DE69937532T2 - Jährlicher Kalendermechanismus - Google Patents

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Stephane Berthoud
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    • G04B19/00Indicating the time by visual means
    • G04B19/24Clocks or watches with date or week-day indicators, i.e. calendar clocks or watches; Clockwork calendars
    • G04B19/243Clocks or watches with date or week-day indicators, i.e. calendar clocks or watches; Clockwork calendars characterised by the shape of the date indicator
    • G04B19/247Clocks or watches with date or week-day indicators, i.e. calendar clocks or watches; Clockwork calendars characterised by the shape of the date indicator disc-shaped
    • G04B19/253Driving or releasing mechanisms
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    • G04B19/25353Driving or releasing mechanisms wherein the date indicators are driven or released mechanically by a clockwork movement driven or released stepwise by the clockwork movement
    • G04B19/2536Driving or releasing mechanisms wherein the date indicators are driven or released mechanically by a clockwork movement driven or released stepwise by the clockwork movement automatically corrected at the end of months having less than 31 days

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen jährlichen Kalendermechanismus, der entweder in eine Uhr eingebaut werden oder einen selbständigen Modul bilden kann, der dafür bestimmt ist, auf einem Uhrwerk angebracht zu werden. In jedem Falle wird dieser Mechanismus durch das Uhrwerk angetrieben, das mit ihm ausgerüstet ist.
  • Jährliche Kalendermechanisme sind bekannt, aber diese sind allgemein kompliziert, so zum Beispiel der im Dokument US 5 432 759 beschriebene Mechanismus, dessen jährlichen Kalender eine kinematische Verbindung umfasst, die ein Drehteil des Uhrwerks mit einem Räderwerk der Tage verbindet, das eine Zahnung aufweist und das Vorrücken dieses Räderwerkes der Tage um einen Schritt pro Tag hervorruft. Dieser Mechanismus umfasst weiter ein Räderwerk der Monate, das mit einer Zahnung versehen ist, sowie ein Zwischenräderwerk, das ebenfalls eine Zahnung umfasst.
  • Die vorliegende Erfindung hat die Realisierung eines einfachen jährlichen Kalendermechanismus zum Ziel, der wenig Drehteile umfasst, die einfach zu realisieren sind, z. B. Räderwerke im Gegensatz zu Profilscheiben. Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, einen jährlichen Kalendermechanismus zu schaffen, dessen Anzeige sich unterschiedslos in Gestalt eines Zeigers, der mit einer Teilung zusammenwirkt, eines grossen Fensters, durch das zwei Ziffern sichtbar werden, die auf verschiedenen Anzeigescheiben angebracht sind, oder eines herkömmlichen Fensterchens, durch das eine Zahl sichtbar wird, die auf einer Datumkrone angebracht ist, darbieten kann.
  • Der den Gegenstand der vorliegenden Erfindung darstellende jährliche Kalendermechanismus zeichnet sich durch die in Anspruch 1 aufgezählten Merkmale aus.
  • Die beigefügte Zeichnung veranschaulicht schematisch und beispielhaft drei Ausführungsformen des erfindungsgemässen jährlichen Kalendermechanismus.
  • 1 ist ein Schnitt entlang der Linie I-I von 2, 3 oder 4 durch eine erste Ausführungsform des jährlichen Kalendermechanismus, die eine Anzeige mit Zeiger und Teilung umfasst.
  • 2, 3 und 4 sind Draufsichten des in 1 veranschaulichten Mechanismus in drei aufeinanderfolgenden Stellungen, die den Übergang vom 30. Juni zum 1. Juli veranschaulichen.
  • 5 ist ein Schnitt entlang der Linie V-V von 6, 8 und 10 durch eine zweite Ausführungsform des jährlichen Kalendermechanismus, die eine Anzeige mit Scheibe und grossem Fenster umfasst.
  • 6 und 7, 8 und 9 sowie 10 und 11 sind Draufsichten des in 5 veranschaulichten Mechanismus in drei aufeinanderfolgenden Stellungen, die den Übergang vom 30. Juni zum 1. Juli veranschaulichen, jeweils ohne die Anzeigeorgane bzw. mit den Anzeigeorganen dargestellt.
