DE2243082C3 - Symbolanzeigevorrichtung mit einer Maskenplatte - Google Patents

Symbolanzeigevorrichtung mit einer Maskenplatte

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DE2243082C3
DE2243082C3 DE2243082A DE2243082A DE2243082C3 DE 2243082 C3 DE2243082 C3 DE 2243082C3 DE 2243082 A DE2243082 A DE 2243082A DE 2243082 A DE2243082 A DE 2243082A DE 2243082 C3 DE2243082 C3 DE 2243082C3
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Takashi Nagano Funaki (Japan)
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    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B19/00Indicating the time by visual means
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Symbolanzeigevorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Bei Uhren mit Digitalanzeige ist es erforderlich, mit dem Verstreichen der Zeit nacheinander ein numerisches Symbol oder einen Tag der Woche anzuzeigen bzw. zur Anzeige zu bringen. Bei Meßgeräten oder anderen Instrumenten ist es dagegen erforderlich, je nach dem Verwendungszweck nacheinander ein numerisches Symbol oder einen Buchstaben anzuzeigen.
Bei derartigen Vorrichtungen ist es bisher üblich gewesen, verschiedene Arten von Symbolanzeigevorrichtungen zu verwenden.
Bei einer bekannten Symbolanzeigevorrichtung ist eine Maskenplatte mit wenigstens einem Symbolanzeigefenster vorgesehen, das wenigstens einen Schlitz aufweist; weiterhin sind Antriebsmittel für einen Symbolanzeiger vorgesehen, der wenigstens eine Reihe Symbolmuster aufweist. Der Symbolanzeiger wird durch die Antriebsmittel intermittierend angetrieben und derart bewegt, daß jedes Symbolmuster um eine seiner Länge entsprechende Strecke bewegt wird, so daß die Symbole nacheinander durch eines der Symbolanzeigefenster hindurch zur Anzeige gebracht werden können.
Der Symbolanzeiger weist üblicherweise die Form einerTrommel,einesZylindcrs oder eines Gurtes auf, die mit wenigstens einer aufgedruckten oder auf andere Weise angebrachten bzw. überlagerten Reihe aus Symbolmustern versehen sind. Der Symbolanzeiger dieser Art ist relativ leicht antreibbar. Symbolanzeigevorrichtungen, bei denen diese Art von Symbolanzeiger zur Anwendung gelangt, bieten daher den Vorteil, daß sie in ihren Außenabmessungen kompakter sind und geringere Herstellungskosten aufweisen als andere Symbolanzeigevorrichtungen, bei denen beispielsweise Blätter oder Zungen verwendet werden. Wenn es jedoch erforderlich ist, die Abmessungen der Svmbole zu vererößern. die bei einer eine Mas-
kenplatte und einen Symbolanzeiger verwendenden Symbolanzeigevorrichtung zur Anzeige gebracht werden, so ergibt sich ein Nachteil dahingeht nd, daß der Durchmesser der Trommel oder die Länge des Gurtes, die als Symbolanzeiger dienen, ebenfalls vergrößert werden müssen. Dies vergrößert jedoch in unerwünschter Weise die Abmessungen der gesamten Vorrichtung.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen und eine eine Maskenplatte und einen Symbolanzeiger aufweisende Symbolanzeigevorrichtung zu schaffen, bei der die Größe der durch das Fenster zur Anzeige gebrachten Symbole gesteigert werden kann, ohne daß sich die Außenabmessungen der Vorrichtung vergrößern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß einerseits auf dem Symbolanzeiger mehrere Reihen aus Symbolmustern derart angeordnet werden, daß sich Halbteile der einander benachbarten Symbolmuster einer Reihe einander überlappen, und daß andererseits der Symbolanzeiger gegenüber der Maskenplatte jeweils um eine der halben Länge jedes Symbolmusters entsprechende Strecke vorwärts bewegt wird, wodurch die Symbole nacheinander durch eines der Fenster hindurch anzeigbar sind.
Gemäß einem Mwikmal der Erfindung sind in der Maskenplatte ein Symbolanzeigefenster oder deren mehrere vorgesehen, die jeweils wenigstens einen Schlitz und eine oder mehrere Reihen aus Symbolmustern aufweisen. Diese Symbolmuster sind auf dtm Symbolanzeiger aufgedruckt oder diesem auf andere Weise überlagert und weisen jeweils eine geneigte Hauptachse auf, so daß sich die durch die Fenster angezeigten Symbole in einer geneigten Stellung befinden. Aufgrund der erfindungsgemäßen Anordnung der Symbolanzeigefenster und der Symbolmusterreihen in einer geneigten Stellung ist es möglich, die Symbole klar und deutlich zur Anzeige zu bringen, die Größe der Symbole zu steigern, ohne die Außenabmessungen des Symbolanzeigers vergrößern zu müssen, und die Abmessungen des Symbolanzeigers zu verringern, wenn die Symbole nicht vergrößert werden müssen, selbst wenn die Halbteile der einander benachbarten Symbolmuster in den Reihen einander überlappen.
Gp-mäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird eine Symbolanzeigevorrichtung der beschriebenen Art geschaffen, die es gestattet, sichtbare Störungen auszuschließen, die sich in den angezeigten Symbolen in Form von Flecken, Punkten oder gebrochenen Teilen darstellen und dadurch hervorgerufen werden, daß die Halbteile voneinander benachbarten Symbolmustern einander überlappen. Gemäß der Erfindung wird das Entstehen solcher sichtbarer Störungen dadurch ausgeschlossen, daß von einer sich gegenseitig überlappenden Anordnung der einander benachbarten Symbolmuster und von einem Weiterbewegen des Symbolanzeigers um eine der Länge eines Symbolmusters entsprechende Strecke in eine Stellung, in der sich eine Störung ergeben könnte, Abstand genommen wird.
