DE2513623B2 - Vorrichtung zur Anzeige der Zeit und des Datums mit Hilfe von Paletten - Google Patents

Vorrichtung zur Anzeige der Zeit und des Datums mit Hilfe von Paletten

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Description

das steuernde Organ freizusetzen, um so eine manuelle Einstellung der Anzeige durch Führen an die gewünschte Stelle zu ermöglichen. Diese Operation benötigt im Falle des Gleitsystems eine komplizierte und kostspielige mechanische Montage und im Falle des Auslösesystems häufig die Hinzuziehung eines Spezialisten, denn der Benutzer weiß nicht oder traut sich nicht, die Vorrichtung zu berühren.
In der BE-PS 5 23 210 ist eine Vorrichtung zur Anzeigung mittels Klappen beschrieben, bei welcher ein bekannter Uhrenantrieb verwendet wird, dh, daß mittels einer Zahnradübersetzung Sekunden, Minuten und Stunden nach bestimmten Übersetzungsverhältnissen angezeigt werden. Aus diesem Grunde muß die Einstellung dieser Uhr in genau der gleichen Weise wie beispielsweise bei Zeigeruhren vorgenommen werden, bei welcher zur Einstellung der Minutenzeiger so lange in Umdrehung versetzt werden muß, bis der entsprechende Stundenzeiger nachgelaufen ist Ein getrenntes Einstellen von Sekunden, Stunden und Minuten ist mit der bekannten Anordnung nicht möglich.
Die DE-PS 1 59 439 betrifft eine Kirchenlieder-Anzeigetafel, bei der zwar Paletten mit Ziffern vorgesehen sind. Jedoch ist ein die Ziffern miteinander verbindender Antriebsmechanismus nicht vorhanden und auch nicht nötig, denn nach der vorbekannten Anzeigetafel soll nur einmal eine bestimmte Ziffernreihe angezeigt werden, die dann von Hand wieder verstellt werden kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend von einem aus mehreren Reihen jo von Muduln bestehenden Uhrenantriebssystem, wobei jede Reihe durch die vorhergehende Reihe angetrieben werden kann, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit welcher die Einstellung der Uhr vereinfacht werden kann und bei welcher in einfacher J5 Weise ein manueller Eingriff, beispielsweise zur Einstellung, möglich ist, ohne den Lauf der Anzeigevorrichtung zu beeinflussen.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird eine Vorrichtung zur Anzeige der Zeit und des Datums mit Hilfe mehrerer Reihen von springenden Paletten, wobei jede Reihe automatisch durch mechanische Einrichtungen angetrieben wird, welche durch die vorherige Reihe gesteuert werden oder durch die Bewegung eines unabhängigen oder synchronen Uhrenmotors für die erste Reihe, vorgeschlagen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß jedes eine Reihe von Paletten aufweisende Anzeigeelement in Form eines Moduls angeordnet ist, der durch den vorherigen Modul gesteuert und derart damit verbunden ist, daß jeder Modul in beliebiger Stufe von Hand ohne Abschaltung des automatischen inbetriebbleibenden Antriebs betätigt werden kann.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist an den Antriebsvorrichtungen jeder Palettenreihe vorgesehen. Die anderen Einrichtungen und/oder Merkmale der die Anzeige bewirkenden Vorrichtungen sind bekannt ur.d werden im folgenden nicht im Detail beschrieben.
Die Antriebseinrichtungen bestehen darin, daß jede Palettenreihe durch ein Sperrad angetrieben wird, welches selbst schrittweise durch den Zahn eines Hebels ho (oder einer Sperrklinke) angetrieben wird, deren Bewegung durch die Umdrehung eines auf der Antriebsachse der vorhergehenden Klappenreihe oder des Motors der ersten Reihe angeordneten Nockens betätigt wird.
Zwar ist der Sperradantrieb bekannt, jedoch sind das Getriebe und/oder die Kombination dieser Antriebe in Kaskadenform vor jeder Kieppenreihe eigentümlich und weisen den Vorteil auf, gegebenenfalls gleichzeitig sich widersprechende Operationen ausführen zu können:
a) den unmittelbar gesteuerten Antrieb mit einem im Gehäuse angeordneten Motororgan;
b) den manuellen Antrieb mit Hilfe von Knöpfen oder Vortriebshebeln.