  • 12, 13 und 14 sind Draufsichten einer dritten Ausführungsform des jährlichen Kalendermechanismus in drei aufeinanderfolgenden Stellungen, die den Übergang vom 30. Juni zum 1. Juli veranschaulichen.
  • In den Beispielen, die im Folgenden eingehend beschrieben werden, ist der jährliche Kalendermechanismus in der Gestalt eines unabhängigen Moduls konzipiert, der dafür bestimmt ist, zwischen das Zifferblatt und das Uhrwerk einer Uhr, die seinen Antrieb gewährleistet, montiert zu werden. Es ist offensichtlich, dass der gleiche jährliche Kalendermechanismus direkt in ein Uhrwerk integriert werden könnte.
  • In der unter Bezugnahme auf 1 bis 4 beschriebenen ersten Ausführungsform treibt der jährliche Kalendermechanismus eine Anzeige an, die aus einem Zeiger 1 besteht, dessen Ende sich vor einer Teilung 2 bewegt, die auf dem Zifferblatt 3 der Uhr angebracht ist und einunddreissig Teilstriche umfasst, die gleichförmig über einen Umfang verteilt sind und die Tage innerhalb jedes Monats anzeigen.
  • In seiner modularen Version auf eine Platte 4 montiert, umfasst dieser Mechanismus ein Räderwerk 8 der Tage, das in der Platte 4 drehbar gelagert ist, ein Räderwerk 9 der Monate und ein Zwischenräderwerk 10, beide ebenfalls in der Platte 4 drehbar gelagert. Eine kinematische Verbindung bewirkt den Antrieb dieser Räderwerke 8, 9 und 10 durch eine Zapfwelle des Uhrwerks.
  • In dieser Ausführungsform besteht die kinematische Verbindung aus einem Mitnehmer 6, der fest mit einer Achse 7 verbunden ist, deren unteres Ende ein Ritzel 12 im Eingriff mit einem Räderwerk 13 des Uhrwerks M umfasst und den Abgriff bildet, der den jährlichen kalendermechanismus antreibt. Der Mitnehmer 6 weist zwei Schnäbel 14, 15 auf, die einander diametral entgegengesetzt liegen und beide aufeinander folgend mit der Zahnung 16 von einundreissig Zähnen des Räderwerks 8 der Tage und der abgestrumpften Zahnung 19 von vierundzwanzig Zähnen des Räderwerks 9 der Monate in Eingriff gelangen.
  • Der Mitnehmer 6 vollführt unter der Einwirkung des Räderwerks 13 des Uhrwerks und des mit der Achse 7 des Mitnehmers 6 fest verbundenen Ritzels 12 eine halbe Umdrehung, also eine Drehung um 180° pro Tag innerhalb eines Zeitabschnitts von ungefähr zwanzig Minuten zwischen 23:40 Uhr und 24:00 Uhr jedes Tages.
  • In dem veranschaulichten Beispiel umfasst das Räderwerk 13 des Uhrwerks 124 Zähne und vollführt täglich eine Winkelbewegung von vier Zähnen, und diese Zahnung befindet sich im Eingriff mit dem Ritzel 12, das acht Zähne aufweist. Dieses Räderwerk 13 kann eine herkömmliche Datumkrone sein, deren Peripherie mit einer Zahnung versehen ist, oder irgendein anderer Abgriff, der durch das Uhrwerk betätigt wird und erlaubt, den Mitnehmer 6 mit der gewünschten Geschwindigkeit in Drehung zu versetzen.
  • Die Schnäbel 14, 15 des Mitnehmers 6 gelangen beide mit der Zahnung 16 von eiunddreissig Zähnen des Räderwerks 8 der Tage in Eingriff und veranlassen dieses so, um einen Schritt pro Tag vorzurücken.
