DE2218690B2 - Uhr mit digitaler Zeitanzeige - Google Patents

Uhr mit digitaler Zeitanzeige

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DE2218690B2 DE19722218690 DE2218690A DE2218690B2 DE 2218690 B2 DE2218690 B2 DE 2218690B2 DE 19722218690 DE19722218690 DE 19722218690 DE 2218690 A DE2218690 A DE 2218690A DE 2218690 B2 DE2218690 B2 DE 2218690B2
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    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B19/00Indicating the time by visual means
    • G04B19/20Indicating by numbered bands, drums, discs, or sheets
    • G04B19/202Indicating by numbered bands, drums, discs, or sheets by means of turning discs

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Uhr mit digitaler Zeitanzeige mit einer koaxial zur Minutenscheibe angeordneten Stundenscheibe, die Über ein federndes Element mit. dem Stundenrad verbunden ist und periodisch jeweils nach einer Stunde (Zeiteinheit) von dein vom Stundenrad vorgespannten federnden Element ruckartig um einen Zentriwinkel (Zeiteinheit-Zentriwinkel) "gedreht wird, welcher der Zeiteinheit entspricht.
Bei Uhren dieser Art wird die in Ziffern dargestellte Uhrzeit üblicherweise in einem als Fenster ausgebildeten Bereich der Uhr abgelesen. Da die Stundenscheibe von Stunde zu Stunde weiterspringt, erscheint die jeweilige Stundenzahl als eine stationär im Fenster verbleibende Ziffer, während die Minuten- und Sekundenziffern den Fensterbereich kontinuierlich durchwandern.
Bei einer an sich bekannten Uhr der in Betracht gezogenen Gattung mit springendem Stundenrad ist das federnde Element eine in einer Trommel untergebrachte Spiralfeder. Das eine Ende der Spiralfeder ist mit dem Stundenrad verbunden, das die Spiralfeder laufend vorspannt, während das andere Ende der Spiralfeder an der Stundenscheibe befestigt ist, die ihrerseits mit Hilfe einer gesonderten Verriegelungseinrichtung blockiert ist. Die Verriegelungseinrichtung wird in Abhängigkeit vom Umlauf des Minutenrades periodisch entriegelt. Bei Entriegelung dreht sich die Stundenscheibe ruckartig um den Zeiteinheit-Zentriwinkel weiter. Bei dieser Ausführung ist es erforderlich, daß Stunden- und Minutenscheibe in unterschiedlichen Ebenen liegen, was zu einer relativ großen Bauhöhe führt (schweizerische Patentschrift 327 016).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Uhr der eingangs genannten Gattung wesentlich zu vereinfachen und derart auszubilden, daß günstigere Voraussetzungen für eine Serienfertigung sowie für eine leichtere Montage und Demontage (Reparatur) vorliegen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Platine mit einem Kranz auf einer Kreislinie liegender Anschläge bestückt ist, die sich in gleichem, dem Zeiteinheit-Zentriwinkel entsprechenden Abstand voneinander befinden, und daß das federnde Element eine sich vom Stundenrad in radialer Richtung erstreckende Feder ist, welche die Kreislinie der Anschläge radial überragt und auf Grund einer infolge Durchbiegung eintretenden radialen Verkürzung jeweils nach Ablauf einer Zeiteinheit von ihrem jeweiligen Anschlag freigegeben wird, um unter Mitnahme der Stundenscheibe und bei gleichzeitiger partieller oder vollständiger Entspannung und Streckung bis zur Anlage am nächstliegenden Anschlag weiterzuspringen.
Zweckmäßigerweise ist die Feder als lineare Stabfeder ausgebildet.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Minutenscheibe innerhalb der als Ringscheibe ausgebildeten Stundenscheibe und diese innerhalb der Kreislinie der Anschläge gelegen.
Vorteilhafterweise liegen Ringstundenscheibc und Minutenscheibe in einer Ebene.
Die Stabfeder ist unterhalb der Stundenscheibe
und der Minutenscheibe angeordnet und mit der Stundenscheibe !öse verbunden.
Nachstehend ;vird die Erfindung an Hand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispie! erläutert, Es zeigt r>
F i g. 1 die teilweise aufgerissene Uhr bei gestreckter, entspannter Feder bei voller Stundenanzeigc,
Fig. 2 die Uhr gemäß Fig. 1 nach Ablauf einer halben Stunde, gerechnet von der vollen Stunüenanzeige gemäß F i g. 1 v.h (Ausgangszeit),
F i g. 3 die Uhr gemäß F i g. 1 nach Ablauf von knapp einer Stunde ab Ausgangszeit und
Fig.4 die Uhr gemäß Fig. 1 nach einer vollen Stunde ab Ausgangszeit (in den F i g. 2 bis 4 sind im aufgebrochenen Bereich die Stunden-, Minuten- und Sekundenziffern weggelassen).
Wie ;ius den Figuren ersichtlich, ist die als Ringscheibe ausgebildete Stundenscheibe 1 koaxial zur Minutenscheibe 2 angeordnet. Dasselbe gilt für die Sekundenscheibe 3, die über der Minutenscheibe angeordnet ist. Die Stundenscheibe ist über eine Stabfeder 4 mit dem Stundenrad 5 verbunden. Die Platine 6 ist mit einem Kranz von auf einer Kreislinie liegenden Anschlägen 7 bestückt, die sich in gleichen, dem Zeiteinheit-Zentriwinkel entsprechenden Abständen voneinander befinden. Die Stabfeder überragt die Kreislinie der Anschläge radial. Wie insbesondere aus den F i g. 2 und 3 erkennbar, wird die Stabfeder auf Grund einer infolge Durchbiegung eintretenden radialen Verkürzung jeweils nach Ablauf einer Zeiteinheit (Stunde) von ihrem jeweiligen Anschlag freigegeben, um zum nächstliegenden Anschlag zu springen. Beim Springen nimmt die Stabfeder die Stundenscheibe mit. Voraussetzung für die Mitnahme ist eine lose Verbindung zwischen Stabfeder und Stundenscheibe. Die Stundenscheibe weist einen senkrecht zu ihrer Ebene liegenden Ringflansch 8 auf, der mit einem vertikalen Schlitz versehen ist und gleichzeiti» als Führung für die Drehbewegung dient Die Staoleder dnrehareift den Schlitz lose. Der R,ngflanscfc ist lediglich in Fig. 2 durch gestnchelte L1-nienführung aneedeutet.
