DE60115896T2 - Datumsanzeigemechanismus - Google Patents

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    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B19/00Indicating the time by visual means
    • G04B19/24Clocks or watches with date or week-day indicators, i.e. calendar clocks or watches; Clockwork calendars
    • G04B19/243Clocks or watches with date or week-day indicators, i.e. calendar clocks or watches; Clockwork calendars characterised by the shape of the date indicator
    • G04B19/247Clocks or watches with date or week-day indicators, i.e. calendar clocks or watches; Clockwork calendars characterised by the shape of the date indicator disc-shaped

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Anzeigemechanismus für das Datum und genauer auf Mechanismen dieser Art, in denen das Datum durch zwei getrennte Ziffern angezeigt wird, die auf verschiedene Teile geschrieben sind, wodurch es möglich wird, grössere Ziffern und daher eine bessere Lesbarkeit des Datums zu haben.
  • Ein solcher Mechanismus ist aus dem Dokument EP 0 529 191 bekannt; für den Antrieb der Anzeigeorgane weist dieser aber übereinanderliegende Räderwerke auf.
  • Ein solcher Mechanismus ist weiter aus dem Dokument CH 689 601 bekannt, in dem die Zehnerscheibe sich ebenfalls innerhalb der Einerscheibe dreht. In diesem Dokument muss die Einerscheibe obligatorisch zwei Innenzahnungen tragen, eine für ihren Antrieb durch das Uhrwerk und die andere für den Antrieb der Zehnerscheibe. Diese zwei Zahnungen sind gezwungenermassen in der Höhe versetzt, so dass auch hier der Mechanismus eine beträchtliche Höhe aufweist, was in Uhren und insbesondere in Armbanduhren immer ein Nachteil ist. Da des Weiteren die Zehnerscheibe innerhalb der Einerscheibe liegt, ist man auch in der Positionierung des Anzeigefensters beschränkt.
  • Man sieht daher, dass vorhandene Mechanismen der Datumsanzeige dieses Typs zwei hauptsächliche Nachteile aufweisen, ihre Dicke und in geringerem Masse die in der Positionierung des Datumsanzeigefensters auferlegte Einschränkung.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Datumsanzeige mit zwei getrennten Ziffern zu realisieren, die auf unterschiedlichen Teilen aufgetragen sind, was die vorgenannten Nachteile bekannter Mechanismen ausräumt.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, den Anzeigemechanismus sehr bedeutend zu vereinfachen, indem einerseits die Anzahl seiner Teile verringert wird und andererseits dafür gesorgt wird, dass diese Teile leicht herzustellen sind und insbesondere keine komplizierten oder wiederholten Bearbeitungen erfordern.
  • Die Erfindung wird durch den Gegenstand des Anspruchs 1 definiert.
  • Die beigefügte Zeichnung veranschaulicht schematisch und beispielhaft eine Ausführungsform des erfindungsgemässen Datumsanzeigemechanismus.
  • 1 ist eine Draufsicht des Mechanismus in der Anzeigeposition des 29sten. 2 ist eine Draufsicht des Mechanismus während des Datumswechsels vom 29sten zum 30sten.
  • 3 ist eine Draufsicht des Mechanismus in der Anzeigeposition des 30sten.
  • Der in der Zeichnung veranschaulichte Grossdatums-Anzeigemechanismus weist eine Einerscheibe 1 auf, die aus einer Krone besteht, die wie eine herkömmliche Datumskrone im Uhrwerk angeordnet ist und in herkömmlicher Weise durch das Uhrwerk angetrieben wird.
  • Die Oberseite der Einerscheibe 1 trägt graviert oder gestempelt vier Reihen von Ziffern, die hintereinander angeordnet sind. Die erste Serie umfasst ansteigend die Ziffern von 1 bis 9, die zweite und dritte Serie umfasst ansteigend die Ziffern von 0 bis 9, und die vierte Serie umfasst nur die beiden Ziffern 0 und 1.
  • Wie bei einer gewöhnlichen Datumskrone sind bei dieser Einerscheibe insgesamt 31 Zahlen gleichförmig über ihren Umfang verteilt und hintereinander angeordnet. Hier umfasst jede Zahl aber nur eine Ziffer und kann daher offensichtlich grösser sein. Jede dieser Ziffern gelangt bei Drehung der Einerscheibe 1 der Reihe nach in ein Einerfenster 2, das im Zifferblatt der Uhr vorhanden ist.
  • Es wird hier bemerkt, dass die 31 Zahlen mit je einer Ziffer, die auf der Einerscheibe aufgetragen sind, bezüglich eines Radius der Scheibe geneigt sind, wobei der Betrag dieser Neigung von 0° bis 90° variieren kann und von der Lage des Eineranzeigefensters 2 auf dem durch die Einerscheibe gebildeten Umfang abhängt. Wenn sich das Einerfenster 2 bei sechs oder zwölf Uhr auf dem Zifferblatt befindet, sind die auf der Einerscheibe 1 aufgetragenen Ziffern bezüglich dieser Scheibe radial ausgerichtet, ihre Neigung beträgt 0°. Wenn sich das Einerfenster 2 bei drei oder neun Uhr auf dem Zifferblatt befindet, sind die auf die Einerscheibe 1 aufgetragenen Ziffern bezüglich der Scheibe tangential ausgerichtet, ihre Neigung beträgt 90°. Bei allen Zwischenpositionen des Einerfensters 2 liegt die Neigung der auf die Einerscheibe 1 aufgetragenen Ziffern zwischen 0° und 90° bezüglich eines Radius dieser Einerscheibe 1. Die Position des Einerfensters 2 kann daher frei und zwanglos gewählt werden.