  • Zwischen diesen Drehantrieben wird das Räderwerk 8 der Tage durch eine Hebelfeder 17, die sich im Eingriff mit seiner Zahnung 16 befindet, in seiner Winkellage festgehalten.
  • Das Räderwerk 8 der Tage umfasst weiter einen Finger 18, dessen Wirkung später zu beschreiben sein wird.
  • Das Räderwerk 9 der Monate umfasst eine Zahnung von vierundzwanzig Zähnen, von denen einige abgestumpft sind. Dieses Räderwerk umfasst also zwei Zähne pro Monat, aber ausser den fünf Zähnen 19, die dem Ende der Monate mit weniger als einunddreissig Tagen entsprechen, also der Monate Februar, April, Juni, September und November, sind alle diese Zähne abgestumpft.
  • Diese fünf Zähne 19 des Räderwerks 9 der Monate sind so angeordnet, dass sie mit den Schnäbeln 14, 15 des Mitnehmers in Eingriff gelangen, während die abgestumpften Zähne dieses Räderwerks der Monate ausserhalb der Reichweite dieser Schnäbel 14, 15 liegen. Somit wird dieses Rad der Monate am Ende jedes Monats mit weniger als einunddreissig Tagen durch den einen oder den anderen der Schnäbel 14, 15 um einen Schritt angetrieben.
  • Das Zwischenräderwerk 10 umfasst eine Zahnung 20 von vierundzwanzig Zähnen, die sich mit allen vierundzwanzig Zähnen des Räderwerks der Monate im Eingriff befindet, gleichviel ob sie abgestumpft sind oder nicht. Ausserdem wirkt der Finger 18 des Räderwerks 8 der Tage mit dieser Zahnung 20 des Zwischenräderwerks 10 zusammen. Die Winkellage zwischen jedem Antrieb dieses Zwischenräderwerks 10 wird durch eine Hebelfeder 21 festgehalten.
  • Der Zeiger 1 der Datumsanzeige ist fest mit dem Räderwerk 8 der Tage verbunden.
  • Dieser Jahreskalendermechanismus funktioniert wie folgt.
  • Einmal pro Tag bewirkt einer der Schnäbel 14, 15 des Mitnehmers 6, dass das Räderwerk 8 der Tage, das den Zeiger auf der Teilung 2 in dreissig Schritten vom ersten bis zum dreissigsten Tag eines Monats antreibt, um einen Schritt vorrückt.
  • Bei diesem Vorgehen treibt am Dreissigsten jedes Monats der Finger 18 des Räderwerks der Tage das Zwischenräderwerk 10 um einen Schritt in der Richtung des Pfeils F an, und daher ebenfalls das Räderwerk der Monate um einen Schritt. Dadurch wird die normale Anzeige der Monate von 31 Tagen ermöglicht, die in zwei im Abstand von 24 Stunden aufeinander folgenden Schritten vom 30. zum Ersten führt.
  • Für die Monate mit nur dreissig Tagen treibt der Schnabel 14, 15 zuerst das Räderwerk 8 der Tage um einen Schritt an, was auch den Antrieb des Räderwerkes 9 der Monate, von dem ein nicht abgestumpfter Zahn 19 auf die Bahn dieses Schnabels 14 oder 15 gelangt, um einen Schritt durch das Zwischenräderwerk 10 hervorruft. Somit treibt am Ende seiner Drehbewegung von 180° dieser Schnabel 14 oder 15 das Räderwerk der Monate um einen Schritt an, indem er auf den Zahn 19 wirkt, der den Antrieb des Zwischenräderwerks um einen zweiten Schritt in der Richtung des Pfeils F hervorruft, was den Finger 18 des Räderwerks 8 der Tage um einen zusätzlichen Schritt antreibt.
  • Somit wird jedesmal, wenn der Schnabel 14 oder 15 einen Zahn 19 des Räderwerks 9 der Monate antreibt, das Räderwerk 8 der Tage um zwei Schritte angetrieben, und zwar einmal durch den Schnabel 14, 15 und ein zweites Mal durch das Zwischenräderwerk, der Zeiger 1 wandert also vom 30. zum 1. des folgenden Monats (siehe 2, 3 und 4).