Der Deckel des Gehäuses ist vorzugsweise so ausgebildet, daß er zur leichteren Zugänglichkeit des Mechanismus, der Hebel und der Knöpfe leicht geöffnet werden kann.
Die Tasten der Hebel sind so ausgebildet, um schrittweise das Sperrad vorwärts zu bewegen. Sie können im allgemeinen aus einem am oberen Teil jedes Hebels vorgesehenen Kopfende bestehen, um ein Umkippen des Hebels gegen eine Feder und eine Verschiebung einer Sperrklinke zu ermöglichen, welche das Rad um einen Einschnitt bei jedem Umkippen vorbewegt.
Die Knöpfe sind am äußeren Endear Tragachsen für die Klappenreihen derart angeordnet, da'i ihre Umdrehung (in erlaubter Richtung) die Umdrehung der genannter. Klappen ausführt.
So kann jede Klappenreihe von einer oder zwei manuell betätigten Einrichtungen außer der automatischen Antriebseinrichtung eingestellt werden.
Anhand der Zeichnungen soll am Beispiel einer bevorzugten Ausführungsform einer Uhr mit Kalender unter Bezugnahme auf die nachfolgende Beschreibung der Gegenstand der Erfindung näher erläutert werden.
In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine Kalenderuhr;
Fig. 2 zeigt eine vereinfachte perspektivische Darstellung der Anordnung der Vorrichtung mit entferntem Gehäuse;
F i g. 3 zeigt ein Detail in perspektivisch auseinandergezogener Darstellung der Antriebsvorrichtung;
Fig.4 zeigt ein Detail in perspektivischer Ansicht einer anderen Antriebseinrichtung;
F i g. 5 zeigt ein Detail des Mechanismus;
F 1 g. 6 zeigt das Profil eines Nockens;
F i g. 7 zeigt im Detail eine Variante der Ausführungsform der Hebel.
In F i g. 1 ist eine Kalenderuhr mit einem Gehäuse mit fünf Fenstern dargestellt, hinter welchen die Stunden, die Minuten, der Tag der Monatstag und der Name des Monats abgelesen werden können. Diese fünf Anzeigen sind auf fünf Palettensätzen (oder um horizontale Achsen springende Klappen) angeordnet, die in fünf Moduln mit den Bezugszeichen 1 bis 5 eingegliedert sind.
In F i g. 2 ist die gleiche Kalenderuhr ohne Gehäuse in vereir.fschter Form dargestellt.
Das Chassis ist für fünf Moduln bestimmt, welche durch zwei parallele Anschlagplatten, die durch Stangen im Abstand voneinander angeordnet sind, gebildet werden. Die Anjchlagplattenpaare sind Träger der Achsen und anderer mechanischer Elemente. Die verschiedenen Anschlagplatien sind untereinander in üblicher Art verbunden,
- Der Modul 1 dient zur Anzeige der Minuten.
- Der Modul 2 zeigt die vierundzwanzig Stunden
des Tages an.
- Der Modul 3 zeigt jeden Tagesnamen an.
- Der Modul 4 zeigt den Monatstag an.
- Der Modul 5 zeigt den Monatsnamen an.
Der Modul I empfängt seinen Antrieb von einem Motororgan, welches in allgemeiner Form durch den Block 6 und seine Ausgangsachse 7 dargestellt ist.
Auf dieser Ausgangsachse ist ein Nocken 8 angeordnet, der sich auf dem Zapfen 9 des Hebels 10 abstützt, der um die Achse 11 gegen die Feder 12 schwenkbar ist. Die Form des Hebels 10 ist deutlich in F i g. J in einem oberen Teil 10a rechtwinklig abgebogen und durch einen Kopf 13 begrenzt, unter welchem sich Querzapfen 14 und 15 befinden, dargestellt. In Höhe der Krümmung ist eine Achse 16 vorgesehen, um welche sich das Teil 17 drehen kann, das am Ende einen Zahn 18 aufweist.
