DE877507C - Geraet zur Anzeige der Reisegeschwindigkeit von Fahrzeugen - Google Patents
Geraet zur Anzeige der Reisegeschwindigkeit von FahrzeugenInfo
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- DE877507C DE877507C DEL11104A DEL0011104A DE877507C DE 877507 C DE877507 C DE 877507C DE L11104 A DEL11104 A DE L11104A DE L0011104 A DEL0011104 A DE L0011104A DE 877507 C DE877507 C DE 877507C
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01P—MEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
- G01P11/00—Measuring average value of speed
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- Controls For Constant Speed Travelling (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Anzeige der Durchschnittsgeschwindigkeit eines Autos oder
anderen Fahrzeugs.
Zweck der Erfindung ist ein Gerät, daß jede Abweichung
der Reisegeschwindigkeit des Fahrzeugs von einer gewünschten Durchschnittsgeschwindigkeit
fortlaufend anzeigt und auch erkennen läßt, wieviel Zeit das Fahrzeug zur Zurücklegung einer
bestimmten Entfernung infolge einer solchen Abweichung zu viel oder zu wenig gebraucht hat.
Das Gerät gemäß der Erfindung besteht aus einer Zeituhr, die außer den beiden normalen Zeigern
noch einen dritten Zeiger hat, der unabhängig von dem Uhrwerk ist und von einer Vorrichtung an
dem Wagen angetrieben wird, die sich proportional mit der Reisegeschwindigkeit des Fahrzeugs bewegt.
Zwischen dieser Vorrichtung und dem Zeiger liegt ein Getriebe mit konstanter oder veränderbarer
Übersetzung, die so gewählt ist, daß sich der Zeiger mit der gleichen Winkelgeschwindigkeit und
in der gleichen Richtung bewegt wie ein Zeiger des Uhrwerks, wenn die durchschnittliche Reisegeschwindigkeit
des Fahrzeugs mit der gewünschten Durchschnittsgeschwindigkeit übereinstimmt.
Die Übersetzung des Getriebes muß auf diese geL
wünschte Durchschnittsgeschwindigkeit abgestimmt sein.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in einigen Ausführungsbeispielen dargestellt. In den verschiedenen
Figuren der Zeichnung sind die entsprechenden oder ähnlichen Teile mit den gleichen
Bezugszeichen versehen.
Fig. ι ist eine im wesentlichen schematische Darstellung
einer Einrichtung, die als eine der möglichen Ausführungsformen des Erfindungsgedankens·
anzusehen ist; " - Fig. 2 zeigt eine abgewandelte Form des erfin-
; dungsgemäßen -Gerätes ;
Fig. 3 ist ein Teil der in Fig. 2 gezeigten Einrichtung in einer anderen Ausführung;
Fig. 4 ist eine Vorderansicht des Zifferblattes der ίο Uhr mit den beiden die Zeit gebenden Zeigern.und
dem zusätzlichen Zeiger;
Fig. S ist eine perspektivische Ansicht einer ber
stimmten Bauform des Gerätes mit dem teilweise aufgeschnittenen Gehäuse; - .. .
Fig. 6 ist eine ebenfalls perspektivische Ansicht
eines abgeänderten Teils des in Fig. 5 dargestellten Gerätes. . .......... ^
In Fig. ι bedeutet 1 eine Welle,/die auf irgendeine
bekannte Weise mit einem Teil des Fahrzeugs verbunden ist, das mit einer der Fahrzeuggeschwindigkeit
proportionalen Geschwindigkeit umläuft. Diese Verbindung kann beispielsweise durch einen
Draht erfolgen, wie es vom Tachometer her bekannt ist. Die Welle 1 ist über ein Reibungsgetriebe
2,3, dessen Übersetzungsverhältnis veränderbar 'ist, mit der Welle4 gekoppelt. Die
Welle 4 erstreckt sich durch das Werk einer Uhr 6 und trägt an seinem Ende den Zeiger 5, der so vor
dem Zifferblatt der Uhr angebracht ist, daß er konzentrisch mit den normalen Uhrzeigern umläuft.
Einer dieser Uhrzeiger, der hier der Minutenzeiger sein möge, ist mit 7 bezeichnet.
