DE875629C - Einrichtung zum selbsttaetigen Aufziehen von Uhren - Google Patents
Einrichtung zum selbsttaetigen Aufziehen von UhrenInfo
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Description
- Einrichtung zum selbsttätigen Aufziehen von Uhren Die Erfin.dunr- betrifft eine Einrichtung zum selbsttätigen Aufziehen von Uhren im allgemeinen und von Armbanduhren im besonderen, hei welcher die Aufzugmasse frei in beiden Bewegungsrichtungen ausschNvingen kann.
- Diese Einrichtung ist dadurch. gekennzeichnet, daß sowohl die Aufzugmasse als auch die kinematische Übertragung, welche die Umformung der Schwingungen der Masse in Umdrehung des Rufzuges gestattet, in einem Gehäuse untergebracht wirrt. «-elches das Räderwoerk der Uhr bedeckt und auf diesem befestigt ist.
- Es ist bekannt, daß die bestehenden verschiedenen Einrichtungen zum selbsttätigen Aufziehen im allgemeinen zur. gleichen Zeit entstanden sind wie die Räderwerke von Uhren, für welche sie bestimmt sind, und däß sie deshalb, nicht von diesen getrennt werden können, um für andere Uhren verwendbar zu. sein.
- Diese Einrichtungen bestehen meistens aus einer Masse, welche konzentrisch zur Achse der Zeiger beim Wechsel der Lage der Uhr ausschwingt. Die so erzielte Kraft wird z. B. durch ein zusammengesetztes Rädergetriebe oder einen Zahnbogen: oder auch durch einen Zwischenhebel auf ein Federhauszahnrad übertragen.
- Zur Erzielung eines selbsttätigen Aufziehens bei der Benutzung einer die Aufziehorgane verwenden:, den drehenden 1 lasse können drei.Mittel verwendet werden:. Das erste Mittel besteht darin, daß man die Masse nur' für einen Bruchteil (ungefähr i2o°) einerUmdrehung ausschwingen läßt,wobei ihr Lauf durch zwei dämpfende Lager der Platine begrenzt ist und das Aufziehen nur in einer Richtung der Ausschwingung erfolgt.
- Bein, zweiten Mittel kann die Masse frei um ihre Achse ohne Begrenzung des Laufs ausschwingen, aber das Aufziehen, nur in einer Bewegungsrichtung der Ausschwingung betätigt werden.
- Das dritte Mittel gestattet der Masse die freie Umdrehung um ihre Achse ohne Begrenzung des Laufs, aber das Aufziehen wird in beiden Richtungen der Ausschwingung erzielt.
- Das erste Mittel ergibt zahlreiche. große Übelstände, z. B.: zu langsames Aufziehen, Lösen der Befestigungsschrauben der Einrichtung zum Aufziehen oder des Räderwerks infolge wiederholter Stöße der Masse gegen die Widerlager oder Verbiegungen der Dämpfer.
- Das zweite Mittel vermeidet in gewissem Maße die Übelstände des ersten Mittels. Dafür ist aber das Aufziehen zu langsam, weil dies: erst dann erfolgt, wenn die Masse in einer bestimmten Richtung ausschwingt.
- Das dritte Mittel schafft für .die Übelstände der beiden, ersten im Prinzip Abhilfe, es erfordert aber die Verwendung von Differentialritzeln zu einem sehr hohen Gestehungspreis sowohl wegen seiner Kompliziertheit als auch der Anhäufung seiner Teile.
- Die Einrichtung zum selbsttätigen Aufziehen von Uhren gemäß der Erfindung vermeidet die aufgeführten Übelstände und ergibt außerdem die nachfolgenden Vorteile. i. Aufziehen in beiden Richtungen der Ausschwingung der Masse, 2. Einfachheit des Erfindungsgedankens und der Verwirklichung, die einen sehr niedrigen Gestehungspreis gestattet, 3. die Möglichkeit der Anwendung der Räderwerke von gewöhnlichen. Uhren ohne wesentliche Abänderungen derselben, 4. schnelles Atiscinandernehmen der Einrichtung, die eine leichte Reparatur des Räderwerks ermöglicht, und 5. Möglichkeit der Regulierung des motorischen Elements ohne irgendwelches Auseinandernehmen.