Statt dessen ist es auch erfindungsgemäß möglich, durch Verwendung eines Polarisationsfilters oder eines anderen Polarisators das Entstehen einer sichtbaren Störung zu vermeiden.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist zwischen der Maskenplatte und dem Symbolanzeiger eine Sichtstörunpsverhinderunoseinrichtung angeordnet, die, um das Entstehen einer Störung zu verhindern, zu einem gewünschten Zeitpunkt an einer Stelle angeordnet werden kann, bei der sich eine Störung ergibt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Symbolanzeigevorrichtung so ausgebildet, daß der Wegfall des nach rechts ragenden Teiles des horizontalen Gliedes des numerischen Symbols 4 verhindert werden kann, wenn dieses Symbol durch die Vorrichtung angezeigt wird; dies erfolgt mittels einer besonderen Anordnung, die in einem der Symbolanzeigefenster der Maskenplatte und in einem auf dem Symbolanzeiger vorgesehenen Hintergrundmuster getroffen ist.
Et/indungsgernäß ist die bei der Symbolanzeigevorrichtung vorgesehene Maskenplatte mit den Symbolanzeigeienstern durch Stanzen aus einer Metallplatte hergestellt, wobei Verbindungsteile der Fensterschlitze derart angeordnet sind, daß sie Teile eines
ao Symbolmusters auf dem Symbolanzeiger, die eine Störung erzeugen, überdecken; hierdurch wird das weitere Entstehen einer Störung verhindert.
Die Erfindung wird im folgenden in Form bevorzugter Ausführungsbeispiele an Hand der Zeichnung erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 perspektivisch eine Ausführungsform der Erfindung in Form einer Digitalanzeigeuhr,
Fig. 2 die Uhr gemäß Fig. 1 in teilweise aufgeschnittener Seitenansicht nach links,
Fig. 3 eine Ausführungsform der Maskenplatte in Vorderansicht,
Fig. 4 eine abgewickelte Teilansicht, aus der die Konstruktion einer Ausführungsform des Symbolanzeigers und die Anordnung jedes Symbolmusters des Symbolanzeigers gegenüber der Maskenplatte ersichtlich ist,
Fig. 5 eine Ansicht der Symbole, wie sie sich beim Betrachten der auf dem Symbolanzeiger gemäß Fig. 4 befindlichen Syinbolmuster durch eines der in der Maskenplatte gemäß Fig. 3 befindlichen Fenster ergibt,
Fig. 6 einen Teil einer abgewandelten Ausführungsform der Maskenplatte in Vorderansicht,
Fig. 7 abgewälzt eine Teilansicht, aus der eine Ausführungsform des mit einer Symbolreihe entsprechend der Maskenplatte gemäß Fig. 6 versehenen Symbolanzeigers und die: Art der Anordnung jedes Symbolmusters des Symbolanzeigers gegenüber der Maskenplatte ersichtlich ist,
Fig. 8 in Draufsicht die Symbole, wie sie sich beim Betrachten der auf dem Symbolanzeiger gemäß Fig. 7 befindlichen Symbolmuster durch die Maskenplatte gemäß Fig. 6 ergeben,
Fig. 9 abgewälzt eine Teilansicht einer weiteren Ausführungsform des Symbolanzeigers, auf der die Anordnung jedes Symbolmusters des Symbolanzeigers gegenüber der Maskenplatte ersichtlich ist,
Fig. 10 die Antriebsmittel für den Symbolanzeiger in Seitenansicht,
Fig. 11 in Draufsicht die Symbole, die sich beim Betrachten der Symtolnnuster des Symbolanzeigers gemäß Fig. 9 ergeben,
Fig. 12 einen Teil einer abgewandelten Ausführungsform der Maskenplatte in Vorderansicht,
Fig. 13 abgewälzt eine Teilansicht einer weiteren Ausführungsform des der Maskenplatte gemäß Fig. 12 entsprechenden Symbolanzeigers, wobei die Anordnung jedes Symbolrnusters des Symbclarizei-
gers gegenüber der Maskenplatte dargestellt ist,
Fig. 14 in Draufsicht die Symbole, wie sie sich beim Betrachten der auf dem Symbolanzeiger gemäß Fig. 13 befindlichen Symbolmusters durch die Maskenplatte gemäß Fig. 12 ergeben,
Fig. 15 perspektivisch eine Störungsverhinderungseinrichtung sowie einen Antrieb hierfür,
Fig. 16 eine Vorderansicht, aus der die Art und Weise der Betätigung der Störungsverhinderungseinrichtung gemäß Fig. 15 ersichtlich ist,
Fig. 17 abgewickelt eine Teilansicht einer weiteren abgewandelten Ausführungsform des Symbolanzeigers, der mit der Störungsverhinderungseinrichtung gemäß Fig. 15 zusammenarbeitet,
Fig. 18 einen Teil einer abgewandelten Ausführungsform der Maskenplatte in Vorderansicht,
Fig. 19 abgewickelt eine Teilansicht einer abgewandelten Ausführungsform des der Maskenplatte gemäß der Fig. 18 entsprechenden Symbolanzeigers, wobei die Anordnung jedes Symbolmusters des Symbolanzeigers gegenüber der Maskenplatte dargestellt ist, und
Fig. 20 in Draufsicht die Symbole, wie sie sich beim Betrachten der auf dem Symbolanzeiger gemäß Fig. 19 befindlichen Symbolmuster durch die Maskenplatte gemäß Fig. 18 ergeben, wobei die Art und Weise der Anordnung jedes Symbolmusters des Symbolanzeigers gegenüber der Maskenplatte ersichtlich ist.
Die Erfindung ist in Fig. 1 an Hand einer Uhr mit Digiialanzeige erläutert. Selbstverständlich kann die Erfindung nicht nur bei Uhren, sondern auch bei allen Vorrichtungen angewendet werden, bei denen Buchstaben und numerische Symbole angezeigt werden sollen. Die Uhr gemäß Fig. 1 weist ein Gehäuse auf, an dessen Vorderseite ein aus Glas, Kunststoff oder einem anderen durchsichtigen bzw. durchscheinenden Material gefertigter Deckel 2 sowie eine aus Metall oder Kunststoff hergestellte Maskenplatte 3 befestigt ist.
