DE542990C - Geschwindigkeitsmesser mit zeitweise eingeschaltetem Zeiger - Google Patents

Geschwindigkeitsmesser mit zeitweise eingeschaltetem Zeiger

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DE542990C
DE542990C DE1930542990D DE542990DD DE542990C DE 542990 C DE542990 C DE 542990C DE 1930542990 D DE1930542990 D DE 1930542990D DE 542990D D DE542990D D DE 542990DD DE 542990 C DE542990 C DE 542990C
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DE
Germany
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wheel
arms
locking member
speedometer
measuring wheel
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Expired
Application number
DE1930542990D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Koloman Rezsny
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HYDROMETER AKT GES
Original Assignee
HYDROMETER AKT GES
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P3/00Measuring linear or angular speed; Measuring differences of linear or angular speeds
    • G01P3/02Devices characterised by the use of mechanical means
    • G01P3/10Devices characterised by the use of mechanical means by actuating an indicating element, e.g. pointer, for a fixed time

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Distances Traversed On The Ground (AREA)

Description

  • Geschwindigkeitsmesser mit zeitweise eingeschaltetem Zeiger Die Erfindung betrifft eine Weiterbildung und Verbesserung von Geschwindigkeitsmessern mit zeitweise eingeschaltetem Zeiger nach Patent 542,460.
  • Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das für Meßstück und Einstellstück getneinsame Sperrorgan aus einem zwei- oder mehrarmigen Stern besteht, der zentrisch und längsverschieblich auf der Meßradwelle sitzt und am Ende der Arme die in derselben Ebene, aber auf Kreisen mit verschiedenem Durchmesser angeordneten Sperrzähne trägt.
  • Die Erfindung besteht ferner darin, daß die Arme des Sperrorgans in der Sperrstellung mit gleichem Druck aufliegen.
  • Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführung der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen: Fig. i eine Vorderansicht des Nleßwerkes, Fig.2 einen Schnitt nach der Linie A-13 der Fig. i von rechts gesehen, Fig.3 einen Schnitt nach der Linie A-B von links gesehen, Fig. q. einen Horizontalschnitt nach der Linie C-D der Fig. i.
  • Der Geschwindigkeitsmesser ist in dem Gehäuse i angebracht. Die Antriebswelle 2 des Apparates wird von dem Fahrzeug aus durch Übersetzungen angetrieben. Auf der Antriebswelle 2 ist in bekannter Weise ein z. B. aus den Kegelrädern 3, 4., 5 bestehendes Wendegetriebe angeordnet, wodurch die mit dem. Kegelrad 5 fest verbundene und auf der Antriebswelle 2 lose angebrachte Antriebshülse 6 stets in der gleichen Richtung, z. B. von oben gesehen in der Richtung des Uhrzeigerganges, gedreht wird. Auf derAntri:ebshülse 6 ist eine Schnecke 7 angebracht, welche das Schneckenrad 8 in der Pfeilrichtung 9 (Fig. 2) antreibt. Das Schneckenrad 8 bildet mit dem Antriebsrad io ein Stück und ist mit der Meßradwelle ii fest verbunden. Das auf der Meßradwelle i i angebrachte Zahnrad 12 ist durch das auf dem Bolzen 13 gelagerte schwere Fallsegment i.. ständig belastet, so daß es bestrebt ist, sich in der entgegengesetzten Richtung des Pfeiles 9 so weit zu drehen, bis das Fallsegment den Anschlag 15 erreicht. Das Antriebsraid io hat seitliche Schaltzähne, in die die entsprechend ausgebildeten Schaltzähne des Armes 16 greifen, welcher seitlich am Zahnrad 12 befestigt ist. Auf der anderen Seite des Zahnrades 12 ist die Scheibe 17 befestigt, welche mit einem zylindrischen Teil i8 versehen ist. An diesem zylindrischen Teil sind seitliche Sperrzähne i9 vorgesehen. An der-Scheibe 17 ist ferner der Mitnehmerbolzen 2o befestigt. Der aus den Elementen 12, 16, 17, 18, 2o bestehende Teil ist das Ueßrad. Das Meßrad sitzt lose auf der Meßradwelle i i und ist seitlich verschiebbar. Auf der Meßradwelle i i ist eine Hülse 21 angebracht, auf welcher eine Scheibe 22 mit seitlichen Sperrzähnen 23 sitzt. Auf der Hülse 21 sind ferner noch das Stirnzahnrad 24 und das Kegelrad 25 angebracht. Die Scheibe 22 hat einen ringförmigen Ausschnitt 26, in den der Mitnehmerbolzen 20 eingreift. Der aus den Elementen 21, 22, 24, 25 bestehende Teil stellt das Einstellrad dar. Das Einstellrad ist auf der Meßradwelle lose verdrehbar, jedoch