- In den Zeichnungen sind drei beispielsweise Ausführungsformen der Einrichtung zum Aufziehen von Uhren ,gemäß der Erfinduilg dargestellt. Es zeigt Abb. i einen Schnitt nach .der Linie A-A der Abb. 3, Abb. 2 einen Schnitt nach der Linie B-B der Abb. 3, Abb. 3 eine Draufsicht von der Massenseite, teilweise zur Darstellung der inneren Organe abgebrochen, und Abb.4 und 5 Draufsichten zweier konstruktiv anderer Ausführungsformen.
- Wie nachfolgend beschrieben,- sind alle die Einrichtung des automatischen Aufziehens darstellenden, Teile in, einem Behälter i vereinigt, der das Räderwerk 2 bedeckt. Dieses besitzt einen Vorsprung 3, der bei der Einstellung als Widerlager dient. Im Ausführungsbeispiel wird die Einstellung des Räderwerks 2 im Gehäuse i durch ein gegen Staub schützendes Rohr 4 erzielt, durch welches eine Aufzugswelle 5 hindurchgeht. Das Rohr 4 ist in einem Ausschnitt 6 angeordnet, der in den Behälter i eingefräst ist. Im Gehäuse ist axial und in seinem, Innern ein Kloben 7 angeordnet; in den eine Lagerschale 8 eingepaßt ist, während es auf seinem äußeren Teil und auf derselben Achse ein Stützlager besitzt, in welchem ein Ring 9 mit einer Lagerschale io angeordnet ist.
- In den beiden übereinaniderliegenden Lagerschalen dreht sich eine Achse i i, die einen exzentrischen Ansatz (112 besitzt, in welchem sich eine Rolle 13 dreht. In der Verlängerung der Achse ii, die über die äußere Lagerschale io hinausragt, ist die Schwingmasse 14 durch die Schraube 15 befestigt. Die; Masse 14 dreht sich also frei mit der Achse i z.
- Der exzentrische Ansatz 12 überträgt mittels der Rolle 13, die in dem eingekerbten Teile der Kulisse 16 .gelagert ist, auf diese die geradlinigen wechselweisen Verschiebungen, deren Verlauf doppelt so groß ist wie der exzentrische Ansatz i2. Die Kulisse ist von zwei rechtwinkligen Einschnittern 17"18 durchbrochen, in denen die beiden Nocken i9, 2o des Gehäuses i gleiten. Die Nocken; sind durchbohrt, und zwar der Nocken ig zur Aufnahme der das Zahnrad 21 tragenden Achse für das Aufzugsritzel 22 und der Nocken 2o zur Aufnahme der Schraube 23.
- Auf der Kulisse 16 ist bei 24 eine doppelte, haarnadelförmige Sperrkegelfeder 25 aufgenietet, deren freie Enden 26, 27 den Zweck haben, bei den wechselweisen Verschiebungen der. Kulisse 16 das Zahnrad 21 zu drehen. Das Zahnrad,2i bewegt seinerseits das Federhaussperrad 28 vermittels des Aufzugsritzels 22.
- Um eine Überspannung der Feder des Federhauses zu vermeiden, ist das Sperrad 2@8 mit-der Welle 2,9 des Federhauses über eine Reibvorrichtung verbunden, die in Wirksamkeit tritt, sobald die Feder im Federhaus bis zum Ende gespannt bzw. die Uhr aufgezogen ist. Die Reibvorrichtung wird beispielsweise von zwei Wangen bzw. Zungen 30, 31 dargestellt, welche in zwei ringförmigen Aussparungen in jeder Seite des Sperrades 28 gelagert sind. Die Zunge 31 ist mit der Welle 2'9 des Federhauses durch eine viereckige Kupplung verbunden und dient zum Sitz und zur Zentrierung des Sperrrades 28. Die Zunge 30 ist aus Stahl oder Federbronze.
- Die Regelung der Reibung wird durch unterschiedliches Anziehen der Schraube 32 erzielt.
- Um zu vermeiden, daß die Schraube 32 sich ungelegenerweise löst, verbindet man andererseits mit dieser eine Arretiervorrichtung, die vorn einer Federscheibe 33 gebildet wird, welche zwischen den Zungen 30, 31 angeordnet ist.
- Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 wird nur eine halbe Kulisse 16 verwendet, die an ihrem äußeren Ende das Führungszapfenloch m8 trägt und mit dem Nocken 2o verbunden ist und die das Gelenk 24. der haarnadelförmi,gen Feder 25 trägt. Das andere Ende der halben Kulisse 16 stellt einen Exzenterbügel dar, welcher insbesondere durch einen ringförmigen Stein 13" gebildet sein kann, in welchem sich die exzentrische Scheibe 13 dreht, die die Schwingmasse betätigt.
