DE19845539A1 - Armbanduhr mit einer Großdatumsanzeige und Verwendung eines Uhrwerks für eine Armbanduhr zur Ausbildung einer Großdatumsanzeige - Google Patents

Armbanduhr mit einer Großdatumsanzeige und Verwendung eines Uhrwerks für eine Armbanduhr zur Ausbildung einer Großdatumsanzeige

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DE19845539A1 DE1998145539 DE19845539A DE19845539A1 DE 19845539 A1 DE19845539 A1 DE 19845539A1 DE 1998145539 DE1998145539 DE 1998145539 DE 19845539 A DE19845539 A DE 19845539A DE 19845539 A1 DE19845539 A1 DE 19845539A1
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Abstract

Eine Armbanduhr mit einer Großdatumsanzeige, gebildet aus wenigstens zwei konzentrisch übereinander angeordneten Scheiben (101, 102), von denen eine obere (101) auf einer Kreislinie einen Teil von gleich beabstandeten Datumszahlen (1...15) und ein Fenster (103) aufweist und eine untere Scheibe (102) mit gleichbeabstandeten Datumszahlen (16...31) versehen ist, die hinter dem Fenster (103) der oberen Scheibe (101) sichtbar schaltbar sind, wobei die Scheiben (101, 102) mit der Teilung der Datumszahlen (1...31) entsprechenden Schaltzähnen (108) versehen und mittels eines Schaltelements (110) fortschaltbar sind, ein Rastelement (113, 114) für die Scheiben (101, 102) vorgesehen ist, um eine Einrastung in die jeweils fortgeschaltete Stellung zu bewirken, jede Scheibe (101, 102) jeweils eine Lücke der Schaltzähne (108) aufweist, in der die Bewegung des Schaltelements (110) für die betreffende Scheibe (101, 102) wirkungslos ist und die Scheiben (101, 102) gegenseitig wirkende Mitnehmer (105, 104) aufweisen, durch die eine Scheibe (101, 102) aus der Stellung der wirkungslosen Bewegung des Schaltelements (110) heraus aufgrund der Fortschaltung der anderen Scheibe (102, 101) bewegbar ist, läßt sich unter Verwendung eines herkömmlichen Standard-Uhrwerks mit nur ganz geringfügigen Änderungen dadurch aufbauen, daß auf wenigstens einer Scheibe (101, 102) für jede Teilung der Datumszahlen (1...15; 16...31) wenigstens zwei Schaltzähne (108) vorgesehen sind und daß das Schaltelement (110) ...

Description

Die Erfindung betrifft eine Armbanduhr mit einer Großdatums­ anzeige, gebildet aus wenigstens zwei konzentrisch überein­ ander angeordneten Scheiben, von denen eine obere auf einer Kreislinie einen Teil von gleich beabstandeten Datumszahlen und ein Fenster aufweist und eine untere Scheibe mit gleich beabstandeten Datumszahlen versehen ist, die hinter dem Fen­ ster der oberen Scheibe sichtbar schaltbar sind, wobei die Scheiben mit der Teilung der Datumszahlen entsprechenden Schaltzähnen versehen und mittels eines Schaltelements fort­ schaltbar sind, ein Rastelement für die Scheiben vorgesehen ist, um eine Einrastung in die jeweils fortgeschaltete Stel­ lung zu bewirken, jede Scheibe jeweils eine Lücke der Schalt­ zähne aufweist, in der die Bewegung des Schaltelements für die betreffende Scheibe wirkungslos ist, und die Scheiben gegenseitig wirkende Mitnehmer aufweisen, durch die eine Scheibe aus der Stellung der wirkungslosen Bewegung des Schaltelements heraus aufgrund der Fortschaltbewegung einer anderen Scheibe bewegbar ist und wobei ggf. die Schaltzähne der Scheiben auf der Innenseite eines Rings der Scheiben aus­ gebildet sind.
