CH156028A - Einrichtung zum Anzeigen der Geschwindigkeit und Aufzeichnen der Fahrtrichtung für Fahrzeuge. - Google Patents

Einrichtung zum Anzeigen der Geschwindigkeit und Aufzeichnen der Fahrtrichtung für Fahrzeuge.

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CH156028A
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Aktiengese Wassermesser-Fabrik
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Hydrometer Breslauer Wassermes
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    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B47/00Time-pieces combined with other articles which do not interfere with the running or the time-keeping of the time-piece
    • G04B47/06Time-pieces combined with other articles which do not interfere with the running or the time-keeping of the time-piece with attached measuring instruments, e.g. pedometer, barometer, thermometer or compass
    • G04B47/061Time-pieces combined with other articles which do not interfere with the running or the time-keeping of the time-piece with attached measuring instruments, e.g. pedometer, barometer, thermometer or compass calculating scales for indicating relationship between quantity and time

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Description


  Einrichtung zum Anzeigen der     Geschwindigkeit    und     Aufzeichnen    der     Fahrtrichtung     für Fahrzeuge.    Die Erfindung betrifft eine Weiterbil  dung und Verbesserung der Einrichtung zum  Anzeigen der Geschwindigkeit und Auf  zeichnen der     Fahrtrichtung    für Fahrzeuge  nach dem Patentanspruch des Hauptpatentes.  



  Gemäss der Erfindung ist zur Sperrung  des aus einer Kupplungsscheibe, einer Hülse  und einem Sperrad bestehenden Zwischen  getriebes und des aus     einem    Zahnrad,     einer     Nabe, einem zweiten Zahnrad und einem       Negelrad    bestehenden, zum Einstellen des       Greschwindigkeitsanzeigeorganes    dienenden  Zahngetriebes ein gemeinsames Sperrorgan  vorgesehen, welches aus einem     mehrarmigen     Teil besteht, welcher längsverschiebbar auf  der gemeinsamen Welle der genannten Ge  triebe sitzt.  



  Auf der Zeichnung ist ein Ausführungs  beispiel des     Erfindungsgegenstandes    dar  gestellt, und zwar zeigen:         Fig.l    eine Vorderansicht des Zwischen  getriebes und Zahngetriebes,       Fig.    2 einen Schnitt nach der Linie     A-.B     der     Fig.l    von rechts gesehen,       Fig.    3 einen Schnitt nach :der Linie     A-B     der     Fig.    1 von links gesehen,       Fig.4    einen Horizontalschnitt nach der  Linie     C-D    der     Fig.    1.  



  Der Geschwindigkeitsmesser ist in dem  Gehäuse 1 angebracht. Die     Antriebswelle        \?     des Apparates wird von dem Fahrzeug aus  durch Übersetzungen angetrieben. Auf -der  Antriebswelle 2 ist ein zum Beispiel aus den  Kegelrädern 3, 4, 5 bestehendes Wende  getriebe angeordnet, wodurch die mit dem  Kegelrad 5 fest verbundene und auf der An  triebswelle 2 lose angebrachte Antriebshülse       C    sowohl bei Vor-, als auch bei Rückwärts  bewegung des Fahrzeuges und damit der  Welle 2 stets in der gleichen Richtung, zum  Beispiel von oben gesehen in der Richtung      des     Uhrzeigerganges    gedreht wird.

   Auf der  Antriebshülse 6 ist eine Schnecke 7 an  gebracht, welche das Schneckenrad 8 in  der Pfeilrichtung 9     (Fig.2)    antreibt. Das  Schneckenrad 8 ist mit dem Antriebsrad 10  und mit der Welle 11 fest verbunden. Die  auf der Welle 11 angebrachte Hülse mit  Zahnrad 12 ist durch das auf dem Bolzen 13  gelagerte, schwere Fallsegment 14 ständig  belastet, so dass sie bestrebt ist, sich in der  entgegengesetzten Richtung des -Pfeils 9 so  weit zudrehen, bis das Fallsegment den An  schlag 15 erreicht. Das Antriebsrad 10 hat  seitliche Schaltzähne, in die die entsprechend  ausgebildeten Schaltzähne der als Flügelrad       ausgebildeten    Kupplungsscheibe 16 greifen,  welche seitlich am Zahnrad 12 sitzt.