- Man könnte auch z. B. nur den anderen Teil der Kulisse 16 beibehalten. Diese halbe Kulisse müßte dann durch das Zapfenloch 17 geführt werden, das der Führungsnocken ig koaxial zum Zahnrad 21 umfaßt. Hierbei würde natürlich das Gelenk 24. der Federn 25 auf die halbe Kulisse zurückgeführt werden, wobei diese irn der Form einer einfachen Schubstange vorzugsweise benutzt werden könnte.
- Gemäß der Ausführungsform nach Fig. 5 ist die Kulisse 16 zu einem Ring 16a verkleinert, in welchem ein Stein 13" gelagert ist, der die Rolle eines Exzenterbügels hat. Der Ring i6a trägt zwei am Zahnradei diametral gegenüber angreifendeFedern 25a, wobei die Federn an ihren, freien. Enden, als Klinken wirkende Nasen 26, 27 besitzen, die wechselweise in die Zähne des Zahnrades 21 eingreifen und das Uhrwerk aufziehen.
- Man könnte für die Verbindung der Schlitze 17, 18 mit den Nocken i9, 20 eine kinematische äquivalente Lösung setzen, z. B. mit der Kulisse 16 zwei kleine parallele Schubstangen verbinden, deren freie Enden am Gehäuse i axial verschiebbar gelabert sind.
Claims (7)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum selbsttätigen Aufziehen. von Uhren, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Schwingmasse (1d.) als auch die kinematische Übertragung, welche die Umformung der Schwingungen der Masse (14) in Umdrehung des Aufzuges (28) gestattet, in einem Gehäuse (i) untergebracht sind, welches das Räderwerk der Uhr (2) bedeckt und auf diesem befestigt ist.
- 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (i) einen Ausschnitt (6) für die Aufzugwelle (5) besitzt.
- 3. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (i) mit Aushauchungen versehen ist.
- Einrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (i i) der kreisförmigen Verschiebungen der Schwingmasse (14) eine Scheibe «13) trägt, die eine diametrale Kulisse (16), die beweglich bei d.,r Übertragung ist, betätigt, wobei der wechselseitige Lauf der Masse (1d.) durch Auswähler der Bewegung (26,27) der Aufziehachse (2g) übertragen wird.
- 5. Einrichtung nach Anspruch i bis d., dadurch gkennzeichnet, .daß die Achse (ii) der Schwingmasse (14) eine exzentrische Scheibe (12) trägt, deren Ring (13) die Kulisse (16) betätigt.
- 6. Einrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kulisse (16) mit Bezug auf die Führungen (ig, 2o) des Gehäuses (i), die den Mechanismus stützen, beweglich ist, wobei die Führungen durch Achsen dargestellt sein können, welche nach dem Uhrwerk (2) gerichtet und mit Rollen versehen sind, um mit den entsprechenden Aussparungen (17, 18) der Kulisse (16) zusammenzuwirken.
- 7. Einrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Mitnehmen der Achse (2g) des Federhauses durch Vermittlung einer regelbaren Reibungskupplung (30 ... 33) erfolgt. B. Einrichtung nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Kulisse (16), welche die Umformung der kreisförmigen wechselseitigen Verschiebungen der Schwingmasse (14) zur drehenden Bewegung des Aufzugfederwerks (2g) sichert, durch zwei kleine miteinander verbundene Schubstangen geführt wird, um in Verbindung mit der Kulisse (16) ein veränderbares Parallelogramm zu bilden. g. Einrichtung nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kulisse (16) an einem ihrer Enden einen Ausschnitt bildet, welcher koaxial zu schwenkbaren Nocken (13a) der Schwingmasse (T4) angeordnet ist und welcher mit einer zentral zur Schwingmasse (14) betätigten exzentrischen Scheibe (13) zusammenwirkt. io. Einrichtung nach Anspruch a bis g, dadurch gekennzeichnet, daß die Kulisse durch einen exzentrischen Ansatz (13) ersetzt wird, der von einem Ring (16a) umfaßt wird, der zwei elastische unabhängige Wangen bzw. Zungen trägt, welche eine Gabelung bilden und in als Klinken wirkenden Nasen (26, 27) für das Aufzugzahnrad (21) enden.
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