DE2307116A1 - Digitaluhr - Google Patents
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- G—PHYSICS
- G04—HOROLOGY
- G04B—MECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
- G04B19/00—Indicating the time by visual means
- G04B19/20—Indicating by numbered bands, drums, discs, or sheets
- G04B19/202—Indicating by numbered bands, drums, discs, or sheets by means of turning discs
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- Gears, Cams (AREA)
Description
"Agon" Uhrenfabrik Robert Triebold AG. 4322 Mumpf (Schweiz)
Digitaluhr
Die vorliegende Erfindung betrifft eine digital anzeigende Uhr mit einer auf dem Minutenrohr sitzenden Nockenscheibe
mit einem Schaltnocken, der zum schrittweisen Welterdrehen einer mit einem Schaltrad versehenen Stundenscheibe dient.
Solche Uhren, bei denen es sich sowohl um Armband als auch
um Tischuhren handeln kann, sind an sich bekannt. Zur Hemmung des Schaltrades weisen sie meist eine kleine Feder auf,
die die Bewegung des Schaltrades bremst. Für den normalen Schaltvorgang, wenn es durch den vom Uhrwerk angetriebenen
Schaltnocken erfolgt, genügt diese Hemmeinrichtung vollauf. Wenn aber die Zeigerscheiben einmal von Hand gerichtet werden
sollen, so kann es trotzdem passieren, dass, besonders beim eiligen Richten der Uhr, nicht nur bei jeder vollen Umdrehung
der Minutenscheibe die Stundenscheibe um eine Stunde weitergerückt wird, sondern dass letztere eine oder mehrere
Stunden überspringt.
Da ein solches überspringen aber unerwünscht ist und manch- '
mal auch recht lästig sein kann, hat es sich die vorliegende
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Erfindung zur Aufgabe gestellt, den vorstehend beschriebenen
Mangel bei solchen Digitaluhren zu beheben.
Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass mit dem
Schaltrad ein Sicherungszahnrad mit zu den Zähnen des letzteren um einen halben Zahn versetzten Zähnen und mit der Nockenscheibe
eine kreisrunde, mit einer zum gegen den Schaltnocken
gerichteten Radius symmetrischen Aussparung versehene Sicherungsscheibe drehfest verbunden sind, wobei die Aussparung gerade
so gross ist, dass jeweils nur dann, wenn die Nockenscheibe das
Schältrad weiterdreht, ein einziger Zahn des Sieherungsζahnrades
die Sicherungsscheibe passieren kann.
Vorzugsweise sind dabei alle vom Minutenrohr angetriebenen
teile auf einer Montageplatte drehbar gelagert. Man kann auch die Stundenscheibe, das Sicherungszahnrad und das Schaltrad
aus einem einzigen Kunststoffstück fertigen. Praktischerweise kann man die Nockenscheibe mit einem Zahnrad zum Antrieb
einer mit einem weiteren Zahnrad verbundenen Minutenscheibe versehen und die Nockenscheibe, das Zahnrad und die Sicherungsscheibe
ebenfalls aus einem einzigen Kunststoffstück herstellen.
Nachfolgend wird anhand der beiliegenden Zeichnung ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung näher beschrieben.
Es zeigen .
die Fig. 1 eine Draufsicht auf das erfindungsgemässe Ausführungsbeispiel ohne Uhrgehäuse und
die Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie H-II der Fig. 1»
wobei die Zahnräder teilweise etwas verdreht sind.
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Die einzelnen, für den Zeigerseheibenantrieb nötigen Teile
der erfindungsgemässen Digitaluhr sind auf einer Montageplatte 1 drehbar gelagert, welche ihrerseits über nicht dargestellte Mittel mit dem eigentliche Uhrwerk 2, welches von .
herkömmlicher Bauart sein kann, verbunden ist. Die Montageplatte weist eine zentrale Bohrung la auf, durch welche das
aus dem Uhrwerk ragende Minutenrohr 3 geführt ist. Unterhalb der Montageplatte, also auf der dem Werk zugewandten Seite
sind an dem Minutenrohr 3 drei Zahnräder 4a, 4b, 4c konzentrisch befestigt, welche aber zum eigentlichen Uhrwerk 2 gehören und auf den wesentlichen Teil der Erfindung keinen Einfluss haben.