Das Sperrad 19 ist an einem äußeren Ende der Achse 20 befestigt, welche die Paletten trägt, die zur Vereinfachung der Zeichnung nicht dargestellt sind. Diese Achse 20 durchquert horizontal das Chassis des Moduls 1 und ist an der entgegengesetzten Seite des Sperrades Träger fur einen Nocken 2i, der identisch oder nicht identisch mit dem Nocken 8 ist.
In F i g. 5 ist ein Profil des Nockens 21 mit einer Abfallseite 52 vor dem Vorsprung 51 des Hebels 22 in dem Augenblick dargestellt, wo die Minutenklappe des Moduls 1. welche die Zahl »59« aufweist, wegläuft, um der folgenden Palette mit der Zahl »00« Platz zu machen.
Bei einer Nebenuhr, welche durch Impulse angetrieben wird, oder bei einer unabhängigen Synchronuhr. welche duiX'h Nocken und Hebel angetrieben wird (wie beispielsweise in F i g. 2 bei der Uhr 6 mit dem Nocken 8 und dem Hebel 10 dargestellt ist), läuft die zuvor beschriebene Funktion ohne Schwierigkeiten ab. denn durch den ruckweisen Vorschub der Achse 20 wird gleich das simultane Fallen der Palette, das Wegziehen des Nockens 21 vor dem Hebel und folglich der simultane Abfall der Stundenpalette und der Minutenpalette erreicht.
Ir. dem Fall, wo die Bewegung der Uhr 6 unabhängig oder s>ni_hmn direkt mit dem äußeren Ende der Achse der Minutenpaletten erfolgt, werden die Minutenpaletten in genau progressiver Weise angetrieben.
Inter Berücksichtigung dieser progressiven langsamen Bewegung ist es nicht möglich, den gleichzeitigen Abfali der M nutenpalette und des Hebels 22 gegenüber der Spi'/e <;es Nockens zu erreichen. Hierbei wird eine leichte Verschiebung eintreten, wodurch der Nocken entw eder /u früh oder zu spät reagiert.
Diese Verschiebung bewirkt folglich einen Abfall der Stundenpalette, wenn die Minutenpaletten erst »59« anzeigen. Dabei tritt ein plötzlicher Wechsel von »1 1.59« zu »1.2.59« tjf. Oder der Abfall der Minutenpaletten geschieht, bevor die Stundenanzeige erfolgt, und in diesem Fall tritt ein plötzlicher Übergang von »12.59« auf »12.00« auf.
Im ersten Fall entsteht während einiger Sekunden ein Anzeigefehler von einer vorlaufenden Stunde und im zweiten Fall während einiger Sekunden ein Anzeigefehler von einer Stunde Verspätung auf. Dies ist nicht zulässig, denn die zwei Paletten müssen immer zur gleichen Zeit fallen.
In Fig.6 ist eine bevorzugte Ausfiihrungsform der Abfallseite 52 dargestellt, welche zwei Bereiche aufweist, die eine Rast 52' bestimmen, wobei die beiden Bereiche zwischen sich einen Winkel a. am Beginn des Abfalls bilden. Dieser Winkel a. ist sehr gering und entspricht der Verringerung des Spiels, welches zwischen dem Uhrenantrieb 6 und der Achse 20 auftreten kann.
Bei dem schrittweisen Vorrücken, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist, läuft die Achse 20 von Minute zu Minute mit einer Umdrehung von '/«) des gesamten Umlaufs für jede Minute um. Daraus folgt, daß die Nocken 21 ebenfalls ruckweise mit '/eo des Umlaufs vorrücken, das heißt mit sechs Winkelgraden.
Dieses plötzliche Vorrücken ermöglicht ohne Schwierigkeit den gleichzeitigen Abfall der Stunden- und Minutenpaletten. Bei einer regelmäßig angetriebenen Uhr wird dieses plötzliche Vorrücken durch den Winkel i\ erzeugt, welcher verschwindet (F i g. 6) und den l^auf der Paletten vorwartsstol.it.