Das veränderbare Getrieben, 3 muß so eingestellt
sein, daß, wenn die Einrichtung in Tätigkeit ist, der Zeiger 5 an der Welle 4 mit derselben Winkelgeschwindigkeit
und im gleichen Sinn umläuft wie der Uhrzeiger 7, wenn das Fahrzeug eine bestimmte
durchschnittliche Reisegeschwindigkeit besitzt. Wenn die -Reisegeschwindigkeit des Fahrzeugs
zunimmt, wird die Winkelgeschwindigkeit des Zeigers 5 größer als die des Uhrzeigers 7, während eine Verkleinerung der Reisegeschwindigkeit
des Fahrzeugs eine Verlangsamung des Zeigers 5 gegenüber dem Uhrzeiger 7 zur Folge hat. Der
Unterschied in den Stellungen des Zeigers S und des Minutenzeigers 7, der auf diese Weise verursacht
wird, gibt die Zeit in Minuten an, die man als Folge der abweichenden Reisegeschwindigkeit.
gewonnen oder verloren hat.
50. Es . ist offensichtlich, daß bei dieser Ausführungsform
jede Stellung des Reibradgetriebes 2, 3 immer einer ganz bestimmten durchschnittlichen
Reisegeschwindigkeit entspricht.
In der in Fig. 2 wiedergegebenen Ausführungsform bedeuten die Bezugszeichen i; 4, 5, 6 und 7
ähnliche Einzelteile wie in Fig. 1, Die Welle 1 hat
einen seitlich abgewinkelten Arm 8, der bei jeder Umdrehung einmal einen elektrischen Kontakt mit
der Feder 9 bildet. Jedesmal, wenn dieser Kontakt erfolgt,, wird ein Stromkreis geschlossen, der aus
' der. Stromquelle 10 und den Windungen- einer
elektromagnetischen Spule 11 besteht. Dadurch wird
die Spule 11. erregt und zieht den Anker 13 gegen
die Wirkung der Feder 12 an. Durch ein Getriebe 14 mit veränderbarer Übersetzung, dessen Bau in
Fig· 3 genauer dargestellt ist, wird die Welle 4 mit
dem Zeiger 5; derart angetrieben, daß der Zeiger die Abweichungen von der gewünschten durchschnittlichen
Reisegeschwindigkeit in der bereits im' Zusammenhang mit Fig. 1 erläuterten Weise
erkennen läßt. Das Übersetzungsverhältnis des Getriebes richtet sich nach der Weglänge, die der
Anker 13 zurücklegen muß. Dieser Weg des Ankers wird- auf der einen Seite durch eine als Anschlag
dienende verstellbare Schraube 15, auf der anderen Seite durch den festen Anschlag 16 begrenzt. Gegen
diese beidenAnschläge stößt ein seitlicher Arm 13', der am Anker befestigt ist.
Der Aufbau des veränderbaren Getriebes 14 ist in Fig. 3 genauer dargestellt. Der Anker 13 ist mit
einem Hebel 17 verbunden, der drehbar auf der Welle 4 angebracht ist. Auf der Welle 4 ist das
Reibrad 18 fest montiert. Wenn sich der Anker 13 in der in Fig. 3 angedeuteten Pfeilrichtung bewegt,
nimmt die unter dem Druck der Feder 19 stehende Rolle 20 das Reibrad 18 mit, weil die Rolle 20 zwischen
dem Umfang des Reibrades 18 und einem seitlich abstehenden Teil-211 des Hebels 17 eingeklemmt
wird; diese Fläche 21 steht schräg zu dem Umfang des Rades 18.
Wenn sich der Anker in der entgegengesetzten Richtung bewegt, hört die erwähnte Klemmwirkung
auf und das Rad 18 kann in seiner augenblicklichen Stellung stehenbleiben. Damit das Rad sofort
zur Ruhe kommt und seine Stellung beibehält, ist eine Bremsvorrichtung vorgesehen, die aus einer
Rolle 22 besteht, die zwischen dem Umfang des Rades und einem feststehenden Glied 23 angeordnet
ist. Das Glied 23 hat eine Fläche, die einen solchen Winkel mit dem Radumfang bildet, daß sich die
Rolle 22 zwischen den Radumfang und diese Fläche Idetnmt, wenn sich das Rad 18 entgegen der Richtung
des gebogenen Pfeiles in Fig. 3 drehen will, während die freie Drehung des Rades 18 in Richtung
des gebogenen Pfeiles jederzeit möglich ist. Mit anderen Worten, das Rad 18 kann sich unter
der Wirkung des Ankers 13 und der Sperre 19, 20,
2B nur entgegen der Uhrzeigerrichtung drehen,
wenn man Fig. 3 betrachtet.
In den eben beschriebenen Ausführungsformen kann das Getriebe mit veränderbarerÜbersetzung2,
3 oder 14 durch ein Getriebe ersetzt werden, das ein festes Übersetzungsverhältnis, entsprechend der
vorgegebenen Reisegeschwindigkeit, besitzt.