   Auf  der andern Seite des Zahnrades 12 ist ein  Sperrad 17 befestigt; welches mit einem  zylindrischen Teil 18 versehen ist. An die  sem zylindrischen Teil sind seitliche Sperr  zähne 19 vorgesehen. An dem Sperrad 17  ist ferner ein     klitnehmerbolzen    20 befestigt.  Der aus -den Elementen 12, 16, 17, 18, 20       bestehende    Teil bildet ein Zwischengetriebe.  Das Zwischengetriebe sitzt lose auf der Welle  11 und ist seitlich verschiebbar. Auf der  Welle 11 ist eine Nahe 21 angebracht, auf  welcher fest ein Zahnrad 22 mit seitlichen       Sperrzähnen    23 sitzt. Auf der Nabe 21 sind  ferner noch ein zweites Stirnzahnrad 24 und  das Kegelrad 25 angebracht.

   Das Zahnrad  22 hat einen     ringsegmentförmigen    Aus  schnitt 26, in den der     Mitnehmerbolzen    20  eingreift. Der aus den Elementen 21, 22,  24, 25 bestehende Teil stellt ein Zahngetriebe  zum Einstellen des     Geschwindigkeitsanzeige-          organes    dar.

   Dieses     Einstellzahngetriebe    ist  auf der Welle 11 lose drehbar, jedoch  ohne seitliche Verschiebungsmöglichkeit an  gebracht.     AZit    dem Zahnrad 24 des Einstell  getriebes arbeitet eine Zahnstange 27 zusam  men, die an der schweren     Rückstellstange    28  befestigt ist, welche vermittelst der Zug  stange 29 mit dem den die Geschwindigkeit  registrierenden Schreibstift 30 enthaltenden  Schieber 31 verbunden ist. Die schwere       Rückstellstange    -28 bewirkt ein Rückdrehen    des Rades 24 und der damit verbundenen  Teile, wenn das Rad 22 freigegeben wird.

    Das     Kegelrad    25 des Einstellgetriebes ist  mit dem auf der     Geschwindigkeitszeigerwelle     32 angebrachten Kegelrad 33 in Verbindung,  so dass Drehungen des Einstellrades 25 auf  den Zeiger 34     übertragen    werden. Durch  ein nicht dargestelltes Uhrwerk wird die  Zeitwelle 35 in     gleichmässigem    Gang- ge  halten. An dieser Welle ist unten die Steuer  scheibe 36 befestigt. Die Steuerscheibe ist  mit stufenförmigen Nocken 371, 372 versehen;  die erste Stufe 371 des Nockens ist etwa  zweimal so hoch, als die zweite Stufe 372.  Die Drehrichtung der Steuerscheibe ist in       Fig.    4 mit dem Pfeil 38 bezeichnet.  



  In dem Gehäuse 1 des Geschwindigkeits  messers ist noch -die feste Welle 40 angeord  net, auf welcher eine Hülse 41 lose an  gebracht ist. An dieser Hülse sind zwei Arme  42 und 43     befestigt.    Auf dem Arm 43 sitzt  eine lose Rolle 44. Der Arm 42 wird durch  eine Zugfeder 45 gegen die Steuerscheibe 36  gezogen. Per aus den Elementen 41, 42, 43,  44 bestehende Teil bildet einen Steuerhebel.

    Da der untere Arm 42 des Steuerhebels durch  die Zugfeder 45 ständig gegen die Steuer  scheibe 36 gezogen wird und die Rolle 41  seitlich gegen das Flügelrad 16 sich legt,  wird auch das     Zwischengetriebe    gegen das  Antriebsrad 10 gedrückt, wodurch die Kraft  übertragung vom Antriebsrad auf das Zwi  schengetriebe gesichert ist.     Fig.2    zeigt in  Ansicht ein zur Sperrung des Zwischen  getriebes dienendes, .dreiarmiges Sperrorgan  46, dessen Arme 471, 472, 473 miteinander  einen Winkel von<B>90'</B> bilden. Der mittlere  scheibenartig Teil des Sperrorganes 46 ist  an der Nabe 21. ohne Spiel lose angeordnet,  so dass eine zentrische Lage des Sperrorganes  ständig gesichert ist.