Tni gezeiiten-Ausführungsbeispiel ist die als Ringscheibe aufgebildete Stundenscheibe innerhalb der Kreislinie der als vertikale Zapfen ausgebildeten An-
lLmSen Fällen kann es jedoch zweckmäßig sein den Durchmesser der Stundenscheibe so zu wählen, daß sie die Kreislinie der Anschlage rad.al überragt. In diesem Fall überdeckt die Stundenscheibe den Kranz der Anschläge, die ζ B. auch als zur Drehachse des Stundenrades hin ausgerichtete Zähne eines Platinenflansches gestaltet scm können. Es ist ein spezifischer Vorteil der erfindungsgemaßen Ausbildung, daß Stundenscheibe und Minutenscheibe in einer Ebene liegen könoen und dadurch eme relativ gerinee Bauhöhe erzielt werden kann. ' Insbesondere durch den Wegfall einer gesonderten Verriegelungsvorrichtung für ..-ie Stundenscheibe ist der Arbeitsautwand bei der Mittage und der Demontage im Falle einer Reparatur wesentlich herab-
EiSt noch darauf hinzuweisen, daß die Stabfeder eine derartige Länge und Stärke aufweisen kann daß sie auch unmittelbar nach dem Springen nicht in Strecklase gelangt, sondern, insbesondere in ihrem Anfangsabschnitt im Bereich des Stundenrades noch wesentlich gekrümmt bleibt, was allerdings ohne Einfluß auf ein zeitgerechtes Springen der Feder ist.
Der im Erfindungsgegenstand verkörperte Erfindungsoedanke ist selbstverständlich nicht an eine Festlesung der Zeiteinheit auf eine Stunde gebunden. Wesentlich ist lediglich, daß der Abstand zwischen den Anschlägen und damit der Zeiteinheit-Zentriwinkel einer willkürlich gewählten Zeiteinheit entspricht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Uhr rail digitaler Zeitanzeige mit einer ku- f> axial zur Minutenscheibe angeordneten Stundenscheibe, die über ein federndes Element mit dem Stundenrad verbunden ist und periodisch jeweils nach einer Stunde (Zeiteinheit) von dem vom Stundenrad vorgespannten federnden Element ruckartig um einen Zentriwinkel (Zeiteinheit-Zentriwinkel) gedreht wird, welcher der Zeiteinheit entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß die Platine (6) mit einem Kranz von auf einer Kreislinie liegenden Anschlägen (7) bestückt ist, die sich in gleichen, dem Zeiteinheit-Zentriwinkel entsprechenden Abständen voneinander befinden, und daß das federnde Element eine sich vom Stunienrad in radialer Richtung erstreckende Feder (4) ist, welche die Kreislinie der Anschläge radial überragt und auf Grund einer infolge Durchbiegung eintretenden radialen Verkürzung jeweils nach Ablauf einer Zeiteinheit von ihrem jeweiligen Anschlag freigegeben wird, um unter Mitnahme der Stundenscheibe (1) und gleichzeitiger partieller oder vollständiger Entspannung und entsprechender Streckung bis zum nächstliegenden Anschlag weiterzuspringen.
2. Uhr nach An r>ruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (7) als zylindrische vertikale Zapfen ausgebildet sind.
3. Uhr nach Anspruch 1 n<jer 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (4) als lineare Stabfeder ausgebildet ist.
4. Uhr nach einem der vorhergehenden An-Sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die als Ringscheibe ausgebildete Stundenscheibe (1) die Kreislinie der Anschläge (7) radial überragt und überdeckt (nicht gezeichnet).
5. Uhr nach einem der vorhergehenden An-Sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Minutenscheibe (2) innerhalb der ringförmigen Stundenscheibe gelegen ist.
6. Uhr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die als Stundenscheibe (1) dienende Ringscheibe und die Minutenscheibe (2) in einer Ebene liegen.
7. Uhr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabfeder (4) unterhalb der Stunden- und Minutenscheibe verläuft.
8. Uhr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stundenscheibe einen senkrecht zu ihrer Ebene liegenden Ringflansch (8) aufweist und die Stabfeder (4) mit der Stundenscheibe (1) im Bereich dieses Flansches lose verbunden ist.
9. Uhr nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabfeder (4) einen vertikalen Schlitz des Flansches (8) lose durchgreift.
10. Uhr nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3 und 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die als Ringscheibe ausgebildete Stundenscheibe (1) innerhalb der Kreislinie der Anschläge (7) gelegen ist.
11. Uhr nach einem der vorhergehenden An-Sprüche, gekennzeichnet durch eine solche Bemessung der Länge und Stärke der linearen Stabieder, daß diese sich beim Springen, unter Übergang in Strecklage vollständig entspannt.
DE19722218690 1972-04-18 1972-04-18 Uhr mit digitaler Zeitanzeige Expired DE2218690C3 (de)

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