DE3600291A1 - Zeituhr - Google Patents

Zeituhr

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DE3600291A1
DE3600291A1 DE19863600291 DE3600291A DE3600291A1 DE 3600291 A1 DE3600291 A1 DE 3600291A1 DE 19863600291 DE19863600291 DE 19863600291 DE 3600291 A DE3600291 A DE 3600291A DE 3600291 A1 DE3600291 A1 DE 3600291A1
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DE19863600291
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Rosemarie Mueller
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B19/00Indicating the time by visual means
    • G04B19/06Dials
    • G04B19/16Shiftable dials, e.g. indicating alternately from 1 to 12 and from 13 to 24

Description

Die Erfindung betrifft eine Zeituhr mit einer ab­ lesbaren Zeitanzeige und einer den Tageszeitbereich kennzeichnenden Anzeige.
Zeituhren der oben beschriebenen Art sind bekannt. Es handelt sich hierbei in der Regel um Zeituhren mit einer 12-Stunden-Unterteilung. Soweit diese Zeituhren zusätzlich beispielsweise eine Datumsanzeige auf­ weisen, ist es erforderlich, bei einer Korrekturein­ stellung der Zeituhr beispielsweise auf 16.00 Uhr sicherzustellen, daß tatsächlich 16.00 Uhr und nicht 4.00 Uhr eingestellt wurden. Die 16.00 Uhr-Einstellung wird durch eine Einstellung auf 4.00 Uhr zusammen mit der Markierung für "Nachmittag" erreicht. Diese Angabe für "Vormittag" einerseits und "Nachmittag" anderer­ seits wechselt unveränderlich im 12-Stunden-Rhythmus.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zeituhr der eingangs beschriebenen Art vorzuschlagen, an der das zum jeweiligen Einstellort und zum Tagesdatum der Ablesung bestehende Verhältnis von Nachtzeit und Tagzeit zum 24-Stunden-Rhythmus mit einem Blick erkennbar ist.
Ausgehend von der eingangs beschriebenen Zeituhr ist die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Analog-Anzeigebereich für einen 24-Stunden-Zeitraum vorgesehen ist, der für den jeweils gültigen Nacht­ zeitraum eine gegenüber dem Tagzeitraum unterschied­ liche Kennzeichnung mit veränderlichem Kennzeichnungs­ bereich aufweist, wobei der Kennzeichnungsbereich vom Uhrwerk gesteuert wird. Ein Analog-Anzeigebereich ist einfach herstellbar und sofort in seinem Bedeutungs­ inhalt zu überschauen. Er kann mit einem Blick erfaßt werden. Der gesamte Analog-Anzeigebereich symbolisiert den 24-Stunden-Zeitraum. Der Anzeigebereich ist hier­ bei für den Nachtzeitraum und für den Tagzeitraum unterschiedlich gekennzeichnet, beispielsweise in eine Hell-Dunkel-Zone unterteilt. Hierbei kann dann der Hellbereich oder der Dunkelbereich vom Uhrwerk ver­ ändert werden, so daß eine Anpassung an die von Tag zu Tag sich verändernde Nachtdauer erfolgt. Hierbei muß das Uhrwerk in der Steuerung der analogen Tag-Nacht- Anzeige selbstverständlich auf die geographische Breite, in der die Uhr verwendet werden soll, ausgelegt sein oder hierauf einjustierbar sein. Eine Anpassung der Uhr an die geographische Länge ihres Verwendungsortes erscheint wegen der geringen Diffe­ renz entbehrlich, ist jedoch grundsätzlich möglich durch Koppelung an die Zeiteinstellung der Uhr. Hierbei ist zur Nachjustierung und präzisen Einstel­ lung eine Datumsanzeige der Uhr von Vorteil, weil diese auch bei längerer Nichtbenutzung einer solchen Uhr eine rasche und richtige Einstellung auch der analogen Tag-Nacht-Anzeige zuläßt. Es ist bei einer so ausgestatteten Uhr nunmehr mit einem Blick möglich, auf dem Analog-Anzeigebereich zu erkennen, wie groß der in einen 24-Stunden-Bereich fallende Zeitraum zwischen Sonnenuntergang und Sonnenaufgang - also der Nachtzeitraum - ist und wie groß im Verhältnis dazu der entsprechende Tagzeitraum ist. Insbesondere für Kinder - aber nicht nur für diese - ist die solcherart dargebotende Information leicht erfaßbar und es wird hierdurch sehr rasch ein Gefühl für die sich ändernde Nacht- oder Taglänge und deren Zuordnung zu den Jahreszeiten entwickelt.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Analog-Anzeigebereich für den 24-Stunden- Zeitraum als Kranz um eine ablesbare Zeitanzeige ausgebildet ist. Eine solche Ausgestaltung läßt die Unterbringung des Analog-Anzeigebereichs für den 24-Stunden-Zeitraum sowohl auf einer Digitaluhr als auch auf einer Analoguhr zu und hat darüber hinaus den Vorteil, besonders anschaulich zu sein.