Die Erfindung betrifft ferner eine Verwendung eines Uhrwerks für eine Armbanduhr mit einer durch eine mit Datumszahlen versehenen Scheibe gebildeten Datumsanzeige, bei der die Scheibe Schaltzähne in der Teilung der Datumszahlen aufweist und ein Rastelement mit den Schaltzähnen der Scheibe zusam­ menwirkt und ggf. mit einer zweiten Scheibe zur Anzeige von Wochentagen, die ein zentrales Rastrad mit Wochentagsteilung zum Zusammenwirken mit einem zweiten Rastelement aufweist, zur Ausbildung einer Großdatumsanzeige.
Zur Realisierung einer Datumsanzeige wird in herkömmlichen Armbanduhren eine ringförmige Scheibe fortgeschaltet, indem mit Hilfe des Stundenrades des Uhrwerks eine Feder gespannt wird, die nach 24 Stunden eine Schaltschwelle überschreitet, wodurch ein Betätigungsfinger gedreht wird, der die mit den Datumszahlen versehene Scheibe um eine Teilung durch Eingriff in den Zwischenraum zwischen zwei Schaltzähnen weiterschal­ tet. Die entsprechende Datumszahl ist hinter einem Fenster des Zifferblatts ablesbar. Befinden sich alle 31 Datumszahlen auf einer Scheibe, steht aufgrund des Durchmessers der Schei­ be und der sich aus den 31 Datumszahlen ergebenden Teilung nur eine maximale Größe der Datumszahlen zur Verfügung, die die Erkennbarkeit der Datumszahl durch den Träger der Arm­ banduhr kritisch werden läßt.
Es sind daher zahlreiche Lösungen bekannt, die Datumszahlen dadurch zu vergrößern, daß sie nicht auf einer einzigen son­ dern auf beispielsweise zwei konzentrischen Scheiben unter­ einander angeordnet sind, wobei die obere Scheibe mit einem Fenster versehen ist, das dann, wenn es mit dem Fenster des Zifferblatts fluchtet, die Anzeige der Datumszahlen auf der unteren Scheibe freigibt. Für die Fortschaltung der beiden Scheiben sind diese üblicherweise mit Schaltzähnen versehen, die der jeweiligen Teilung der Datumszahlen auf dieser Scheibe entsprechen. Üblicherweise ist die obere Scheibe mit 15 Datumszahlen und dem Fenster versehen, weist also eine 16er Teilung auf. Die untere Scheibe weist demgegenüber 16 Datumszahlen und ein freies Feld auf, die zu einer 17er Tei­ lung führen. Die sich daraus ergebenden geringfügigen Unter­ schiede des Abstandes der Schaltzähne fällt bei einer Fort­ schaltung der Scheiben mit einem rotierenden Schaltfinger als Schaltelement nicht ins Gewicht, wenn für eine sichere Ein­ rastung der Scheiben in ihrer jeweiligen Fortschaltstellung gesorgt wird. Hierfür ist es bekannt, jede der Scheiben mit einer in die Schaltzähne eingreifende Federrastung zu verse­ hen. Die Schaltzähne der beiden Scheiben sind so ausgebildet, daß sie jeweils eine Lücke aufweisen, in der der Betätigungs­ finger die jeweilige Scheibe nicht mehr weiterschalten kann, weil er nicht in Eingriff mit einem Schaltzahn gerät. Für die obere Scheibe ist die Lücke der Schaltzähne so angeordnet, - daß die Fortschaltung unterbleibt, wenn die ersten 15 Datums­ zahlen angezeigt worden sind und im weiteren Schaltschritt das Fenster der oberen Scheibe mit dem Fenster des Ziffer­ blatts der Uhr fluchtet. Der rotierende Schaltfinger schaltet nunmehr nur die untere Scheibe fort, bis die Anzeigeziffer 31 unter dem Fenster der oberen Scheibe sichtbar wird. An der Außenseite der unteren Scheibe kann ein Stift befestigt sein, der außerhalb des Umfangs der oberen Scheibe umläuft und zu einem geeigneten Zeitpunkt gegen einen Vorsprung der oberen Scheibe anläuft, so daß die obere Scheibe beim Fortschalten der unteren Scheibe weitertransportiert wird, so daß nun wie­ der die erste Datumszahl der oberen Scheibe hinter dem Fen­ ster des Zifferblatts der Uhr sichtbar wird. In dieser Stel­ lung befindet sich nun an der unteren Scheibe eine Lücke der Schaltzähne, so daß nunmehr die untere Scheibe stehenbleibt. Dadurch entfernt sich der Anschlag der oberen Scheibe von dem Stift der unteren Scheibe bis beispielsweise die Zahl 15 der oberen Scheibe angezeigt wird. Wird nun die obere Scheibe um eine Teilung fortgeschaltet, nimmt der Mitnehmer den Stift der unteren Scheibe mit, so daß mit der Weiterschaltung des Fensters der oberen Scheibe die Anzeige "16" der unteren Scheibe hinter dem Fenster der oberen Scheibe sichtbar wird. Nun wiederum wird die obere Scheibe aufgrund ihrer Lücke der Schaltzähne nicht mehr fortgeschaltet und der oben beschrie­ bene Zyklus beginnt von Neuem.