  • Dieser Mechanismus ist sehr einfach und raffiniert, er umfasst nur vier Drehteile, die lediglich Zahnungen oder Finger oder Schnäbel aufweisen, also sehr einfach zu realisieren sind. Alle diese Drehteile liegen in der gleichen Ebene, was bewirkt, dass dieser Mechanismus wenig Höhe beansprucht.
  • Somit trifft in den Monaten von einunddreissig Tagen der Schnabel 14 oder 15 des Mitnehmers keinen Zahn 19 des Drehteils der Monate, und der Zeiger zeigt aufeinander folgend den 30., den 31. und dann den 1. des folgenden Monats an.
  • Hingegen treibt in den Monaten von dreissig Tagen der Schnabel 14 oder 15 nicht nur das Räderwerk 8 der Tage, sondern auch das Räderwerk 9 der Monate um einen Schritt an und verursacht somit, dass das Räderwerk 8 der Tage um zwei Schritte vorrückt, wobei die Zwischenlage (3) nur vorübergehend während einiger Minuten eingenommen wird.
  • Die zweite Ausführungsform des jährlichen Kalendermechanismus, die in 5 bis 11 veranschaulicht wird, ist dafür vorgesehen, eine Datumsanzeige anzutreiben, die ein grosses Fenster 30 umfasst, dessen Zifferblatt 3 zwei Ziffern sichtbar werden lässt, die auf eine Zehnerscheibe 31 bzw. eine Einerscheibe 32 aufgebracht sind, die fest mit Ritzeln 33, 34 verbunden und in der Platte 4 drehbar gelagert sind.
  • Der jährliche Kalendermechanismus dieser zweiten Ausführungsform umfasst ein Räderwerk 8 der Tage, ein Räderwerk 9 der Monate und ein Zwischenräderwerk 10, die mit den unter Bezugnahme auf die erste Ausführungsform beschriebenen identisch sind.
  • Der Mitnehmer 6 unterscheidet sich gegenüber dem zuvor beschriebenen dadurch, dass er zwei Schnabelpaare 14, 15 und 14', 15' aufweist, die einander überlagert und gegeneinander um einen Winkel von 20 bis 150° versetzt sind. Die Schnäbel 14, 15 wirken wie zuvor mit der Zahnung 16 des Räderwerks 8 der Tage zusammen, während die Schnäbel 14', 15' nur mit den nicht abgestumpften Zähnen 19 des Räderwerks 9 der Monate zusammenwirken. Dadurch kann in den Monaten von dreissig Tagen die Zeit des Übergangs vom 30. zum 1. des folgenden Monats verkürzt werden.
  • Das Räderwerk 8 der Tage ist gegenüber der ersten Ausführungsform ebenfalls in dem Sinne modifiziert worden, dass es eine Ausfräsung 35 über den Bereich von zwei Zähnen auf seiner Zahnung 16 und über mindestens die Hälfte der Höhe dieser Zahnung 16 aufweist.
  • Die Funktion des Mechanismus ist mit der unter Bezugnahme auf die erste Ausführungsform beschriebenen identisch, ausser was die Anzeige betrifft.
  • Diese Anzeige besteht hier aus einem grossen Fenster 30, das in das Zifferblatt 3 eingelassen ist und gleichzeitig zwei Ziffern sichtbar werden lässt, eine auf der Einerscheibe 32 und die andere auf der Zehnerscheibe 31 aufgebracht.
  • Die Einerscheibe 32 umfasst das Ritzel 33 von zehn Zähnen, das sich im Eingriff mit der oberen Hälfte der Zahnung 16 des Räderwerks 8 der Tage befindet. Somit wird sie während dreissig aufeinander folgenden Schritten schrittweise um einen Schritt pro Tag angetrieben, und wenn es sich um einen Monat von 31 Tagen handelt, bleibt sie während achtundvierzig Stunden ohne Antrieb, indem die Ausfräsung 35 ihren Antrieb vermeidet, so dass die Ziffer 1 zwei Tage in Folge in der Anzeigeposition bleibt. Für die Monate von 30 Tagen bleibt die Ziffer 1 nur während eines Tages in der Anzeigeposition, weil das Räderwerk 8 der Tage nach dem 30. des Monats zwei Schritte ausführt. Eine Hebelfeder 36 hält die Winkellage der Einerscheibe 32 zwischen ihren Antrieben fest.
