DE3918480A1 - Anzeigevorrichtung fuer eine uhr - Google Patents

Anzeigevorrichtung fuer eine uhr

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anzeigevorrichtung für eine Uhr ge­ mäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Zum Stand der Technik gehören die nachfolgend dargestellten Anzeigevor­ richtungen für Uhren, die alle versuchen, den Fluß der Zeit nicht linear (mit einem Zeiger) und nicht numerisch (digital) anzuzeigen.
Aus der DE-PS 24 11 799 und der DE-PS 22 27 203 sind Anzeigevorrich­ tungen für Uhren bekannt, die mit der Zeitvorstellung als Kreisausschnitt arbeiten, diesen Ausschnitt jedoch als unverändertes und herkömmlich um­ laufendes Anzeigemittel oder als stehendes Sichtfenster benutzen.
Bei der aus der DE-PS 36 00 291 bekannten Anzeigevorrichtung werden zu­ sätzlich zur Zeitanzeige die 24 Stunden des Tages in einen Nacht- und einen Tagbereich unterteilt, was dort jedoch lediglich dekorative Hinter­ gründe hat.
Die aus der DE-AS 20 46 474 bekannte Anzeigevorrichtung weist zum Er­ zielen optischer Effekte eine minütlich umlaufende Sekundenscheibe auf Gemäß der Lehre der DE-OS 35 26 028 wird bei einer Anzeigevorrichtung mittels zweier halbkreisförmiger Stundenscheiben versucht, das Wachsen und Schwinden von Zeiträumen auszudrücken, wobei allerdings der Tag künstlich in 6-Stunden-Abschnitte unterteilt ist, und die Ablesefunktion der Stun­ denzeit auf einen fixen Punkt (12-Uhr-Punkt) festgelegt ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anzeigevor­ richtung für eine Uhr anzugeben, die einfach aufgebaut und gut ablesbar ist, und bei der das Prinzip der Zeit als eine wachsende und schwindende Fläche dargestellt wird, wobei - ohne eine Verletzung der Regel, daß die Umlaufzeit der Stundenanzeige 12 Stunden beträgt - erkennbar ist, daß der Tag aus zwei Hälften besteht, die ihrem Wesen nach unterschiedlich sind. Nicht zu berücksichtigen ist die völlig exakte Anzeige im Sinne einer punktgenauen Sichtbarkeit, sehr wohl aber im Sinne einer punktgenauen Funktion. Letz­ teres wird auch schon bei herkömmlichen Zeigeruhren ohne Ziffernblattun­ terteilung (Zwölftelung) so verstanden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch sämtliche Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Der Grundgedanke der vorliegenden Erfindung ist, daß zumindest zwei Anzeigeeinheiten vorhanden sind, die jeweils in Teilflächen unterteilt sind, die sich in der durch unterschiedliche Geschwindigkeit definierten Wechselwirkung summieren und subtrahieren, und dadurch eine Ablesefläche erzeugt wird, die als Informationsträger zum Ablesen der Uhrzeit dient. Bevorzugt sind zwei koaxiale Scheiben mit teilweise durchsichtigen Kreis­ ausschnitten vorhanden, die sich um die Achse des Uhrwerkes drehen; die erste Scheibe mit der Umdrehungsgeschwindigkeit einmal in 12 h - x h, die zweite Scheibe mit der Umdrehungsgeschwindigkeit einmal in 12 h + x h (x kann jede reelle Zahl sein). Es wird ein Ablesekeil gebildet, der sowohl durch seine Umlaufgeschwindigkeit als auch durch seine Gestaltänderung als Informationsträger dient.
Zusätzlich ist eine (oder mehrere) Scheibe(-n) eingesetzt, die aus diesem Prinzip sich ergebende, wachsende und schwindende Ablesekeile - dort wo sie nicht erwünscht sind - gesamtheitlich abdeckt (abdecken), um eine ein­ deutige Anzeige des Zeitpunktes zu gewährleisten. Es entsteht dadurch ein sich analog zum Zeitverlauf bewegender und ändernder Anzeigekeil, der mit der normalen Geschwindigkeit des Stundenzeigers wandert und in seiner Mitte den momentanen Zeitpunkt anzeigt, oder mit seiner Spitze auf diesen deutet. Die Schnelligkeit des Anwachsens dieses Zeitkeiles läßt sich durch die Differenz der Umlaufgeschwindigkeit der vorhandenen, optisch mit un­ terschiedlichen Kreisausschnitten gekennzeichneten, kreisförmigen Anzeige­ scheiben steuern; seine maximale Größe (Umkehrmoment zwischen Anwachsen und Schwinden) wird durch die Art der Aufteilung der beteiligten Scheiben in 1/2; 1/4; 1/6; 1/10; 1/12; 1/ n -Scheibenausschnitte oder andere Auftei­ lungen bestimmt.