Gemäß Fig. 3 weist die Maskenplatte 3 vier Symbolanzeigefenster 4a, b, c und d auf, die jeweils eine in geneigter Stellung angeordnete vertikale Hauptachse O besitzen. Während hierbei das Fenster 4a lediglich einen geneigten vertikalen Schlitz aufweist, besitzen die Fenster 4b, c und d jeweils drei horizontale Schlitze sowie zwei geneigte vertikale Schlitze, die jeweils auf den einander gegenüberliegenden Seiten der horizontalen Schlitze angeordnet sind. Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Anzeigefenster 4b c und d erläutert, die als Fenster 4 bezeichnet werden.
Ein in Fig. 2 in zylindrischer Form dargestellter Symbolanzeiger 5 ist aus Kunststoff oder einem anderen durchscheinenden bzw. durchsichtigen Material hergestellt und weist Reihen aus Symbolmustern 6 (vgl. Fig. 4...) auf, die auf seiner Umfangsfläche aufgedruckt oder ihm auf andere Weise überlagert sind und die Ziffern 1, 2, 3,4, 5, 6, 7, 8 und 9 darstellen. Die Reihen der Symbolmuster 6 sind in Fig. 4 abgewickelt dargestellt. Obwohl hier lediglich eine Reihe aus Symbolmustern 6 ersichtlich ist, versteht es sich von selbst, daß die Anzahl der Reihen aus dem Symbolanzeiger 5 überlagerten Symbolffiuster der Anzahl der in der Maskenplatte 3 vorgesehenen Fenster 4a bzw. 4 entspricht. Der Symbolanzeiger 5, ist, wie aus Fig. 2ersichtlich,hinter der Maskenplatte 3 angeordnet und kann durch eine entsprechende Einrichtung intermittierend angetrieben, d. h. um einen bestimmten Drehwinkel weitergedreht werden.
Eine Reihe aus Symbolmustern 6 wirkt zur Anzeige von Symbolen mit einem der Symbolanzcigefenstcr 4 der Maskenplatte 3 zusammen. Die Hauptachse jedes Symbolmusters ist auf gleiche Weise wie diejenige jedes Fensters 4 geneigt, so daß jedes Symbolmuster entsprechend einem der Fenster 4 in einem Abschnitt des Symbolanzeigers 5 angeordnet ist. Die Reihen der Symbolmuster sind auf dem Symbolanzeiger 5 derart angeordnet, daß der obere Teil des ersten Symbolmusters in den Reihen den unteren Teil des zweiten Symbolmusters überlappt, dessen oberer Teil seinerseits den unteren Teil des dritten Symbolmusters überlappt usw. Aus diesem Grund überlappen Halbteile benachbarter Symbolmuster in den Reihen übereinander.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich, dienen »Wassivlinienbalken« jedes Symbolmusters dazu, diejenigen Teile der Fensterschlitze auszufüllen, die bei der Anzeige des jeweiligen Symbols optisch nicht sichtbar werden sollen, während Balken unterbrochener Linien denjenigen Teilen der Fensterschlitze entsprechen, die zur Anzeige des jeweiligen Symbols verwendet werden. Die Balken unterbrochener Linien sind Phantomlinien, und sie sind auf den Symbolanzeiger nicht aufgedruckt.
Alle Symbole können im Fenster als negative oder als positive Symbole angezeigt werden. Wenn die angezeigten Symbole negative Symbole sein sollen, sind die durch das Fenster ersichtlichen Symbole in der Farbe heller als die Oberfläche der Maskenplatte. Wenn die Angezeigten Symbole dagegen positive Symbole sein sollen, sind die Symbole dunkler in ihrer Farbe als die Oberfläche der Maskenplatte. Wenn irgendein Symbol als negatives Symbol angezeigt werden soll, sind diejenigen Teile der Fensterschlitze, die zur Anzeige des jeweiligen Symbols nicht erforderlich sind, durch die Massivlinienbalken des jeweiligen Symbolmusters aufgefüllt und unsichtbar gemacht, die in der gleichen Farbe wie die Oberfläche der Maskenplatte gehalten sind. Wenn demgegenüber irgendein Symbol als positives Symbol angezeigt werden soll, sind diejenigen Teile des auf dem Symbolanzeiger befindlichen Symbolmusterabschnittes, die dem Balken unterbrochener Linien in Fig. 4 entsprechen und mit den zur Anzeige des jeweiligen Symbols erforderlichen Teilen der Fensterschlitze korrespondieren, in einer dunkleren Farbe als derjenigen der Maskenplattenoberfläche gehalten.
Wenn der Symbolanzeiger 5, beispielsweise über ein Uhrwerk, intermittierend über eine Zahnteilung (beispielsweise über 36°) angetrieben wird, können, wie aus Fig. 5 ersichtlich, durch den mit der Maskenplatte 3 zusammenwirkenden Symbolanzeiger 5 Ziffern in dem Fenster 4 angezeigt werden. Zu diesem Zweck werden imaginäre Mittellinien a, b...g von Abschnitten des Symbolanzeigers 5 nacheinander in Index, d. h. in Übereinstimmung mit der imaginären Mittellinie eines der in der Maskenplatte 3 befindlichen Symbolanzeigefenster 4 gebracht (d. h. eines solchen Fensters, das drei horizontale Schlitze und zwei geneigte vertikale Schlitze aufweist), wenn der Symbolanzeiger 5 intermittierend angetrieben und bewegt wird. Als Folge davon werden die Ziffern 1, 2, 3.. .7 nacheinander in dieser Reihenfolge im Fenster 4 angezeigt, da die Teile jedes Symbolmusters, die in der gleichen Farbe wie die Oberfläche der Mas-
kenplatte 3 gehalten sind, oder die Massivlinienbalken diejenigen Teil der Symbole ausfüllen und sie vor Sicht schützen, die zur Anzeige der Symbole nicht erforderlich sind.