  • Die Einerscheibe weist, gleichförmig über ihre Peripherie verteilt und tangential dazu angeordnet, eine Reihe von Ziffern von 0 bis 9 auf, die dafür bestimmt sind, den Datumseiner anzuzeigen, während sie mit dem rechten Abschnitt des Fensters 30 im Zifferblatt zusammenfällt.
  • Die Anzeige weist noch eine Zehnerscheibe 31 auf, deren Ritzel 34 mit zehn Zähnen schrittweise durch ein Zehner-Zwischendrehteil 37 angetrieben wird, das seinerseits schrittweise über ein Vorgelege 38, dessen Zahnung über die gesamte Höhe der Zahnung 16 des Räderwerks der Tage im Eingriff steht, durch das Räderwerk 8 der Tage angetrieben wird. Das Vorgelege 38 und somit das Zehner-Zwischendrehteil 37 werden ohne eine Unterbrechung schrittweise durch das Räderwerk 8 der Tage angetrieben.
  • Das Zehner-Zwischendrehteil 37 weist eine Zahnung von 31 Zähnen auf, die sich alle im Eingriff mit dem Vorgelege 38 befinden. Die meisten Zähne dieser Zahnung des Zwischendrehteils sind abgestumpft, nur fünf vollständige Zähne 39 dieser Zahnung befinden sich mit dem Ritzel 34 der Zehnerscheibe 31 im Eingriff. Diese vollständigen Zähne 39 sind so platziert, dass sie die Zehnerscheibe 31 am 4., 9., 19., 29. und 31. jeden Monats antreiben. In Monaten mit dreissig Tagen bleibt die Ziffer 3, da das Zwischendrehteil am Dreissigsten des Monats um zwei Schritte angetrieben wird, nur während eines einzigen Tages in der Anzeigeposition, während diese Ziffer 3 in Monaten mit 31 Tagen während zwei aufeinander folgenden Tagen angezeigt wird. Diese Zehnerscheibe 31 führt eine vollständige Drehung in zwei Monaten aus und weist, gleichförmig über ihre Peripherie verteilt und tangential dazu angeordnet, die Folge der Ziffern 0, 0, 1, 2, 3, 0, 0, 1, 2, 3 auf. Eine Hebelfeder 40 hält die Winkellage der Zehnerscheibe zwischen ihren aufeinander folgenden Antrieben fest. Die 6 und 7, 8 und 9 sowie 10 und 11 veranschaulichen die aufeinander folgenden Stellungen des Mechanismus und seiner Anzeige während des Übergangs vom 30. eines Monats zum 1. des Folgemonats, wobei die beiden Anzeigeschritte innerhalb eines Zeitabschnitts von etwa 20 bis 30 Minuten erfolgen.
  • Varianten des beschriebenen jährlichen Kalendermechanismus können in Betracht gezogen werden, in denen der Mitnehmer 6 nur einen Schnabel aufweist, solange dieser innerhalb eines Zeitabschnitts von 20 bis 30 Minuten um 360° pro Tag angetrieben wird, oder drei Schnäbel, die um 120° pro Tag angetrieben werden. Das Wesentliche besteht darin, dass dieser Mitnehmer das Räderwerk 8 der Tage täglich um einen Schritt und das Räderwerk 9 der Monate in jedem Monat von dreißig Tagen um einen Schritt antreibt, so dass er am Dreißigsten dieser Monate über das Zwischenräderwerk 10 einen zweiten Schritt des Räderwerks 8 der Tage und somit den Übergang der Anzeige vom 30. zum 1. des Folgemonats hervorruft.
