DE102005010602B4 - Datumsanzeige für eine Uhr - Google Patents

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Abstract

Datumsanzeige für eine Uhr insbesondere für eine Armbanduhr, mit einer Zehnerscheibe, die ein- oder mehrmals gleichmäßig verteilt die Ziffern 0 bis 3 trägt und die von einem Einerring konzentrisch umschlossen ist, der ein- oder mehrmals gleichmäßig verteilt die Ziffern 0 bis 9 trägt, wobei die Ziffern von Zehnerscheibe und Einerring tangential ausgerichtet angeordnet sind und ausgehend von einem Uhrwerk die Zehnerscheibe um eine Zehnerposition pro zehn Tage sowie der Einerring um eine Einerposition pro Tag fortschaltbar ist, wobei der Einerring mit einem drehbar gelagerten Einerstern fest verbunden ist, der ausgehend von dem Uhrwerk um eine Einerposition pro Tag fortschaltbar ist und daß koaxial zum Einerstern ein fest mit der Zehnerscheibe verbundener Zehnerstern drehbar angeordnet ist, der von einem ortsfest gelagerten Trieb mit einer Zehnerposition pro zehn Tage fortschaltbar ist, wobei der Trieb von einem mit dem Einerstern verbundenen Bauteil antreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Einerstern (13) und der Zehnerstern...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Datumsanzeige für eine Uhr insbesondere für eine Armbanduhr, mit einer Zehnerscheibe, die ein- oder mehrmals gleichmäßig verteilt die Ziffern 0 bis 3 trägt und die von einem Einerring konzentrisch umschlossen ist, der ein- oder mehrmals gleichmäßig verteilt die Ziffern 0 bis 9 trägt, wobei die Ziffern von Zehnerscheibe und Einerring tangential ausgerichtet angeordnet sind und ausgehend von einem Uhrwerk die Zehnerscheibe um eine Zehnerposition pro zehn Tage sowie der Einerring um eine Einerposition pro Tag fortschaltbar ist, wobei der Einerring mit einem drehbar gelagerten Einerstern fest verbunden ist, der ausgehend von dem Uhrwerk um eine Einerposition pro Tag fortschaltbar ist und daß koaxial zum Einerstern ein fest mit der Zehnerscheibe verbundener Zehnerstern drehbar angeordnet ist, der von einem ortsfest gelagerten Trieb mit einer Zehnerposition pro zehn Tage fortschaltbar ist, wobei der Trieb von einem mit dem Einerstern verbundenen Bauteil antreibbar ist.
  • Bei derartigen Datumsanzeigen besteht das Problem, daß sie zum einen eine geringe Baugröße besitzen sollen, um in dem limitierten Bauraum innerhalb des Uhrgehäuses untergebracht werden zu können. Zum anderen sollen die Ziffern möglichst groß sein, um leicht ablesbar zu sein.
  • Aus der US 2003/0103416 A1 und der US 2003/0103417 A1 ist eine Datumsanzeige der eingangs genannten Art bekannt.
  • Aus der DE-OS 23 57 690 ist eine Datumsanzeige mit einer konzentrisch zu einer Zehnerscheibe angeordneten Einerscheibe bekannt, wobei die Einerscheibe mit einem Finger zum schrittweisen Antrieb eines Rades versehen ist. Dieses Rad kämmt mit dem Zehnerstern, wobei auf den Zehnerstern geneigte Flächen einer Wippe wirken, die durch den Finger der Einerscheibe eingeleitete Fortschaltung des Zehnersterns beendet.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher eine Datumsanzeige der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei geringer Baugröße und einfachem Aufbau eine Darstellung großer Ziffern ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Einerstern und der Zehnerstern auf einer gemeinsamen feststehenden Räderachse drehbar gelagert sind und ein topfartiges Basisteil konzentrisch an seinem Boden den Einerstern und an der Mündung seiner Topföffnung sich flanschartig radial erstreckend den Einerring trägt, wobei zwischen Einerstern und Zehnerstern eine Platte fest auf der Räderachse angeordnet und der Zehnerstern sowie die Platte innerhalb der Topföffnung des Basisteils angeordnet sind.
  • Diese Ausbildung benötigt nur wenige Bauteile, die einfach aufgebaut und leicht montierbar sind sowie bei einer Reduzierung der Baugröße eine große Darstellung der Ziffern ermöglicht, wobei eine bauraumsparende, leicht montierbare, integrierte Baugruppe erreicht wird.
  • Es versteht sich, daß anstelle der Ziffer 0 der Zehnerscheibe auch eine Leerstelle vorhanden sein kann. Weiterhin kann die Zehnerscheibe auch als Ring ausgebildet sein.