Die Digitalanzcigcuhr gemäß Fig. 1 weist eine in den Symbolanzeiger S eingebaute Lampe auf, so daß selbst bei Dunkelheit in der Nacht die jeweilige Zeit leicht angezeigt und wahrgenommen werden kann, da die Ziffern in scharfen Umrissen erblickt werden können. Wenn der Symbolanzeiger 5 von außen beleuchtet ist, kann das in geneigter Stellung angeordnete Symbolanzeigefenster 4 in der aus Fig. 6 ersichtlichen Weise in der Maskenplatte 3 vorgesehen sein, wobei es drei horizontale Schlitze und vier geneigte vertikale Schlitze aufweist; die zur Anzeige der Symbole erforderlichen Oberflächenteile des Symbolanzeigers 5 können mit einer fluoreszierenden Farbe versehen sein, um Symbolmuster 6 zu schaffen, wie sie aus Fig. 7 ersichtlich sind. Aufgrund dieser Anordnung ist es möglich, die Ziffernanzeige in der Form gemäß Fig. 8 durchzuführen.
Während die Erfindung in Form einer Digitalanzeigeuhr beschrieben wurde, liegt es doch auf der Hand, daß viele Großbuchstaben, wie beispielsweise C, E, F, H, I, J, L, O, P und S, leicht angezeigt werden können, wie sich dies aus dem Umstand ergibt, daß die Buchstaben O und I den Ziffern 0 und 1 ähnlich sind und daß der Buchstabe E durch Umkehren der Ziffer 3 angezeigt werden kann.
Die Oberfläche des zylinderförmigen Symbolanzeigers 5 ist aus Fig. 4 in abgewickelt dargestellter Form ersichtlich. Selbstverständlich kann jeder Anzeiger, der auf diese Weise abgewickelt werden kann, oder beispielsweise ein Gurt auf die gleiche Weise wie beim erfindungsgemäß angewendeten zylindrischen Anzeiger zur Anzeige von Symbolen verwendet werden. Außerdem sind die Symbolanzeigefenster 4 zur Anzeige numerischer Symbole, Großbuchstaben oder anderer Symbole nicht auf die Ausführungsform beschränkt, die drei horizontale Schlitze und zwei geneigte vertikale Schlitze aufweist; statt dessen können beliebige andere Ausführungsformen von Anzeigefenstern verwendet werden.
Wie schon erwähnt, ist wenigstens eine Reihe aus Symbolen derart auf der Oberfläche des in Form eines Zylinders oder eines Gurtes vorliegenden Anzeigers 5 angebracht, daß die Halbteile benachbarter Symbolmuster einander überlappen. Dies bietet den Vorteil, daß die Symbole in einer Größe angezeigt werden können, die zweimal so groß wie diejenige ist, bei der die benachbarten Symbolmuster auf dem Symbolanzeiger einander nicht überlappen.
Es hat sich jedoch bei der Anordnung, bei der geneigte Symbolmuster 6 derart angeordnet sind, daß sie einander überlappen und, wie aus Fig. 4 ersichtlich, einen gleichen Abstand voneinander aufweisen, ein geringfügiger Nachteil gezeigt. Die durch das Fenster 4 zu sehenden Symbole weisen nämlich, wie aus Fig. 5 an Hand der Ziffern 2,3,5,6 und 0 ersichtlich, unterbrochene Stellen oder, wie aus Fig. 4 an Hand der Ziffern 1,2 und 4 ersichtlich, überflüssige Punkte auf. D'ese Fehler in den angezeigten Symbolen bilden eine sichtbare Störung, die optisch stört bzw. dem Betrachter der Vorrichtung fremdartig vorkommt.
Die Störung in Form unterbrochener Steilen bei den Anzeigeziffern ergibt sich an den aus Fig. 4 ersichtlichen Stellen 6A, B, C, D und K Es zeigt sich, daß sich diese unterbrochenen Stellen an denjenigen Stellen der Symbolmuster ergeben, an denen sich der Massivlinienbalken eines Symbolmusters und der Balken einer unterbrochenen Linie eines weiteren hierzu benachbarten und überlappenden Symbolmusters kreuzen. Das Auftreten einer solchen Störunp kann jedoch durch verschiedene Vorrichtungen gemäß der Erfindung verhindert bzw. ausgeschlossen werden.
Zur Beseitigung des vorerwähnten Nachteils können die Symbolmuster auf der Oberfläche des Symbolanzeigers 5 in einer geneigten Stellung derart angeordnet sein, daß sich die benachbarten Symbolmuster, wie aus Fig. 9 ersichtlich, mit unterschiedlichem Abstand voneinander überlappen. Zu diesem Zweck ist der aus Fig. 10 ersichtliche Symbolanzeiger 5 drehbar auf einer Drehwelle 7 gelagert und weist eine mit deren einem Ende fest verbundene sternförmige Nockenplatte 8 auf. Die Symbolmuster 6 sind am Außenumfang des Symbolanzeigers 5 in einer geneigten Stellung einander derart überlagert, daß sich die benachbarten Symbolmuster, wie aus Fig. 9 ersichtlich, in unterschiedlichem Abstand zueinander überlappen. Am einen Ende des Außenumfangs des Anzeigers 5 sind keilförmige Ausschnitte 9 vorgesehen,
»5 die zur Regulierung der Drehwinkelsteüung des Symbolanzeigers 5 jeweils einen Haltehebel 10 aufnehmen.
Ein durch eine Welle schwenkbar gelagerter sichelförmiger Hebel 11 steht unter der Wirkung einer Feder 13, die ihn im Uhrzeigersinn zu verschwenken versucht; der Hebel 11 wird jedoch durch einen ortsfesten Zapfen 14 im Ruhestand gehalten. Eine durch ein Uhrwerk winklig verdrehbare Drehscheibe 15 weist an ihrem einen Ende mehrere Zapfen 16 auf, die einen unterschiedlichen Abstand zum Mittelpunkt der Scheibe 15 besitzen, jedoch in bezug auf den Mittelpunkt dieser Scheibe 15 einander benachbart angeordnet sind. Die Zapfen 16 wirken mit einem Vorsprung 11a zusammen, der am Hebel 11 vorgesehen ist.