  • Die dritte Ausführungsform des jährlichen Kalendermechanismus, die in 12 bis 14 veranschaulicht wird, ist dafür vorgesehen, eine Datumsanzeige anzutreiben, die ein herkömmliches Fensterchen 41 im Zifferblatt 3 aufweist, das eine Zahl sichtbar werden lässt, die auf einer Datumkrone 42 sitzt, die die Zahlen von 1 bis 31 trägt.
  • Der jährliche Kalendermechanismus dieser dritten Ausführungsform umfasst ein Räderwerk 8 der Tage, ein Räderwerk 9 der Monate und ein Zwischenräderwerk 10, die mit den unter Bezugnahme auf die vorangehenden Ausführungsformen beschriebenen identisch sind.
  • Die Datumkrone 42 ist in herkömmlicher Weise drehbar gelagert und sitzt zwischen dem Zifferblatt und dem Kalendermechanismus. Diese Datumkrone 42 weist eine Innenzahnung 43 auf, die mit der Zahnung 44 eines Datumrades 45 im Eingriff steht, das fest mit einem Ritzel 46 verbunden ist, dessen Zahnung sich im Eingriff mit der Zahnung 16 des Räderwerks 8 der Tage befindet. Diese Datumkrone 42 unterliegt der Wirkung einer Hebelfeder 47, die zwischen zwei Antrieben durch das Datumrad 45 ihre Winkellage festhält.
  • In dieser Ausführungsform trägt die kinematische Verbindung, die den Kalendermechanismus vom Uhrwerk ausgehend antreibt, wie in den vorangehenden Ausführungsformen eine Achse 7, deren unteres Ende ein Ritzel 12 im Eingriff mit dem Räderwerk 13 des Uhrwerks trägt, während ihr oberes Ende ein Antriebsrad 48 im gleichzeitigen Eingriff mit zwei Rädern 49, 50 trägt, die auf der Platte 4 drehbar gelagert sind und je zwei Schnäbel 51, 52 bzw. 51', 52' tragen, die einander diametral gegenüber liegen. Die Untersetzung der kinematischen Verbindung ist derart, dass die Räder 49, 50 beide je eine Drehung von 180° pro Tag innerhalb eines Zeitabschnitts von etwa zwanzig Minuten zwischen 23:40 Uhr und 24:00 Uhr ausführen.
  • Die Schnäbel 51, 52 treiben das Tagesrad 8 um einen Schritt pro Tag an, indem sie mit seiner Zahnung 16 zusammenwirken, während die Schnäbel 51', 52' mit den nicht abgestumpften Zähnen 19 des Räderwerks 9 der Monate zusammenwirken.
  • Die Funktion dieses Mechanismus ist mit der der zuvor beschriebenen Ausführungsformen identisch und ermöglicht den schrittweisen Antrieb des Tagesrades 8 um einen Schritt pro Tag in den Monaten von 31 Tagen, bewirkt aber dank des Räderwerks 9 der Monate und des Zwischenräderwerks 10 einen zweiten Schritt dieses Rades 8 zwischen dem 30. und dem 1. eines Monats von dreissig Tagen.
  • In dieser Ausführungsform steht die Zahnung 16 des Räderwerks 8 der Tage mit dem Ritzel 46 im Eingriff, das fest mit dem Datumrad 45 verbunden ist. Somit werden bei jedem Schritt des Räderwerks 8 der Tage das Datumrad 45 und die Datumkrone 42 um einen Schritt angetrieben.
  • Wie in der ersten Ausführungsform ist das Räderwerk 8 der Tage der Wirkung einer Hebelfeder 17 unterworfen, während das Zwischenräderwerk der Wirkung einer Hebelfeder 21 unterworfen ist.
  • In allen Ausführungsformen findet sich immer der gleiche Kalendermechanismus, der aus den Räderwerken 8, 9 und 10 besteht, lediglich der Antrieb dieses Mechanismus und der Antrieb der Datumsanzeigen unterscheiden sich.
  • Dieser Kalendermechanismus ist sehr einfach, enthält nur drei aus leicht realisierbaren Drehteilen mit Zahnung bestehende Räderwerke.