Zur Realisierung der bekannten Uhren mit Großdatumsanzeigen ist ein erheblicher Eingriff in das Uhrwerk und die Verwen­ dung spezieller Bauteile erforderlich. Benötigt werden ins­ besondere spezielle Fortschaltelemente und spezielle Rastele­ mente für die beiden Scheiben der Großdatumsanzeige. Hieraus resultiert, daß für die Herstellung einer Uhr mit einer Kleindatumsanzeige und die Herstellung einer Uhr mit einer Großdatumsanzeige prinzipiell völlig unterschiedliche Serien bezüglich der verwendeten Uhrwerke oder komplizierte Zusatz­ module aufgelegt werden müssen, was insbesondere für in kleineren Auflagen produzierte Spezialuhren schnell unwirt­ schaftlich teuer ist.
Insbesondere kleinere Uhrenhersteller greifen für die Produk­ tion ihrer Uhrentypen auf Standard-Uhrwerke zurück, die von speziellen Uhrwerkherstellern produziert und an die verschie­ denen Uhrenproduzenten geliefert werden. Unter Verwendung dieser Standard-Uhrwerke werden dann die speziellen Gehäuse und die gewünschten, mit dem Standard-Uhrwerk realisierbaren Features der Uhr eingerichtet und so die individuellen Uhren­ modelle produziert.
Gängige Standard-Uhrwerke sind für die übliche Kleindatums­ anzeige und ggf. auch eine Anzeige von Wochentagen eingerich­ tet. Zu dem Aufbau der Standard-Uhrwerke gehört auch die An­ ordnung der federnden Rastelemente für die Datumsscheibe und die Wochentagsscheibe.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Problemstellung zu­ grunde, die Ausbildung einer Armbanduhr mit einer Großdatums­ anzeige zu ermöglichen, mit der möglichst geringe Eingriffe in ein Standard-Uhrwerk erforderlich sind, so daß eine Groß­ datumsanzeige mit einem relativ geringen Aufwand realisierbar ist.
Ausgehend von dieser Problemstellung ist eine Armbanduhr der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch gekennzeich­ net, daß auf wenigstens einer Scheibe für jede Teilung der Datumszahlen wenigstens zwei Schaltzähne vorgesehen sind, und daß das Schaltelement so ausgebildet und bewegbar ist, daß aufgrund seiner Schaltbewegung jeweils eine Fortschaltung dieser Scheibe um die wenigstens zwei Zähne erfolgt.