In einer abgewandelten und vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung dreht sich die erste Scheibe einmal in 12 Stunden, und die zweite Scheibe dreht der ersten Scheibe mit der Umdrehungsgeschwindigkeit einmal in 12 Stunden plus n Stunden hinterher oder mit der Umdrehungsgeschwindigkeit einmal in 12 Stunden minus n Stunden voraus. In diesem Fall ist der Zeitanzeigepunkt nicht in der Mitte des analog wandernden Anzeigekeiles, sondern festgelegt durch ein Anzeigeelement auf der ersten Scheibe.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Anzeigevorrich­ tung sind den Merkmalen weiterer Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben und erläutert. Es zeigt
Fig. 1 schematische, auseinandergezogene Darstellung einer Anzei­ gevorrichtung mit zwei Anzeigescheiben mit Halbkreisunter­ teilung,
Fig. 2 Zeitbild einer Anzeigevorrichtung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 schematische, auseinandergezogene Darstellung einer Anzei­ gevorrichtung mit zwei Anzeigescheiben und einer Abdeck­ scheibe, jeweils mit Kreisausschnittunterteilung,
Fig. 4, 5, 6 Zeitbilder einer Anzeigevorrichtung gemäß Fig. 3, jeweils mit unterschiedlicher Kombination der Drehgeschwindigkeit der Scheiben,
Fig. 7 schematische, auseinandergezogene Darstellung einer Anzei­ gevorrichtung zweier Anzeigescheiben mit entgegengesetzter Drehrichtung und einer Abdeckscheibe, jeweils mit Kreisaus­ schnittunterteilung,
Fig. 8a, b Zeitbilder einer Anzeigevorrichtung gemäß Fig. 7, jeweils mit unterschiedlicher Stellung der Scheiben zueinander zu einem bestimmten Zeitpunkt (um 1/2 h verschobener Moment des Flächemaximums des zeitanzeigenden Keiles),
Fig. 9a, b schematische, auseinandergezogene Darstellung einer Anzei­ gevorrichtung mit zwei Anzeigescheiben mit Halbkreisunter­ teilung, wobei die obere Scheibe ein Anzeigeelement an einem Halbkreisrand (Fig. 9a), bzw. an einer Halbkreismitte (Fig. 9b) aufweist,
Fig. 10 Zeitbild einer Anzeigevorrichtung gemäß Fig. 9a mit auf den Minutenlauf bezogener Ausbildung der Teilkreisflächen.
In den Fig. 1, 3, 7 und 9a, b sind nur die wesentlichen Merkmale eine erfindungsgemäße Anzeigevorrichtung betreffend dargestellt. Die üblicher­ weise bei einer Uhr vorhandenen Konstruktionsmerkmale, wie z. B. Antriebs­ einrichtung, Gehäuse, Drehachsenlagerung usw., sind aus Gründen der Über­ sichtlichkeit nicht dargestellt. Im übrigen entspricht deren konstruktive Verwirklichung dem durchschnittlichen Können eines Fachmanns.
In einer ersten Version weist eine Anzeigevorrichtung für eine Uhr eine erste, obere Kreisscheibe 12, eine unterhalb der ersten Kreisscheibe 12 an­ geordnete zweite Kreisscheibe 14 und eine kreisförmige Grundplatte 16 auf. Die erste Kreisscheibe 12 und die zweite Kreisscheibe 14 sind an einer durch ihren Mittelpunkt gehenden gemeinsamen Drehachse 17 drehbar an der feststehenden Grundplatte 16 gelagert. Um die Übersichtlichkeit der Dar­ stellung zu erhöhen sind in Fig. 1 die Scheiben auseinandergezogen darge­ stellt. Im montierten Zustand liegen die erste und zweite Kreisscheibe 12, 14 und die Grundplatte 16 konzentrisch übereinander. Wie unter 23 dargestellt, zeigt die montierte Anzeigevorrichtung im Fall der in Fig. 1 gezeichneten Konfiguration den Zeitpunkt 12.30 Uhr an (28). Die erste Kreisscheibe 12 weist eine erste Halbkreisfläche 18 und eine zweite Halbkreisfläche 20 auf. Die erste Halbkreisfläche 18 ist eingefärbt, die zweite Halbkreisfläche 20 ist transparent. Analog weist die zweite Kreisscheibe 14 eine erste Halbkreis­ fläche 22 und eine zweite Halbkreisfläche 24 auf. Die Oberfläche der Grundplatte 16 ist vollständig eingefärbt.