ohne seitliche Verschiebungsmöglichkeit angebracht. Mit dem Zahnrad 24 des Einstellrades arbeitet die Zahnstange 27 zusammen, die an der schweren Rückstellstange 28 befestigt ist, welche vermittels der Zugstange 29 mit dem den Schreibstift 3o enthaltenden Schieber 31 verbunden ist. Die schwere Rückstellstange 28 sorgt erstens dafür, daß das Einstellrad auf dem Meßrad aufliegt und zweitens, daß die Stellung des Einstellrades auf den die Geschwindigkeitskurve aufzeichnenden Schreibstift 30 übertragen wird. Das. Kegelrad 25 des Einstellrades ist mit dem auf der Zeigerwelle 32 angebrachten Kegelrad 33 in Verbindung, so daß in dieser Weise die Stellung des Einstellrades auch auf den Zeiger 34 übertragen wird. Durch ein nicht dargestelltes Uhrwerk wird die Zeit-,velle 35 in gleichmäßigem Gang gehalten. An dieser Welle ist unten die Steuerscheibe 36 befestigt. Die Steuerscheibe ist mit stufenförmigen Nocken 371, 372 versehen; die erste Stufe 371 des Nockens ist etwa zweimal so hoch als die zweite Stufe 372. Die Drehrichtung der Steuerscheibe ist in Fig. 4 mit dem Pfeil 38 bezeichnet.
  • In dem Gehäuse i des Geschwindigkeitsmessers ist noch die feste Welle 4o angeordnet, auf welcher eine Hülse .41 lose angebracht ist. An dieser Hülse sind zwei Arme 42 und 43 befestigt. Auf ,dem Arm 43 sitzt eine lose Rolle 44. Der Arm 42 wird durch eine Zugfeder 45 gegen die Steuerscheibe 36 gezogen. Der aus den Elementen 41, 42, 43, 44 bestehende Teil ist der Steuerliebel. Da der untere Arm 42 des Steuerhebels durch die Zugfeder 4.5 ständig gegen die Steuerscheibe 36 gezogen wird, wird auch das Meßrad gegen das Antriebsrad io gedrückt, wodurch die Kraftübertragung vom Antriebsrad auf das Meßrad gesichert ist. Fig. 2 zeigt in Ansicht das dreiarmige Sperrorgan 46, dessen Arme q.71, 472, 473 miteinander z. B. einen Winkel von 9o° bilden. Der mittlere scheibenartige Teil des Sperrorgans 46 ist an der Hülse a1 lose angeordnet, so daß eine zentrische Lage des Sperrorgans ständig gesichert ist. Die drei Arme 471, 472, 473 sind an der inneren, gegen die Sperrzähne 19 und 23 gerichteten Seite ebenfalls mit Sperrzähnen versehen, welche mit den Sperrzähnen 19, 23 in Eingriff stehen. Die Sperrzähne an den Armen q.71, 47`, 473 sind um eine Drittelteilung gegeneinander versetzt, in der Weise, daß die Zähne an dem Arm 472 um eine Drittelteilung zu den Zähnen des Armes 471 und .die Zähne an dem Arm 47' um zwei Drittelteilung zu den Zähnen des Armes 47' versetzt sind.
  • Durch den durch die Feder 49 belasteten und auf der Achse 5o drehbar gelagerten Druckhebel 51 wird das Sperrorgan 46 ständig nach links gedrückt, so daß es entweder auf dem Meßstück oder dem Einstellstück aufliegt. Die Spitze 511 des Druckhebels 51 drückt genau an einer bestimmten Stelle (ungefähr an der Stelle, an der der Schwerpunkt des Sperrorgans liegt), so daß alle drei Arme 471, 472, 47' mit gleicher Kraft gegen die Sperrzähne 19 oder 23 gedrückt werden. Die gabelförmige Ausbildung des Armes q.72 umfaßt den unteren Teil des Druckhebels 51, so daß das Sperrorgan 46 am Verdrehen gehindert ist.
  • Eine von der Antriebswelle 2 angetriebene Exzenterstange 52 sorgt dafür, daß das Uhrwerk des Geschwindigkeitsmessers ständig aufgezogen wird.
  • Das Meßradsystem arbeitet folgendermaßen Von der Antriebswelle z wird durch das Wendegetriebe 3, 4, 5 die Antriebshülse 6 und mit dieser zusammen die Schnecke 7 ständig in einer Richtung angetrieben, z. B. nach links gedreht, wodurch das Schneckenrad 8 in der Richtung des Pfeiles 9 (Fig. 2) gedreht wird. Durch die Antriebswelle werden ferner vermittels der Exzenterstange 52 die Uhrfedern ständig aufgezogen, wodurch auch die Zeitwelle 35 eine Drehung in der Pfeilrichtung 38 (Fig.4) erhält. Durch eine in der Zeichnung nicht dargestellte Ankerhemmung erhält die Zeitwelle 35 eine gleichmäßige Umdrehung, und zwar macht sie in einer Minute z. B. 6 Umdrehungen. Durch die Zugfeder 45 wird der Arm 42 des Steuerhebels gegen die Steuerscheibe 36 gezogen. Gleichzeitig stehen das Antriebsrad io und der Arm 16 in Eingriff, so daß auch das Meßraad gleichzeitig gedreht wird. Durch den Mitnehmerbolzen 20 wird auch das Einstellrad mitgenommen, wodurch gleichzeitig der Geschwindigkeit entsprechend der Zeiger 34 zum Ausschlag gebracht wird und auch der Schreibstift 3o am Streifen die entsprechende Geschwindigkeitskurve