Wenn die Drehscheibe 15 durch das Uhrwerk im Uhrzeigergegensinn winklig intermittierend verdreht wird, drückt einer der Zapfen 16 gegen den Vorsprung 11a des Hebels 11 und bewirkt, daß sich der Hebel 11 gegen die Vorspannkraft der Feder 13 im Uhrzeigergegensinn verschwenkt. Dies hat zur Folge, daß das vordere Ende 11b des Hebels 11 gegen die Nokkenplatte 8 drückt, so daß der Symbolanzeiger 5 im Uhrzeigergegensinn winklig verdreht wird.
Da die Symbolmuster 6, wie schon erwähnt, einander überlappend und in unterschiedlichem Abstand zueinander am Außenumfang des Symbolanzeigers 5 angeordnet sind, ist es erforderlich, den Drehwinkel der intermittierend erfolgenden Drehbewegung des Symbolanzeigers 5 zu ändern, um jedes Symbolmuster 6 in Index bzw. in Übereinstimmung mit dem Symbolanzeigefenster 4 bringen zu können. Diese erforderliche Änderung des Drehwinkels wird durch die Anordnung der Nockenplatte 8 und der Zapfen 16 bewirkt. Da die Zapfen 16 in unterschiedlichem Abstand zum Drehmittelpunkt der Drehachse 15 angeordnet sind, ändert sich der durch die intermittierende winklige Drehbewegung der Drehscheibe 15 hervorgerufene Verschwenkwmkel des Hebels 11 jedesmal, wenn sich die Drehscheibe 15 dreht. Die Nockenplatte 8 weist an ihrem Außenumfang Vorsprünge 8a auf, die in unterschiedlichem Abstand voneinander und gemäß denjenigen Schwenkbewegungen ange-
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ordnet sind, die durch die Zapfen 16 der Drehscheibe 15 hervorgerufen werden. Aufgrund dieser Anordnung kann der Symbolanzeiger 5 jedesmal, wenn die Drehscheibe 15 verdreht wird, ebenfalls winklig verdreht werden, wodurch die Symbole 6 nacheinander in Index, d. h. in Übereinstimmung mit dem Symbolanzeigefenster 4, gebracht werden.
Wenn der Symbolanzeiger 5 daher durch das Symbolanzeigefenster 4 betrachtet wird, zeigen sich dort Symbole, wie sie aus Fig. 11 ersichtlich sind. Es ergibt sich keinerlei durch unterbrochene Ziffern oder zusätzliche überflüssige Stellen - etwa gemäß den Ziffern 2, 3... in Fig. 5 — hervorgerufene sichtbare Störung.
Der vorerwähnte Nachteil, der bei der Anordnung gegeben ist, bei der die geneigten Symbolmuster 6, wie aus Fig. 4 ersichtlich, einander überlappend und in gleichem Abstand zueinander angeordnet sind, wird daher dadurch beseitigt, daß die geneigten Symbolmuster einander überlappend, jedoch in ungleichem Abstand zueinander angeordnet sind und daß der Symbolanzeiger winklig intermittierend mit unregelmäßigen Abständen angetrieben wird. Unabhängig davon, ob die Symbolmuster in gleichem oder ungleichem Abstand zueinander angeordnet sind, ist es mit der erfindungsgemäßen Anzeigevorrichtung jedoch möglich, jedes Symbol ohne Vergrößerung der Abmessungen der Vorrichtung durch das Fenster hindurch in einer Größe anzuzeigen, die der doppelten Größe derjenigen Symbole entspricht, die nicht einander überlappen. Darüber hinaus sind die angezeigten Symbole frei von jeder sichtbaren Störung, wodurch sie klarer und leichter lesbar sind.
Der vorerwähnte Nachteil kann auch auf andere Weise beseitigt werden. Dies erfolgt z. B. auf optische Weise unter Verwendung von Polarisatoren. Es ist bekannt, daß Licht eine Querwellenbewegung ausführt, daß natürliches Licht eine Querwellenbewegung darstellt und aus Schwingungen besteht, die sich in sämtlichen Richtungen rechtwinklig zur Fortpflanzungsrichtung des Lichts ausbreiten. Wenn natürliches Licht durch eine künstliche Polarisierungsplatte od. dgl. hindurchgeleitct wird, ist es möglich, in einer Ebene polarisiertes Licht zu erhalten; dieses besteht aus Schwingungen, die sich lediglich in einer einzigen bestimmten Richtung, nämlich rechtwinklig zur Fortpflanzungsrichtung des Lichtes, ausbreiten. Einrichtungen zur Umwandlung von natürlichem Licht in Licht, das in einer Ebene polarisiert ist, wie beispielsweise eine künstliche Polarisierungsplatte, werden als Polarisator bezeichnet. Eine Ebene, die als Fortpflanzungsrichtung des in einer Ebene polarisierten Lichtes und die Richtung seiner Schwingungen enthält, wird als Polarisationsebene bezeichnet. Ein in einer Ebene polarisiertes Licht weist die Eigenschaft auf, daß es durch einen Polarisator mit einer zur Lichtpolarisationsebene parallelen Polarisationsebene hindurch gesehen werden kann, jedoch nicht durch einen Polarisator hindurch, dessen Polarisationsebene senkrecht hierzu steht.
Erfindungsgemäß sind daher, wie aus Fig. 12 ersichtlich, vier Polarisatoren 17 A-I, A-Z, B-I und B-I in denjenigen Teilen der Fensterschlitze der Maskenplatte 3 angeordnet, die den Stellen $A, B, C und D der Symbolmuster auf dem Symbolanzeiger gemäß Fig. 4 entsprechen, während, wie aus Fig. 13 ersichtlich, fünf Polarisatoren 18/11, A-Z, A-3, fl-lund B-I in den Teilen 6A, B, C, D und E der Symbolmuster auf dem Symbolanzeiger 5 angeordnet sind. Da sich die Teile 6 D uiid E einander überlappen, müssen in den entsprechenden Teilen des Fensterschlitzes lediglich vier Polarisatoren angeordnet werden.