  • Dabei kann sich der Einerring radial nach innen oder aber auch radial nach außen von der Mündung der Topföffnung des Basisteils erstrecken.
  • Auch kann die Zehnerscheibe innerhalb der Topföffnung des Basisteils angeordnet sein, wobei die Sichtebene der Zehnerscheibe sich in derselben Ebene wie die Sichtebene des Einerrings befindet.
  • An der Platte kann parallel zur Längsachse der Räderachse eine Ritzelachse fest angeordnet sein, auf der der mit seinen Zähnen in den Zehnerstern eingreifende Trieb drehbar gelagert ist.
  • Um bei geringer Baugröße mit wenigen einfachen Bauteilen den Zehnerstern antreiben zu können, kann der Trieb mit seinen der Räderachse abgewandten Zähnen radial über die Peripherie der Platte herausragen und an dem Einerstern oder einem mit dem Einerstern fest verbundenen Bauteil ein oder mehrere, insbesondere zwei sich parallel zur Räderachse erstreckende Schaltstifte fest angeordnet sein, die mit ihren Endbereichen in Zahnlücken der über die Peripherie der Platte herausragenden Zähne des Zehnersterns eingreifbar sind.
  • Zur exakten Arretierung des Zehnersterns in seiner jeweiligen Anzeigeposition ist vorzugsweise eine Raste federnd in eine Zahnlücke des Zehnersterns einrastbar, wobei in einfacher Ausbildung die Raste einen Rastzahn besitzt, der an einem Ende eines insbesondere sich etwa konzentrisch zur Räderachse erstreckenden Federarms angeordnet ist, dessen anderes Ende an der Platte befestigt ist.
  • Damit erfüllt die Platte eine Doppelfunktion.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung geringer Baugröße besteht darin, daß der mit zwei Zähnen pro Tag vom Uhrwerk fortschaltbare Einerstern zwanzig Zähne, der Zehnerstern sechzehn Zähne und der Trieb sechs Zähne aufweist, wobei der Einerring einmal die Ziffern 0 bis 9 und die Zehnerscheibe zweimal hintereinander die Ziffern 0 bis 3 trägt.
  • Zur Darstellung des Datums können Zehnerscheibe und Einerring von einem Zifferblatt der Uhr abgedeckt sein und im Bereich der jeweils anzuzeigenden Ziffer der Zehnerscheibe und des Einerrings eine Sichtöffnung aufweisen, wobei auch die Sichtöffnungen für die anzuzeigenden Ziffern von Zehnerscheibe und Einerring durch eine gemeinsame Sichtöffnung gebildet sein können.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Uhr
  • 2 eine perspektivische Ansicht des Zifferblatts der Uhr nach 1
  • 3 eine Querschnittsansicht eines Datumsanzeigemoduls der Uhr nach 1
  • 4 eine Ansicht eines Einerrings des Datumsanzeigemoduls nach 3
  • 5 eine perspektivische Ansicht des Basisteils des Datumsanzeigemoduls nach 3
  • 6 eine perspektivische Ansicht des in eine Platine der Uhr nach 1 eingesetzten Datumsanzeigemoduls ohne Einerring und Zehnerscheibe
  • 7 eine Ansicht der Zehnerscheibe des Datumsanzeigemoduls nach 3.
  • Die dargestellte Uhr besitzt ein rundes Zifferblatt 1 mit einer zentrischen Öffnung für nicht dargestellte Zeigerachsen und einer ringförmigen Zwölf-Stundenskala 2.
  • Unterhalb der Zwölf der Zwölf-Stundenskala 2 weist das Zifferblatt 1 nebeneinanderliegend durch einen Steg 3 voneinander getrennt zwei Sichtöffnungen 4 und 5 auf, wobei durch die Sichtöffnung 4 die Zehnerziffern und durch die Sichtöffnung 5 die Einerziffern des jeweiligen Tagesdatums eines Monats angezeigt werden.
  • Die Zehnerziffern sind stirnseitig auf einer Zehnerscheibe 6 und die Einerziffern stirnseitig auf einem die Zehnerscheibe 6 konzentrisch umschlie ßenden Einerrings 7 eines Datumsanzeigemoduls 8 etwa tangential ausgerichtet angeordnet.
  • Dabei bilden die Zehnerziffern eine Ziffernreihe, die zweimal die Ziffern null bis drei aufweist. Die Einerziffern auf dem Einerring 7 bilden eine Ziffernreihe von Null bis Neun.