Durch die Zuordnung von wenigstens zwei Schaltzähnen zu jeder Teilung der Datumszahlen auf der wenigstens einen Scheibe können die Schaltzähne einen Abstand voneinander aufweisen, der wenigstens nahezu dem Abstand zwischen Schaltzähnen einer herkömmlichen, mit 31 Datumszahlen versehenen Scheibe ent­ spricht. Wenn also die Datumszahlen auf zwei Scheiben ver­ teilt werden, kann beispielsweise vorgesehen sein, daß fünf­ zehn Datumszahlen und ein Fenster auf ihr angeordnet sind. Hieraus resultiert eine 16er-Teilung, für die die Scheibe vorzugsweise zweiunddreißig Schaltzähne aufweist. Die untere Scheibe, die die Zahlen von 16 bis 31 und für die Umschaltung ein Leerfeld trägt, weist somit beispielsweise eine 17er-Tei­ lung auf, der vierunddreißig Schaltzähne zugeordnet sind. Damit weisen beide Schaltzähne eine Schaltzahn-Teilung auf, die im wesentlichen der 31er-Teilung einer herkömmlichen Da­ tumsscheibe entspricht.
Hieraus resultiert die Möglichkeit, als Rastelement für eine der Scheiben ein erstes Federelement vorzusehen, das in jede der Schaltzähne der Scheibe eingreift, wobei dieses erste Federelement ein Rastelement sein kann, das in identischer Weise in einem Uhrwerk für eine herkömmliche Datumszahlen­ scheibe verwendet worden ist. Zweckmäßigerweise sind die Schaltzähne der Scheibe daher auf der Innenseite eines Rings der Scheibe angeordnet.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist als Rastelement für eine der Scheiben ein zweites Feder­ element vorgesehen, das zwischen Zähne eines zentralen Stern­ rades dieses Scheibe eingreift. Ein derartiges Rastelement wird bei Standard-Uhrwerken für die Rastung einer Wochentags- Scheibe verwendet und kann unverändert auch für die Rastung einer zweiten Datumsscheibe verwendet werden, auch wenn diese eine höhere Anzahl von Sternnocken aufweist als für eine Wo­ chentagsscheibe erforderlich sind.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn das Schaltelement ein dreh­ barer Schaltfinger mit zwei Fingerelementen ist, deren Ab­ stand so gewählt ist, daß sie beim Drehen des Rastfingers in aufeinander folgende Zwischenräume der Schaltzähne der Schei­ be eingreifen. Auf diese Weise wird eine kontrolliertere Fortschaltbewegung der jeweiligen Datumsscheibe bewirkt, die sich daraus ergibt, daß nicht nur ein Fingerelement einen Schaltzahn vorwärtstreibt sondern daß die beiden Fingerele­ mente mit zwei Schaltzähnen eine Verkämmung bewirken, durch die eine bessere Synchronisierung der Bewegung des Schaltfin­ gers und der angetriebenen Datumsscheibe erzielt wird.
Die beschriebene erfindungsgemäße Armbanduhr erlaubt vorzugs­ weise eine Verwendung eines herkömmlichen Uhrwerks für eine Armbanduhr in der eingangs erwähnten Art zur Ausbildung einer Großdatumsanzeige durch Ersetzung der herkömmlichen Datums­ scheibe durch wenigstens zwei konzentrisch übereinander an­ geordnete Scheiben, von denen wenigstens eine Schaltzähne in oder nahezu in der Teilung der ersetzten Scheibe aufweist und ein Rastelement in jede Lücke der Schaltzähne eingreift, wo­ bei die Fortschaltung der Scheibe mittels eines Schaltfingers um die wenigstens zwei Schaltzähne erfolgt.
Ausgehend von der oben erwähnten Problemstellung ist erfin­ dungsgemäß ferner eine Armbanduhr mit einer Großdatumsanzeige der eingangs erwähnten Art, bei der die Schaltzähne der Scheiben auf der Innenseite eines Rings der Scheiben ausge­ bildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes Rastele­ ment mit den Schaltzähnen einer der Scheiben zusammenwirkt und eine andere der Scheiben mit einem zentralen Sternrad mit Rastteilungen versehen ist und ein zweites Rastelement mit dem zentralen Sternrad dieser Scheibe zusammenwirkt.