Dieser Winkel ist sehr klein und verursacht keinerlei Hemmung im Lauf der Uhr. denn das Problem besteht nicht darin, einen groben Vorschub in einer Minute zu erzeugen, sondern einen sehr leichten Vorschub, welcher bewirkt, daß der Nocken während des Einziehens einen sehr leichten Vorschub erzeugt, der gleichzeitig den Abiaii der fviinutenpaieiien bewirkt. Dieser Vorschub ist in der Größenordnung von maximal '/ίο von einer Minute, d. h. ein Grad mehr.
Dies findet sich leicht bei den Gangnachläufen wieder, weiche zwischen der Bewegung der Uhr 6 und der Achse 20 auftreten, welche folglich bewirkt, daß die letzte Minute der Stunde, welche »59« zeigt, mit maximal '/to Minute des Vorschubes, z. B. mit der Sekunde »50« abfällt, wobei der so erzeugte Fehler unmittelbar bei der Anzeige der Minute zurückgegeben wird, die in dem Augenblick folgt, wo das Spiel beseitigt ist.
Dieser freie Fehler, welcher die Anzeige »59« verkürzt, um den gleichzeitigen Abfall der Stunde zu erhalten, verursacht keine Hemmung im Lauf der Uhr, weil er unmittelbar und vollständig bei der Anzeige der folgenden Minute nachgestellt wird.
Der Nocken 21 wird daher mit der Achse 20 derart verbunden, daß die Spitze 52' (F i g. 6) vor den Hebel 51 von 5 bis 10 Sekunden vor dem Ende der Minute »59« tritt, wobei diese 5 bis 10 Sekunden ausreichend und notwendig sind, um zu gleicher Zeit den Abfall des Hebels 22 auf den Nocken 21. den Stoß des Zapfens 51 auf die Rast 52', den durch den Arm 22 hervorgerufenen Abfall der Stundenpalette und den Abfall der durch den plötzlichen Vorschub des Nockens und seiner Achse 20 hervorgehobenen Abfall der Minutenpalette zu bewirken, wobei der plötzliche Vorschub durch einen Winkel von 1° begrenzt wird.
Der Nocken 21 ist daher mit leichtem Vorschub derart befestigt, daß der Auslösewinkel vor dem Zapfen 51 in dem Augenblick auftritt, wo die die Bezeichnung »59« tragende Palette an der Abfallstelle, d. h. vor ihrem Abfall ist. In diesem Augenblick greift der Zapfen 51 an der Auslöserampe der Abfallseite 52 ein und stößt den Nocken 21, indem er die Achsen 20 und 24 in Umdrehung versetzt, um gleichzeitig den Abfall einer Palette des Moduls 2 und den Abfall der Palette »59« des Moduls 1, die sich gerade an der Abfallstelle befindet, hervorzurufen.
Dieser Nocken 21 betätigt einen Hebel 22 mit einem Kopfstück 22', wobei der Hebel das Rad 23 antreibt welches am äußeren Ende der Achse 24 befestigt ist, die Scheiben 25 und 26 zur Befestigung der Paletten 27 aufweist (s. F i g. 4), wobei das äußere Ende der Achse 24 mit einem Knopf 28 und einem Nocken 29 versehen ist Dieser Nocken 29 stützt sich auf einen Hebel 30 ab, der sich gegen eine Feder 32 um eine am Chassis des Moduls 2 angeordnete Achse 31 drehen kann. Das äußere freie Ende des Hebels 30 wird durch einen von Hand
I ' ι .ι 11;1 Ku πι aiiiii ι πι A lisa ί / 33br)'irii/l.
ll«i I Irin I K) limn mil.n h ιχΐι-ι doppcll sein. Im ■ ' ir ti I ill siiiil iiin I lehel i() zwei ( icsliingc 34 und 35 .ii'j'rli iil.l. Im /ui 1IlLMi Fall (I if. 7) dielieii sich dir I·. Hirn I Irhcl iO und 30 um du· Achse 31. Der I lcbel 30 ', l'ri,Hu ι dir Spiere 34. wählend (Um Hebel 30 dir '•in)1· Π Ι'Π,ιΐΐ: I. woliLM icilei dri llrlicl diiich rinr I ι ilri !*''/u !2 angezogen u ird.
