DE2524414A1 - Digitaluhr mit mechanischem gangwerk - Google Patents
Digitaluhr mit mechanischem gangwerkInfo
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Description
A 41 203 b
30.Mai 1975
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Timex Corporation
Waterbury, Conn. 06720, U.S.A.
Waterbury, Conn. 06720, U.S.A.
Digitaluhr mit mechanischem Gangwerk
Die Erfindung betrifft eine Digitaluhr mit mechanischem Gangwerk, mit einem Gehäuse,mit einem daran montierten
Deckblatt mit mindestens einem Fenster, mit einem antreibbaren Minutenring mit Minutenziffern, die nacheinander
durch das Fenster hindurch sichtbar sind und mit einem antreibbaren Stundenring mit Stundenziffern, die nacheinander
durch das Fenster hindurch sichtbar sind, insbesondere eine Digitaluhr mit einem als Zifferblatt ausgebildeten Deckblatt
und einem von einer Antriebswelle des Gangwerks angetriebenen Sekundenzeiger.
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Aus der US-PS 3 685 283 ist eine Digitaluhr bekannt, die zwei benachbarte drehbare Anzeigeringe aufweist. Die Zeichen bzw.
Ziffern auf den Anzeigeringen laufen längs Bahnen in der Nähe der geometrischen Mittelachse des Uhrgehäuses, wo sie durch
entsprechende Fenster sichtbaresind.
Die US-PS 4Jj8 334 beschreibt ein mechanisch-digitales System,
bei welchem ein kontinuierlich umlaufender Minutenzeiger über ein geeignetes Getriebe periodisch einen Stundenring fortschaltet.
l
Weitere vorbekannte Uhren der hier interessierenden Art sind in den US-Patentschrifen 2 645 896 und 1 997 570 beschrieben.
Eines der Hauptprobleme, welches bei den vorstehend erwähnten
Uhren auftritt, besteht darin, dass ein schnelles Fortschalten des Stundenrings erfolgen soll, so dass die vollständige Stundenziffer
so lange wie möglich durch ein Fenster sichtbar ist, während der Wechsel zur nächsten Stundenziffer innerhalb eines
relativ kurzen Zeitraums stattfindet. Dieses Problem ist bei den vorbekannten Uhren nicht befriedigend gelöst. Ein weiterer
Nachteil der vorbekannten Uhren besteht darin, dass komplizierte Fortschalteinrichtungen vorhanden sind, welche ausser Tritt
fallen, wefin die Uhr eine rauhe Behandlung erfährt oder plötzliche
Stösse erhält.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit geringem Aufwand eine sichere Fortschaltung des Stundenringes und ein schnelles
Umschalten von einer Stundenziff-er zur nächsten zu erreichen.
Diese Aufgabe wird durch* die Digitaluhr der eingangs beschriebenen
Art «fölöst, welche gemäss der Erfindung dadurch gekenn-
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zeichnet ist, dass der Minutenring mit einer Antriebswelle des Gangwerks verbunden ist, dass der Stundenring konzentrisch
zu dieser Antriebswelle angeordnet ist und ein Zahnrad trägt, daSskuf der Antriebswelle ein Einzahnrad sitzt, welches einen
abstehenden Schaltzahn aufweist und mit einem Sternrad, insbesondere einem Malteserkreuz zusammenwirkt, welches gemeinsam
mit einem zweiten Zahnrad drehbar gelagert ist, wobei das zweite Zahnrad mit dem ersten Zahnrad am Stundenring kämmt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform gemäss der Erfindung
besitzt die mechanische Digitaluhr einen üblichen Sekundenzeiger und einen sich kontinuierlich drehenden Minutenring mit
darauf angebrachten geeigneten Minutenzeichen sowie einen konzentrisch dazu montierten Stundenring mit einem Durchmesser,
der grosser ist als derjenige des Minutenrings, wobei die Stundenzeichen längs des Umfangs des Stundenrings vorgesehen
sind. Der Stundenring wird für eine Zeit von etwa 54 Minuten während einer Stunde festgehalten, wobei eines der Stundenzeichen
in der Mitte eines Fensters eines Zifferblattes sichtbar ist. Ein Einzahnrad, welches mit dem Gangwerk der Uhr verbunden
ist, betätigt ein Malteserkreuz eines Antriebsritzels für den Stundenring je einmal pro Stunde, wobei das Antriebsritzel jeweils eine Fünftelumdrehung ausführt, wenn ein Schaltzahn
des Einzahnrades in Eingriff mit dem Malteserkreuz gelangt. Ein oberes Zahnrad, welches mit dem Malteserkreuz verbunden
ist, kämmt mit einer Zahnung am Stundenring, so dass dieser während eines kurzen Zeitintervalls zu jeder, vollen
Stunde fortgeschaltet wird. Gemäss der Erfindung erfolgt die Fortschaltung des Stundenringes während eines Zeitintervalls
von etwa 6 Minuten bei jedem Stundenwechsel, ohne dass Sperrfedern Verwendet werden müssten. Da ausserdem die Anzeigeringe
über ein Zahnradgetriebe miteinander in Eingriff stehen, wird
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sicher verhindert, dass sie bei plötzlichen Stössen u.dgl. ausser Tritt fallen.