  • Diese Einerscheibe 1 hat eine Innenzahnung 3 von einunddreissig Zähnen, die mit einem Finger 4 zusammenwirkt, der durch die Drehung des Stundenrades 5, auf der der Stundenzeiger des Uhrwerks sitzt, pro Tag um eine Umdrehung weiterbewegt wird.
  • Zwischen zwei aufeinanderfolgenden Schritten wird die Einerscheibe 1 durch eine Raste 6, die der Wirkung einer Rückstellfeder 7 unterworfen ist, in der Winkelstellung gehalten, bei der eine Ziffer im Einerfenster 2 erscheint.
  • Einmal täglich etwa um Mitternacht bewegt der Finger 4 die Einerscheibe 1 um einen Schritt weiter, wie dies in 2 und 3 veranschaulicht ist, und die folgende Ziffer wird dann unter das Einerfenster 2 gebracht.
  • Eine durch die Aufzugskrone des Uhrwerks gesteuerte Nockenscheibe 8 erlaubt es dem Benutzer, durch Drehung dieser Aufzugskrone rasche Datumsänderungen auszuführen.
  • In einer Ausführungsvariante könnten die Zähne der Zahnung 3 symmetrisch sein, ebenso auch die Finger der Nockenscheibe 8, so dass die rasche Datumsänderung in der einen oder der anderen Richtung ausgeführt werden kann. Dies ist besonders dann vorteilhaft, wenn die Uhr gestellt wird, nachdem sie lange gestanden hat.
  • Dieser Mechanismus umfasst weiter ein Zehnerdrehteil 9, das aus einer quadratischen Platte besteht, die graviert, gestempelt oder dergleichen die Ziffern 1, 2, 3, 0 oder 1, 2, 3 und einen leeren Raum trägt. Diese Ziffern sind jeweils in einer Ecke der Platte und tangential zu je einer der vier Seiten der Platte angeordnet. Dieses Zehnerdrehteil 9 ist gerade über der Einerscheibe 1 angeordnet und fest mit einem Trieb mit vier Zähnen 10 verbunden. Eine Raste 11, die der Wirkung einer Rückstellfeder 12 unterliegt, hält die Winkelposition des Zehnerdrehteils zwischen zwei seiner Schrittbewegungen.
  • Jede auf dem Zehnerdrehteil aufgetragene Ziffer kann in diesem Zehnerfenster 13 erscheinen, das im Zifferblatt der Uhr vorhanden ist. Dieses Zehnerfenster 13 befindet sich links neben dem Einerfenster 2.
  • Der schrittweise Antrieb des Zehnerdrehteils 9 erfolgt durch die Einerscheibe 1 über eine Aussenzahnung dieser Scheibe mit vier Zähnen 14, die mit den Zähnen des Triebs 10 zusammenwirken. Die vier Zähne 14 der peripheren Zahnung der Einerscheibe 1 sind so positioniert, dass sie das Zehnerdreiteil 9 beim Übergang vom 9ten zum 10ten, vom 19ten zum 20sten, vom 29sten zum 30sten und vom 31sten zum Ersten jedes Monats eine Viertelumdrehung weiterdrehen.
  • In dem oben beschriebenen Mechanismus ist die einzige zusätzliche Dicke gegenüber einer herkömmlichen Datumsanzeige, die eine Datumskrone mit den Zahlen von 1 bis 31 umfasst, die Dicke der Zehnerplatte 9. Diese Platte 9 kann sehr dünn sein, zum Beispiel 0,1 mm, und sie kann in einer in der Unterseite des Zifferblattes angebrachten Vertiefung untergebracht werden. Der Grossdatumsmechanismus gemäss vorliegender Erfindung bringt daher im Gegensatz zu bekannten Grossdatumsvorrichtungen keinerlei zusätzliche Dicke in das Basisuhrwerk.
  • Indem übrigens das Zehnerdrehteil 9 ausserhalb der Einerscheibe 1 angeordnet wird, können die Fenster 2 und 13 an beliebiger Stelle um das Zifferblatt herum positioniert werden, insbesondere auch zwischen vier und fünf Uhr; sieben und acht Uhr; zehn und elf Uhr; oder ein und zwei Uhr, was bei rechteckigen Kalibern sehr interessant ist, indem das Zehnerdrehteil 9 in die Ecken des Zifferblatts ausserhalb des Uhrwerks gelegt werden kann.