Eine alternative Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß der Analog-Anzeigebereich für den 24- Stunden-Zeitraum als Zifferblatt mit veränderlichem Kennzeichnungsbereich ausgebildet ist, das von einem Anzeigekranz für eine 12-Stunden-Analog-Anzeige um­ geben ist. Hierdurch kann bei gleichzeitig einfacher Gestaltung ebenfalls die bereits beschriebene be­ sondere Anschaulichkeit erreicht werden.
Ergänzend ist nach der Erfindung noch vorgesehen, daß das Zifferblatt für die Anzeige des Tages- und Nachtzeitraumes entsprechend gekennzeichnete Segmente aufweist, die, axial übereinandergelegt, um das Zeigerzentrum herum vom Uhrwerk in Abhängigkeit vom anzuzeigenden Zeitraum verschwenkt werden können zur Veränderung des gekennzeichneten Anzeigebereichs. Dies ist eine besonders einfache mechanische Möglichkeit, den Anzeigebereich zu verändern. In unseren Breiten etwa reichen hierfür drei Segmente, von denen jedes etwa einen Viertelkreis überdeckt. Mit diesen drei Segmenten, die um das Zeigerzentrum herum beweglich angeordnet sind, kann je nach Auffächerung sowohl ein Viertel als drei Viertel des 24-Stunden-Bereiches überdeckt und damit analog dargestellt werden.
Als Variante ist nach der Erfindung noch vorge­ schlagen, daß als Anzeige des Tages- oder Nacht­ zeitraumes entsprechend gekennzeichnete Segmente vor­ gesehen sind, die, axial übereinandergelegt, um das Zentrum des Kranzes herum vom Uhrwerk in Abhängigkeit vom anzuzeigenden Zeitraum verschwenkt werden können. Es können nämlich bereits die genannten Segmente auch dann als Anzeige benutzt werden, wenn der Anzeige­ bereich als Kranz ausgebildet ist. Es ist dann möglich, den Kranz durchsichtig zu gestalten, wobei dann auf der Uhrinnenseite des Kranzes die genannten Segmente entsprechen gesteuert werden. Es ist dann nur der Kranzbereich der Segmente sichtbar.
Es ist weiterhin nach der Erfindung vorgeschlagen, daß die Kennzeichnung für den Nachtzeitraum dunkel bis schwarz oder dunkel schraffiert ausgestaltet ist. Dies entspricht einerseits dem natürlichem Empfinden für "Nacht" und wird damit sofort sinngemäß richtig erkannt und ermöglicht andererseits den Einsatz bewährter technischer Mittel für die Darstellung solcher Hell-Dunkel-Bereiche.
Ergänzend ist nach der Erfindung vorgeschlagen, daß der Anzeigebereich für den Nachtzeitraum aus Flüssig­ kristallsegmenten aufgebaut ist oder mindestens solche enthält. Solche Flüssigkristallsegmente sind aus der Uhrentechnik bekannt und bewährt, sind sehr klein gestaltbar und einfach ansteuerbar bei sehr geringem Energieverbrauch. Durch Aneinanderreihung solcher Flüssigkristallsegmente gelingt es, eine veränderbare und nachezu geschlossen dunkle Fläche zu erzeugen und es ist ebenso gut möglich, eine veränderbare schraf­ fierte Fläche zu erzeugen.