In der Ausgangsstellung 25 (in Fig. 2 = 12.00 Uhr) sind die erste Kreisfläche 12 und die zweite Kreisfläche 14 so zueinander angeordnet, daß die erste Halbkreisfläche 18 der ersten Kreisscheibe 12 der ersten Halbkreisfläche 22 der zweiten Kreisscheibe 14 gegenüberliegt, d. h. daß sich für einen Be­ trachter eine vollständig eingefärbte Kreisfläche, entspechend der Einfär­ bung der Halbkreisflächen, ergibt. Die erste Scheibe 12 bewegt sich in 24 h einmal um die Achse 17 (v t′ = 1/2), die zweite Scheibe 14 bewegt sich in 24 h dreimal um die Achse 17 (v t′′ = 3/2). Das Zeitbild, das sich während eines Tages und einer Nacht einstellt, ist in Fig. 2 dargestellt.
Es ergibt sich ein sechs Stunden wachsender und sechs Stunden schwinden­ der Ablesekeil 26, dessen Mitte 28 seiner Bogenlänge identisch ist mit dem Stundenlauf, und der eine Einfärbung entsprechend der Einfärbung der Grundplatte 16 aufweist. In den zweiten zwölf Stunden entsteht ein ebenso wachsender und schwindender Ablesekeil 27, dessen Spitze 29 auf den Lauf der Stunden 28 deutet. Nach 24 Stunden erreicht die Anzeigevorrichtung wieder ihre Ausgangsstellung. In Fig. 2 sind die Zahlen eines Ziffernblattes nicht dargestellt. Die jeweils momentane Zeit steht rechteckförmig neben dem jeweiligen Zustandsbild.
Dieselbe Darstellungsform gilt auch für die nachfolgend in den Fig. 4, 5, 6, 8a, b, 10 dargestellten Zeitabläufe. Bei den nachfolgend dargestellten Aus­ führungsbeispielen tragen Merkmale, die mit Merkmalen des Ausführungsbei­ spiels gemäß Fig. 1 identisch sind, dasselbe Bezugszeichen und werden nicht nochmals beschrieben.
In dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 verfügt die Anzeigevorrichtung über eine obere, erste Kreisscheibe 30, eine unterhalb der ersten Kreisscheibe 30 angeordnete zweite Kreisscheibe 32, eine unterhalb der zweiten Kreisscheibe 32 zugeordnete Abdeckscheibe 34 und eine unter der Abdeckscheibe 34 an­ geordnete, vollflächig eingefärbte, feststehende Grundscheibe 16. Sämtliche genannte Scheiben sind konzentrisch an der Drehachse 17 angeordnet. Die erste und die zweite Anzeigescheibe 30, 32 ist jeweils in 1/6-Kreisaus­ schnitte unterteilt, wobei sich eingefärbte Kreisausschnitte 38 mit transpa­ renten Kreisausschnitten 40 in Umfangsrichtung abwechseln. Die eingefärbten Kreisausschnitte 38 sind derart halbtransparent, daß sie bei gegenseitiger Überlagerung undurchsichtig erscheinen. Die Abdeckscheibe 34 weist einen transparenten 1/6-Kreisausschnitt 42 auf; die restliche Kreisfläche 44 ist abdeckend eingefärbt.
Die erste Anzeigescheibe 30 dreht sich 1mal in 24 h (v t′ = 1/2),
die zweite Anzeigescheibe 32 dreht sich 3mal in 24 h (v t′′ = 3/2),
und die Abdeckscheibe 34 dreht sich 2mal in 24 h (v t′′′ = 1),
jeweils im Uhrzeigersinn (Fig. 3 im Zeitpunkt 13.00 Uhr).