  • Eine Besonderheit des beschriebenen Mechanismus liegt noch in der länglichen Form der Zähne 14 der peripheren Zahnung der Einerscheibe. Diese Breite der Zähne 14 ist derart, dass jede Drehung des Triebs 10 blockiert wird, solange die Innenzahnung 3 der Einerscheibe 1 nicht die Spitze der Raste 6 (siehe 2) passiert hat. Auf diese Weise wird jede Verschiebung zwischen der Einerscheibe 1 und dem Zehnerdrehteil 9 vermieden, die insbesondere bei Manipulationen des Vor- oder Zurückstellens der Zeiger auftreten könnte.
  • Gegenüber einem klassischen Datumsmechanismus mit einer Krone, die mit den Zahlen von 1 bis 31 versehen ist, sind das Zehnerdrehteil, die Platte 9 und das Trieb 10, die Raste 11 und seine Feder 12 die einzigen zusätzlichen Organe des vorliegenden Grossdatumsmechanismus. Dieser Mechanismus hat daher ein Minimum von Teilen und macht ihn sehr einfach.
  • Ausserdem sind die Teile dieses Anzeigemechanismus sehr leicht zu fertigen oder zu bearbeiten, indem nämlich die Einerscheibe 1 eine einfache Form besitzt, weil ihre Zahnungen 3 und 14 nicht übereinander liegen, sondern die eine innen und die andere aussen liegt, und daher durch Stanzen hergestellt werden kann, was ein einfacher, preiswerter und schneller Herstellungsprozess ist. Das gleiche gilt für die Platte des Zehnerdrehteils 9.
  • Wie man sieht, vereinigt dieser Anzeigemechanismus die Vorteile eines grossen Datums, einer sehr geringen Dicke, einer freien Positionierung der Anzeigefenster, einer grossen Einfachheit auf Grund der geringen Anzahl von Teilen, einer leichten Herstellung und verringerter Kosten.

Claims (6)

  1. Anzeigemechanismus für eine Zahl aus zwei auf zwei verschiedenen Teilen aufgetragenen, getrennten Ziffern mit einer Einerscheibe (1), angetrieben um einen Schritt pro Tag, und einem Zehnerdrehteil (9, 10), angetrieben um vier Schritte pro Monat, wobei das Zehnerdrehteil (9, 10) eine Platte (9), auf der die Ziffern der anzuzeigenden Zehner aufgebracht sind, sowie ein Trieb (10) mit vier Zähnen aufweist; wobei die Einerscheibe eine Krone (1) bildet, die eine periphere Innenverzahnung von einunddreissig Zähnen (3) für ihren schrittweisen Antrieb besitzt; die Platte (9) der Einerkrone (1) teilweise überlagert ist; und für jede stabile Position der Einerkrone (1) und des Zehnerdrehteils (9, 10) eine auf der Platte (9) aufgetragene Ziffer sich neben einer auf der Krone (1) aufgetragenen Ziffer befindet, wobei diese beiden Ziffern nebeneinander in einem oder zwei Fenstern (2, 13) eines Zifferblattes erscheinen und der Anzeigemechanismus dadurch gekennzeichnet ist, dass die Krone (1) eine periphere Aussenverzahnung von vier Zähnen (14) aufweist, die mit den Zähnen des Triebs (10) zusammenwirkt, und dadurch, dass das Zehnerdrehteil (9, 10) ausserhalb der Einerkrone (1) drehbar angebracht ist.
  2. Mechanismus nach Anspruch 1 für die Datumsanzeige, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (9) des Zehnerdrehteils (9, 10) die Ziffern von 0 bis 3 oder von 1 bis 3 sowie eine Lücke trägt und dass die Einerkrone (1) vier aufeinanderfolgende Serien von Ziffern trägt, wobei die erste die Ziffern von 1 bis 9, die zweite und dritte die Ziffern von 0 bis 9 und die vierte die Ziffern 0 und 1 aufweist, und dadurch, dass die sämtlichen auf dieser Krone (1) aufgetragenen Ziffern gleichmässig über den Umfang dieser Krone (1) verteilt sind.
  3. Mechanismus nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der Zähne (14) der peripheren Aussenverzahnung der Einerkrone (1) derart ist, dass sie beim Vorlauf dieser Krone (1) um einen Schritt die Drehung des Drehteils der Zehnerscheibe (9, 10) in einer Zwischenposition blockiert, bis ein Zahn (3) der peripheren Innenverzahnung der Einerkrone (1) an der Spitze einer mit dieser Verzahnung zusammenwirkenden Raste (6) vorbeigelaufen ist.
  4. Mechanismus nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausrichtung der auf der Einerkrone (1) aufgetragenen Ziffern bezüglich eines Radius dieser Krone von der Position des Fensters der Einer (2) abhängt und je nach dieser Position des Fensters (2) zwischen 0 und 90° variieren kann.
  5. Mechanismus nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die vier Ziffern oder Lücken, die auf der Platte (9) des Zehnerdrehteils (9, 10) aufgetragen sind, so ausgerichtet sind, dass jede einen Winkel von 90° gegenüber seinen beiden Nachbarn bildet.
  6. Mechanismus nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (9) quadratisch ist, wobei jede auf ihr aufgetragene Ziffer parallel zu einer entsprechenden Seite der Platte ausgerichtet ist.
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