Dn II.ims dn Sluice 34 setzt d;is Sperr;κI 3(i si Iu iiivMMsi· diiirh Zwischenschaltung der Sperrklinke κι 17 in hitij'kcil. I'.in Knopl .38 ermöglicht die nicht d,U)1I-SIrIlIr Antriebsachse der Paletten welche die I iii'c-ii.inuMi HiI)M mi. /Ii ti ι ml ι eilen. Die ltiisis der Stange Γι ίιιΊ,:ΐΐ|·ι d,is Spei rad 39 diiirh Zw ischcnschallung des lli In K 40 und dri Sperrklinke 42. Der Hebel 40 weis! 1 111 Ki'pllril 41 /in sehrillweisen niiinuellen Betätigung iinl W ii Im die Moduln 2 und .3 isl ;iu( der Außenseite 1I1 1 Ml· In d,ii)'rslrHlen Antriebsachse (Γη die Kluppen dl ' M.xliiU J \u-li In; ilirsi-u Modul tlni ihniici I und iin dl K1M iiiiicicm lüde ein Nocken 44 brlesligl isl, ein I. iiopl 4 1 ;iii|'eoi(ln<'t.
Diisii Nocken 44 betätigt den Hebel 45 mil seiner '-pt 111 linke 47. w elrhe diis mil dei Antriebsachse 44 der I '.ιppi μ mim ilen Monatsnamen angeordnete Mail .iniiribi |)ci Hebel 45 weist ein kopfstück 4b /111 2S iiiiUcii ii MeIiIIi)MiIi)! aiii. Die Achse 49 durchquert den Modul 5. und im ihrem äußeren linde isl der knopl 50 hi 1IcSlIjM.
I )ic I iinklion dieser Anzeigevorrichtung isl wie folj_'l:
Dei Motor h treibt durch seine Achse 7 nicht in iiiiMiilli 'nil das Mad 19 an. sondern einen Nocken 8. w rlrhri bei jedri I )mdi ellung auf den Hebel 10 ciiiw 11 kl. DicsiM bei jedei Umdrehung angetriebene I Irbrl w 11 kt durch den Zahn 18 auf das Kad 19 an einem I iMschnili ein. Dieser Umschnitt kann genau der 3S \ 01 wälzbewegung einer klappe oder Palette entsprechen.
Zur Ausführung der manuellen Umstellung genügt es. mn dein Daumen auf das Mail 19 einzuwirken und dieses ohne AnsticnfTiing in Michlung des Pfeiles Ii zu ίο iiiiulrehen. Irgendein Ausklinken trill dabei nicht auf. und die Klappen der Anzeigevorrichtung 1 können so von H.nid an die gewünschte Stelle gebracht werden. Der Motor set/l dann seine Funktion so fort, als wäre die manuelle Operation nicht erfolgt.
Zn diesem Sv stem besieht eine andere Möglichkeit:
Durch Wirkung des lingers auf den Kopf 13 des Hebels 10 isl es möglich, das Mad 19 schrittweise voian/ubewcgen. wodurch sieh eine große Leichtigkeit und Sicherheit bei der Kinstellung durch eine kleine ( iroßc ergibt.
Wenn jetzt der Modul 1 als Moiororgan angesehen wird, befindet sich am linken Ausgang des Moduls 1 die Antriebsachse 20. welche an ihrem äußeren Ende wie im vorherigen Fall einen Nocken 21 aufweist, durch welchen sie wie im vorherigen Fall auf einen Hebel 22 einwirkt, welcher durch die Sperrklinke ein Sperrad 23 antreibt.
Bei dem so beschriebenen System treibt jede durch die Anordnung der Paletten des Moduls 1 vervollständigte Umdrehung eine Palette des Moduls 2 derart vorwärts, daß am Finde jeder vom Modul 1 vervollständigten Umdrehung der Abfall der Palette des genannten Moduls 1 gleichzeitig mit dem Abfall der Palette des Moduls 2 ausgeführt wird.