Die Polarisatoren sind derart angeordnet, daß die Polarisatoren 17/1-1, 17/1-2 und die Polarisatoren 18/1-1, 18/1-2 und 18/1-3 einander parallele Polarisationsebenen aufweisen und daß die Polarisatoren 17ß-l, 17Ö-2 und die Polarisatoren 18ß-l und
ίο 18ß-2 einander parallele Polarisationsebenen aufweisen. Demgegenüber stehen jedoch die Polarisationsebenen der Polarisatoren 17/4-1,17/1-2 und der Polarisatoren 17ß-l, 17ß-2 senkrecht aufeinander. Ebenfalls stehen die Polarisationsebenen der Polari-
!5 satoren 18.-4-1, 18/1-2, 18/4-3 und der Polarisatoren 18B-1, 18ß-2 senkrecht aufeinander.
Wenn der Syinbolanzeiger 5, der die in den Teilen 6/1, ß, C, D und F. der Symbolmuster angeordneten Polarisatoren 18 aufweist, winklig intermittierend, beispielsweise durch ein Uhrwerk, gedreht wird, werden die Mittellinien (α), (b)...(g) der Symbolmuster auf dem Symbolanzeiger 5 nacheinander in Index, d. h. in Übereinstimmung, mit der Mittellinie des Fensters 4 in der Maskenplatte 3 gebracht, wordurch die Ziffern 1, 2, 3...0, wie aus Fig. 14 ersichtlich, nacheinander durch das Fenster 4 hindurch zur Anzeige gebracht werden können.
Es sei angenommen, daß beispielsweise die Ziffer 1 im Fenster angezeigt werden soll. Ir,1 diesem Fall wird die Mittellinie (α) des Symbolmus'ers auf dem aus Fig. 13 ersichtlichen Symbolanzeigsr 5 in Übereinstimmung mit der Mittellinie des aus Fig. 12 ersichtlichen Fensters 4 gebracht. In denjenigen Teilen des Fensterschlitzes, an denen die Polarisaioren ΠA-I, 17/1-2 und 17ß-l angeordnet sind, wird natürliches Licht in polarisiertes Licht umgewandelt, jedoch ergibt dies im Hinblick auf die optische Wirkung der angezeigten Ziffer keinerlei Änderung. In dem den Polarisator 17ß-l aufweisenden Teil der Fensterschlitze überlagert dieser Polarisator 17ß-l jedoch den Polarisator 18/1-1, der im Teil 6A des Symbolmusters 6 auf dem Symbolanzeiger 5 angeordnet ist. Aus diesem Grund wird durch diese Polarisatoren das Licht aufgefangen bzw. unterbrochen, da die Polarisaticnsflächen dieser Polarisatoren senkrecht aufeinanderstellen. Es ist daher die aus Fig. 14 ersichtliche fleckenlose Ziffer 1 durch das Fenster 4 hindurch sichtbar.
Wenn der Symbolanzeiger 5 winklig bewegt und die aus Fig. 13 ersichtliche Mittellinie (fc) des Symbolanzeigers 5 in Übereinstimmung mit der Mittellinie des Fensters in der Maskenplatte 3 gebracht wird, haben die Stellen der Schlitze des Fensters 4, in denen die Polarisatoren YIA-Z und 17 B-Z angeordnet sind, kei-
nerlei optische Wirkung auf den Betrachter der Vorrichtung; der Polarisatorl7/4-l bzw. 17 B-I im Schlitz des Fensters 4 überdeckt jedoch den Polarisator 18/1-1 bzw. 18/1-2 im Symbolmuster an der Stelle 6 A des Symbolanzeigers 5. Da die Polarisatoren 17A-I und IS A-I zueinander parallele Polarisationsebenen aufweisen, kann das Licht durch sie ohne Behinderung hindurchgehen. Weil jedoch die Polarisatoren 17 B-I und 18/1-2 aufeinander senkrecht stehende Polarisationsebenen aufweisen, wird das hierauf fallende Licht geschluckt, so daß die aus Fig. 14 ersichtliche vollkommen ausgebildete Ziffer 2 im Fenster 4 erblickt werden kann.
In gleicher Weise wirken zur Anzeige anderer Sym-
bole als 1 und 2 die in den Stellen 6tf, C und D des Symbolanzeigers 5 angeordneten Polarisatoren 18/1-2, 18/1-3, 18S-1 und 18ß-2 mit den in den Schlitzen des Fensters 4 angeordneten Polarisatoren 17Ö-1, 17/4-1, 17Ä-2 und 17/1-2 zusammen, indem sie das Licht vollkommen schlucken bzw. vollkommen hindurchlassen, so daß eine sichtbare Störung, die bei den angezeigten Ziffern in Form von unterbrochenen Stellen auftritt, ausgeschlossen werden kann.
Bei der beschriebenen Ausführungsform werden die Ziffern durch das Fenster hindurch dadurch angezeigt., daß mittels der Symbolmuster und der Polarisatoren diejenigen Teile der Schlitzfenster überdeckt werden, die zur Anzeige der jeweiligen Ziffer nicht erforderlich ist. Selbstverständlich können die Ziffern durch das Fenster hindurch jedoch auch auf die Weise angezeigt werden, daß diejenigen Teile der Fensterschlitze freigelegt werden, die zur Anzeige der jeweiligen Ziffern erforderlich sind.
Wie schon erwähnt, sind in den einander überkreuzenden Stellen der einander überlappenden Symbolmuster auf dem Symbolanzeiger und in den Stellen der Schlitze des in der Maskenplatte vorgesehenen Symbolanzeigefensters, die den vorerwähnten Schlitzstellen der Symbolmuster entsprechen, Polarisatoren angeordnet, um zu vermeiden, daß in den in dem Fenster angezeigten Ziffern unterbrochene Stellen entstehen. Diese Anordnung bietet den Vorteil, daß einerseits das Entstehen einer sichtbaren Störung ausgeschlossen werden kann und daß andererseits, ohne daß die Abmessungen der Anzeigevorrichtung vergrößert werden müssen, im Fenster doppelt so große Symbole wie bisher zur Anzeige gebracht werden können.