Es ist schließlich noch nach der Erfindung vorgesehen, daß der Anzeigebereich eine Minimal-Maximal-Kenn­ zeichnung aufweist, zur Kennzeichnung der längsten und der kürzesten Nacht. Auf diese Art und Weise kann an dieser Anzeige mit einem Blick schon die Jahreszeit, in der man sich befindet, erkannt werden und es kann sofort überschaut werden, wie weit man von der längsten oder kürzesten Nachtdauer entfernt ist. Es wäre darüber hinaus noch denkbar, eine Richtungsan­ zeige vorzusehen, die darüber Auskunft gibt, ob mit fortschreitender Zeit die Nachtdauer länger oder kürzer wird.
Die Erfindung soll nun anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1: Perspektivische Ansicht einer Digitaluhr mit Analog-Anzeige­ bereich für Tag-Nacht-Dauer
Fig. 2: Vorderansicht einer Analoguhr mit ringförmigem Anzeige­ bereich für die Tag-Nacht- Dauer
Fig. 3: Ansicht wie Fig. 2, jedoch mit einem Zifferblatt ausge­ staltet als Anzeigebereich für die Tag-Nacht-Dauer
Fig. 4: Ansicht wie Fig. 2, jedoch mit zeitrichtig gelegter An­ zeige für die Tag-Nacht-Dauer
Fig. 5: Vorderansicht der Steuer­ segmente für eine Nachtanzeige
Fig. 6: Ansicht in Richtung des Pfeils A nach Fig. 5.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Ansicht eine heute übliche Digitaluhr mit einer digital ablesbaren Zeitanzeige 9. Eine solche Digitaluhr kann auch alle übrigen heute üblichen Funktionen beinhalten. Darüber hinaus soll diese Digitaluhr jedoch einen Analog-An­ zeigebereich 1 für eine 24-Stunden-Periode aufweisen. Dieser Analog-Anzeigebereich 1 ist aufgebaut aus einer Vielzahl schmaler Flüssigkristallsegmente die vom Uhrwerk ebenso wie für den Bereich der ablesbaren Zeitanzeige 9 ansteuerbar sind. Bei Ansteuerung der Flüssigkristallsegmente färben sich diese dunkel, so daß es möglich ist, durch entsprechende Ansteuerung einen bestimmten Kennzeichnungsbereich 5 dunkel ein­ zufärben. Diese Ansteuerung soll in Abhängigkeit vom Datum und der geographischen Breite, in der die Uhr verwendet wird, erfolgen, zur Anzeige des aktuellen Nachtteils am 24-Stunden-Rhythmus des aktuellen Datums. Die Ansteuerung der Flüssigkristalle im Anzeigebereich 1 zur Darstellung des Kennzeichnungsbereichs 5 kann hierbei beispielsweise in Abhängigkeit zum Datum erfolgen. Hierbei kann die Steuerung so ausgebildet sein, daß die geographische Breite als Konstante eingegeben ist oder aber über eine gesonderte Ein­ stellung veränderbar ist.
Der Analog-Anzeigebereich 1 kann hierbei weiter eine minimal-maximal-Markierung 16 aufweisen, mit der die kürzeste und die längste Nachtdauer markiert werden. Auch diese Kennzeichnung 16 kann auf die geographische Breite des Anwendungsortes ausgerichtet oder variabel sein. Eine Anpassung an die geographische Länge kann über die Abhängigkeit zur Datumsanzeige erfolgen.