Es ist kiar, daß. wenn es notwendig war, daß mehrere Paletten von 2 sich während einer Umdrehung von 1 verschieben, es genügen wird, die Kerben des Nockens 21 in gcw 11 lischIim I iinktion /11 piofM amtuici cn
Das äußere linke Ijide dei Achse 24 trägt einen knopf 28. und es isl leichl cin/usrhcn, daß diiich Hcliiligung dieses Knopfes in Miclituu)! des l'leils /'!' die Paletten von 2 mil dei gleichen l.cichtigkeii abgerollt werden können wie dir Paletten von 1. ohne dall dei gcslciicilc Anliicb. dei vom icchleii I eil cilolgt. irgendw ic beeinträchtigt wnd
Die An/cigcvon 'ichliing 2 und zwei Antiiebeii unterworfen, wovon der eine grsicuert von rechts kommt und der andere manuell erlolgt. Wie in dem zuvor beschriebenen lall, bei welchem die Antriebe Schrill für Schrill erfolgen können, genügt es. aiii den kopf 22' ties I lebeis 22 einziiw η ken Außerdem genügt es für die schnelle Umstellung, den Knopl 28 nach links /u drehen.
Wenn niimiiehi der Mod il 2 als Moloioigan angesehen wird, kann der gleii lic Voigang wie zuvoi beschrieben werden usw. hu alle in der Kaskade ,111 geordnet en I'.lerne 11 Ie.
Hei der Anwendung kann beispielsweise das Au liiebsorgan 2 zwei Moduln gleichzeitig antreiben, nämlich Λ^η Modul 3 für die I agesanzeige und den Modul 4 dir den Monalstag
Dieser gleichzeitige Antrieb wird mil HiIIe eines Nockens 29 ausgeführt, welcher jedesmal, wenn 2 eine Umdrehung ausgeführt hat. aiii den Hebel 30 oder die Hebel 30 und 30' (gemalt der Aiishihriingsarl) und folgend auf die zwei senkrechten Hebel 34 und 35 einwirkt, welche gleichzeitig durch Zwischenschaltung tier entsprechenden Klinken 37 und 42 auf die Sperräder 3b und 39 einwirken, um diese um einen Zahn vorwärts zu bewegen.
Bei normaler Funktion laufen die beiden I lebcl .30 und .30' von I" ig. 2 immer gleichzeitig, und ihre Wirkung isl genau die gleiche wie diejenige des einzigen I lebeis von I i g. 2. Im Falle der zwei Hebel .30 und 30' kann der Benutzer den Kalender mil dem Tag wieder einstellen, indem er gleich/eilig beide Hebel drückt. Wenn dabei eine Unsymmetrie auftritt, kann der Benutzer nur auf den einen oder den anderen Hebel drücken und getrennt die Vorwärtsbewegung der Tage und Monate betätigen.
Fs isl festzustellen, daß es vorteilhaft ist, daß die Wirkung des Hebels 35 auf sein Sperrad 39 durch Zwischenschaltung eines Hebels 40 erfolgt.
Wenn man manuell in der durch die entsprechenden Pfeile /3 und F 4 markierten Michtung auf die zwei Knöpfe 38 und 43 einwirkt, betätigt man manuell ohne irgendwelche Ausschaltung die Anzeigevorrichtung 3 und 4. Diese werden dann zwei möglichen Bewegungen untciworfen, nämlich der schrittweise gesteuerten Bewegung, welche vom Modul 2 komml, und der manuellen und unabhängigen Bewegung, welche durch die Knöpfe ermöglicht wird.
Für den Monatstag ist, wie in dem obenerwähnten Fall, außerdem die Möglichkeit vorgesehen, auf das Kopfteil des Hebels 40 an der Stelle 41 einzuwirken, um den Monatstag schrittweise vorzustellen.
Schließlich erfolgt die Übertragung der Bewegung zwischen 4 und 5 nach der gleichen Konzeption. Am rechten Ausgang des Moduls 4 betätigt ein Nocken 44 einen Hebel 45, welcher durch eine Sperrklinke 47 auf ein Sperrad 48 einwirkt. Von der anderen Seite des Moduls 5 ermöglicht ein Knopf 50, manuell alle Paletten von 5 vorbei zu bewegen, ohne den schrittweisen Vorwärtslauf zu beeinträchtigen, der ihnen durch die Anordnung der oben angeführten Organe erteilt wird.