Die Störung kann erfindungsgemäß auch mittels einer Nockeneinrichtung beseitigt werden. Wenn zur Verhinderung des Entstehens einer Störung Zusatzteile und eine Nockeneinrichtung verwendet werden, sind die Symbolmuster 6 auf dem Symboianzeiger 5 farblich derart gestaltet, daß die eine Störung erzeugenden Teile 28/4, B, C, D und E nicht mit Farbe versehen, d. h. nicht angestrichen sind. Wie aus Fig. 15 ersichtlich, ist mit dem Symbolanzeiger 5 eine Nockeneinrichtung fest verbunden, die zylindrische Nockenscheiben 19, 20 bildet und an ihrem Außenumfang mit mehreren Umfangsnockennuten 21 versehen ist. Vier aus einem federnden Material bestehende Zusatzteile 22, 23, 24 und 25, welche die Störungsverhinderungseinrichtung bilden, sind an ih rem einen Ende derart mit einem nicht dargestellten Teil verbunden, daß sie normalerweise mit Vorsprün gen 22/4, 23/4, 24/4 und 25/4, die etwa in ihrer Mitte vorgesehen sind, mit den Umfangsflächen der zylindrischen Nockenscheiben 19, 20 in Eingriff stehen.
Die Zusatzteile 22 und 25, die an ihrem vorderen Ende jeweils einen Haken aufweisen, stehen mit der Umfangsfläche der zylindrischen Nockenscheibe 19 in Eingriff, während die Zusatzteile 23 und 24, die an ihrem vorderen Ende keinen Haken aufweisen, mit der Umfangsfläche der zylindrischen Nockenscheibe 20 in Eingriff stehen. Wenn die Vorspriinge 22/4,23/4, 2AA und 2SA in die entsprechenden Umfangsnokkennuten 21 eingreifen, bewegen sich die vorderen Enden der Zusatzteile in Stellungen, die in Fig. 16 bei 22a, 23a, 24a und 25a mit unterbrochenen Linien dargestellt sind.
Es sei angenommen, daß der Symboianzeiger 5 winklig intermittierend angetrieben wird, so daß die Mittellinien (a), (ft), (<■)...(g) auf dem Symbolanzeiger 5 (siehe Fig. 13) in Übereinstimmung mit dem Mittelpunkt bzw. der Mittellinie des in der Maskenplatte 3 befindlichen Fensters 4 gebracht werden. Die Umfangsnockennuten 2Ϊ sind derart angeordnet, daß die Vorsprünge 22 A und 24/? in die Umfangsnockennuten 21 eingreifen, wenn die Mittellinie (α) mit der Mittellinie des Fensters 4 in Übereinstimmung gebracht worden ist, daß der Vorsprung 22/1 in eine der Umfangsnockennuten 21 einrastet, wenn die Mittellinie (b) in Übereinstimmung mit der Mittellinie des Fensters 4 gebracht worden ist, daß der Vorsprung 23A einrastet, wenn die Mittellinie (d) in Übereinstimmung mit der Mittellinie des Fensters 4 gebracht
1S worden ist, und daß der Vorsprung 24/1 einrastet, wenn die Mittellinie (g) in Übereinstimmung mit der Mittellinie des Fensters 4 gebracht worden ist. Die vorderen Enden der Zusatzteile 22-25 sind in der gleichen Farbe wie die Maskenplatte 3 gehalten.
Wenn beim Betrieb der Vorrichtung die winklige intermittierende Drehung des Symbolanzeigers 5 die aus Fig. 17 ersichtliche Mittellinie (α) in Index, d. h. in Übereinstimmung, mit dem in der Maskenplatte 3 befindlichen Fenster bringt, rasten die Vorsprünge
a5 22/4 und 24/4 der Zusatzteile 22 und 24 jeweils in die entsprechenden Umfangsnockennuten 21 ein, und die Zusatzteile 22 bzw. 24 bewegen sich in die aus Fig. 16 ersichtlichen Stellungen 22a bzw. 24a. Ein Vergleich von Fig. 16 mit Fig. 17 zeigt, daß sich die vorderen Enden der Zusatzteile 22, 24 in Stellungen 28/4 bzw. 28 £ bewegt haben, in denen sie bestimmte Stellen überdecken. Auf diese Weise werden diejenigen Schlitzteile des Fensters 4, die nicht zur Anzeige der Ziffer 1 verwendet werden, durch die vorderen Enden der Zusatzteile 22 und 24 überdeckt, so daß die aus Fig. 14 ersichtliche fleckenlose Ziffer 1 im Fenster 4 angezeigt werden kann.
Wenn daraufhin die Mittellinie (ft) des Symbolanzeigers 5 in Übereinstimmung mit der Mittellinie des Fensters 4 gebracht wird, bewegt sich das Zusatzteil 22 derart, daß sich sein vorderes Ende 22a in einer Stellung befindet, die in Fig. 17 mit 28.3 bezeichnet ist; auf diese Weise ist derjenige Schlitzteil des Fensters 4, der nicht zur Anzeige der Ziffer 2 verwendet wird, durch das vordere Ende 22a des Zusatzteils 22 überdeckt.
Die nächste Winkeldrehung des Symbolanzeigers 5 bringt die Mittellinie (c) in Übereinstimmung mit der Mittellinie des Fensters 4. In diesem Fall bewegt sich kein Zusatzteil.
Bei der Anzeige der auf die Ziffer 3 folgenden Ziffern bewegen sich jeweils die vorderen Endteile der Zusatzteile 25 und 24 in Stellungen, die auf dem Symbolanzeiger 5 mit 28 Cund 28 D bezeichnet sind, wäh- rend sich das vordere Ende des Zusatzteils 24 in eine mit 24a bezeichnete Stellung bewegt (vgl. Fig. 16). Dies ermöglicht es, die aus Fig. 14 ersichtlichen flekkenlosen Ziffern im Fenster 4 anzuzeigen.