Gemäss der Erfindung wird also eine vorteilhafte Digitaluhr
mit mechanischem Gangwerk geschaffen, bei welcher insbesondere
der Wechsel der Stundenanzeige zu jeder vollen Stunde mit grosser Geschwindigkeit durchgeführt wird.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, dass die Stunden und Minuten mittels zugeordneter Ringe angezeigt werden,
die über ein Zahnradgetriebe in Eingriff miteinander stehen, so dass die bei den vorbekannten Uhren vorhandenen Probleme
aufgrund plötzlicher Stösse oder rauher Behandlung vermieden werden.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nachstehend
anhand einer Zeichnung näher erläutert und/oder sind Gegenstand der Schutzansprüche. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Digitaluhr gemäss der Erfindung, wobei einzelne Teile in
strichpunktierten Linien angedeutet sind;
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Digitalühr gemäss
Fig.1 längs der Linie 2-2 in dieser Figur;
Fig. 3 einen Querschnitt längs der Linie 3-3 in Fig.1 zur Erläuterung des Zusammenhangs zwischen
Stunden- und Minutenanzeige;
Fig. 4 eine vergrösserte Draufsicht, gesehen von der Linie 4-4 in Fig.2, zur Verdeutlichung
des Zusammenwirkens eines Malteserantriebs mit einem Zahnrad am Stundenring;
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Fig. 5 eine Teildraufsicht, gesehen von der Linie 5-5
in Fig.2, zur Verdeutlichung des Zusammenwirkens eines Einzahnrads mit dem Malteserkreuz
des Malteserantriebs und
Fig. 6 eine vergrösserte Teildraufsicht auf das Einzahnrad,
den Minutenring und den Stundenring.
In den Zeichnungen ist die Digitaluhr mit mechanischem Gangwerk insgesamt mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet und besitzt
ein Gehäuse 11 mit einer üblichen, über die Aussenseite des Gehäuses 11 vorstehenden Stellkrone 12. Die mechanische
Digitaluhr 10 gemäss Fig.1 besitzt ein Zifferblatt 13 mit
Fenstern 14 und 16, durch welche hindurch die Stundenziffern 17 bzw. die Minutenziffern 18 sichtbar sind. Die Stundenziffern
17 sind auf einem Stundenring 19 bzw. einer Stundenscheibe
vorgesehen, welche sich um eine Antriebswelle 21 der Uhr dreht. Die Minutenziffern 18 sind dagegen auf einem Minutenring
20 bzw. einer Minutenscheibe vorgesehen, welche einen geringeren Durchmesser besitzt und welche sich kontinuierlich
um die Antriebswelle 21 dreht. Die Fenster 14 und 16 sind symmetrisch
zur Längsmittelachse der Digitaluhr 10 angeordnet und befinden sich auf gegenüberliegenden Seiten der Antriebswelle,
wobei sich das Fenster 14 auf der für den Betrachter
linken und das Fenster 16 auf der für den Betrachter rechten Seite befindet* Man könnte natürlich auch eine andere Anordnung
ins Auge fassen, bei welcher die Stunden- und Minutenziffer
durch ein einziges Fenster (nicht dargestellt) sichtbar sein könnten, welches entweder rechts odt,r links von der Antriebswelle
vorgesehen sein könnte.
Fig.2 zeigt eine Äntriebskupplungsanordnung 22, welche den
oberen Teil der Antriebswelle 21 umfasst. Die Kupplungsanord-
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nung 22 ist mit einem üblichen Antrieb bzw. einem Gangwerk
an
(nicht dargestellt) verbunden und/Bauteilen 23 und 29 drehbar
montiert. Ein Sekundenzeiger 24 ist an der Antriebswelle 21 montiert und dreht sich bezüglich eines Zifferblatts 26.