Auch bei dieser Ausführungsform der Erfindung läßt sich ein herkömmliches Standard-Uhrwerk, das an sich zum Antrieb einer Kleindatumsscheibe und einer Wochentagsscheibe vorgesehen ist, mit nur sehr geringfügigen Änderungen zur Ausbildung einer Großdatumsanzeige dadurch verwenden, daß die mit allen Datumszahlen versehene Scheibe durch eine Scheibe mit einer verringerten Anzahl der vergrößert ausgebildeten Datumszahlen und die zweite Scheibe für die Wochentage durch eine zweite Scheibe mit weiteren Datumszahlen ersetzt wird, die fluchtend mit der ersten Scheibe gelagert wird. Durch Ersetzung des Schaltrades mit der Wochentagsteilung durch ein Sternrad mit einer der Anzahl der Datumszahlen entsprechenden Teilung las­ sen sich dann die in dem Standard-Uhrwerk vorhandenen beiden Federelemente als Rastelemente verwenden, die vorzugsweise an einer gemeinsamen Halterung, insbesondere an zwei verschiede­ nen Seiten der gemeinsamen Halterung, befestigt sind. Das ausgewechselte Sternrad ist dabei vorzugsweise an einer obe­ ren Scheibe befestigt. Für diese Scheibe wird die Rastfunk­ tion von der Schaltfunktion getrennt, d. h. die Rastfunktion findet nicht im Zusammenwirken mit den Schaltzähnen statt.
Die Erfindung soll im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden.
Die Zeichnung zeigt eine Draufsicht auf ein nicht näher dar­ gestelltes Uhrwerk, auf dem eine obere Datumsscheibe 101 und konzentrisch dazu eine untere Datumsscheibe 102 montiert sind. Die obere Datumsscheibe 101 trägt Datumszahlen 1 bis 15 sowie ein Fenster 103 in jeweils gleichen Abständen, so daß sich eine 16er-Teilung des Ringes der oberen Scheibe 101 er­ gibt. Die teilweise weggebrochen dargestellte obere Scheibe 101 verdeckt darunter auf der unteren Scheibe angeordnete Datumszahlen 16 bis 31 sowie ein Leerfeld zwischen den Da­ tumszahlen 16 und 31, so daß die untere Scheibe 102 eine 17er-Teilung aufweist.
Selbstverständlich ist es möglich, zur Ermöglichung einer noch größeren Ausbildung der Datumszahlen 1 bis 31 die Da­ tumszahlen auf drei oder mehrere Scheiben zu verteilen. In der Praxis ist aber eine Ausbildung mit zwei Scheiben 101, 102 am ehesten zu realisieren und hinsichtlich der Größe der Datumszahlen 1 bis 31 auch im allgemeinen ausreichend.
Die Zeichnung läßt erkennen, daß die obere Scheibe 101 über den größten Teil des Umfangswinkels einen etwas geringeren Außenradius aufweist als die untere Scheibe 102. Über einen kleinen Umfangswinkelbereich, der etwa zwei Teilungen ent­ spricht, besitzt die obere Scheibe 101 einen nach radial außen vorstehenden Absatz 104, der sich bis zum Außendurch­ messer der unteren Scheibe 102 erstreckt. Die untere Scheibe 102 ist mit einem nach oben ragenden Stift 105 versehen, der entlang des gegenüber der unteren Scheibe 102 verringerten Außendurchmessers der oberen Scheibe 101 von einer Kante 106 der Stufe 104 zur anderen Kante 107 durch Fortschaltbewegun­ gen der unteren Scheibe 102 bewegbar ist.