Fig. 2 zeigt eine entsprechende Ausgestaltung in Anwendung bei einer üblichen Analog-Armbanduhr (es kann sich natürlich ebensogut um eine Wanduhr han­ deln). Eine solche Uhr kann, abgesehen von der erfindungsgemäßen Einrichtung, in üblicher Weise aufgebaut sein. Sie kann hierbei ein mechanisches, elektrisches oder elektronisches Uhrwerk oder ein kombiniert aufgebautes Uhrwerk aufweisen. Eine solche Uhr weist eine ablesbare Zeitanzeige 10 in analoger Form auf, die von einem Analog-Anzeige-Bereich 2 für einen 24-Stunden-Bereich ringförmig umgeben ist. In diesem Ring ist der Kennzeichnungsbereich 6 sichtbar, der die Anteile der Tagzeit und der Nachtzeit analog erfaßbar macht. Auch dieser Bereich kann über die Ausrüstung mit Flüssigkristallsegmenten und deren Ansteuerung in der bereits beschriebenen Weise im gewünschten Umfangsbereich verdunkelt werden. Es sind jedoch auch verhältnismäßig einfache mechanische Lösungen denkbar, wie den Fig. 5 und 6 zu entnehmen ist. Dort sind Segmente 12, 13 und 14, als Kreisseg­ mente ausgebildet, zu erkennen, die axial hinterein­ ander angeordnet und um ein gemeinsames Zeigerzentrum 15 drehbar gelagert sind. Diese Segmente sind auf ihren äußeren Umfangsflächen verzahnt und es greifen in diese Verzahnung Zahnräder 17, 18 und 19 ein, wobei Zahnrad 17 in Segment 12 Zahnrad 18 in Segment 13 und Zahnrad 19 in Segment 14 eingreift. Sowohl das als Welle ausgebildete Zeigerzentrum 15 als auch die Zahnräder 17, 18 und 19 sind mit ihren nicht näher bezeichneten, zugeordneten Antriebswellen in einer Tragwand 20 im inneren der Uhr drehbar gelagert. Die genannten Zahnräder 17, 18 und 19 werden nun in geeigneter Weise vom Uhrwerk selbst angetrieben und dadurch die Segmente in der notwendigen Weise aufge­ fächert. Ist ihre Oberfläche dunkel oder schwarz und der kranzförmige Anzeigebereich durchsichtig, so entsteht im Kennzeichnungsbereich 6 eine dunkle Markierung.
Die oben zu den Fig. 5 und 6 beschriebene Einrichtung kann auch zur Markierung einer Uhr nach Fig. 3 benutzt werden. Dort ist der Analog-Anzeige­ Bereich 3 für den 24-Stunden-Rhythmus als runde Fläche um das Zeigerzentrum 15 ausgebildet. Diese runde Fläche kann hierbei durchsichtig sein, so daß die darunter liegende Anordnung im Aufbau nach Fig. 5 sichtbar wird. Umgeben ist dieser Bereich von dem Anzeigekranz 11 für die normale 12-Stunden-Zeitab­ lesung.
Natürlich kann auch bei einer Ausführungsform nach Fig. 3 der Kennzeichnungsbereich 7 nicht nur wie soeben beschrieben aufgebaut sein, sondern es ist auch hier beispielsweise der Einsatz von Flüssigkristall­ segmenten möglich.
Eine Uhr nach Fig. 4 weist einen Analog-Anzeige­ bereich 4 für den 24-Stunden-Rhythmus auf, der voll­ ständig dem nach Fig. 2 entspricht. Auf die ent­ sprechende Beschreibung wird verwiesen. Der Kennzeich­ nungsbereich 8 bei einer Uhr nach Fig. 4 ist jedoch gegenüber der Lage der Kennzeichnungsbereiche 6 bzw. 7 bei den Uhren nach Fig. 2 und 3 verdreht. Hierdurch wird nunmehr nicht nur die Dauer sondern auch die Lage der Nachtzeit sofort erkennbar. Auf der 24-Stunden- Skala beginnt nämlich die Nacht etwa um 16.00 Uhr und endet etwa um 7.00 Uhr (Winter). Mit den Maßnahmen der beschriebenen Erfindung ist es somit möglich, in einer Analog-Darstellung immer ganz aktuell den Anteil der Tageszeit und Nachtzeit an einem 24-Stunden-Rhythmus sofort zu erfassen, deren Lage zu einem Minimum und einem Maximum zu erkennen, sowie deren Dauer und Lage innerhalb der 24-Stunden-Periode sofort zu erfassen. Die Analoganzeige ist mit einfachen mechanischen Mitteln ebenso wie beispielsweise mit Flüssigkristall­ segmenten herstellbar. In den Fällen, in denen der Energieverbrauch keine entscheidende Rolle spielt, kann der Tag- oder Nachtbereich durch einen ent­ sprechend intensiv oder weniger intensiv oder unter­ schiedlich farbig gehaltenen, beleuchteten Bereich kenntlich gemacht werden, wobei dann eine ent­ sprechende Verschiebung der Grenze zwischen den unterschiedlich beleuchteten oder dem beleuchteten und dem unbeleuchteten Bereich vom Uhrwerk gesteuert wird.
