DE60306929T2 - Uhrwerk mit datumanzeige - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Uhrenprodukt zur Anzeige des Datums mittels zweier Scheiben, die jeweils die die Zehner und die Einheiten bildenden Ziffernfolgen tragen. Eine solche Konstruktion ist im Wesentlichen dafür bestimmt, eine Datumsanzeige mit großen Ziffern zu verwirklichen.
  • Ein derartiges Produkt wird beispielsweise in der Patentschrift FR 99 09425 beschrieben. Die Zehnerscheibe trägt die Ziffern, die zweimal die Folge 0, 1, 2, 3 bilden und die Einheitsscheibe trägt die Ziffernfolge 0, 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9. Der Antrieb dieser Scheiben wird durch zwei Triebe sichergestellt, die ihnen zugeordnet sind und mit den beiden überlagerten Platten eines Steuerrads zusammenwirken, dessen Zähne so verteilt und angeordnet sind, dass durch die jeweilige enge Gegenüberstellung der Scheiben eine Datumsanzeige geboten wird.
  • In der Patentschrift CH 316 461 wird ein Produkt derselben Art beschrieben. Die Einheitsscheibe trägt ebenfalls zehn Ziffern, die die Folge 0 bis 9 bilden, und die Zehnerscheibe trägt die Folge 1, 2, 3, frei, 1, 2, 3, frei.
  • Obwohl diese Lösungen besonders originell sind, sind sie nicht einfach umzusetzen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist also die Bereitstellung eines Datumsanzeigesystems mit großen Ziffern, das besonders einfach umzusetzen ist, ohne irgendwelche Zugeständnisse hinsichtlich der Betriebssicherheit zu machen.
  • Genauer ausgedrückt. betrifft die Erfindung ein Uhrenprodukt mit Datumsanzeige, das folgende Elemente umfasst:
    • – zwei sich mindestens teilweise überlagernde, zur Anzeige der Einheiten, respektive der Zehner des Datums dienende Drehscheiben, auf denen jeweils gleichmäßig auf einem umfänglichen Ring verteilt die Zahlenreihen 0 bis 9, respektive 0, 1, 2, 3, 3 eingetragen sind, und die so angeordnet sind, dass die Zahlen der einen in enger Gegenüberstellung zu jenen der anderen zur Anzeige kommen, und
    • – einen Mechanismus zum Antrieb dieser Drehscheiben, damit durch die jeweilige enge Gegenüberstellung der besagten Zahlen eine Datumsanzeige geboten wird.
  • Auf besonders vorteilhafte Weise umfasst der Antriebsmechanismus die folgenden Elemente:
    • – einen ersten Zahnkranz, der so angetrieben wird, dass er durch Vorrücken um einen Schritt gegen Mitternacht eine Umdrehung in einundreißig Tagen vollführt,
    • – einen zusätzlichen, auf dem ersten befestigten Zahnkranz, der dreißig Zähne aufweist, die mit Ausnahme von deren zwei in regelmäßigen Abständen verteilt sind, wobei diese beiden Zähne durch einen doppelten, dem Auslassen eines Zahns entsprechenden Abstand getrennt sind,
    • – einen fest mit der Einheitsscheibe verbundenen und von den Zähnen des zusätzlichen Zahnkranzes angetriebenen zehnzahnigen Trieb,
    • – ein mit dem besagten Trieb im Eingriff stehendes einunddreißigzahniges Rad,
    • – ein auf dem einunddreißigzahnigen Rad befestigtes Rad, das eine erste, zweite, dritte und vierte Nocke aufweist, die so verteilt sind, dass die jeweiligen Winkel zwischen der ersten und zweiten, dieser zweiten und der dritten, sowie zwischen der vierten und der ersten ziemlich genau 116°, bzw. der Winkel zwischen der dritten und der vierten ziemlich genau 11,6° betragen, und
    • – einen auf der Zehnerscheibe befestigten und von den besagten Nocken angetriebenen fünfzahnigen Trieb, der einen zusätzlichen Zahn aufweist, der so angeordnet ist, dass er durch die Zähne des zusätzlichen Zahnkranzes angetrieben wird.