Beide Scheiben 101, 102 sind im wesentlichen ringförmig aus­ gebildet und weisen auf der Innenseite des Ringes Schaltzähne 108 auf, wobei die obere Scheibe 101 für die 16er-Teilung Schaltzähne 108 in einer 32er-Teilung und die untere Scheibe 102 für die 17er-Teilung Schaltzähne in einer 34er-Teilung aufweist. Die Fortschaltung der beiden Scheiben 101, 102 er­ folgt über ein Schaltrad 109, das von einem (nicht darge­ stellten) Stundenrad des Uhrwerks gespannt wird und durch eine Gegenspannung so eingestellt ist, daß seine Drehbewegung nach vierundzwanzig Umdrehungen des Stundenrades schlagartig erfolgt. Auf dem Schaltrad 109 sitzt ein Schaltfinger 110 mit zwei Fingerelemente 111, deren Abstand so ausgebildet ist, daß sie zwischen sich einen Schaltzahn 108 aufnehmen und da­ bei in zwei Zwischenräume zwischen gleichmäßig beabstandeten Schaltzähnen 108 eingreifen können.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Stellung der oberen Scheibe befindet sich das Fenster 103 unterhalb eines (nicht dargestellten) Fensters des Ziffernblattes und die untere Scheibe in einer Stellung, in der die Datumszahl 16 sichtbar ist. In dieser Stellung der oberen Scheibe 101 befindet sich im Bereich des Schaltfingers 110 eine Lücke der Schaltzähne 108 der oberen Scheibe 101, so daß der im Uhrzeigersinn ro­ tierende Schaltfinger 110 die obere Scheibe 101 nicht vor­ transportieren kann. Eine entsprechende Lücke der Schaltzähne 108 weist die untere Scheibe 102 im Bereich des Schaltfingers 110 auf, wenn die Datumsanzeige 31 unterhalb des Fensters 103 gestanden hat und durch die nächste Fortschaltbewegung der unteren Scheibe 102 wegtransportiert worden ist. Bei diesem letzten Transportschritt hat der zwischenzeitlich auf die Kante 107 aufgelaufene Stift 105 die obere Scheibe 101 mit­ genommen, so daß nunmehr wieder Schaltzähne 108 durch den Schaltfinger 110 weitergeschaltet werden können, während auf­ grund der entsprechenden Lücke der Schaltzähne 108 der unte­ ren Scheibe 102 diese stehenbleibt, bis die vorlaufende Kante 106 auf den Stift 105 der unteren Scheibe 102 aufgelaufen ist und so beim Weiterschalten die untere Scheibe in eine durch den Schaltfinger 110 wieder vorzuschaltende Stellung mit­ nimmt.
Zum Uhrwerk gehört eine Halterung 112, an der ein erstes Fe­ derelement 113 und ein zweites Federelement 114 als Rastele­ mente befestigt sind.
Das erste Federelement ist so ausgebildet, daß es mit einem V-förmigen Knick in Zwischenräume zwischen den Schaltzähnen 108 der unteren Scheibe eingreift und so eine rastende Fixie­ rung der unteren Scheibe 102 in einer durch den Schaltfinger 110 fortgeschalteten Stellung bewirkt.
Zur rastenden Fixierung der oberen Scheibe 101 ist diese mit einem zentralen Sternrad 115 versehen, das sechzehn nach ra­ dial außen zeigende Rastnocken 116 aufweist, zwischen die ein V-förmig ausgebildetes Ende der zweiten Rastfeder 114 greift. Für die obere Scheibe 101 ist somit die Schaltfunktion durch den Schaltfinger 110 und die Schaltzähne 108 von der Rast­ funktion getrennt, die durch das zweite Federelement 114 in Verbindung mit den Rastnocken 116 des Sternrades 115 erfolgt.
Die an der Halterung 112 befestigten beiden Federelemente 113, 114 sind in herkömmlichen Standard-Uhrwerken zur Rastung einer kleinen Datumsscheibe und einer Wochentag-Anzeigeschei­ be vorgesehen und sind für die erfindungsgemäßen Scheiben 101, 102 zur Realisierung einer Großdatumsanzeige unverändert geblieben.
Das verwendete Standard-Uhrwerk ist lediglich durch den Aus­ tausch des Schaltrades 109 mit dem Schaltfinger 110 und den Austausch des Sternrades 115 sowie die Ausbildung einer an sich bekannten (nicht dargestellten) Datumsschnellschaltung modifiziert worden. Alle übrigen Teile des Standard-Uhrwerks können unverändert bleiben.