  • Liste der verwendeten Bezugszeichen  1  Analog-Anzeigebereich für 24 Stunden
     2  Analog-Anzeigebereich für 24 Stunden
     3  Analog-Anzeigebereich für 24 Stunden
     4  Analog-Anzeigebereich für 24 Stunden
     5  Kennzeichnungsbereich
     6  Kennzeichnungsbereich
     7  Kennzeichnungsbereich
     8  Kennzeichnungsbereich
     9  ablesbare Zeitanzeige
    10  ablesbare Zeitanzeige
    11  Anzeigekranz
    12  Segment
    13  Segment
    14  Segment
    15  Zeigerzentrum
    16  Minimal-Maximal-Kennzeichnung
    17  Zahnrad
    18  Zahnrad
    19  Zahnrad
    20  Tragwand

Claims (8)

1. Zeituhr mit einer ablesbaren Zeitanzeige und einer den Tageszeitbereich kennzeichnenden An­ zeige, dadurch gekennzeichnet, daß ein Analog- Anzeigebereich (1-4) für einen 24-Stunden-Zeit­ raum vorgesehen ist, der für den jeweils gültigen Nachtzeitraum eine gegenüber dem Tag­ zeitraum unterschiedliche Kennzeichnung mit veränderlichem Kennzeichnungsbereich (5-8) auf­ weist, wobei der Kennzeichnungsbereich (5-8) vom Uhrwerk gesteuert wird.
2. Zeituhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Analog-Anzeigebereich (2) für den 24- Stunden-Zeitraum als Kranz um eine ablesbare Zeitanzeige (9, 10) ausgebildet ist.
3. Zeituhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Analog-Anzeigebereich (3) für den 24-Stunden-Zeitraum als Zifferblatt mit ver­ änderlichem Kennzeichnungsbereich (7) ausge­ bildet ist, das von einem Anzeigekranz (11) für eine 12-Stunden-Analog-Anzeige umgeben ist.
4. Zeituhr mindestens nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zifferblatt (3) für die Anzeige des Tages- oder Nachtzeitraumes ent­ sprechend gekennzeichnete Segmente (12, 13, 14) aufweist, die, axial übereinandergelegt, um das Zeigerzentrum (15) herum vom Uhrwerk in Ab­ hängigkeit vom anzuzeigenden Zeitraum ver­ schwenkt werden können zur Veränderung des gekennzeichneten Anzeigebereichs (7).
5. Einrichtung mindestens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Anzeige des Tages- oder Nachtzeitraumes entsprechend gekennzeichnete Segmente (12, 13, 14) vorgesehen sind, die, axial übereinandergelegt, um das Zentrum des Kranzes (15) herum vom Uhrwerk in Abhängigkeit vom anzuzeigenden Zeitraum verschwenkt werden kön­ nen.
6. Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennzeichnung für den Nachtzeitraum dunkel bis schwarz oder dunkel schraffiert ausgestaltet ist.
7. Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Anzeigebereich für den Nachtzeitraum aus Flüs­ sigkristallsegmenten aufgebaut ist oder minde­ stens solche enthält.
8. Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Anzeigebereich (1-4) eine Minimal-Maximal-Kenn­ zeichnung (16) aufweist, zur Kennzeichnung der längsten und der kürzesten Nacht.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5638341A (en) * 1993-05-21 1997-06-10 Seiko Epson Corporation Watch character panel and watch
DE19833595A1 (de) * 1998-07-25 1999-06-02 Iacov Grinberg Mechanische Uhr
DE102005054107A1 (de) * 2005-11-12 2007-05-16 Volkswagen Ag Uhr mit Anzeige von Tageslicht-, Dämmerungs- und Nachtzeiten

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