  • Das erfindungsgemäße Uhrenprodukt bietet außerdem vorzugsweise die folgenden Eigenschaften:
    • – die beiden Scheiben haben den gleichen Radius r und die fest mit diesen Scheiben verbundenen Achswellen der Triebe sind durch einen ziemlich genau 2(r-e) entsprechenden Abstand getrennt, wobei e die Breite der Ringe ist, auf denen die Zahlen der Einheiten und der Zehner eingetragen sind;
    • – jeder der besagten Triebe wirkt mit einer Rastfeder zu seiner Positionierung zusammen;
    • – die Einheitsscheibe liegt geringfügig tiefer als die Zehnerscheibe, von der sie teilweise so überdeckt wird, dass im Zusammenspiel der beiden Scheiben die Zahlen ihrer jeweiligen Ringe in enger Gegenüberstellung zueinander zur Anzeige kommen, und die Zehnerscheibe weist rechts von jeder ihrer Zahlen eine fensterförmige Aussparung auf, durch die hindurch die darunter liegenden Einheitszahlen sichtbar sind.
  • Andere Eigenschaften der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung ersichtlich, die in Bezug auf die beigefügten Zeichnungen erfolgt, in denen:
  • 1 eine Explosionsansicht des erfindungsgemäßen Uhrenprodukts ist,
  • 2 eine Teildraufsicht ist und
  • 3 eine Schnittansicht entlang der Linie III-III dieses Produkts ist.
  • Das in der Zeichnung dargestellte Uhrenprodukt umfasst einen auf einer Platine 10 montierten Datumszahnkranz 12, der nach innen mit einundreißig Zähnen versehen ist, deren Funktion die Aufnahme der Schubkraft eines Antriebsfingers ist, welcher durch das Stundenrad so bewegt wird, dass er durch Vorrücken um einen Schritt gegen Mitternacht eine Umdrehung in einundreißig Tagen vollführt. Diese Zähne dienen außerdem dazu, der Wirkung einer Rastfeder zur Positionierung unterzogen zu werden. Da ein solcher Mechanismus durchaus klassisch und dem Fachmann wohlbekannt ist, wird er nicht eingehender beschrieben.
  • Der Zahnkranz 12 nimmt auf seiner oberen Fläche einen zusätzlichen Zahnkranz 14 auf, der mit ihm konzentrisch ist und mittels Schrauben 16 an ihm befestigt wird. Dieser Zahnkranz weist die Besonderheit auf, dass er nach innen dreißig Zähne besitzt, die mit Ausnahme von deren zwei in regelmäßigen Abständen verteilt sind, wobei diese beiden Zähne durch einen doppelten, dem Auslassen eines Zahnes entsprechenden Abstand getrennt sind.
  • Die Platine 10 trägt, jeweils bei 5 und 7 Uhr zwei Zapfen 18, an denen durch Schrauben 20 zwei Scheiben 22 und 24 mit demselben Radius r montiert sind.
  • Die linke Scheibe 22 dient zur Anzeige von Datumseinheiten und trägt, regelmäßig auf einem umfänglichen Ring der Breite e verteilt, die Ziffernfolge 0 (oder eine Freistelle) bis 9.
  • Die rechte Scheibe 24 dient zur Anzeige der Zehner des Datums und trägt, regelmäßig auf einem umfänglichen Ring derselben Breite e verteilt, die Ziffernfolge 0, 1, 2, 3, 3.
  • Die Einheitsscheibe 22 befindet sich geringfügig niedriger als die Zehnerscheibe 24, die sie teilweise so überdeckt, dass sie zusammenwirken und in enger Gegenüberstellung an der Position 6 Uhr die Ziffern ihrer jeweiligen Ringe darstellen, die eine Datumsanzeige bereitstellen. Es ist ersichtlich, dass die Zehnerscheibe 24 rechts von jeder ihrer Zahlen eine fensterförmige Aussparung (26) aufweist, durch die hindurch die darunter liegenden Einheitszahlen sichtbar sind.
  • Es versteht sich, dass der die Zapfen 18, die die Drehachsen der Scheiben bilden, bildende Abstand für eine korrekte Gegenüberstellung ziemlich genau 2(r-e) betragen muss.