Fig. 18 zeigt eine abgewandelte Ausfuhrungsform
der Fenster 4 von demjenigen Typ, bei denen drei horizontale Schlitze und zwei geneigte vertikale Schlitze vorgesehen sind. Bei dieser Ausfühningsform durchsetzt jedoch der mittlere horizontale Schlitz den rechten geneigten vertikalen Schlitz und ragt über diesen
hinaus. Bei Anwendung dieser Ausfühningsform von Fenstern 4 ist es möglich, die Ziffern 4 in der aus Fig. 20 ersichtlichen vollkommenen Weise anzuzeigen.
Der nach rechts herausragende Teil des Zwischenschlitzes wird ausschließlich oei der Anzeige der Ziffer 4 verwendet, so daß dieses Teil durch die aus Fig. 19 ersichtlichen Teile 6A' der Symbolmuster 6 verdeckt ist, wenn andere Ziffern als die Ziffer 4 angezeigt werden.
Die Anwendung der Ausführungsform des Fensters 4 gemäß Fig. 18 ermöglicht es, daß der horizontale Strich der Ziffer 4 klar und deutlich angezeigt werden kann, da er nach rechts über den senkrechten Strich hinausragt. Dies stellt die natürliche Form bzw. Gestalt der Ziffer 4 dar, so daß die in Fenster 4 angezeigte Ziffer 4 stets richtig ablesbar ist. Da darüber hinaus das Fenster 4 nach rechts geneigt ist, wird durch die Verwendung von Symbolmustern 6, deren
einander benachbaite sich überlappen, die Anzeigt von Ziffern im Fenster nicht gestört. Wenn die Mas kenplatte 3 gemäß der Erfindung durch Ausstanzei aus einer metallischen Platte hergestellt ist, könner diejenigen Schlitzteile des Fensters, die den Störun gerzeugungsstellen in den auf dem Symbolanzeigei befindlichen Symbolmustern entsprechen, als Verbindungsteile verwendet werden, um ein Versetzen bzw Verschieben der mittleren Schutzteile zu verhindern
ίο WieausFig. 12 ersichtlich, befinden sich im Fenster A solche Teile, nämlich jeweils ein Teil an der oberer bzw. unteren linken Stelle und ein Teil an der oberer bzw. unteren rechten Stelle. Es liegt auf der Hand daß die Verwendung solcher Teile als Verbindungsteile von großem Vorteil ist.
Hierzu 7 Blatt Zeichnunaen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Symbolanzeigevorrichtung mit einer Maskenplatte, die wenigstens ein Symbolanzeigefenster enthält, dadurch gekennzeichnet, daß das Symbolanzeigefenster (4) wenigstens von einem Schlitz gebildet ist und eine gegenüber der Senkrechten geneigte Hauptachse (O) aufweist, und auf einem Symbolanzeiger (5) wenigstens eine Reihe von Symbolmustern (6), die gegenüber der Senkrechten geneigt verlaufen, in der Weise angeordnet sind, daß sich Halbteile von benachbarten Symbolmustern einander überlappen, und daß Antriebsmittel (7-16) mit dem Symbolanzeiger derart in Antriebsverbindung stehen, daß der Symbolanzeiger gegenüber der Maskenplatte (3) intermittierend jeweils um eine der halben Länge jedes Symbolmusters entsprechende Strecke bewegt wird und die Symbolmuster nacheinander mit dem Anzeigefenster ausgerichtet werden, wodurch im Anzeigefenster der Maskenplatte nacheinander ein Symbol anzeigbar ist (Fig. 2, 3, 4, 10).
2. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Symbolanzeigefenster (4) drei horizontale Schlitze und zwei geneigte etwa vertikale Schlitze aufweist, die jeweils an den einander gegenüberliegenden Enden der horizontalen Schlitze angeordnet sind (Fig. 3, 6).
3. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem Symbolanzeiger (5) angebrachten Reihen aus Symbolmustern (6) gegenüber der Oberfläche der Maskenplatte (3) gleichfarbige Teile aufweisen, die nicht als Anzeigesymbole im Anzeigefenster (4) verwendet werden (Fig. 4).
4. Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem Symbolanzeiger (5) angebrachten Reihen aus Symbolmustern (6) gegenüber der Oberfläche der Maskenplatte (3) ungleichfarbige Teile aufweisen, die als Anzeigesymbole im Anzeigefenster (4) dienen (Fig. 5).
5. Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der Symbolanzeiger (5) eine zylindrische Form aufweist (Fig. 2).
6. Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der Symbolanzeiger (5) als Gurt ausgebildet ist.
7. Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem Symbolanzeiger (5) angebrachten Symbolmuster (6) derart angeordnet sind, daß die einander benachbarten und bei der Anzeige im Anzeigefenster (4) eine sichtbare Störung erzeugenden Symbolmuster einander nicht überlappen, und daß die Symoolmuster in unterschiedlichem Abstand zueinander angeordnet sind, wodurch die Antriebsmittel (7-16) den Symbolanzeiger jeweils unterschiedlich weit um eine der Größe eines Symbols entsprechende Strecke bewegen, wenn die Symbolmuster der erstgenannten Art in Übereinstimmung mit dem Anzeigefenster gebracht werden (Fig. 9-11).
8. Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6. (hidurch gekennzeichnet, daß in dem
Symbolanzeigefenster (4) der Maskenplatte (3) und in den eine sichtbare Störung erzeugenden Teilen der auf dem Symbolanzeiger (5) angebrachten Symbolmuster (6) jeweils ein Polarisator (17, 18) angeordnet ist (Fig. 12-14).
9. Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1—6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Maskenplatte (3) und dem Symbolanzeiger (5) eine Störungsverhinderungseinrichtung (19-25) vorgesehen ist, welche die eine Störung erzeugenden Teile (28) überdeckt und bei der intermittierenden Bewegung des Symbolanzeigers die Erzeugung einer sichtbaren Störung verhindert (Fig. 15-17).
10. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der in jedem Anzeigefenster (4) vorgesehene mittlere horizontale Schlitz den rechten geneigten vertikalen Schlitz durchsetzt und darüber hinaus nach rechts ragt (Fig. 18-20).
11. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Slörungsverhinderungseinrichtung (19-25) hebelartig ausgebildete Zusatzteile (22—25) aufweist, die synchron mit dem Symbolanzeiger (5) betätigbar sind (Fig. 15).
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