Der Antrieb umfasst ferner eine hohle Minutenwelle 27. Die gesamte
Antriebsanordnung ist zwischen einem Rahmenteil 29 und dem Zifferblatt 26 angeordnet, wobei die beiden Teile längs
des Umfangs der Digitaluhr 10 miteinander verbunden sind. Der Minutenring 20 ist im Pressitz mit der Minutenwelle 27 und
einer Schulter 25 eines Bauteils 28 verbunden, um sich gemeinsam mit diesen Elementen zu drehen. Der Minutenring 20 wird
durch eine Tellerfeder 31 gesichert.
Der beim Ausführungsbeispiel ebenfalls scheibenförmig ausgebildete
Stundenring 19 liegt mit seinem Mittelteil unterhalb des Minutenrings 20 und umgibt das Bauteil 28, welches eine
Buchse ist, die ihrerseits auf einer Schulter 35 der Minutenwelle 27 aufliegt. Der äussere Rand 32 des Stundenrings 19
ist gegenüber dem Mittelteil 33 desselben nach oben versetzt und fällt nach aussen schwach ab. Längs des äusseren Randes
des Stundenrings 19 sind die Stundenziffern 19 angebracht. Auf
der Buchse 28 sitzt ein Einzahnrad 34 (vgl. Fig.6), welches einen abstehenden Schaltzahn 29 aufweist, welcher mit einem
Malteserkreuz 38 zusammenwirkt und dieses in jeder Stunde um eine Fünftelumdrehung fortschaltet. Das Malteserkreuz 38 ist
Teil eines Antriebsritzels 39, welches drehbar auf einer Achse 41 sitzt. Das Malteserkreuz 38 (vgl. Fig.5) besitzt fünf Zähne,
die in vorgegebener Weise ausgebildet sind, und bildet den unteren Teil des Antriebsritzels 39. Der obere Teil des Antriebsritzels 39 ist ein Zahnrad 42, welches als Sternrad ausgebildet
ist und fünf Zähne 43 besitzt, die nacheinander mit den zwölf Zähnen 45 eines Zahnrad 44 zusammenwirken, welches mit
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der Unterseite des Stundenrings 19 verbunden ist.
Im Betrieb werden die Sekunden von einem üblichen Sekundenzeiger 24 angezeigt, während die Minutenanzeige auf einem sich
kontinuierlich drehenden Minutenring 20 durch das Fenster 16 sichtbar ist. Der Stundenring 19 verbleibt für etwa 54 Minuten
jeder Stunde in einem Ruhezustand, in welchem eine Stundenziffer 17 in der Mitte des Fensters 14 sichtbar ist. Etwa drei·
Minuten vor jeder vollen Stunde wird das Malteserkreuz 38 von dem Schaltzahn 37 des Einzahnrades 34 erfasst und um eine
Fünfteldrehung gedreht. Das obere Zahnrad des Antriebsritzels 39 wirkt mit den Zähnen 45 des Zahnrads 44 am Stundenring zusammen,
um diesen während des StundenwechseIs in schneller
Weise fortzuschalten, wobei die FortSchaltbewegung etwa 3 Minuten nach der vollen Stunde endet.
Gemäss vorliegender Erfindung ist es möglich, in einer mechanischen
Digitaluhr einen extrem schnellen Wechsel der Stundenanzeige herbeizuführen, ohne die üblichen Sperrfedern zu verwenden
und die damit verbundenen Nachteile in Kauf zu nehmen. Da der Stundenring 19 und der Minutenring 20 über ein Zahnradgetriebe
miteinander in Verbindung stehen, ergibt sich ferner der Vorteil, dass diese Bauteile selbst unter erschwerten
Bedingungen synchron laufen. Abschliessend sei darauf hingewiesen, dass vorstehend lediglich ein Ausführungsbeispiel erläutert
wurde und dass dem Fachmann zahlreiche Möglichkeiten für Abwandlungen und/oder Ergänzungen möglich sind, ohne vom
Grundgedanken der Erfindung abzuweichen.