Bei der in Fig. 5 wiedergegebenen Ausführungsform
sitzt auf der Welle 1 eine exzentrische Scheibe 24, gegen die ein Hebel 25 federnd drückt. An
seinem freien Ende hat der Hebel 25 einen seitlichen Stift, der bei Umdrehung der Welle 1 durch
die schwingende Bewegung des Hebels 25 zwischen einem Punkt auf der Peripherie einer Scheibe 26
und einem Punkt auf dem kurvenförmigen Innenrand der Scheibe 27 hin und her bewegt wird. Diese
Scheiben 26 und 27 sind Teile, eines Rades oder einer Trommel 28, die drehbar auf der Welle 29
angeordnet und auf ihrem Umfang mit einer
Geschwindigkeitsskala versehen ist. An dieser Skala läßt sich die gewünschte Reisegeschwindigkeit
wählen, indem man den entsprechenden Skalenwert auf die feste Marke 30 einstellt. Der Hebel 25 überträgt
seine Bewegung durch die Vorrichtung 14, die der Vorrichtung 14 in Fig. 3 ganz ähnlich ist,
auf die Welle 4. Die Welle 4 ist in diesem besonderen Fall eine Zwischenwelle, die ihre Drehung
über das Getriebe 31, 32 auf die Welle des zusätzliehen
Zeigers S überträgt. Dieser Zeiger 5 bewegt sich mit derselben Geschwindigkeit und in der
gleichen Richtung wie der Minutenzeiger 7 der Uhr 6, wenn die Geschwindigkeit des Fahrzeuges
mit der auf der Trommel 28 durch die Marke 30 angezeigten Geschwindigkeit übereinstimmt. Um
den Zeiger 5, etwa zu Beginn der Reise, genau mit
dem Minutenzeiger zur Deckung bringen zu können, ist ein von Hand zu betätigender Knopf 33 vorgesehen,
der an der drehbaren und in Achsrichtung
ao verschiebbaren Welle 34 befestigt ist. Die Drehbewegung
der Welle 34 wird mittels des Zahnradgetriebes 35, 36 auf die Welle 4 übertragen. Die
Zahnräder 35 und 36 kommen miteinander in Eingriff, wenn der Knopf 35 und damit die Welle 34
nach innen gedrückt werden.
Die eben an Hand der Fig. 5 erläuterte Vorrichtung kann noch durch ein Rad 37 vervollständigt
werden, das drehbar auf der Welle 29 neben der Trommel 28 angeordnet ist. Dieses Rad 37 trägt
go eine logarithmische Zeiteinteilung, beispielsweise
in Minuten. Wenn die Skala auf der Trommel 28 ebenfalls logarithmisch ist und gegebenenfalls außer
der Reisegeschwindigkeit noch die Weglänge, beispielsweise in Kilometern, anzeigt, dann kann man
auf dieser Skala die Länge des Weges, die bei einer bestimmten Reise zurückgelegt werden soll, der Zeit
auf der Skala der Trommel 28 gegenüberstellen, die als geeignete Reisedauer angesehen wird. Es
läßt sich dann die entsprechende Reisegeschwindigkeit auf der Trommel 28 ablesen, und zwar ist das
der Skalenwert auf der Trommel 28, der dem Endpunkt der Skala auf dem Rad 37 gegenübersteht.
Die Trommel 28 wird dann so gedreht, daß der abgelesene Skalenwert mit der Marke 30 übereinstimmt.
Es ist aus dieser Beschreibung ersichtlich, daß diese Einstellung ganz ähnlich wie ein Rechenschieber
gehandhabt wird.
In Fig. 6 ist eine andere Ausführungsmöglichkeit für diejenigen Teile des Gerätes dargestellt, die
mit dem freien Ende des Hebels 25 zusammenarbeiten. Das freie Ende des Hebels 25 schwingt
hier zwischen einem festen Anschlag 38 und der unteren Kante eines Bandes 39. Diese untere Kante
des Bandes 39 ist in ganz bestimmter Weise kurvenförmig geschnitten. Das Band 39 wird mit einer
Geschwindigkeit, die der Reisegeschwindigkeit des Fahrzeugs proportional ist, von einer Walze 40
auf eine andere Walze 41 umgewickelt. Das Band wird auf seinem Weg von der einen zur anderen
Walze von zwei Rollen 42 und 43 'geführt, die gegen die obere Kante des Bandes drücken. Auf diese
Weise ändert sich die Weglänge des freien Endes am Hebel 25 entsprechend der Begrenzungslinie des
Bandes an seiner unteren Kante, die mit dem freien Hebelende zusammenarbeitet. Die Folge ist, daß
sich immer die gewünschte Geschwindigkeit einstellt und selbsttätig mit der zurückgelegten Wegstrecke
ändert.