Claims (12)

  1. Jährlicher Kalendermechanismus für Uhrwerk mit – einer kinematischen Verbindung, die ein Drehteil (13) des Uhrwerks mit einem Räderwerk der Tage (8) verbindet und bewirkt, dass dieses Räderwerk der Tage (8), das eine Zahnung (16) aufweist, um einen Schritt je Tag vorrückt, – einem Räderwerk der Monate (9), das eine Zahnung aufweist, sowie – einem Zwischenräderwerk (10), das eine Zahnung (20) aufweist, wobei dieser Mechanismus dadurch gekennzeichnet ist, dass – die Zahnung des Räderwerks der Monate (9) aus abgestumpften Zähnen und fünf vollständigen Zähnen (19), die den Monaten mit dreissig Tagen entsprechen, gebildet wird, wobei diese vollständigen Zähne so durch die kinematische Verbindung angetrieben werden, dass am Ende des dreissigsten Tages der Monate mit dreissig Tagen diese kinematische Verbindung aufeinanderfolgend das Vorrücken des Räderwerkes der Tage (8) und das Vorrücken des Räderwerkes der Monate (9) um je einen Schritt bewirkt; und dadurch, dass – sich die Zahnung (20) des Zwischenräderwerkes (10) mit allen abgestumpften oder vollständigen Zähnen des Räderwerkes der Monate (9) im Eingriff befindet und mit einem fest mit dem Räderwerk der Tage (8) verbundenen Mitnehmerfinger (18) so in Eingriff gelangt, dass einerseits einmal pro Monat das Räderwerk der Monate (9) durch den Finger (18) und das Zwischenräderwerk (10) um einen Schritt vorgerückt wird und dass andererseits das Räderwerk der Tage (8) jedesmal, wenn die kinematische Verbindung mit einem vollständigen Zahn (19) des Räderwerkes der Monate (9) in Eingriff gelangt, durch das Zwischenräderwerk (10) und den Finger (18) um einen zweiten Schritt angetrieben wird.
  2. Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnung (16) des Räderwerkes der Tage (8) 31 Zähne aufweist; dass die Zahnung des Räderwerkes der Monate insgesamt vierundzwanzig abgestumpfte oder vollständige Zähne aufweist; und dass das Zwischenräderwerk eine Zahnung von vierundzwanzig Zähnen aufweist.
  3. Mechanismus nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die kinematische Verbindung eine Achse (7) aufweist, die an ihrem einen Ende ein Ritzel (12) im Eingriff mit dem Drehteil (13) des Uhrwerks und an ihrem anderen Ende einen Mitnehmer (6) aufweist, der ein oder mehrere Schnabeln (14; 15) aufweist.
  4. Mechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Räderwerk der Tage (8) einen Zeiger (1) trägt, der mit einer Teilung von 31 Tagen (2) zusammenwirkt, die auf dem Zifferblatt (3) der Uhr sitzt.
  5. Mechanismus nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Räderwerk der Tage (8) eine Ausfräsung (35) auf einem Abschnitt seiner Peripherie aufweist, die dem Winkelbereich von zwei seiner Zähne entspricht und deren Tiefe im Wesentlichen der Hälfte der Dicke seiner Zahnung (20) entspricht, wobei sich dieser unvollständige Abschnitt der Zahnung (20) im Eingriff mit einem Ritzel (33) mit zehn Zähnen befindet, das eine Anzeigescheibe (32) der Datumseiner trägt, die eine Ziffernreihe von 0 bis 9 gleichförmig über ihre Peripherie verteilt und tangential zu dieser Peripherie aufweist.
  6. Mechanismus nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausfräsung (35) so platziert ist, dass in den Monaten mit dreissig Tagen das Ritzel (33) nur um einen Schritt angetrieben wird, während das Räderwerk der Tage (8) um zwei Schritte angetrieben wird.