Die Fingerelemente 111 des Schaltrades 109 weisen in dem dar­ gestellten Ausführungsbeispiel einen Abstand einer 10er-Tei­ lung des Schaltrades 109 auf. Etwa gegenüberliegend von den Fingerelementen weist der Schaltfinger 110 zwei rückwärtige Ansätze 117 auf, die beim schnellen Drehen des Schaltrades 109 in nachlaufende Schaltzähne 108 der jeweils bewegten Scheibe 101 bzw. 102 eingreifen, um ein Überspringen der be­ wegten Scheibe 101 bzw. 102 in eine nicht gewünschte Rastpo­ sition zu vermeiden.

Claims (11)

1. Armbanduhr mit einer Großdatumsanzeige, gebildet aus we­ nigstens zwei konzentrisch übereinander angeordneten Scheiben (101, 102), von denen eine obere (101) auf einer Kreislinie einen Teil von gleich beabstandeten Datumszah­ len (1 . . . 15) und ein Fenster (103) aufweist und eine un­ tere Scheibe (102) mit gleichbeabstandeten Datumszahlen (16 . . . 31) versehen ist, die hinter dem Fenster (103) der oberen Scheibe (101) sichtbar schaltbar sind, wobei die Scheiben (101, 102) mit der Teilung der Datumszahlen (1 . . . 31) entsprechenden Schaltzähnen (108) versehen und mittels eines Schaltelements (110) fortschaltbar sind, ein Rastelement (113, 114) für die Scheiben (101, 102) vorgesehen ist, um eine Einrastung in die jeweils fort­ geschaltete Stellung zu bewirken, jede Scheibe (101, 102) jeweils eine Lücke der Schaltzähne (108) aufweist, in der die Bewegung des Schaltelements (110) für die betreffende Scheibe (101, 102) wirkungslos ist und die Scheiben (101, 102) gegenseitig wirkende Mitnehmer (105, 104) aufweisen, durch die eine Scheibe (101, 102) aus der Stellung der wirkungslosen Bewegung des Schaltelements (110) heraus aufgrund der Fortschaltung der anderen Scheibe (102, 101) bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf wenigstens einer Scheibe (101, 102) für jede Teilung der Datumszah­ len (1 . . . 15; 16 . . . 31) wenigstens zwei Schaltzähne (108) vorgesehen sind und daß das Schaltelement (110) so ausge­ bildet und bewegbar ist, daß aufgrund seiner Schaltbewe­ gung jeweils eine Fortschaltung dieser Scheibe (101, 102) um die wenigstens zwei Schaltzähne (108) erfolgt.
2. Armbanduhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltzähne (108) der Scheiben (101, 102) auf der Innenseite eines Rings der Scheibe (101, 102) angeordnet sind.
3. Armbanduhr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß als Rastelement für eine der Scheiben (101, 102) ein erstes Federelement (113) in jeden Abstand der Schaltzähne (108) der Scheibe (101, 102) eingreift.
4. Armbanduhr nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß als Rastelement für eine der Scheiben (101, 102) ein zweites Federelement (104) zwischen Rast­ nocken (116) eines zentralen Sternrades (115) dieser Scheibe (101) eingreift.
5. Armbanduhr nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Schaltelement ein drehbarer Schalt­ finger (110) mit zwei Fingerelementen (111) ist, deren Abstand so gewählt ist, daß sie beim Drehen des Schalt­ fingers (110) in aufeinanderfolgende Zwischenräume der Schaltzähne (108) der Scheiben (101, 102) eingreifen.