   Die drei Arme 47,  172, 473 sind an der innern, gegen die  Sperrzähne 19 und 23 gerichteten Seite eben  falls mit     sägezahnförmigen    Sperrzähnen ver  sehen, welche mit den Sperrzähnen 19, 23  abwechselnd in Eingriff treten können. Die  Sperrzähne an den Armen 471, 472, 473 sind  um eine Drittelteilung gegeneinander ver-      setzt, in der Weise, dass die Zähne an dem  Arm 47\ um eine Drittelteilung zu den  Zähnen des Armes - 47' und die Zähne an  dem Arm 473 um zwei     Drittelteilungen    zu den  Zähnen des Armes 47' versetzt sind. Die am  Ende der Arme angebrachten Sperrzähne  sind so breit, dass sie sowohl mit dem Zahn  kranz 23, als auch mit dem Zahnkranz 19  zusammenwirken können.  



  Das Sperrorgan hat ausschliesslich den  Zweck, das Rad 22 am vorzeitigen und un  erwünschten Zurücklaufen zu hindern. Da  das Rad 22 und ferner auch das Sperrorgan       sägezahnförmige    Sperrzähne haben, kann das  Rad 22 jederzeit vorwärtsgerückt werden,  doch kann ein Zurücklaufen dieses Rades nur  dann erfolgen, wenn das Sperrorgan von dem  Rad 22 abgedrückt wird.  



  Bei dem Vorrücken des Rades 17 wird  das Rad 22 mitgenommen.  



  Durch den durch die Feder 49 belasteten  und auf .der Achse 50 .drehbar gelagerten  Druckhebel 51 wird das Sperrorgan 46 stän  dig nach links gedrückt. Die Spitze 51' des  Druckhebels 51 drückt auf das Sperrorgan  ungefähr an -der Stelle, an der der Schwer  punkt des Sperrorganes liegt, so dass alle  drei Arme 47', 472, 473 mit gleicher Kraft  gegen die Sperrzähne 19 und 23 gedrückt  werden. Der Arm 47' ist gabelförmig und  umfasst den untern Teil des Druckhebels 51,  so dass das Sperrorgan 46 am Verdrehen ge  hindert ist.  



  Eine von der Antriebswelle 2 angetrie  bene     Exzenterstange    52 sorgt dafür, dass das  Uhrwerk des Geschwindigkeitsmessers stän  dig aufgezogen wird in ähnlicher Weise wie  bei dem in der     Hauptpatentschrift    beschrie  benen Beispiel.  



  Die Vorrichtung arbeitet folgendermassen:  Von der Antriebswelle 2 wird durch das  Wendegetriebe 3, 4, 5 die Antriebshülse 6  und mit dieser zusammen die Schnecke 7       ständig    in einer Richtung angetrieben, zum  Beispiel nach links     (Fig.4)    gedreht, wo  durch das Schneckenrad 8 in der Richtung  des Pfeils 9     (Fig.2)    gedreht wird. Durch    die Antriebswelle 2 werden ferner vermit  telst der     Exzenterstange    52 die Uhrfedern  ständig aufgezogen, wodurch auch die Zeit  welle 35 eine Drehung in der Pfeilrichtung  38     (Fig.    4) erhält.

   Durch eine in der Zeich  nung nicht dargestellte Ankerhemmung er  hält die Zeitwelle 35 eine     gleichmäl3ige    Um  drehung, und zwar macht sie in einer Minute  zum Beispiel sechs Umdrehungen. Durch     die     Zugfeder 45 wird der Arm 42 des Steuer  hebels gegen die Steuerscheibe 36 gezogen.

    Vom Augenblick an, da der     Steuerhebel    vom  Nocken 372 bei Drehung der     Steuerscheibe     36 abgleitet, wird das Flügelrad 16 durch  den Steuerhebel mit dem Rad 10 in Eingriff  gebracht, so dass auch das Zwischengetriebe,  während der Zeit bis zur höchsten     Ver-          schwenkung    des     Steuerhebels    durch den  Nocken 37', um ein von     der        Geschwindigkeit     des Fahrzeuges abhängiges Mass gedreht  wird.

   Durch den     Mitnehmerbolzen        ?0    wird  auch das Einstellgetriebe     mitgenommt,ri,    wo  durch gleichzeitig der Geschwindigkeit ent  sprechend der Zeiger 34 zum Ausschlag ge  bracht wird und auch der Schreibstift 30  <B>i</B> ,im Streifen die entsprechende     CTeschwindig-          keitskurve    aufschreibt. Wenn nun einer der  höheren Stufen 37' der Nocken der Steuer  scheibe 36 gegenüber dem Arm 42 gelangt,  so wird letzterer durch diese höchste Stuf,  37' zurückgedrückt, die Kupplung zwischen  ,dem Antriebsrad 10 und dem Zwischen  getriebe gelöst, und letzteres gleichzeitig so  weit nach rechts gedrückt, dass es in seiner  Lage durch das Sperrorgan 46 festgehalten  wird.