In der Ausgangsstellung (entspricht 12.00 Uhr) ist die erste Kreisscheibe 30 und die zweite Kreisscheibe 32 so angeordnet, daß ihre jeweils eingefärbten Kreisausschnitte 38 übereinandergelegt einen eingefärbten Vollkreis ergeben. Die Abdeckscheibe 34 befindet sich in einer Stellung, in der die Mitte der Bogenlänge des transparenten Kreisausschnittes 42 auf 12.00 Uhr zeigt.
Es ergibt sich somit ein Zeitbild, das in Fig. 4 dargestellt ist. Am Rand der Zeitscheiben ist die jeweilige Stellung der Abdeckscheibe 34 zur Verdeut­ lichung mittels Häkchen 46 eingezeichnet. Ein Häkchen befindet sich jeweils in der Verlängerung zwischen einem abdeckend eingefärbten Kreisausschnitt 44 und einem transparenten Kreisausschnitt 42 der Abdeckscheibe 34. Der entstehende Zeitkeil 48 wächst zwei Stunden und schwindet zwei Stunden lang; nach vier Stunden beginnt er, sich von neuem auszubilden durch die Überlagerung zweier halbtransparenter Kreisausschnitte 38 auf den Anzeige­ scheiben 30 und 32. Nach 24 Stunden ist die Ausgangsposition wieder er­ reicht.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel weist dieselbe Anordnung auf wie das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 mit unterschiedlichen Umlaufgeschwindigkei­ ten, nämlich:
erste Scheibe mit v t′ = 5/6,
zweite Scheibe mit v t′′ = 7/6 und
dritte Abdeckscheibe mit v t′′′ = 1;
jeweils Umdrehungen pro 12 Stunden.
Es ergibt sich ein Zeitbild gemäß Fig. 5 mit einem ähnlichen Ablauf wie Zeit­ bild gemäß Fig. 2, jedoch mit schmälerem Zeitkeil und ohne Seitenwechsel desselben.
Ein in seiner Anordnung mit obiger Ausführungsform identisches weiteres Ausführungsbeispiel weist folgende Umlaufgeschwindigkeiten auf:
erste Anzeigescheibe mit v t′ = 2,
zweite Anzeigescheibe stehend v t′′ = 0 und
dritte Abdeckscheibe mit v t′′′ = 1;
jeweils Umdrehungen pro 12 Stunden.
Es ergibt sich ein Zeitbild, das in Fig. 6 dargestellt ist. Ein Zeitkeil 49 wächst jeweils innerhalb einer Stunde und schwindet an­ schließend jeweils innerhalb einer Stunde. Nach jeweils Stunden beginnt sich der andersfarbene (dunklere) Zeitkeil 47 auszubilden. Dieser Wechsel findet alle zwei Stunden statt. Nach 12 Stunden hat die Anzeigevorrichtung ihre Ausgangsposition wieder erreicht.
Ein alternatives Ausführungsbeispiel weist einen analogen Aufbau wie das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 auf und ist in Fig. 7 schematisch darge­ stellt.
Eine erste Anzeigescheibe 52 verfügt über transparente und eingefärbte 6/5 h-Kreisausschnitte 51, 53, das bedeutet, daß die 360°-Scheibe in 36°-Aus­ schnitte gezehntelt ist. Eine weitere Anzeigescheibe 54 weist dieselbe Unterteilung auf.
Die erste Anzeigescheibe 52 dreht sich mit v t′ = -1/5; d. h. sie läuft pro Stunde um 6° gegen den Uhrzeigersinn (normaler Stundenzeiger 30° pro Stunde im Uhrzeigersinn).
Die zweite Anzeigescheibe 54 dreht sich mit v t′′ = +11/5. Eine als Abdeckscheibe 56 ausgebildete Scheibe dreht sich mit
v t′′′ = 1 (30°/h);
sie hat zwei sich gegenüberliegende Kreisausschnitte 57 der Größe 6/5 h (= 36°) und zwei sich gegenüberliegende, die restliche Kreisfläche bildende, abdeckend eingefärbte Kreisausschnitte 59 mit jeweils der Größe 24/5 h (= 144°).