  • Zur Erleichterung des Verständnisses des erfindungsgemäßen Mechanismus sind die verschiedenen, ihn bildenden mobilen Teile in der Zeichnung mit Pfeilen versehen, die ihre Drehrichtung anzeigen.
  • Die Einheitsscheibe 22 ist einem zehnzahnigen Trieb 28 zugeordnet, der durch eine Rastfeder 30 (nur in 2 sichtbar) positioniert und durch die Zähne des zusätzlichen Zahnkranzes 14 betätigt wird. Er bewirkt eine Umdrehung um zehn Tage.
  • Der zehnzahnige Trieb 28 steht mit einem Rad 32 mit einundreißig Zähnen in Eingriff, das eine Umdrehung um einundreißig Tage bewirkt, auf dem ein Rad 38 mittels Stiften 34 positioniert und mit Schrauben 36 befestigt wird, welches vier Nocken A, B, C und D aufweist. Diese Nocken sind so verteilt, dass der Winkel zwischen A und B, B und C und D und A ziemlich genau 116° und der Winkel zwischen C und D ziemlich genau 11,6° beträgt.
  • Das Rad mit vier Nocken 38 steht mit einem fünfzahnigen Trieb 40 (nur in 2 sichtbar) in Eingriff, der eine Umdrehung um einundreißig Tage bewirkt und der Zehnerscheibe 24 zugeordnet und durch eine Rastfeder 42 positioniert ist. Der Trieb weist in einem sich von den fünf Zähnen unterscheidenden Niveau einen sechsten Zahn 44 auf, der so angeordnet ist, dass er an einen der Zähne des zusätzlichen Zahnkranzes 14 anstößt.
  • In dem zu beschreibenden Mechanismus werden verschiedene mobile Teile zuerst so angeordnet, dass die im Folgenden dargestellten Funktionen verwirklicht werden.
  • Am Abend jedes Monatsersten empfängt der zehnzahnige Antrieb 28 gegen Mitternacht von dem zusätzlichen Zahnkranz 14 einen Impuls, der ihn um einen Schritt vorrücken lässt und er führt somit die Einheitsscheibe 22 in die Position, in der sie die Ziffer 2 neben der von der Zehnerscheibe 24 angezeigten Ziffer 0 anzeigt. Gleichzeitig rücken das einunddreißigzahnige Rad 32 und das Rad mit vier Nocken 38 um einen Schritt vor, aber letzteres berührt den fünfzahnigen Antrieb 40 nicht. Die Zehnerscheibe 24 bleibt somit in ihrer Position 0. Die Anzeige zeigt somit 02.
  • Am Abend des 9. jeden Monats bewirkt der Trieb 28, das die Einheitsscheibe 22 zu der Position vorrückt, in der sie die Ziffer 0 anzeigt. Gleichzeitig rücken das Rad 32 und das Rad 38 um einen Schritt voran, aber die Nocke A des letzteren schiebt den Trieb 40 um einen Schritt, so dass die Zehnerscheibe 24 zur Position 1 voranschreitet. Die Anzeige zeigt somit 10.
  • Das Gleiche erfolgt am Abend des 19., jedoch ist es Nocke B, die die Zehnerscheibe 24 in die Position 2 vorrücken lässt. Die Anzeige zeigt somit 20.
  • Das Gleiche erfolgt ebenfalls am Abend des 29., jedoch ist es Nocke C, die die Zehnerscheibe 24 in die Position 3 vorrücken lässt. Die Anzeige zeigt somit 30.
  • Am Abend des 30. schreitet die Einheitsscheibe 22 an die Position 1 vor und Nocke D schiebt die Zehnerscheibe 24 in die zweite Position 3. Die Anzeige zeigt somit 31.
  • Am Abend des 31. bewegt sich die Einheitsscheibe 22 aufgrund des fehlenden Zahns in dem zusätzlichen Zahnkranz 14 nicht und zeigt weiter die Ziffer 1 an. Umgekehrt wird der sechste Zahn 44 von Trieb 40 durch den Zahn des Rings 14 erfasst und schiebt die Zehnerscheibe 24 in die Position 0. Die Anzeige geht somit zur Anzeige 01 über.