Teilweise Innerhalb der Montageplatte 1 und teils diese
überragend ist auf das Minutenrohr 3 eine Tragbüchse 5 aufgesetzt, und zwar derart, dass sie aufgrund der Reibung die
Drehbewegung des Minutenrohrs mitmacht. Zu unterst, also der Montageplatte 1 am nächsten liegend, 1st auf der Tragbüchse
5 ein Zahnrad 6 derart drehfest befestigt, dass zwischen ihm und der Montageplatte 1 ein kleines Spiel vorhanden 1st.
Ausserhalb des Zentrums der letzteren, mit einer Entfernung, die dem doppelten Radius des Zahnrades 6 entspricht, ist mittels eines Schraubbolzens 7 ein weiteres Zahnrad 8 drehbar
gelagert, wobei dieses auf der Montageplatte aufliegt und ganz gleich ausgebildet 1st wie das Zahnrad 6, mit welchem es in Eingriff steht und so eine Übersetzung 1:1 bildet. Auf dem Zahnrad 8, welches in seinem zentralen Teil in eine Distanzbüchse
übergeht, ist eine Minutenscheibe 9 drehfest angebracht. Diese
Minutenscheibe 9 wird also vom Minutenrohr 3 über die Tragbüchse 5, das Zahnrad 6 und das Zahnrad 8 angetrieben.
Bezüglich des Minutenrohrs 3 diametral gegenüber dem Schraubbolzen 7 ist ebenfalls mit einem Schraubbolzen 10, aber in
einem etwas grösseren Abstand vom zentralen Minutenrohr, ein
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Schaltrad 11 drehbar auf der Montageplatte 1 gelagert. Die Höhe dieses Schaltrades entspricht etwa der doppelten Höhe
des Zahnrades 6, über welchem eine Nockenscheibe 12 mit einem radial aus der sonst kreisförmigen Scheibe herausragenden
Schaltnocken 12a auf der Tragbüchse 5 drehfest angebracht
ist. Der Schaltnocken 12a arbeitet mit dem Schaltrad 11 zusammen. Letzteres weist dazu zwölf gleichmässig über
den Umfang verteilte Zähne auf, zwischen welche der Schalt- ' nocken eingreifen kann. Bei jeder vollen Umdrehung des Minutenrohrs
dreht der Schaltnocken 12a das Schaltrad um einen Zahn weiter. Als Hemmung gegen unbeabsichtigtes Verdrehen
dient dabei eine Bremsfeder 13, welche aus einem tangential auf den Zähnen des Schaltrades 11 federnd aufliegenden Arm
13a mit einer geknickten Spitze und einem Befestigungsflansch 13b besteht.
Auf dem Schaltrad 11 ist ein konzentrisches Sicherungszahnrad 14 befestigt, wobei es mit seiner Unterseite an der
Oberseite des Schaltrads anliegt.
Seine zwölf Zähne sind an der Spitze trapezförmig ausgebildet
und bezüglich der des Schaltrades um einen halben Zahn versetzt. Es liegt also immer genau in der Mitte zwischen zwei
zu den Zähnen des Schaltrades zeigenden Radien ein zu den Zähnen des Sicherungsrades verlaufender Radius.
Ungefähr auf gleicher Höhe wie das Sicherungsrad, gemessen von der Montageplatte aus, ist auf der Nockenscheibe 12 mit
einer Seite an dieser anliegend eine Sicherungsscheibe 15 drehfest angeordnet. Diese besteht aus einer kreisrunden
Scheibe mit einer Ausnehmung 15a. Die letztere liegt bezüglich des zum Schaltnocken weisenden Radius der Scheibe symmetrisch.
Sie hat annähernd die Form eines Kreissegmentes, jedoch mit einer "Sekante", welche bezüglich des Scheibenmittelpunkts
konvex gekrümmt ist. Die Tiefe, beziehungsweise
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die Breite dieser Ausnehmung ist gerade so gross, dass die Zähne des SicherungsZahnrades 14 passieren können, wenn
sie ungefähr symmetrisch zur Verbindung der beiden Drehmittelpunkte steht. Da sich die Sicherungsscheibe jedoch mit
dem Schaltrad mitdreht, kann nur dann ein einziger Zahn des Sicherungszahnrades an der Sicherungsscheibe vorbeigedreht
werden,wenn der Nocken 12a das Schaltrad bewegt, weil der auf den durchgelassenen Zahn folgende Zahn dann am Umfang der
Sicherungsscheibe ansteht und nicht mehr weiterbewegt werden kann; die Bremsfeder 13 hält dann das Schaltrad wieder derart
fest, dass zwischen der Sicherungsscheibe 15 und den Zähnen des Sicherungszahnrades 14 ein Spiel aufrecht erhalten wird.
Auf diese Weise kann die auf dem Sicherungszahnrad 14 koaxial
aufliegende und drehfest befestigte Stundenscheibe 16 bei Jeder vollen Umdrehung der Minutenscheibe nur um einen Zahn beziehungsweise
um eine Stunde weitergedreht werden. Auch bei direktem Richten der Zeigerscheiben über eine nicht dargestellte
Zeigerstellwelle kann es auf diese Weise nicht mehr passieren, dass eine oder mehrere Stunden übersprungen werden.
In der Zeichnung wurden der Übersichtlichkeit halber alle Zahnräder und Scheiben einzeln gezeichnet, um ihre Punktionen
besser erklären zu können. In der Praxis wird jedoch vorzugsweise Kunststoff als Werkstoff angewandt, wodurch die
ganze Konstruktion wesentlich vereinfacht werden kann. So kann man zum Beispiel die Tragbüchse 5, das Zahnrad 6, die
Nockenscheibe 12 und die Sicherungsscheibe 15 aus einem einzigen KunstStoffstück herstellen. Ebenso das Schaltrad 11,
das Sicherungszahnrad I^ und die Stundenscheibe 16. Für das
Zahnrad 8 und die Minutenscheibe 9 ist es zweckmässig, wenn sie aus getrennten Teilen bestehen, da ihre Form fertigungstechnisch
nicht so günstig ist wie die der anderen Teile. Die Montageplatte 1 stellt natürlich keine unbedingte Notwendigkeit
dar, sondern ermöglicht nur eine bequemere Konstruktion.
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Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE(I.j Digital anzeigende Uhr mit einer auf dem Minutenrohr sitzenden Nockenscheibe mit einem Schaltnocken, der zum schrittweisen Weiterdrehen einer mit einem Schaltrad versehenen Stundenscheibe dient, dadurch gekennzeichnet, dass, mit dem Schaltrad (11) ein Sicherungszahnrad (I1O mit zu den Zähnen des letzteren um einen halben Zahn versetzten Zähnen und mit der Nockenscheibe (12) eine kreisrunde, mit einer zum gegen den Schaltnocken (12a) gerichteten Radius symmetrischen Aussparung (15a) versehen© Sieherungsscheibe (15) drehfest verbunden sind, wobei die Aussparung (15a) gerade so gross ist, dass jeweils nur dann» wenn die Nockenscheibe (12) das Schaltrad (11) weiterdreht, ein einziger Zahn des Slcherungszahnrades (14) die Sicherungsscheibe (15) passieren kann.
- 2. Digitaluhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Montageplatte (1) aufweist, auf der alle vom Minutenrohr (3) angetriebenen Teile drehbar gelagert sind.
- 3. Digitaluhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stundenscheibe (16), das Sicherungsrad (I1I) und das Schaltrad (11) aus einem einzigen Kunststoffstück bestehen.1I. Digitaluhr nach Anspruch 1, bei welcher die Nockenscheibe ein Zahnrad zum Antrieb einer mit einem weiteren Zahnrad versehenen Minutenscheibe aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Nockenscheibe (12) mit dem Zahnrad (6) und der Sicherungsscheibe (15) aus einem einzigen Kunststoffstück bestehen.309836/0862Leerseite
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