Mit in Bewegung Setzen der beiden Anzeigescheiben 52, 54 und der Abdeck­ scheibe 56 ergibt sich ein Zeitbild, das in den Fig. 8a, b dargestellt ist. Die Stellung der Abdeckscheibe 56 ist analog der Darstellung in Fig. 4 mittels Häkchen 60 angedeutet. Der jeweilige Wendepunkt vom Wachsen zum Schwinden des erzeugten, zeitangebenden, die Einfärbung der Grundplatte 16 aufweisenden Keiles 62, 63 ist nach 30 Minuten.
Der auf dem Zeitpunkt liegende Keil 62 schließt sich zum Ende der vollen Stunde wieder und taucht im selben Moment auf der gegenüberliegenden Seite als hinzeigender Keil 63 wieder auf. Die auf eine gerade Stundenzahl folgende Stunde wird in Fig. 8a von ihm umschlossen, die auf eine ungerade Stundenzahl folgende von seiner Spitze 61 angezeigt.
Zur Kennzeichnung dieser beiden Funktionen des Zeitkeiles 62 bzw. 63 dient die Gestaltung der Grundplatte 16 oder der Kreisausschnitte 57 der Ab­ deckscheibe 56 (siehe Fig. 7).
Aus dem Bedürfnis, eine volle Stund als voll anzugeben und den punkt­ symmetrischen Seitenwechsel zu den halben Stunden erfolgen zu lassen, er­ gibt sich durch Verschiebung der ersten Kreisscheibe 52 und der zweiten Kreisscheibe 54 um 15° gegenüber der Ausgangsstellung gemäß Fig. 7 das in Fig. 8b angegebene Zeitbild. Die Stellung der Abdeckscheibe 56 bleibt im Verhältnis zum Zeitlauf die gleiche.
Ähnlich der Transformation von Fig. 8a zu Fig. 8b kann es auch bei ande­ ren Ausführungsbeispielen vorteilhaft sein, das Wachsen und Schwinden der zeitanzeigenden Kreisausschnitte im Verhältnis zum Lauf der Zeit zu ver­ schieben.
Eine weitere Ausgestaltung weist eine Anzeigevorrichtung auf mit analogem Aufbau wie das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 (Fig. 9a, b dargestellt für den Zeitpunkt 14.00 Uhr). Eine erste, obere Kreisscheibe 64, die zur einen Hälfte 66 transparent und zur anderen Hälfte 65 eingefärbt ist, und eine zweite, untere Kreisscheibe 68, die entweder (Fig. 9a) auf der einen Hälfte 70 die Farbe a trägt und auf der anderen Hälfte 69 transparent ist, oder (Fig. 9b) auf der einen Hälfte 70 die Farbe a trägt und auf der anderen Hälfte 71 die Farbe b trägt, zeigen außer dem Verlauf der Stunden das auf einen jeweiligen Zeitpunkt bezogene Verhältnis der Teile der Stunde zur vollen Stunde (Minutenlauf) an.
Die Ablesung des Stundelaufs erfolgt mittels einer auf der oberen Scheibe 64 angebrachten Markierungseinheit 72 (Fig. 9a), 73 oder alternativ 74 (Fig. 9b).
Für das Zeitbild gemäß Fig. 10 bewegen sich die Scheiben des Ausführungs­ beispiels gemäß Fig. 9a mit den Geschwindigkeiten:
obere Scheibe 64 mit v t′ = 1;
untere Scheibe 68 mit v t′′ = 13;
jeweils Umdrehungen pro 12 Stunden.
Es entsteht eine Anzeige, die mit der Markierungseinheit 72 die Stundenzeit, mit dem Teilverhältnis der ausgebildeten Teilkreisflächen und Farben die Unterteilung jeder Stunde anzeigt (78).
In einer alternative Ausgestaltung verfügt dieses Ausführungsbeispiel über Kreisscheiben mit optischen Mitteln, wie z. B. einen Verlauf von hell nach dunkel, oder von transparent zu teiltransparent oder ähnliches. Diese dienen dazu, auf einer Kreisscheibe an nur einer Stelle eine optisch wirksame Trennung zu erzielen.
Eine solche optisch wirksame Trennung an nur einer Stelle der umlaufenden Kreisscheibe kann genauso durch eine Kreisscheibe erzielt werden, die spiralförmig begrenzte Teilflächen trägt, deren spiralförmig ausgebildete Kante (-n) an einer Stelle der umlaufenden Kreisscheibe versetzt ist (sind).
