DE2422053C2 - Anordnung zum reibschlüssigen Verbinden der Federhaustrommel mit dem das Minutenrad antreibenden Räderwerk in Uhrwerken - Google Patents

Anordnung zum reibschlüssigen Verbinden der Federhaustrommel mit dem das Minutenrad antreibenden Räderwerk in Uhrwerken

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DE2422053C2
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Peter Bettlach Solothurn Bachmann
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    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B1/00Driving mechanisms
    • G04B1/10Driving mechanisms with mainspring
    • G04B1/16Barrels; Arbors; Barrel axles

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  • Electromechanical Clocks (AREA)
  • Gears, Cams (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum reibschlüssigen Verbinden der Federhaustrommel mit dem das Minutenrad antreibenden Räderwerk in Uhrwerken mit herausnehmbarer Federhauswelle.
Eine Anordnung der eingangs genannten Art ist aus der DE-PS 3 20 085 bekannt bei der das vom Federhaus einer Uhr angetriebene Minutenrad reibschlüssig mit dem treibenden Teil verbunden ist Dieser treibende Teil ist hierbei die Hülse ties Feuerhauses selbst Die reibschlüssige Verbindung zwischen dem treibenden Teil und dem getriebenen Teil dien zur Verstellung des Minutenrades,
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der gattungsgemäßen Art hinsichtlich des Aufbaus und der Montage zu vereinfachen.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe durch den kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Anordnung ist ein gesondertes Bauteil, die im wesentlichen U-förmige Feder, vorgesehen, die abnehmbar an der Federhaustrommel angebracht ist Ein Schenkel dieser Feder ist auf dem axialen Ansatz der Federhaustrommel und der andere in der umlaufenden Nut der Federhauswelle abgestützt Hierdurch läßt sich die Federhaustrommel reibschlüssig mit dem das Minutenrad antreibenden Räderwerk im Uhrwerk verbinden, ohne daß komplizierte zusätzliche Einrichtungen vorgesehen sein müssen. Die erfindungsgemäß vorgesehenen Merkmale lassen sich bei den üblicherweise vorhandenen Einzelteilen ohne großen Aufwand verwirklichen, so daß man eine für die Massenherstellung geeignete Fertigungsweise und Montage erhält
Die Erfindung wird nachstehend an einem Beispiel unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert Darin zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf ein Uhrwerk,
Fig.2 eine Schnittansicht längs der Linie IMI in Fig. l.und
Fig.3 eine vergrößerte Schnittansicht durch die Federhauswelle mit einer U-förmigen Feder in Draufsicht.
Nach Fig. I weist das Uhrwerk eine Werkplatte 1,
eine Federhaus- und Räderwerkbrficke 2, eine Unruhbrücke 3 und zwischen diesen Gehäuseelementen das Räderwerk auf. Das Räderwerk enthalt eine Federhaustrommel 4 (Fi g, 2), ein exzentrisches Großbodenrad 5, ein Kleinbodenrad 6, ein zentrales Sekundenrad 7, ein Ankerrad 8, einen Anker 9 und eine oszillierende Spiralunruheinrichtung 10, Das Aniriebsräderwerk für Stunden- und Minutenanzeiger wird später beschrieben. Die Aufzugseinrichtung und die Zeigerverstelleinrichtung weisen ein bewegliches Kronrad 11 auf, das sich auf die Unruhbrücke 3 stützt die etwas tiefer liegt als die Federhaus- und Räderwerkbrücke 2, eine Aufzugswelle 12 mit einer Verzahnung 13 und einen (in Fig. 1 nicht dargestellten) Verstellmechanismus, der sich auf der unteren Fläche der Werkplatte 1 dreht Die Aufzugswelle 12 wird also durch ein Federelement 14 zur Sicherung der Aufzugsstellung und der Zeigerverstellung gehalten, das sich teilweise unterhalb der Unruhbrücke 3 erstreckt Das Federelement 14 ist um eine Auflage herum befestigt die eine der säulenförmigen Werkstützen aufweist weiche die Unruhbrücke 3 trägt
Während die Unruhbrücke 3 auf zwei mit der Werkplatte 1 über Schrauben 15 fest verbundene säulenförmige Werkstützen befestigt ist ist die Federhaus- und Räderwerkbrücke 2 an der Werkplatte 1 mit drei säulenförmigen Werkstützen 16a, 166,16cbefestigt die an der Werkplatte 1 und an der Federhaus- und Räderwerkbrücke 2, wie in F i g. 2 zu sehen, angenietet sind. Die zylindrischen Enden der Werkstützen 16a bis 16c werden in kreisförmige, in der Werkplatte 1 vorgesehene öffnungen eingeschoben, ebenso wie in die Federhaus- und Räderwerkbrücke 2, und werden dann seitlich auf den äußeren Flächen dieser Bauteile des Uhrwerks umgebogen, um sie unlösbar festzulegen.
Die Werkplatte hat nach F i g. 1 die Form eines Quadrats mit abgerundeten Ecken und an einer ihrer
geradlinigen Seiten eine Auskehlung 17 für die
Orientierung bei den verschiedenen Arbeitsgängen.
Bohrungen 19 und 20 dienen pirn Einsetzen und Befestigen der Füße eines Zifferblatts.
Die quadratische Bohrung 21 der Federhaus- und Räderwerkbrücke 2 entspricht zwei quadratischen, in der Werkplatte 1 angebrachten Bohrungen und diese dienen zur Befestigung eines Lagerelements, um das sich das Kronrad 11 dreht Ein ähnliches Lagerelement 22 wird zwischen einer Auskehlung der Unruhbrücke 3 und einem rechtwinkeligen Loch in der Werkplatte 1 in der Nähe der geradlinigen, auf 3.00 Uhr gedrehten Seite
so gehalten.
In Fig.2 ist die säulenförmige Werkstütze 16a zu sehen, die die Werkplatte 1 mit der Federhaus- und Räderwerkbrücke 2 verbindet das zentrale Sekundenrad 7, dessen Achse ein Sekundenrohr 23 durchsetzt das im Zentrum der Werkplatte 1 befestigt ist ebenso wie die Federhaustrommel 4. Die Federhaustrommel 4 weist eine Verzahnung 24 auf, die mit einer Verzahnung des exzentrischen Großbodenrades 5 zusammenarbeitet Die Federhaustrommel 4 hat ferner ein rohrförmiges Zentralnabenteil, das sich einerseits in Form eines zylindrischen Dorns 25 im Innern der Federhaustrommel 4 und andererseits in Form einer Muffe außerhalb der Trommel bis in die Nähe der Werkplatte 1 erstreckt. Der axiale Ansatz 26 der Muffe weist eine umlaufende Nut 27 auf, deren Boden auf einem Teil ihres Umfangs durchbohrt ist, so daß ein Spalt 27a gebildet wird. Im Innern des Zentralnabenteils ist eine herausnehmbare Federhauswelle 28 angeordnet Die Federhauswelle 28
durchse&t zwei Öffnungen 29 und 30, die in der Federhaus- und Räderwerkbrücke 2 bzw. in der Werkplatte 1 vorgesehen sind. In Höhe der umlaufenden Nut 27 weist die Federhauswelle 28 ebenfalls eine umlaufende Nut 31 mit Trapezprofil auf, auf deren Grund sich einer der Schenkel einer U-förmigen Feder 32 abstützt, deren anderer Schenkel in die umlaufende Nut 27 eingesetzt ist Die U-förmige Feder 32 dient zum reibschlüssigen Verbinden der Federhaustrommel 4 mit der Federhauswelle 28, Gleichzeitig legt die Feder 32 die Federhauswelle 28 in Axialrichtung fest
Da die Öffnungen 29 und 30 den gleichen Durchmesser haben wie der ZentralnabenteU, läßt sich die Federhauswelle 28 axial bewegen und herausnehmen. Die U-förmige Feder 32 an der Federhaustrommel 14 wird vor ihrer Anbringung im Werk befestigt und preßt elastisch die Federhauswelle 28 gegen die Innenfläche des Zentralnabenteils. Die Innenkante des Schenkels der U-fötTnigen Feder 32, der den Grund der Nut 27 berührt, weist eine konkave Abrundung auf, während der Innenrand des anderen Schenkels geradlinig und in der Nut 31 der Federhauswelle 28 abgestützt ist
An ihrem oberen Ende weist die FederhaiwweHe 28 einen Kopf 33 in Kegelstumpfform mit einem Schlitz zum Herausnehmen der Federhauswelle 28 auf, so daß sich die Federhaustrommel 4 seitlich zu Reparatur- oder Prüfzwecken herausnehmen läßt
Auf dem Dorn 25 im Innern der Federhaustrommel 4 wird ein rohrförmiges Teil 34 mit einem Haken 35 angebracht, der zum Festhalten des inneren Endes der jo Antriebsfeder dient Am oberen Teil des rohrförmigen Teils 34 ist ein Sperrad 36 befestigt Das Sperrad 36 bildet den Deckel für die Federhaustrommel 4 und erstreckt sich direkt unterhalb der Federhaus- und Räderwerksbrücke 2.
Am unteren Ende weist die Federhauswelle 28 ein Quadrat 37 auf, das über die Außenfläche der Werkplatte 1 übersteht und als Verbindungselement zwischen der Federhauswelle 28 und einem Minutenrad dient das auf der Außenfläche der Werkplatte 1 befestigt ist Dieses Minutenrad besteht aus einem Ritzel 38 und einem Zahnrad 39. Da das Zahnrad 39 dünner ist als das Ritzel 38, bleibt oberhalb der Platte ein ausreichender Platz für das Eingreifen des Ritzels 38 in ein Stundenrad 41.
Das Stundenrad 41 ist seinerseits auf einem Rad 40 montiert, dss sich auf dem Sekundenrohr 23 dreht und mit der Umfangsverzahnung des Zahnrads 39 in Eingriff steht
Hierbei läßt sich eine Werkplatte 1 verwenden,, bei > <> der die Höhendifferenzen zwischen den verschiedenen Bereichen auf ein Minimum reduziert sind. So ist das Minutenrad voli versenkt in einer Ausnehmung untergebracht die in der Außenfläche der Werkplatte 1 vorgesehen ist Der Boden der Ausnehmung wird von ϊϊ der Federhauswelk 28 durchsetzt, um die Federhaustrommel 14 auf der Werkplatte 1 drehbar zu lagern. Das reibschlüssige Verbinden zur Einstellung wird dabei zwischen der Federhauswelle 28 und der Federhaustrommel 4 hergestellt, das Minutenrad wird direkt durch die Federlmuswelle 28 angetrieben, und zwar über die steife Verbindung von quadratischem Loch des Ritzejs 38 und dem Quadrat am Ende der Federhauswelje 28, Diese indirekte Antriebsform der Zeiger erfordert eine minimale Teilezahl und die beschriebene Anordnung gestattet eine Demontage sowohl der Federhaustrommel 14 als auch der Stundenanzeigeeinrichtung.
In F i g. 1 ist die Anordnung zum Verhindern des Rückdrehens des Sperrads 36 gezeigt Hierzu ist eine Sperrklinke 42 in Form einer flachen ausgeschnittenen Platte vorgesehen, die längs einer ihrer Ränder eine kreisbogenförmige Ausnehmung 43 aufweist, die sich über etwa 220° erstreckt Am gegenüberliegenden Rand weist die Sperrklinke 42 eine Nase 44 auf, die geringfügig bezüglich der radialen Richtung geneigt ist, die durch den Mittelpunkt der Ausnehmung 43 und das Ende der Nase 44 bestimmt wird. Beiderseits der Nase 44 erstrecken sich zwei Schenkel 45 und 46 der Sperrklinke 42, wobei der Schenkel 46 durch einen geradlinigen Rand begrenzt wird, tier sich gegen die Verzahnung des Sperrades 36 abstützt während sich der Schenkel 45 über den Rand der Federhaus- und Räderwerkbrücke 2 hinaus erstreckt
Nach F i g. 2 weist die säulenförmige Werkstütze 16a eine erate Schulter 47 auf, die zur Positionierung der Federhaus- und Räderwerksbrücke 2 bezüglich der Werkplatte 1 dient und ausgehend von der Schulter 47 eine zylindrische Auflage 48, die in axialer Richtung durch eine zweite Schulter 49 begrenzt ist
Auf die Auflage 48 wird die Ausnehmung 43 der Sperrklinke 42 so aufgelegt, daß die Sperrklinke 42 axial zwischen der Innenfläche der Federhaus- und Räderwerksbrücke 2 und der Schulter 49 festgelegt ist Die Nase 44 tritt in die Verzahnung des Sperrads 36 ein, und normalerweise drückt das Federelement 14 den Schenkel 46 gegen diese Verzahnung, so daß das Sperrad 36 in seiner Sperrstellung ist Wenn auf den Schenkel 45 gedruckt wird, kommt die Nase 44 vom Sperrad 36 frei und das Federelement 14 wird entspannt.
Wenn zum Aufziehen die Aufzugswelle 12 so gedreht wird, daß das Kronrad 11 in Gegenuhrzeigerrichtung in Fig. 1 gedreht wird, greift das Kronrad 11 in die Verzahnung des Sperrades 36 ein und verdreht es in Uhrzeigerrichtung. Die Sperrklinke 42 dreht sich in der Weise, daß die Nase 44 aus der Verzahnung des Sperrades 36 austritt Das Federelement 14 weist einen Federarm 50 auf, der die Sperrklinke 42 in ihre Sperrstellung verschwenkt Der Federarm 50 beaufschlagt ein Ende der Ausnehmung 43 auf der Seite des Schenkels 46.
Eine Bohrung 51 in der Federhaus- und Räderwerkbrückc 2 gestattet es zu prüfen, ob die Sperrklinke 42 an Ort und Stelle ist und ob sie sich korrekt gegen das Sperrad 36 anlegt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche;
1. Anordung zum reibschlüssigen Verbinden der Federhaustrommel mit dem das Minutenrad antreibenden Räderwerk in Uhrwerken mit herausnehmbarer Federhauswelle, dadurch gekennzeichnet, daß die Federhauswelle (28) eine umlaufende Nut (31) und die Federhaustrommel (4) einen axialen Ansatz (26) aufweisen und daß eine im wesentlichen U-förmige Feder (32) mit ihrem einen Schenkel in der Nut (31) und ihrem anderen Schenkel auf dem Ansatz (26) abgestützt und die Feder von Schultern des Ansatzes (26) oder der Federhaustrommel (4) seitlich eingefaßt ist
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der umlaufenden Nut (31) ein Spalt(27a^vorgesehen ist
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die Ränder der umlaufenden Nut (31) der Federhauswelle (28) bezüglich der Achse der Federhauswelle (28) geneigt sind
DE2422053A 1973-05-11 1974-05-07 Anordnung zum reibschlüssigen Verbinden der Federhaustrommel mit dem das Minutenrad antreibenden Räderwerk in Uhrwerken Expired DE2422053C2 (de)

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