  • Es versteht sich, dass der Mechanismus an allen Abenden, die nicht spezifisch beschrieben wurden, die Einheitsscheibe 22 vorrücken lässt, ohne die Zehnerscheibe 24 zu berühren, da die Scheibe mit vier Nocken 38 den fünfzahnigen Trieb 40 nicht berührt.

Claims (5)

  1. Ohrenprodukt mit Datumsanzeige, dadurch gekennzeichnet, dass es folgende Elemente umfasst: – zwei sich mindestens teilweise überlagernde, zur Anzeige der Einheiten, respektive der Zehner des Datums dienende Drehscheiben (22, 24), auf denen jeweils gleichmäßig auf einem umfänglichen Ring verteilt die Zahlenreihen 0 bis 9, respektive 0, 1, 2, 3, 3 eingetragen sind, und die so angeordnet sind, dass die Zahlen der einen in enger Gegenüberstellung zu jenen der anderen zur Anzeige kommen, und – einen Mechanismus zum Antrieb dieser Drehscheiben, damit durch die jeweilige enge Gegenüberstellung der besagten Zahlen eine Datumsanzeige geboten wird.
  2. Ohrenprodukt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der besagte Mechanismus folgende Elemente umfasst: – einen ersten Zahnkranz (12), der so angetrieben wird, dass er durch Vorrücken um einen Schritt gegen Mitternacht eine Umdrehung in einunddreißig Tagen vollführt, – einen zusätzlichen, auf dem ersten befestigten Zahnkranz (14), der dreißig Zähne aufweist, die mit Ausnahme von deren zwei in regelmäßigen Abständen verteilt sind, wobei diese beiden Zähne durch einen doppelten, dem Auslassen eines Zahnes entsprechenden Abstand getrennt sind, – einen fest mit der Einheitsscheibe (22) verbundenen und von den Zähnen des zusätzlichen Zahnkranzes (14) angetriebenen zehnzähnigen Trieb (28), – ein mit dem besagten Trieb (28) im Eingriff stehendes zweiunddreißigzähniges Rad (32), – ein auf dem einunddreißigzähnigen Rad (32) befestigtes Rad (38), das eine erste (A), eine zweite (B), eine dritte (C) und eine vierte (D) Nocke aufweist, die so verteilt sind, dass die jeweiligen Winkel zwischen der ersten (A) und der zweiten (B), dieser zweiten (B) und der dritten (C), sowie zwischen der vierten (D) und der ersten (A) ziemlich genau 116°, bzw. der Winkel zwischen der dritten (C) und der vierten (D) ziemlich genau 11,6° betragen, und – einen auf der Zehnerscheibe (24) befestigten und von den besagten Nocken (A, B, C, D) angetriebenen fünfzähnigen Trieb (40), der einen zusätzlichen Zahn (44) aufweist, der so angeordnet ist, dass er durch die Zähne des zusätzlichen Zahnkranzes (14) angetrieben wird.
  3. Uhrenprodukt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Scheiben (22, 24) den gleichen Radius r haben, und dass die fest mit diesen Scheiben verbundenen Achswellen der Triebe (28, 40) durch einen ziemlich genau 2(r-e) entsprechenden Abstand getrennt sind, wobei e die Breite der Ringe ist, auf denen die Zahlen der Einheiten und der Zehner eingetragen sind.
  4. Uhrenprodukt nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der besagten Triebe (28, 40) mit einer Rastfeder (30, 42) zu seiner Positionierung zusammenwirkt.
  5. Uhrenprodukt nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Einheitsscheibe (22) geringfügig tiefer als die Zehnerscheibe (24) liegt, von der sie teilweise so überdeckt wird, dass im Zusammenspiel der beiden Scheiben die Zahlen ihrer jeweiligen Ringe in enger Gegenüberstellung zueinander zur Anzeige kommen, und dadurch, dass die Zehnerscheibe (24) rechts von jeder ihrer Zahlen eine fensterförmige Aussparung (26) aufweist, durch die hindurch die darunter liegenden Einheitszahlen sichtbar sind.
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