Es wird betont, daß die Erfindung sowohl bei Straßenfahrzeugen als auch bei Schiffen und Flugzeugen
angewendet werden kann.
Claims (7)
- Patentansprüche:Gerät zur Anzeige der durchschnittlichen Reisegeschwindigkeit eines Fahrzeugs, gekennzeichnet durch eine Zeituhr einschließlich des Uhrwerkes, des Zifferblattes und der Uhrzeiger, durch einen zusätzlichen Zeiger (5) auf diesem Zifferblatt, der sich konzentrisch mit den beiden Uhrzeigern (7), aber unabhängig vom Uhrwerk bewegt, und durch ein von der Fahrzeugbewegung gesteuertes Getriebe zum Antrieb des Zeigers (S), das den Zeiger (5) mit der gleichen Winkelgeschwindigkeit und in der gleichen Richtung wie einer der beiden Uhrzeiger (7) bewegt, wenn die durchschnittliche Reisegeschwindigkeit mit derjenigen Geschwindigkeit übereinstimmt, auf die das Übersetzungsverhältnis des Getriebes abgestimmt ist.
- 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe ein veränderbares Übersetzungsverhältnis hat und aus einem Reibrad (18) besteht sowie einer mit Reibwirkung arbeitenden Sperrklinke (19, 20, 21), die eine stufenweise Bewegung des Reibrades (18) hervorruft und sich aus einem Hebel (17), der um dieselbe Achse (4) wie das Reibrad (18) drehbar ist, einer schiefen, dem Radumfang gegenüberstehenden Fläche (21) an diesem Hebel (17), einer unter Federdruck stehenden Rolle (19) zwischen Radumfang und schiefen Fläche (21) und sich hin und her bewegenden Mitteln (13) zusammensetzt, die den Hebel (17 J unter der Einwirkung der Fahrzeugbewegung betätigen, und ferner aus Anschlägen, die die Weglänge der hin und her gehenden Mittel (13) zwecks Veränderung des Übersetzungsverhältnisses bestimmen.
- 3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (19, 20, 21) durch n0 eine Sperrvorrichtung ergänzt ist, die das Reibrad (18) nach jeder stufenweisen Bewegung in seiner Lage festhält und aus einer Rolle (22) zwischen dem Umfang des Reibrades (18) und einer schiefen, festen Fläche (23) besteht, die so angeordnet ist, daß sich die Rolle (22) zwischen diese Fläche (23) und den Radumfang klemmt, wenn sich das Reibrad (18) rückwärts drehen will.
- 4. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Reisegeschwindigkeit abgeleitete Bewegung, die das Getriebe steuert, durch elektrische Impulse auf eine elektromagnetische Spule (11) und einen Anker (13) übertragen wird, der von dieser Spule (11) bewegt wird und die Anzeigevorrichtung steuert.
- 5· Gerät nach Anspruch 2, dadurch, gekennzeichnet; daß einer der Anschläge zur Begrenzung der Weglänge des Hebels (17) veränderbar ist und von einer kurvenmäßig begrenzten Kante einer Kreisscheibe (27) gebildet wird, während die Scheibe (27) eine Geschwindigkeitsskala trägt und drehbar angeordnet ist, so daß jeder gewünschte Geschwindigkeitswert dieser Skala mit einer festen Marke (30) zur Deckung gebracht werden kann.
- 6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ' die Geschwindigkeitsskala der Scheibe (27) logarithmisch ist und auch die Weglänge anzeigt und daß mit der Scheibe (27) eine zweite Scheibe (37) kombiniert ist, die eine derartige logarithmische Zeitskala hat, daß bei Nebeneinanderstellung einer bestimmten Weglänge und eines bestimmten Zeitwertes die dazugehörige Geschwindigkeit neben dem Endpunkt der Zeitskala, ähnlich wie bei einem Rechenschieber, abgelesen werden kann.
- 7. Gerät nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Anschläge zur Begrenzung der Weglänge des Hebels (17) einstellbar ist und von der entsprechend begrenzten Kante eines Bandes (39) gebildet wird, das sich mit einer der Reisegeschwindigkeit des Fahrzeugs proportionalen Geschwindigkeit bewegt und die Einstellung der gewünschten Reisegeschwindigkeit nach einem vorgegebenen Plan bewirkt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen) 5014 5.53
Applications Claiming Priority (1)
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