aufschreibt. Wenn nun einer der höheren Stufen 371 der Nocken der Steuerscheibe 36 gegenüber dem Arm 42 gelangt, so wird letzterer durch diese höchste Stufe 371 zurückgedrückt, und die Kupplung zwischen dein Antriebsrad io und dem Meßrad hört auf, und das Meßrad wird gleichzeitig so weit nach rechts gedrückt, daß es in seiner Lage durch das Sperrorgan .46 festgehalten wird. Der zylindrische Teil 18 des Meßrades überdeckt dann die Sperrzähne 23 des Einstellrades, so daß das Einstellrad frei wird und, falls die Geschwindigkeit abgenommen hat, sich so weit zurückdrehen kann, daß es sich auf den Mitnehmerbolzen 2o des Meßrades auflegen kann. Hiernach sind die Zeiger und die Schreibvorrichtung auf die genaue Geschwindigkeit eingestellt. Wenn nun die zweite, niedrigere Stufe 37' gegenüber dem Arm .a_2 des Steuerhebels kommt, so wird durch den Steuerhebel das Meßstück etwas nach links gerückt, ohne aber mit dem Antriebsrad io noch in Eingriff zu kommen. Dabei wird auch der zylindrische Teil 18 des Meßrades so weit nach links gerückt, daß jetzt die Überdeckung der Sperrzähne 23 aufhört. Demzufolge kann sich das Sperrorgan wieder auf die Sperrzähne 23 auflegen, wodurch das Einstellrad wieder gesperrt wird und das Meßrad sich selbst freigibt; »in diesem Augenblick kann das Meßrad in seine Anfangslage zurückschnellen. Darauf geht auch die zweite Nockenstufe 37= an dem Hebelarm 4.2 vorbei, so daß dieser ganz frei wird, worauf das Meßrad ganz nach links gedrückt und mit dem Antriebsrad io wieder gekuppelt wird; die Messung beginnt alsdann von neuem.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung des Sperrorgans .46 hat auch den Vorteil, daß bei seinen Sperrzähnen auf den Armen .a.71, d.7=. .a.7° leicht die bekannte Anordnung getroffen werden kann, bei der die Zähne gegenüber denen der zu sperrenden Stücke um Teile der Zahnbreite versetzt sind, und wodurch erreicht wird, daß z. B. bei Verwendung von drei Sperrarmen bei der Sperrung des Meßrades oder Einstellrades der größte Eingriffsfehler nur ein drittel Zahnteilung sein kann, so daß dadurch der Apparat praktisch vollkommen exakt und ohne Streuung bei der Registrierung und ohne Zeigerzucken arbeitet.
  • Das Sperrorgan ist auf der Zeichnung beispielsweise aus drei Armen gebildet; dementsprechend sind auch die Zähne an den einzelnen Armen um eine Drittelteilung versetzt.
  • Abweichend von dem beschriebenen Beispiel können auch nur zwei etwa in einer geraden Linie liegende Arme vorgesehen sein, in welchem Falle die Sperrzähne an dem einen Arm nur um eine halbe Teilung versetzt werden. In diesem Falle würde selbstverständlich der Druckhebel 51 das Sperrorgan genau in der Mitte drücken müssen, da auch der Schwerpankt in diesem Falle ungefähr in der Mitte liegt. Da aber das Sperrorgan in der Mitte nicht unmittelbar gedrückt werden kann, weil dort die Meßradwelle hindurchgeht, so müßte man eine Hilfsvorrichtung, z. B. einen Ring mit Kugelfläche, vorsehen; damit die resultierende Kraft doch durch die Mitte des Sperrorgans hindurchgeht.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Geschwindigkeitsmesser mit zeitweise eingeschaltetem Zeiger nach Patent 542 46o, dadurch gekennzeichnet, daß das für Meßstück und Einstellstück gemeinsame Sperrorgan aus einem zwei- oder mehrarmigen Stern besteht, der zentrisch und längsverschieblich auf der Meßradwelle sitzt und am Ende der Arme die in derselben Ebene, aber auf Kreisen mit verschiedenem Durchmesser angeordneten Sperrzähn-- trägt.
  2. 2. Geschwindigkeitsmesser nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme des Sperrorgans in der Sperrstellung mit gleichem Druck aufliegen.
DE1930542990D 1929-07-23 1930-05-11 Geschwindigkeitsmesser mit zeitweise eingeschaltetem Zeiger Expired DE542990C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH122600D DE542460C (de) 1928-08-18 1929-07-23 Geschwindigkeitsmesser mit zeitweise eingeschaltetem Zeiger
DE542990T 1930-05-11

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE542990C true DE542990C (de) 1932-02-01

Family

ID=34888380

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1930542990D Expired DE542990C (de) 1929-07-23 1930-05-11 Geschwindigkeitsmesser mit zeitweise eingeschaltetem Zeiger

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DE (1) DE542990C (de)

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