetriebenen Schaltrades 18 auf einen der Zapfen 25 des Schrittschaltrades 24 trifft und hierbei das Schrittschaltrad 24 um eine Zapfenteilung weiterdreht. Bis der Schaltzahn 21 erneut in die Umlaufbahn der Zapfen 25 des Schrittschaltrades 24 gelangt und einen weiteren Sciialtschritt dieses Rades verursacht, verhindert der zwischen jeweils zwei benachbarten Zapfen hindurchlaufende Sperrsteg 23 des Schaltrades 18 eine unerwünschte Drehverstellung des Schrittschaltrades 24. So wird auch bei einem sich relativ schnell
30 drehenden Schaltrad und einer entsprechend raschen Schrittschaltfolge des Schrittschaltrades 24 durch d>e Sperrstege ein ungewolltes Weiterdrehen des Zapfenrades infolge der ihm beim Schaltschritt erteilten Beschleunigung verhindert
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Schrittschaltrad 24 einstückig mit der Schraubspindel 16 ausgebildet, die unten in einem Lagerzapfen 26 endet, der in eine nicht dargestellte Lagerbohrung in der Grundplatte 13 eingreift Im Bereich ihres oberen Endes ist die Schraubspindel 16 mit einer erweiterten axialen Ausnehmung 27 versehen, in welche ein koaxialer Zapfen 28 einer Sichtscheibe 29 eingesetzt ist Der koaxiale Zapfen 28 der Sichtscheibe 29 ist länger als die Ausnehmung 27 und bildet mit seinem aus der Ausnehmung 27 herausragenden Tei! 28a einen durch eine Durchgangsöffnung der Wandung 17 (Fig. 1) ragenden Lagerzapfen für Schraubspindel 16 und Sichtscheibe 29. Die Sichtscheibe ist in nicht dargestellter Weise mit Markierungen verscijn, vorzugsweise mit Randeinschnitten, welche die schrii.weise, pulsierende Drehbewegung der Sichtscheibe 29 um die Drehachse 30 noch leichter erkennen lassen.
F ι g. 4 zeigt ein Schrittschaltwerk mit einem Schrittschaltraj 24'. bei welchem der äußere und die Zapfen 25 tragen de Radbereich 34 über drei spiralsegmentförmig vom inneren Nabenteil 33 des Rades zum äußeren Radbereich 34 verlaufende federnde Stege 31 verbunden ist, die in ihrem mittleren Bereicn jeweils einen Anschlagknoten 32 aufweisen. Das ganze Schrittschaltrad 24' ist einstückig aus Kunststoff gefertigt. Die federnden Verbindungsstege 31 erlauben eine begrenzte Ausweichbewegung des äußeren Radbereiches 34 gegenüber dem Nabenteil 33, sowohl in Umfangsrichtung als auch in Radialrichtung. Der Bewegungsbereich wird durch die Anschlagknoten 32 begrenzt. Durch die federnde Anordnung des äußeren Radbereiches 34 des Schrittschaltrades 24' wird bei der Schrittschaltbewegung die Beschleunigung des Schrittschaltrades 24' mit der Schraubenspindel 16 gedämpft und dadurch eine erhebliche Verschleißminderung an den Berührungsflächen von Schaltrad 18 und Schrittschaltrad 24' erzielt Außerdem werden die bei Schrittschaltwerke'· üblichen klickenden Schaltgeräusche dadurch vermieden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Betriebsstundenzähler mit Laufanzeige in Form einer drehbar angeordneten, Markierungen tragenden Sichtscheibe, dadurch gekennzeichnet, daß die Sichtscheibe am Ende einer Schraubspindel (16) befestigt ist, die über ein Schrittschaltwerk (18/24) mit einer kontinuierlich angetriebenen Antriebswelle (Ritzel 15) gekoppelt ist und dementsprechend eine intermittierende Drehbewegung ausführt, und die mit einem Zahnrad einer ersten Zahlenscheibe einer Anzeigewalze (10) des Betriebsstundenzählers in Eingriff steht
2. Betriebsstundenzähler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schrittschaltwerk ein an seinem Umfang gezahntes und mit einem kontinuierlich angetriebenen Ritzel (15) in Eingriff stehendes Schaltrad aufweist, das in an sich bekannter Weise auf einer Stirnseite mindestens einen Schaltzahn (21) und mindestens eine Sperrkurve (22, 23) aufweist, die mit gleichmäßig über den Umfang eines mit der Sichtscheibe (29) abtriebsmäßig verbundenen Schrittschaltrades (24) verteilten Zapfen (25) zusammenwirken, deren gegenseitiger Abstand den Schrittschaltweg des Schrittschaltrades (24) bestimmt.
3. Betriebsstundenzähler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (33) des Schaltrades (18) und/oder des Schrittschaltrades (24) mit dem die Umfangsverzahnung (19) bzw. die Zapfen (25) tr igenden äußeren Radbereich (34) über federnde Brückenglieder verHmden ist, die aus spiralsegmentartigen Kunststoff-Verbindungsstegen (31) zwischen Nabe (33) und ä"-ßerem Radbereich (34) bestehen.
4. Betriebsstundenzähler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoff-Verbindungsstege (31) mindestens einen verbreiterten Anschlagbereich (32) aufweisen.
5. Betriebsstundenzähler nach einem der Ansprüche I bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Sichtscheibe (29) am einen und das Schrittschaltrad (24) am anderen Ende der Schraubspindel (16) ausgebildet oder befestigi sind.
6. Betriebsstundenzähler nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sichtscheibe (29) mit einem Achszapfen (28) in eine stirnseitige Öffnung (27) der Schraubspindel (16) eingesetzt ist.
7. Betriebsstundenzähler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Achszapfen mit einem aus der stirnseitigen Öffnung (27) herausragenden Teil (2Sa) durch eine Lageröffnung einer Tragwandung (17) ragt.
8. Betriebsstundenzähler nach einem der Ansprüche I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sichtscheibe (29) mil Randeinschnitten versehen ist.
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DE2727573B2 DE2727573B2 (de) 1979-05-31
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