   Der zylindrische Teil 18 des Rades<B>177</B>  überdeckt dann die Sperrzähne 23 des Rades  22 und drückt das Sperrorgan 46 nach  rechts, so dass das Rad 22 frei wird. Diese  kann sich aber nicht zurückdrehen, weil es  durch den Bolzen 20 des nunmehr gesperrten  Rades 17 daran gehindert wird. Hiernach  sind die- Zeiger und die Schreibvorrichtung  auf die genaue Geschwindigkeit eingestellt.  Wenn nun die zweite, niedrigere Stufe 372       gegenüber    dem Arm 42 des Steuerhebel  kommt, so wird durch den Hebel das  Zwischengetriebe etwas nach links gerückt,      ohne aber mit dem Antriebsrad 10 noch in  Eingriff zu kommen.

   Dabei wird auch der  zylindrische Teil 18 -des     Rades    17 so weit  nach links gerückt, dass es     entsperrt    wird,  während gleichzeitig .das Rad 22 durch das  Sperrorgan wieder gesperrt wird. Das Rad  17 wird nun durch Wirkung des Segmentes  14 in die Ausgangs- oder Nullstellung zu  rückgedreht. Fällt der Steuerhebel vom  Nocken     37=    ab, so     beginnt    der Arbeitszyklus  von neuem.

   Hat die Geschwindigkeit in  zwischen zugenommen, so wird nun, wäh  rend des nächsten Arbeitszyklus das Rad 17  weiter als früher gedreht, und schiebt dabei  das Rad 22 um ein der Geschwindigkeits  zunahme entsprechendes     Mass    weiter, wobei  die Teile 30, 34 entsprechend eingestellt  werden; hat hingegen die Geschwindigkeit  abgenommen, so wird das Rad 17 weniger  weit gedreht wie früher, und das Rad 22  kann sich nun, sobald es vom     Sperrorgan     freigegeben wird, durch die Wirkung der  Zahnstange 27 so weit zurückdrehen, bis es  am Bolzen 20 anschlägt, wobei die Anzeige  organe entsprechend eingestellt werden.  



  Abweichend von dem beschriebenen Bei  spiel kann das Sperrorgan 46 auch nur zwei  etwa in einer geraden Linie liegende     Arm.>_     aufweisen, in welchem Falle die     Sperrzähna     an dem einen Arm nur um eine halbe     Te.'-          lung    versetzt werden. In diesem Falle     würdE:     selbstverständlich der Druckhebel 51 das  Sperrorgan genau in der Mitte drücken    müssen, da auch der Schwerpunkt in diesem  Falle ungefähr in der Mitte liegt. Da aber  das Sperrorgan in der     1litte    nicht unmittel  bar gedrückt werden kann, weil dort die  Welle hindurchgeht, so müsste man eine ge  eignete Hilfsvorrichtung vorsehen, damit die  resultierende Kraft durch die Mitte des  Sperrorganes hindurchgeht.

    



  Die Fahrtrichtung wird durch eine nicht  dargestellte, ähnlich wie die in der Haupt-  patentschrift beschriebene, ausgebildete Ein  richtung aufgezeichnet.

Claims (1)

  1. > PATENTANSPRUCH: Einrichtung zum Anzeigen der Geschwin digkeit und Aufzeichnen der Fahrtrichtung für Fahrzeuge nach Patentanspruch des Hauptpatentes, dadurch gekennzeichnet, dass zur Sperrung des aus einer Kupplungs scheibe, einer Hülse und einem Sperrad be stehenden Zwischengetriebes und des aus einem Zahnrad, einer Nabe, einem zweiten Zahnrad und einem Flegelrad bestehenden, zum Einstellen des Geschwindigkeitsanzeige- organes dienenden Zahngetriebes ein gemein sames Sperrorgan vorgesehen ist, welches aus einem mehrarmigen Teil besteht, wel cher längsverschiebbar auf der gemeinsamen Welle der genannten Getriebe sitzt.
CH156028D 1930-05-10 1931-05-07 Einrichtung zum Anzeigen der Geschwindigkeit und Aufzeichnen der Fahrtrichtung für Fahrzeuge. CH156028A (de)

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