  7. Mechanismus nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Räderwerk der Tage (8) über ein Vorgelege (38) und ein Zehner-Zwischendrehteil (37), das eine Zahnung von einunddreissig Zähnen aufweist, ein Ritzel (34) antreibt, das fest mit einer Anzeigescheibe (31) der Datumszehner verbunden ist; dadurch, dass die Zehnerscheibe (31) eine Ziffernreihe 0, 0, 1, 2, 3, 0, 0, 1, 2, 3 gleichförmig über ihre Peripherie verteilt und tangential zu dieser aufweist; dadurch, dass die Zehnerscheibe (31) tangential zur Einerscheibe (32) angeordnet ist; und dadurch, dass ein ins Zifferblatt 3 eingelassenes Fensterchen (30) je eine Ziffer von jeder Scheibe (31, 32) sichtbar werden lässt.
  8. Mechanismus nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischendrehteil (37) der Zehner eine Zahnung aufweist, die durch fünf vollständige Zähne (39) gebildet wird, die den Tagen 9, 19, 29 und 31 sowie einem zwischen dem Ersten und Achten liegenden Tag entsprechen, während alle anderen Zähne abgestumpft sind; und dadurch, dass nur die vollständigen Zähne (39) mit dem Ritzel (34) in Eingriff gelangen.
  9. Mechanismus nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer ein Paar von Schnabeln (14, 15) umfasst, die mit den Zahnungen des Räderwerkes der Tage (8) und des Räderwerkes der Monate (9) zusammenwirken; wobei der Mitnehmer in einem Zeitabschnitt von weniger als 30 Minuten nahe Mitternacht täglich eine Drehung von 180° ausführt.
  10. Mechanismus nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer zwei Paare von Schnabeln (14, 15; 14', 15') aufweist, die sich auf unterschiedlichen Höhen befinden, wobei ein Paar (14, 15) mit der Zahnung des Räderwerkes der Tage (8), das andere Paar mit der Zahnung des Räderwerkes der Monate (9) zusammenwirkt; dadurch, dass diese Paare von Schnabeln (14, 15; 14', 15') um einen Winkel zwischen 20° und 150° winkelmässig gegeneinander versetzt sind; und dadurch, dass der Mitnehmer in einem Zeitabschnitt von weniger als 30 Minuten nahe Mitternacht täglich eine Drehung von 180° ausführt.
  11. Mechanismus nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die kinematische Verbindung eine Achse (7) aufweist, die an ihrem unteren Ende ein Ritzel (12) im Eingriff mit dem Drehteil (13) des Uhrwerks und an ihrem oberen Ende ein Antriebsrad (48) im Eingriff mit zwei Rädern (49, 50) aufweist, deren jedes mit zumindest einer Antriebsschnabeln (51, 51') fest verbunden ist; und dadurch, dass der Schnabeln (51) des Rades (49) das Räderwerk der Tage (8) um einen Schritt pro Tag antreibt, während der Schnabeln (51') des anderen Rades (50) ausschliesslich mit den vollständigen Zähnen (19) der Zahnung des Räderwerkes der Monate (9) zusammenwirkt.
  12. Mechanismus nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Räderwerk der Tage sich noch mit einem Ritzel (46) eines Datumrades (45) im Eingriff befindet, dessen Zahnung (44) eine Datumkrone (42) über ihre einunddreissig Zähne aufweisende Innenzahnung (43) schrittweise antreibt; und dadurch, dass diese Datumkrone (42) auf ihrer Oberseite eine Reihe der Ziffern von 1 bis 31 trägt, die aufeinander folgend in einem Fensterchen (41) des Zifferblatts des Uhrwerks erscheinen.
DE1999637532 1998-11-03 1999-10-20 Jährlicher Kalendermechanismus Expired - Lifetime DE69937532T2 (de)

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CH221198A CH692538A5 (fr) 1998-11-03 1998-11-03 Mécanisme de quantième annuel.
CH221198 1998-11-03

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DE69937532D1 DE69937532D1 (de) 2007-12-27
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DE1999637532 Expired - Lifetime DE69937532T2 (de) 1998-11-03 1999-10-20 Jährlicher Kalendermechanismus

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