In einer vorteilhaften Ausführung wird die erfindungsgemäße Anzeige nicht durch kontinuierliche Bewegungen der Anzeigeeinheiten, sondern durch rhythmische Verschiebung der Anzeigeeinheiten erzeugt. Es ergibt sich min­ destens eine analog umlaufende Ablesefläche, die sprunghaft ihr Position und ihre Gestalt verändert.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführung wird das erfindungsgemäße Prin­ zip optisch dargestellt durch optoelektronische Mittel, wie z. B. Flüssig­ kristallanzeigen. Hierbei ist denkbar, daß eine Anzeigevorrichtung - auf Abruf - verschieden zeitbezogene Ablesefläche zur Verfügung stellt.
Ähnlich dem Beispiel aus Fig. 10 lassen sich auch die anderen zuvor an­ geführten Anzeigevorrichtungen bezüglich der Ausformung ihrer Teilkreis­ flächen auf den Minutenlauf (Sekundenlauf, Tageslauf) übertragen.
Desweiteren läßt sich zur minuten- oder sekundengenauen Ablesung die Umlaufgeschwindigkeit der ausgebildeten Anzeigeeinheiten (Teilkreisflächen) auf den minuten- oder sekundenanalogen Zeitlauf (eine Umdrehung pro Stunde, eine Umdrehung pro Minute) übertragen. Die daraus resultierenden Zeitbilder lassen sich mit den in Fig. 2, 4, 5, 6, 8a, 8b, 10 gezeigten, stundenlaufanalogen Zeitbildern kombinieren.
Zusammenfassend läßt sich sagen, daß das erfindungsgemäße Prinzip ist, den anzuzeigenden Zeitlauf (v t ) zu visualisieren durch zwei umlaufende Anzei­ geeinheiten (z. B. Kreisscheiben), deren Geschwindigkeit um ein Gleiches größer, bzw. kleiner als der anzuzeigende Zeitlauf v t ist (v t′ = v t + n; v t′′ = v t - n).
Es bilden sich Ableseflächen (z. B. Kreisausschnitte) aus, deren Gestaltver­ änderung einer Schwingung mit Maximum und Minimum entspricht. Der Rhythmus dieser Schwingung ist durch die Geschwindigkeitsdifferenz der umlaufenden Anzeigeeinheiten, die Gestalt der Flächenmaxima durch die Form der umlaufenden Anzeigeeinheiten bestimmbar.
Je nach Gestaltungsabsicht ist die erfindungsgemäße Anzeige als alleinige oder zusätzliche Anzeige zu einer herkömmlichen, linear-anlaogen Anzeige mit Zeigern gedacht. Die verschiedenen Ansätze zur Gestaltung von Varian­ ten setzen den erfindungsgemäßen Ablauf in Korrelation zu unterschied­ lichen, zeitdefinierenden Größen (Tag, Stunde, Minute . . .).
So ist es möglich, ohne das klassische Uhrenprinzip der analogen Abläufe zu verletzen, das Fließen von Zeiträumen zu zeigen. Es ergibt sich eine neue Uhrengestalt, die nicht nur dekorativ herbeigeführt wurde, sondern sich funktionell begründet und von ihrer Logik her einer modernen Auffassung vom Umgang mit dem Phänomen Zeit entspricht.

Claims (17)

1. Anzeigevorrichtung für eine Uhr mit Analoganzeige mit zumindest zwei zentrisch an der Achse (17) eines Uhrwerkes drehbaren Anzeigeeinhei­ ten (12, 14; 30, 32, 34; 52, 54, 56; 64, 68) und einer feststehenden Grundplatte (16), dadurch gekennzeichnet, daß jede der zumindest zwei Anzeigeein­ heiten (12, 14; 30, 32, 34; 52, 54, 56; 64, 68) zumindest zwei optisch unter­ schiedlich gekennzeichnete Teilflächen (18, 20; 22, 24; 38, 40; 42, 44; 51, 53; 57, 59; 65, 66; 69, 70, 71) aufweist, wobei durch die zumindest zwei Anzei­ geeinheiten (12, 14; 30, 32, 34; 52, 54, 56; 64, 68) zumindest eine sich um die Achse (17) des Uhrwerkes drehende Ablesefläche (26, 27; 47, 48, 49, 50; 62, 63; 78) erzeugt wird, die während ihrer Umdrehung wächst und schwindet, wobei zumindest ein Teilbereich der zumindest einen Ab­ lesefläche (26, 27; 47, 48, 49, 50; 62, 63; 78) zum Ablesen der Uhrzeit dient.
2. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zumindest zwei Anzeigeeinheiten (12, 14; 30, 32, 34; 52, 54, 56; 64, 68) als kreisförmige Anzeigescheiben (12, 14; 30, 32, 34; 52, 54, 56; 64, 68) ausgebildet sind.
3. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zumindest zwei optisch unterschiedlich gekennzeichneten Teil­ flächen (18, 20; 22, 24; 38, 40; 42, 44; 51, 53; 57, 59; 65, 66; 69, 70, 71) Kreisaus­ schnitte sind.
4. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zumindest eine Ablesefläche (26, 27; 47, 48, 49, 50; 62, 63; 78) als Ablesekeil (26, 27; 47, 48, 49, 50; 62, 63; 78) ausgebildet ist.
5. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze des Ablesekeils (26, 27; 47, 48, 49, 50; 62, 63; 78) in der Achse (17) des Uhrwerkes zu liegen kommt.
6. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreisausschnitte (18, 20; 22, 24; 65, 66; 69, 70, 71) Halbkreise sind.
7. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß drei Anzeigeeinheiten vorhanden sind, wobei eine Anzeigeeinheit (34; 56) optisch abdeckende Teilflächen (44; 59) aufweist.
8. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bogenlänge der Kreisausschnitte (18, 20; 22, 24; 38, 40; 42, 44; 51, 53; 57, 59; 65, 66; 69, 70, 71) jeder kreisförmigen Anzeigenscheibe (12, 14; 30, 32, 34; 52, 54, 56; 64, 68) 1/ n des Gesamtumfangs der kreisförmigen Anzeigen­ scheibe beträgt, wobei n eine natürliche Zahl ist, und jeder Kreisaus­ schnitt (18, 20; 22, 24; 38, 40; 42, 44; 51, 53; 57, 59; 65, 66; 69, 70, 71) jeder Anzei­ genscheibe (12, 14; 30, 32, 34; 52, 54, 56; 64, 68) sich optisch jeweils vom nachfolgenden Kreisausschnitt unterscheidet.
9. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu­ mindest eine der optisch unterschiedlichen Teilflächen einer Anzeige­ einheit transparent (20, 24; 40, 42; 51, 57; 66, 69) oder teiltransparent (38) ausgebildet ist.
10. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der (kreisförmigen) Anzeigeeinheiten steht, (Kreisscheibe 30 in Fig. 3 für Zeitbild gemäß Fig. 6).
11. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der (kreisförmigen) Anzeigeeinheiten sich gegen den Uhrzeigersinn dreht (Kreisscheibe 52 in Fig. 7 für Zeitbild gemäß Fig. 8a, b).
12. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzeigeeinheit (34, 56, 64) der zumindest zwei Anzeigeeinheiten sich mit der Geschwindigkeit des anzuzeigenden Zeitlaufes bewegt.
13. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu­ mindest eine der zumindest zwei Anzeigeeinheiten optische Mittel auf­ weist, die derart ausgebildet sind, daß zumindest in einem Bereich der zumindest einen Anzeigeeinheit eine optisch erkennbare Teilung vor­ handen ist, wobei in Drehrichtung der zumindest einen Anzeigeeinheit ein sich kontinuierlich ändernder, optischer Übergang vorhanden ist.
14. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die optischen Mittel einen optisch variierbaren Verlauf aufweisen, der sich von transparent nach abdeckend oder von hell nach dunkel entwickelt.
15. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu­ mindest eine der Anzeigeeinheiten (12, 14; 30, 32, 34; 52, 54, 56; 64, 68) sich zwar gleichbleibend, jedoch rhythmisch, in einem bestimmten Takt bewegt.
16. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zumindest eine Ablesefläche durch optoelektronische Anzeigemittel realisiert wird.
17. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1 und 16, gekennzeichnet durch eine mikroelektronische Schaltungseinheit, die die Umdrehung der drehbaren Anzeigeeinheiten (12, 14; 30, 32, 34; 52, 54, 56; 64, 68) bzw. der optisch un­ terschiedlichen Ableseflächen (26, 27; 47, 48, 49, 50; 62, 63; 78) steuert.
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