25 IJ 62J
Wh· in dem vorherigen I ,ill kann eine iinmillelhare in.Hineile Lniwii kling ,mi den I lehel 45 durch Ijiiwirkeii in der Kk-Iilimp ties l'feiles l:ii durch den I inger auf tleii Kii|if ties I lebeIs 4(i erfolgen.
Is folgt also, dal! in diesem IaII tlie l'aletlen des Mdiluls 4 tlrei Möglichen kombinierten liewegungen unterworfen werden, die voneinander unabhängig sind: a) die normaie Bewegung, welche durch den Antrieb beim I agesablaiii entsieht,
h) die programmierte Bewegung, welche durch die automatische /ciieinstellung am Hilde des Monats entsteht,
c) tlie rein manuelle Hewegiing, welche durch den lleilienenien .iiisgefiihrt wird.
K)
Zusammenfassend kann /um Ciegenslaiid der I rfin dung festgestellt werden, dalt:
Λ) der Motor 6 auf alle in Kask.iik-n I, 2, I. t, "> "> angeorilneten An/.eigepaletteii einwirkt I >κ·μ·
Wirkung ist vollständig aiitomaliscb.
II) Die lünstelluug kann ohne Atilleibetncb^l/iiMi' der automatisch gesteuerten Betätigung erfolgen.
wobei die lünslellung entsprechenil den Moduln und den Krfordernissen schnell mit Mille di-i Knüpfe schiiltweise durch Ijnwiikcn ,nil die lasten an den Kopfteilen der Nebel und ,ιηίοιη,ι lisch erfolgen kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Anzeige der Zeit und des Datums mit Hilfe mehrerer Reihen von springenden Paletten, wobei jede Reihe automatisch durch mechanische Einrichtungen angetrieben wird, welche durch die vorherige Reihe gesteuert werden, oder durch die Bewegung eines unabhängigen oder synchronen Uhrenmotors für die erste Reihe, dadurch gekennzeichnet, daß jedes eine Reihe von Paletten aufweisende Anzeigeelement in Form eines Moduls angeordnet ist der durch den vorherigen Modul gesteuert und derart damit verbunden ist daß jeder Modul in beliebiger Stufe von Hand ohne Abschaltung des automatischen inbetriebbleibenden Antriebs betätigt werden kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, welche ein Tragchassis für die Klappenreihen und Antriebseinrichtungen aufweist dadurch gekennzeichnet daß jede Palettera-eihe durch ein Sperrad (19, 23,36, 39, 48) angetrieben wird, welches selbst schrittweise durch den Zahn (18) eines Hebels (10) angetrieben wird, dessen Bewegung durch die Umdrehung eines Nockens (8, 21, 29, 44) betätigt wird, der auf der Antriebsachse (20) der vorhergehenden Palettenreihe oder auf der Motorachse (7) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2 mit einem am Ende der Achse des ersten Moduls angeordneten Nocken, welcher den Hebel des zweiten Moduls betätigt, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil des Nockens (21; eine Abfallfläche (52) mit einem Winkel ex. zur Auslösung des A 'JaWs aufweist, der es dem Hebel (22) ermöglicht, schroff auf einem kleinen Winkel den Nocken im Augenbii '< des Zeitwechsels zurückzustoßen, um so die Gleichzeitigkeit des Abfalls der Palette der letzten abgelaufenen Minute der Stund«: und des Abfalls der Palette dieser abgelaufenen Stunde zu gewährleisten.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Steuergestänge (34,35) der Tage und der Monatstage normalerweise automatisch gleichzeitig durch zwei um eine gleiche Achse (31) schwingende Hebel (30, 30') unter der Wirkung eines gleichen Nockens (29) betätigt werden, wobei jedoch diese zwei Hebel (30, 30') so angeordnet sind, um manuell getrennt gegen ihre entsprechende Feder (32 bzw. 32') betätigt werden zu können.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Hebel (10,22) einen Kopfteil (13, 22') aufwest, dtr zum Vorwärtsbewegen eines Einschnittes des entsprechenden Sperrades (19, 23) dient.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Achsen der Palettenreihen mit einem Knopf (28) an der äußerer Seite versehen sind.
7. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere automatisch dufch eine Motorachse betätigte Paiettenreihen in gleicher Weise manuell, entweder schrittweise durch Druck auf den Kopf des entsprechenden Hebels oder durch Drehung des auf der Tragachse angeordneten Knopfes, entsprechend für eine schnelle Einstellung betätigt werden können.
ίο
Die vorliegende Erfindung betrifft Vorrichtungen zur Anzeige der Zeit und des Datums mit Hilfe mehrerer Reihen von springenden Paletten.
Die bekannten Anzeigevorrichtungen weisen zwei wesentliche Teile auf, nämlich die eigentliche Anzeigetafel und die Motoreinrichtungen zur Betätigung der Anzeige.
Die eigentliche Anzeigetafel kann aus einem Ziffernblatt bestehen, auf welchem sich ein oder uehrere Zeiger verschieben, wobei die Stellung des Zeigers die gesuchte Auskunft anzeigt Diese Anzeigeart wird insbesondere zur Stundenanzeige mit Hilfe von zwei Zeigern, zur Anzeige eines Gewichts auf einem Skalenblatt usw. angewendet Die eigentliche Anzeigetafel kann auch durch unmittelbares Ablesen mit Hilfe von Zeichen (Buchstaben oder Zahlen) ausgeführt werden, die sich hinter einem Fenster verschieben. Im allgemeinen werden die Zeichen zur Anzeige auf einer oder mehreren Paletten (oder Klappen genannt) vorgesehen, die insbesondere in Bahnhöfen oder auf Flugplätzen zur Anzeige der Ankunft und Abfahrt der Züge bzw. der Flugzeuge Verwendung finden.
Die Motoreinrichtungen zur Steuerung der Anzeige können aus einfachen bis komplizierten beliebigen bekannten Arten bestehen, insbesondere aus einem Synchronmotor zur Betätigung der Stundenanzeige und einem Impulsempfgrjger zur fernbedienten Anzeige, beispielsweise auf Bahnhöfen und Flugplätzen.
Die eigentliche Anzeige weist häufig mehrere Anzeigereihen auf, wobei das Motororgan die erste Reihe betätigt, welche eine zweite Reihe steuert usw.
In den Fällen, wo die Anzeige mit auf Klappen vorgesehenen Zahlen erfolgt, werden bei einem Dezimalsystem mit Hilfe eines Impulsempfängers ein, zwei, drei Impulse aufgegeben, um die Zahlen der Einheiten von einer, zwei oder drei Einheiten vorwärts zu rücken.
Wenn die Anzahl der Impulse die Zahl »neun« durchläuft, werden die Klappen der Einheit auf Null zurückgesetzt und geben jedoch zur gleichen Zeit einen Impuls an die Klappen der Zehner. In Anwendung des gleichen Systems zwischen Zehnern und Hunderten stellt man fest, daß das am Ausgang angeordnete Steuerorgan nur auf das erste Steuerorgan eingewirkt hat, welches selbst das folgende Organ steuert usw, wodurch sich ein Kaskadensystem ergibt.
Als weiteres Beispiel kann die Übertragung der Zeit angeführt werden, bei welchem die Impulsvorrichtung nur die Minuten steuert. Die Minutenanzeige muß beim Durchgang durch »sechzig« die Stundenanzeige betätigen.
In gleicher Weise steuert bei einem Kalender der Durchgang durch »vierundzwanzig, Mitternacht« die Anzeige der Tage und der Monatsanzeige und schließlich den Namen des Monats am letzten Monatstag.
Bei den bekannten Systemen wird die Verbindung vom ersten Steuerorgan (Aufnahmeblock für die Impulse) bis zum letzten Steuerorgan durch eine Untersetzung mit einem Getriebe oder einem Malteserkreuz ausgeführt, bei anderen Gliedern durch eine Untersetzung, bei welcher die Organe miteinander verbunden sind. Um eine genaue Zeiteinstellung ausführen zu können, ist ein Reibungssystem vorgesehen, welches durch Spannung ermöglicht, daß das gesteuerte Organ in bezug auf das Steuerorgan gleitet oder es ist ein Auslösesystem vorgesehen, welches es ermöglicht, eines der gesteuerten Organe in bezug auf
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