6. Armbanduhr mit einer Großdatumsanzeige, gebildet aus we­ nigstens zwei konzentrisch übereinander angeordneten Scheiben (101, 102), von denen eine obere (101) auf einer Kreislinie einen Teil von gleich beabstandeten Datumszah­ len (1 . . . 15) und ein Fenster (103) aufweist und eine un­ tere Scheibe (102) mit gleichbeabstandeten Datumszahlen (16 . . . 31) versehen ist, die hinter dem Fenster (103) der oberen Scheibe (101) sichtbar schaltbar sind, wobei die Scheiben (101, 102) mit der Teilung der Datumszahlen (1 . . . 31) entsprechenden Schaltzähnen (108) versehen und mittels eines Schaltelements (110) fortschaltbar sind, ein Rastelement (113, 114) für die Scheiben (101, 102) vorgesehen ist, um eine Einrastung in die jeweils fort­ geschaltete Stellung zu bewirken, jede Scheibe (101, 102) jeweils eine Lücke der Schaltzähne (108) aufweist, in der die Bewegung des Schaltelements (110) für die betreffende Scheibe (101, 102) wirkungslos ist und die Scheiben (101, 102) gegenseitig wirkende Mitnehmer (105, 104) aufweisen, durch die eine Scheibe (101, 102) aus der Stellung der wirkungslosen Bewegung des Schaltelements (110) heraus aufgrund der Fortschaltung der anderen Scheibe (102, 101) bewegbar ist und wobei die Schaltzähne (108) der Scheiben (101, 102) auf der Innenseite eines Rings der Scheiben (101, 102) ausgebildet sind, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes Rastelement (113) mit den Schaltzähnen (108) einer der Scheiben (101, 102) zusammenwirkt und daß eine andere der Scheiben (101) mit einem zentralen Sternrad (115) mit Rastteilungen ver­ sehen ist und ein zweites Rastelement (114) mit dem zen­ tralen Sternrad (115) dieser Scheibe (101) zusammenwirkt.
7. Armbanduhr nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rastelemente Federelemente (113, 114) sind, die an einer gemeinsamen Halterung (112) befestigt sind.
8. Armbanduhr nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Federelemente (113, 124) an zwei verschiedenen Seiten der gemeinsamen Halterung (112) befestigt sind.
9. Armbanduhr nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Sternrad (115) an einer oberen Scheibe (101) befestigt ist.
10. Verwendung eines Uhrwerks für eine Armbanduhr mit einer durch eine Datumszahlen (1 . . . 31) zugeordneten Scheibe gebildeten Datumsanzeige, bei der die Scheibe Schaltzähne in der Teilung der Datumszahlen aufweist und ein Rastele­ ment mit den Schaltzähnen der Scheibe zusammenwirkt, zur Ausbildung einer Großdatumsanzeige durch Ersetzung der Scheibe durch wenigstens zwei konzentrisch übereinander angeordnete Scheiben (101, 102), von denen wenigstens eine Schaltzähne (108) in oder nahezu in der Teilung der ersetzten Scheibe durch die Anordnung einer Mehrzahl von Schaltzähnen (108) für jede Datumszahlenteilung aufweist und ein Rastelement in jeden Zwischenraum der Schaltzähne (108) eingreift, wobei die Fortschaltung der Scheibe mit­ tels eines Schaltfingers um die Mehrzahl der Schaltzähne (108) erfolgt.
11. Verwendung eines Uhrwerks für eine Armbanduhr mit einer durch eine allen Datumszahlen zugeordneten Scheibe gebil­ deten Datumsanzeige, bei der die Scheibe Schaltzähne in der Teilung der Datumszahlen aufweist und ein erstes Rastelement mit den Schaltzähnen der Scheibe zusammen­ wirkt und mit einer zweiten Scheibe zur Anzeige von Wochentagen, die ein zentrales Rastrad mit Wochentagstei­ lung zum Zusammenwirken mit einem zweiten Rastelement aufweist, zur Ausbildung einer Großdatumsanzeige durch Ersetzung der mit allen Datumszahlen versehenen Scheibe durch eine Scheibe (102) mit einer verringerten Anzahl der vergrößert ausgebildeten Datumszahlen (16 . . . 31) und Ersetzung der zweiten Scheibe für die Wochentage durch eine zweite Scheibe (101) mit weiteren Datumszahlen (1 . . . 15), die fluchtend mit der ersten Scheibe (102) ge­ lagert wird und Ersetzung des Schaltrades mit Wochentags­ teilung durch ein Sternrad (115) mit einer der Anzahl der Datumszahlen (1 . . . 15), Fenster (103) entsprechenden Teilung.
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