- 8
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Claims (10)
- PatentansprücheJ Digitaluhr mit mechanischem Antrieb, mit einem Gehäuse, mit einem daran montierten Deckblatt, mit mindestens einem Fenster, mit einem antreibbaren Minutenring, mit Minuten·* ziffern, die nacheinander durch das Fenster hindurch sichtbar sind, und mit einem antreibbaren Stundenring mit Stundenziffern, die nacheinander durch das Fenster hindurch sichtbar sind, insbesondere eine Digitaluhr mit einem als Zifferblatt ausgebildeten Deckblatt und einem von einer Antriebswelle des Gangwerks angetriebenen Sekundenzeiger, dadurch gekennzeichnet, dass der Minutenring (20) mit einer Antriebswelle (27) des Gangwerks verbunden ist, dass der Stundenring (19) konzentrisch zu dieser Antriebswelle (27) angeordnet ist und ein Zahnrad (44) trägt, dassauf der Antriebswelle (27) ein Einzahnrad (34) sitzt, welches einen abstehenden Schaltzahn (37) aufweist, und mit einem Sternrad, insbesondere einem Malteserkreuz (38) zusammenwirkt, welches gemeinsam mit einem zweiten Zahnrad (42) drehbar gelagert ist, wobei das zweite Zahnrad (42) mit dem ersten Zahnrad (44) am Stundenring (19) kämmt.
- 2. Digitaluhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Minutenring (20) durch die Antriebswelle (-27). kontinuierlich antreibbar ist, dass mit der Antriebswelle das Einzahnrad (34) derart verbunden ist, dass es in jeder vollen Stunde eine volle Umdrehung ausführt, und dass der50 98 5 1/0786A 41 203 b
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k-35Stundenring (19) um die Antriebswelle (27) herum angeordnet ist und durch die Zahnradgetriebeanordnung ausser während einer kurzen Fortschaltzeit bei jedem Stundenwechsel fest in seiner Lage gehalten wird. - 3. Digitaluhr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Zahnrad (44) zwölf Zähne (45) aufweist, und dass das zweite*- Zahnrad (42) der Antriebsvorrichtung für den Stundenring (19) mehrere Zähne (43) aufweist, die mit den Zähnen (45) des ersten Zahnrad (44) zusammenwirken, um den Stundenring (19) während eines kurzen Zeitintervalls bei jedem Stundenwechsel fortzuschalten.
- 4. Digitaluhr nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtung für den Stundenring (19) ein Malteserzahnrad (38) mit mehreren Zähnen aufweist, deren Zahl gleich der Zahl der Zähne (4 3) des zweiten Zahnrads (42) ist und die von dem Schaltzahn (37) des Einzahnrades (34) in jeder Stunde während des Stundenwechsels einmal erfasst werden, um den Stundenring (19) schnell weiterzudrehen .
- 5. Digitaluhr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Zifferblatt (26) zwei Fenster (14, 16) vorgesehen sind, die auf gegenüberliegenden Seiten der Antriebswelle (21, 27) liegen, wobei sich das Fenster (14) für die Stundenziffern (17) für den Betrachter auf der linken Seite befindet, während sich das Fenster (16) für die Minutenziffern (18) für den Betrachter auf der rechten Seite befindet.- 10 -509851 /0786A 41 203 b -JKJ-30.Mai 1975
- 6. Digitaluhr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Gehäuse parallel zur Antriebswelle (21) eine Achse (41) vorgesehen ist, auf der Teile (38, 42) der Antriebsanordnung für den Stundenring (19) drehbar gelagert sind.
- 7. Digitaluhr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Minutenring (20) derart mit der Antriebswelle (27) verbunden ist, das& er sich kontinuierlich dreht, und dass der Stundenring (19) derart mit der Antriebswelle(27) gekuppelt ist, dass er sich bei jedem Stundenwechsel für einen Zeitraum von etwa 6 Minuten zur schnellen Fortschaltung dreht.
- 8. Digitaluhr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stundenring (19) scheibenartig ausgebildet ist und ein Mittelstück (32) besitzt, das im v/esentlichen senkrecht zur Antriebswelle (27) angeordnet ist sowie einen äusseren Rand,der nach aussen abfällt und auf dessen Oberseite die Stundenziffern (17) vorgesehen sind.
- 9. Digitaluhr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtung für den Stundenring (19) ein Antriebsritzel umfasst, welches ein Malteserkreuz (38) und ein darüber angeordnetes zweites Zahnrad (42) aufweist, welches mit einem ersten Zahnrad (44) an der Unterseite des Stundenringes (19) kämmt, um-den Stundenring (19) bei Stossbelastung zu sichern.
- 10. Digitaluhr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Zifferblatt (26) ein einziges Fenster vorgesehen ist, durch welches die Stundenziffern und die Minutenziffern sichtbar si$d.509851/0786
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |