DE318613C - Uhrwerk, das durch Drehen des Triebwerkes aufgezogen wird. - Google Patents
Uhrwerk, das durch Drehen des Triebwerkes aufgezogen wird.Info
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- G—PHYSICS
- G04—HOROLOGY
- G04B—MECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
- G04B3/00—Normal winding of clockworks by hand or mechanically; Winding up several mainsprings or driving weights simultaneously
- G04B3/08—Normal winding of clockworks by hand or mechanically; Winding up several mainsprings or driving weights simultaneously by parts of the cases
-
- G—PHYSICS
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- G04B33/00—Calibers
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Description
AUSGEGEBEN
AM 6. FEBRUAR 1920
AM 6. FEBRUAR 1920
; Die Erfindung betrifft ein Uhrwerk, welches sich z. B, für Armbanduhren, Ringuhren
usw. eignet und im wesentlichen durch ein festes Federhaus gekennzeichnet ist, auf
dem das Gestell für das Räderwerk mit den Triebrädern und der Hemmung derart ge-■
lagert und angeordnet sind, daß Sie sich in einem Sinne drehen können, während ihre
Drehung in dem entgegengesetzten Sinne durch ein Sperrwerk verhindert wird, wobei
sich die Federwelle mit einem Triebrad in Eingriff befindet.
Die Zeichnung veranschaulicht eine Ausführungsform der Erfindung, die besonders
für eine Armbanduhr oder eine Ringuhr geeignet ist, wobei die unwichtigen Teile zum
Zwecke besserer Deutlichkeit nicht dargestellt sind. . Fig. ι ist eine Draufsicht auf das
Rädlerwerk, und Fig. 2 ist ein Schnitt nach der Linie D~E der Fig. 3; Fig. 3 veranschaulicht
in größerem Maßstabe einen Schnitt nach der Linie A-B-C der Fig. 1.
Das elliptisch ausgebildete Gestell des Räderwerks besteht aus der Platine α, der
Brücke b' und dem Kloben c, welche Teile durch Schrauben d miteinander verbunden
sind. In dem Gestell sind die Triebräder, die Hemmung (nicht dargestellt) und der Takt-
. geber angeordnet. Die Triebräder werden von dem Trieb e und dem Rad e', dem Trieb /
und dem Rad /', dem Trieb g und dem Rad g'
sowie dem Trieb h und dem Hemmungs- oder Steigrad h' gebildet; i ist/ die Unruhe. An
der. unteren Fläche der Platine a des Gestelles ist durch Schrauben / ein Ring k befestigt,
mittels dessen das Gestell auf einem Plansch am Umfange der Trommel in des Federhauses
angeordnet ist. Das letztere, das mit einem Boden m' und einem Deckel m" versehen ist,
wird mittels ,zweier Klemmschrauben η in
einem Träger 0 befestigt, der mit einer Befestigungseinrichtung versehen ist,- die das
Tragen der Uhr als Armbanduhr ermöglicht. Der Träger 0 könnte beispielsweise auch von
einem Ring gebildet werden.
Das Trieb e geht durch eine Öffnung p der
Platine α hindurch. Sein unterer Drehzapfen
ist in einer kleinen gegen diese Platine geschraubten Brücke q gelagert, r ist die Federwelle,
auf die der Kern s geschraubt ist, in den das innere Ende der Uhr eingehakt 'wird,
während ihr äußeres Ende wie bei den Federgehäusen des Systems Roskopf in in der inneren
Wand der Trommel« vorgesehene,Aussparungen eingreift, eine Anordnung, welche;
keine Sicherung· erfordert. Das obere Ende der Federhauswelle trägt ein Rad t, das auf
der Welle festgenietet ist und in das Rad e eingreift. :. .
Auf den Deckel m" des Federhauses ist ein
Sperrad u aufgetrieben, mit dessen Zähnen ein Sperrkegel w durch eine Feder ν in Eingriff
gehalten wird. Dieser Sperrkegel w' sowie seine Feder liegen ortsfest an der un-
Claims (2)
1. Uhrwerk, das durch Drehen des 4-5 Triebwerkes aufgezogen wird, gekenn-
. zeichnet durch ein festes Federhaus, auf dem das Gestell des Räderwerks mit den
Triebrädern, der Hemmung und dem Taktgeber derart gelagert ist, daß es sich in einer Richtung zum Aufziehen der
Triebfeder drehen kann, während die Drehung im entgegengesetzten Sinne
durch das Gesperre verhindert ist und die Federwelle durch Eingriff in ein
Triebrad das Werk antreibt.
2. Uhrwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (α) des
Räderwerks auf dem Federhaus (m) mittels eines Ringes (k) festgehalten wird,
der mit dem Gestell (a) fest verbunden ist, und das Federhaus {m) selbst an einem
Träger (0) befestigt ist, der zum Tragen der Uhr dient.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH78961T | 1918-06-04 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE318613C true DE318613C (de) | 1920-02-06 |
Family
ID=4332018
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1919318613D Expired DE318613C (de) | 1918-06-04 | 1919-06-12 | Uhrwerk, das durch Drehen des Triebwerkes aufgezogen wird. |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH78961A (de) |
DE (1) | DE318613C (de) |
-
1918
- 1918-06-04 CH CH78961A patent/CH78961A/fr unknown
-
1919
- 1919-06-12 DE DE1919318613D patent/DE318613C/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH78961A (fr) | 1918-09-16 |
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