  • Das an einer Platine 22 der Uhr befestigte Datumsanzeigemodul 8 besitzt eine koaxiale Räderachse 9, auf der eine kreisförmige Platte 10 sich radial erstreckend koaxial fest angeordnet ist.
  • Auf der einen Seite der Platte 10 ist ein Zehnerstern 11 mit sechzehn Zähnen auf der Räderachse 9 frei drehbar angeordnet, dessen Außendurchmesser geringer ist als der Außendurchmesser der Platte 10. Konzentrisch trägt der Zehnerstern 11 auf seiner der Platte 10 abgewandten Seite die Zehnerscheibe 6. Auf der anderen Seite der Platte 10 ist ein topfartiges Basisteil 12 frei drehbar auf der Räderachse 9 angeordnet, an dessen der Platte abgewandten Seite konzentrisch ein Einerstern 13 mit zwanzig Zähnen befestigt ist.
  • Der Boden 14 des Basisteils 12 erstreckt sich radial über die Platte 10 und die Zehnerscheibe 6 hinaus, so daß Platte 10, Zehnerstern 11 und Zehnerscheibe 6 in der Topföffnung des Basisteils 12 aufgenommen sind.
  • An der Mündung der Topföffnung erstreckt sich der Einerring 7 derart flanschartig radial nach außen, daß seine die Ziffern tragende Sichtebene 15 sich in der selben Ebene wie die die Ziffern tragende Sichtebene 16 der Zehnerscheibe 6 befindet.
  • Radial zwischen Zehnerscheibe 6 und Einerring 7 ist nur ein geringer Spalt vorhanden, der durch den Steg 3 des Zifferblatts 1 abgedeckt wird und so für einen Beobachter nicht sichtbar ist.
  • Nur die jeweils anzuzeigenden Ziffern von Zehnerscheibe 6 und Einerring 7 sind durch die Sichtöffnungen 4 und 5 zu sehen.
  • In dem über die Peripherie des Zehnersterns 11 hinausragenden Bereich der Platte 10 ist an dieser parallel zur Räderachse 9 eine Ritzelachse 17 fest angeordnet, auf der ein Trieb 18 mit sechs Zähnen frei drehbar angeordnet ist.
  • Dieser Trieb 18 greift mit seinen zum Zehnerstern 11 gerichteten Zähnen in die Zahnung dieses Zehnersterns 11 ein, während seine der Räderachse 9 abgewandten Zähne über die Peripherie der Platte 10 hinausragen.
  • An dem Boden 14 des Basisteils 12 sind zwei parallel zur Räderachse 9 sich erstreckende Schaltstifte 19 konzentrisch zur Räderachse 9 in einem etwa einer Zahnteilung des Triebs 18 entsprechenden Abstand zueinander befestigt, die mit ihren freien Endbereichen in den Bereich der über die Platte 10 radial herausragenden Zähne des Triebs 18 ragen und in Zahnlücken dieser Zähne eingreifen können.
  • Von einem nicht dargestellten Uhrwerk der Uhr ist der Einerstern 13 um zwei Zähne pro vierundzwanzig Stunden fortschaltbar. Dies führt zu einer Fortschaltung um eine Einerposition des Einerrings 7 pro Tag.
  • Pro Umdrehung des mit dem Einerstern 13 fest verbundenen Basisteils 12 wird über die in die Zähne des Triebs 18 eingreifenden Schaltstifte 19 der Trieb 18 und damit auch der Zehnerstern 11 um zwei Zähne weitergeschaltet, was bedeutet, daß die Zehnerscheibe 6 mit einer Zehnerposition pro zehn Tage fortgeschaltet wird.
  • Damit die Zehnerscheibe 6 nach einer Fortschaltung exakt ausgerichtet gehalten wird, greift ein Rastzahn 20 radial federnd in eine Zahnlücke des Zehnersterns 11 ein. Der Rastzahn 20 ist an einem Ende eines sich konzentrisch zur Räderachse 9 erstreckenden Federarms 21 angeordnet, dessen anderes Ende an der Platte 10 befestigt ist.
  • Auf die gleiche Weise kann ein nicht dargestellter Rastzahn auch in eine Zahnlücke des Einersterns 13 radial federnd eingreifen und an einem Federarm angeordnet sein, der an der Platine 22 befestigt ist.
  • 1
    Zifferblatt
    2
    12-Stundenskala
    3
    Steg
    4
    Sichtöffnung
    5
    Sichtöffnung
    6
    Zehnerscheibe
    7
    Einerring
    8
    Datumsanzeigemodul
    9
    Räderachse
    10
    Platte
    11
    Zehnerstern
    12
    Basisteil
    13
    Einerstern
    14
    Boden
    15
    Sichtebene Einerring
    16
    Sichtebene Zehnerscheibe
    17
    Ritzelachse
    18
    Trieb
    19
    Schaltstifte
    20
    Rastzahn
    21
    Federarm
    22
    Platine

Claims (9)

  1. Datumsanzeige für eine Uhr insbesondere für eine Armbanduhr, mit einer Zehnerscheibe, die ein- oder mehrmals gleichmäßig verteilt die Ziffern 0 bis 3 trägt und die von einem Einerring konzentrisch umschlossen ist, der ein- oder mehrmals gleichmäßig verteilt die Ziffern 0 bis 9 trägt, wobei die Ziffern von Zehnerscheibe und Einerring tangential ausgerichtet angeordnet sind und ausgehend von einem Uhrwerk die Zehnerscheibe um eine Zehnerposition pro zehn Tage sowie der Einerring um eine Einerposition pro Tag fortschaltbar ist, wobei der Einerring mit einem drehbar gelagerten Einerstern fest verbunden ist, der ausgehend von dem Uhrwerk um eine Einerposition pro Tag fortschaltbar ist und daß koaxial zum Einerstern ein fest mit der Zehnerscheibe verbundener Zehnerstern drehbar angeordnet ist, der von einem ortsfest gelagerten Trieb mit einer Zehnerposition pro zehn Tage fortschaltbar ist, wobei der Trieb von einem mit dem Einerstern verbundenen Bauteil antreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Einerstern (13) und der Zehnerstern (11) auf einer gemeinsamen feststehenden Räderachse (9) drehbar gelagert sind und ein topfartiges Basisteil (12) konzentrisch an seinem Boden (14) den Einerstern (13) und an der Mündung seiner Topföffnung sich flanschar tig radial erstreckend den Einerring (7) trägt, wobei zwischen Einerstern (13) und Zehnerstern (11) eine Platte (10) fest auf der Räderachse (9) angeordnet und der Zehnerstern (11) sowie die Platte (10) innerhalb der Topföffnung des Basisteils (12) angeordnet sind.
  2. Datumsanzeige nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zehnerscheibe (6) innerhalb der Topföffnung des Basisteils (12) angeordnet ist, wobei die Sichtebene (16) der Zehnerscheibe (6) sich in derselben Ebene wie die Sichtebene (15) des Einerrings (7) befindet.
  3. Datumsanzeige nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Platte (10) parallel zur Längsachse der Räderachse (9) eine Ritzelachse (17) fest angeordnet ist, auf der der mit seinen Zähnen in den Zehnerstern (11) eingreifende Trieb (18) drehbar gelagert ist.
  4. Datumsanzeige nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Trieb (18) mit seinen der Räderachse (9) abgewandten Zähnen radial über die Peripherie der Platte (10) herausragt und an dem Einerstern oder einem mit dem Einerstern (13) fest verbundenen Bauteil ein oder mehrere, insbesondere zwei sich parallel zur Räderachse (9) erstreckende Schaltstifte (19) fest angeordnet sind, die mit ihren Endbereichen in Zahnlücken der über die Peripherie der Platte (10) herausragenden Zähne des Zehnersterns (11) eingreifbar sind.
  5. Datumsanzeige nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Raste federnd in eine Zahnlücke des Zehnersterns (11) einrastbar ist.
  6. Datumsanzeige nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Raste einen Rastzahn (20) besitzt, der an einem Ende eines insbesondere sich etwa konzentrisch zur Räderachse (9) erstreckenden Federarms (21) angeordnet ist, dessen anderes Ende an der Platte (10) befestigt ist.
  7. Datumsanzeige nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der mit zwei Zähnen pro Tag vom Uhrwerk fortschaltbare Einerstern (13) zwanzig Zähne, der Zehnerstern (11) sechzehn Zähne und Trieb (18) sechs Zähne aufweist, wobei der Einerring (7) einmal die Ziffern 0 bis 9 und die Zehnerscheibe (6) zweimal hintereinander die Ziffern 0 bis 3 trägt.
  8. Datumsanzeige nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Zehnerscheibe (6) und Einerring (7) von einem Zifferblatt (1) der Uhr abgedeckt sind und im Bereich der jeweils anzuzeigenden Ziffer der Zehnerscheibe (6) und des Einerrings (7) eine Sichtöffnung (4, 5) aufweisen.
  9. Datumsanzeige nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Sichtöffnungen für die anzuzeigenden Ziffern von Zehnerscheibe und Einerring durch eine gemeinsame Sichtöffnung gebildet sind.
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